DE921286C - Pruefmaschine fuer Lochkarten - Google Patents
Pruefmaschine fuer LochkartenInfo
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- DE921286C DE921286C DEC2799D DEC0002799D DE921286C DE 921286 C DE921286 C DE 921286C DE C2799 D DEC2799 D DE C2799D DE C0002799 D DEC0002799 D DE C0002799D DE 921286 C DE921286 C DE 921286C
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 13. DEZEMBER 1954
C 2799 IXbl43a
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Prüfen von Lochkarten, bei welcher die Karte
schrittweise vorgeschoben wird, um Spalte für Spalte elektrisch abgefühlt und durch das Anschlägen
von Prüftasten geprüft zu werden, und bei welcher, wenn eine oder mehrere angeschlagene
Prüftasten mit der Ablesung einer oder mehrerer Lochungen nicht übereinstimmt oder nicht übereinstimmen,
eine Sperrvorrichtung für die Schrittschaltung der Karte betätigt wird. Die Erfindung
bezweckt, die Geschwindigkeit und Sicherheit solcher Maschinen dadurch zu erhöhen, daß durch die
Kontaktschließung der Abfüllvorrichtung durch ein Kartenloch ein Stromkreis vorbereitet wird, der
nur zustande kommt, wenn durch Anschlagen einer Taste ein allen Tasten gemeinsamer Kontakt geschlossen
wird, welcher Stromkreis durch das Kartenloch und, wenn die angeschlagene Taste die
zu dem genannten Loch gehörige ist, durch einen Kontakt eines jeder Taste zugeordneten KontaJctsatzes
einen Magnet erregt, der eine sonst stattfindende Sperrung des Wagens aufhebt, der aber,
wenn die angeschlagene Taste nicht die zum Loch gehörige1 ist, durch einen anderen Kontakt des genannten
Kontaktsatzes einen anderen Magnet erregt, der die Sperrung des Wagens veranlaßt. Ist
die Sperrvorrichtung der Schrittschaltung betätigt worden, kann gemäß der Erfindung die Sperrung
nur dann aufgehoben werden, wenn eine Fehlertaste angeschlagen wird, wodurch die Karte mit
einer einen Fehler anzeigenden Marke versehen wird.
Bei den bekannten Maschinen kann die Sperrung der Schrittschaltung wieder durch das Anschlagen
der richtigen, mit der Lochung übereinstimmenden Taste aufgehoben werden, und eine falsch gelochte
Karte kann die Maschine verlassen, ohne daß die Karte als fehlerhaft markiert worden ist.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen (Fig. ι
bis 20) veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht und teilweise ein Längsschnitt der Maschine;
Fig. 2 ist ein Grundriß der Maschine;
Fig. 2 ist ein Grundriß der Maschine;
Fig. 3 und 4 zeigen eine Einzelansicht der Auswerfvorrichtung für die fehlerhaft gelochten Karten;
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch die Ablesevorrichtung;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht zu Fig. 4;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht zu Fig. 4;
Fig. 7, 8 und 9 zeigen Einzelheiten der mechanischen Sperrvorrichtung;
Fig. 10 ist ein Schaltschema; Fig. Ii ist ein Längsschnitt durch die Druckvorrichtung;
Fig. 12 und 13 zeiigen Einzelheiten der Fehlertaste;
Fig. 14 zeigt im Grundriß das Farbband; Fig. 15 ist ein Schaltschema einer anderen Ausf
ührungsform;
Fig. 16 und 17 zeigen Karten mit verschiedenen
Aufdrucken.
Die zu prüfenden Karten werden aus dem Kartenbehälter ιοί (Fig. 1) nacheinander von einer Abgreifeinrichtung
nach links bewegt, bis sich die erste zu prüfende Spalte über der Bürstenreihe 245
(Fig. 5) befindet. Das erste Maschinenspiel wird durch das Anschlagen der Taste 294 (Fig. 10) eingeleitet,
wobei der Hebel 122 den Kontakt 124 schließt. Der Magnet 392 wird erregt und dadurch
der Motorstromkreis geschlossen. Der Motor 102 dreht mit Hilfe des Getriebes 104, 105 und 106
(Fig. 1) die Kettenräder 108, 109 im Sinne des
Uhrzeigers. Die Kettenräder 108 und 109 sind fest auf der drehbaren Achse 107 angebracht und bewegen
zwei endlose Ketten 110, in, die über die
beiden ortsfesten, aber drehbaren Kettenräder 112 und 113 laufen. Bei der Umdrehung der Kettenräder
schlägt einer von den auf der Kette in angebrachten Zapfen 115, 116 gegen den Hebel 117,
der drehbar auf der Schiene 118 befestigt ist; die Schiene wird dadurch nach links geführt, bis der
Hebel 117 durch die feste Rolle 12:0 geschwenkt und
von der Kette gelöst wird. Gleichzeitig bewegt die Schiene durch den festen Zapfen 121 den Hebel
122, so daß der Kontakt 124 geöffnet und der Motor angehalten wird. Der Hebel 122 wird in
seiner neuen Stellung von der Klinke 125 gehalten. Die Schiene 118 hat während ihrer Bewegung nach
links mit dem als Greifer ausgebildeten Arm 127 die unterste Karte des Stapels 129 aus dem Behälter
101 nach links bewegt, bis sie gegen den am Kartenwagen
133 angebrachten Nocken 131 stößt. Ein
anderer am Wagen befestigter Nocken 134 sperrt die Karte in dieser Stellung. Fest mit dem Wagen
verbunden ist eine Zahnstange 137, die eine Klinke 139 trägt, die mit einem von den beiden an der
Kette 110 befestigten Zapfen 140, 141 in Eingriff
kommt, wenn die Kette bewegt wird. Gleichzeitig mit der beschriebenen Bewegung der Schiene 118
nach links wird dadurch der Wagen nach rechts bewegt, bis die Klinke 139 durch eine am Gestell
befestigte Rolle 143 zum Abgleiten von dem Zapfen der Kette gebracht wird. Der Wagen ist dann in
seiner äußersten Rechtsstellung (Fig. 1). Eine Feder
146 (Fig. 2) sucht ständig den Wagen nach links zu bewegen, was aber durch die Klinke 145 eines
Hemmwerkes verhindert wird.
Die Schiene 118 wird durch die Feder 136 in ihre
ursprüngliche Stellung (Fig. 1) zurückgeführt. Das Hemmwerk ist in bekannter Weise mit zwei Klinken
145 und 202 versehen, die abwechselnd mit der Zahnstange 137 im Eingriff sind. Die Schrittschaltung
des Wagens wird von dem Schaltmagnet 188 gesteuert. Das Anziehen des Ankers 189 bewirkt
eine Drehung der ortsfest gelagerten Achse 196 durch die Bewegung der Stange 190 des Winkelhebels
191, der Stange 193 und des Hebels 195. Ein
mit der Achse 196 fest verbundener Hebel· 201 bringt hierdurch mit seinem Zapfen 204 die Klinke
145 außer Eingriff mit der Zahnstange 137 und bewegt gleichzeitig durch seinen anderen Zapfen
205 die Klinke 202, so daß diese die Zahnstange sperrt. Eine Feder 207 bewegt die Klinke 145 nach
rechts, so daß sie mit dem nächsten Zahn der Zahnstange in Eingriff kommt, wenn der Magnet abgeschaltet
wird und die Teile ihre ursprüngliche Stellung einnehmen. Der Wagen wird dadurch
einen Schritt nach links bewegt.
Wenn, um eine Lochung zu prüfen, eine Lochtaste go
283 (Fig. 10) angeschlagen wird, schließt der Kontakt 284 den Stromkreis für den Magnet 170
(Fig. 10 und 1). Durch die Stange 181 und den
Hebel· 182 wird die Universalschiene 184 und ein auf dieser beweglich gelagerter Hebel 211 bewegt.
Der Hebel 211 schließt mit seinem rechten Ende den Kontakt 1S7, der nach Fig. 10 sowohl am Prüfstromkreis
als auch am Stromkreis für den Schaltmagnet 188 liegt. Wenn der Schaltmagnet erregt
wird, wird durch die am Winkelhebel 191 angegliederte
Stange 194 der Hebel 211 so bewegt, daß der Kontakt 187 sich öffnet. Der Kontakt 187
kann nicht wieder von dem Hebel 211 geschlossen
werden, ehe die Universalschiene in ihre ursprüngliche Lage zurückgekehrt ist. Wenn die Prüf stromkreise
eine Unstimmigkeit zwischen Lochungeri und angeschlagenen Tasten feststellen, wird die
Universalschiene in ihrer Schwenkstellung gesperrt, und eine weitere Betätigung der Maschine
ist unmöglich, bis die Fehlertaste angeschlagen wird.
Wenn die letzte Spalte der Karte geprüft ist, schlägt der Wagen mit der Stellschraube 219
(Fig. 1) gegen den Hebel 125, wodurch der Hebel 122 freigegeben und der Kontakt 124 geschlossen
wird. Gleichzeitig wird der Nocken 131 so gedreht, daß die Kartenbahn frei wird. Das linke Ende der
Karte befindet sich jetzt unter dem Greifer 222. Wenn der Motor anläuft, wird die Schiene 118 nach
links bewegt, wie oben beschrieben. Eine an der Schiene befestigte Rolle dreht dadurch den Hebel
224 um den Zapfen 225, so daß die Verzahnung
226 das Zahnrad 227 antreibt. Fest mit dem Rad
227 verbunden ist das Rad 229, das das Rad 230, auf dem die Klinke 236 befestigt ist, antreibt. Die
Scheibe 232 sitzt fest auf der Trommel 234, auf
welcher drei Greifer 222 befestigt sind. Bei der Bewegung der Schiene 118 wird die Trommeil gedreht,
so daß der Greifer die Karte mitnimmt und in das Fach 357 ablegt.
Die zu prüfende Spalte der Karte befindet sich unter einer Kontaktrolle 240 (Fig. 5, 11 und 10).
Diese Rolle besteht aus der am Gestell gelagerten Spindel 241, einem Zylinder 244 aus isolierendem
Stoff und einer Reihe von Kontaktringen 242, die durch Ringe 243 aus Isolierstoff voneinander getrennt
sind. Für jede Lochstelle der Karte ist ein Kontaktring vorgesehen. Auf jedem Kontaktring
liegen zwei Bürsten 245, 260 auf, die alle gegeneinander isoliert und auf zwei Isolierkörpern 246,
261 befestigt sind. Der Anker eines Magnets 256 ist so durch einen Hebel 255 und einem Lenker 254
mit der Platte 247, die den Isolierkörper 246 trägt, verbunden, daß, wenn der Magnet bei der Rückführung
des Kartenwagens abgeschaltet wird, die Bürsten 245 durch die um die feste Achse 248 geschwenkte
Platte von den Kontaktringen abgehoben werden.
Die in der Fig. 10 gezeigten Kontaktsätze 277, 278, 279 sind so angebracht, daß jeder Satz von
einem mit dem Hebel 182 fest verbundenen Arm 273, 274 betätigt wird (Fig. 5). Zu jeder Lochstelle
gehören ein Magnet 170, ein Hebel 182 und ein Kontaktsatz, bestehend aus drei Kontakten 277,
278, 279. Wenn ein Magnet 170 erregt wird, werden die zugehörigen Kontakte 278, 279 geöffnet und der
Kontakt 277 geschlossen. Eine Feder 280 bringt die Universalschiene in ihre ursprüngliche Lage zurück,
wenn die Magnete 170 abgeschaltet werden.
Es sei angenommen, daß die zu prüfende Spalte zwei Lochungen 9 und 7 enthält und daß die entsprechenden
Tasten 283 α und 283 c (Fig. 10) angeschlagen
werden. Die Kontakte 284α und 284c werden geschlossen, und folgender Stromkreis entsteht:
Batterie, Leitung 285, Kontakte 296, 407, Leitung 286, Kontakte 284 a und 284 c, Magnete
170a und 170C, Leitung287, Batterie. Die Erregung
der Magnete bewirkt das Schließen der Kontakte 277 α und 277 c und das öffnen der Kontakte
279 a und 279 c sowie 278 a und 278 c. Jetzt erst schließt die Universalschiene den Kontakt 187,
wodurch folgender Prüf Stromkreis zustande kommt: Batterie, Leitung 285, Kontakte 296, 407, 187, Leitung
300, Bürste 260 a, Kontaktring 242 a, Lochung 9, Bürste 245 a, Kontakt 277 a, Leitung 309, Kontakt
278 b, Bürste 260 c, Kontaktring 242 c, Lochung 7, Bürste 245 c, Kontakt 277 c, Leitung 307, Kontakte
278 c?, 278 £, 278/, 278 g·, 278 h, 278 t, 278;,
278/k, 278/, Leitung3i5, Magneto, Batterie. Der
Schaltmagnet 188 wird durch den folgenden Stromkreis
erregt: Batterie, Kontakte 296, 407, 187, Leitung 316, Magnet 188, Batterie. Der Schaltmagnet
öffnet nun den Kontakt 187, wie beschrieben. Da der Magnet B erregt und der Magnet A nicht erregt
worden ist, wird die Universalschiene nicht gesperrt, wie später beschrieben, und die Maschine ist bereit,
die nächste Kolonne der Karte, die inzwischen um eine Kolonne vorgerückt ist, zu prüfen. Wenn aber
in dem beschriebenen Fall eine dritte Lochung vorhanden wäre, z. B. die Lochung 6, und die entsprechende
Taste nicht angeschlagen worden ist, wird der Magnet A durch eine Abzweigung des
Prüf Stromkreises wie folgt erregt: Batterie, Kontakt 278c, wie oben beschrieben, Bürste 260 d, Kontaktring
242 d, Lochung 6, Bürste 245^, Kontakt
27g d, Magnet A, Batterie. Der Magnet A, der schneller arbeitet als der schwerere Schaltmagnet
188,, sperrt dann durch seine Erregung die Universalschiene 164, wie später beschrieben wird.
Wenn in dem beschriebenen Fall die Lochuqgen 9 oder 7 fehlen, kommt der beschriebene Stromkreis
für den Magnet B nicht zustande, und die Universalschiene 184 wird gesperrt. Da der Schaltmagnet 188
in jedem Fall erregt und wieder abgeschaltet wurde, so hat sich der Wagen einen Schritt weiter bewegt
und verbleibt gesperrt mit einer neuen Kartenspalte in der Prüfstellung, bis die Sperrung durch das
Anschlagen der Fehlertaste wieder aufgehoben wird. Wenn die zu prüfende Spalte der Karte keine
Lochung enthält und die Leertaste 283 m angeschlagen wird, wird der Kontakt 187, wie beschrieben,
geschlossen; folgender Prüfstromkreis entsteht: Batterie, Kontakte 296, 407, 187, Leitung
300, Kontakte 278 a, 278 b, 278 c, 278 d, 278 e, 278/, 278 g-, 278 h, 27&1, 278;, 278 k, 278/, Magnet B,
Batterie. Der Magnet .A wird nicht erregt. Die Maschine wird also nicht gesperrt.
Wenn alle Karten ein Feld ohne Lochungen besitzen, kann dieses Feld selbsttätig geprüft werden.
Hierzu ist auf dem Wagen eine Schiene 320 (Fig. 10) befestigt, die für das entsprechende Feld
den Kontakt 324 und dadurch den Stromkreis für den Leertastenmagnet 170m schließt. Dieser Stromkreis
wird jedesmal unterbrochen, wenn der Schaltmagnet 188 erregt und dadurch der Kontakt 18&&
geöffnet wird. Der Wagen bewegt sich also selbsttätig, bis das Feld zu Ende ist und der Kontakt 324
von der Schiene 320 geöffnet wird. Wenn das Feld fehlerhaft eine Lochung enthält, wird der
Magnet A erregt, wie beschrieben, und die Maschine gesperrt. An Stelle der Schiene 320 kann eine
Schiene 133 am Wagen befestigt werden, welche zwei Schleifkontakte 360, 361 besitzt, die über feste
Kontaktschienen 362, 363 schleifen. Die isolierten Kontaktteile der Schiene 363 können durch Steckverbindungen
beliebig mit der Leitung 263 verbunden werden. Wenn der Magnet 170m erregt wird,
öffnet ein am Anker angebrachter Zapfen den Kontakt 388. Wenn die Universalschiene durch die Erregung
des Magnets 170W bewegt wird, wird der Kontakt 389 geöffnet. Der Schalter 383 ist geschlossen
und der Magnet 386 erregt, sollange der Kontakt i88ö geschlbssen ist. Der Magnet 386
schließt den Kontakt 386a, wodurch der Magnet 387 erregt und der Kontakt 387 a geschlossen wird.
Der Kontakt 3124 schließt den folgenden Stromkreis: Batterie, Leitung 410, Kontakte 188 b, 387 a, 324,
Magnet 170m, Batterie. Die Kontakte 389 und 388 werden geöffnet, und durch das öffnen der Kontakte
188 & wird der Stromkreis für die Magnete 386 und 387 unterbrochen. Der Wagen bewegt sich einen
Schritt weiter, und alles wiederholt sich, wie be-
schrieben, für die neue Spalte, solange der Kontakt 324 geschlossen ist.
Die Magnete A und B (Fig. 7) sind fest am Gestell angebracht. Der Anker 331 des Magnets B ist
durch einen Lenker 332 mit dem um den festen Zapfen 334 drehbaren Hebel 333 verbunden. Eine
Feder 365 drückt den Hebel gegen den Anschlag 366. Ein Zapfen 335 am Hebel 333 trägt einen
Hebel 336,, der durch die Feder 337 bewegt werden kann, bis die Nase 338 gegen die Kante des Hebels
333 anschlägt. Auf der festen Achse 339 sind drei Klinken 340, 341, 342 gelagert. Die Klinke 340 ist
normalerweise durch die Feder 343 mit ihrem unteren Ende gegen den Anker 344 des Magnets A
gerückt. Die Klinke 342 ist normalerweise durch die Feder 345 gegen den festen Zapfen 346 angelehnt.
Der Arm 352 ist fest mit der Universalschiene 184 verbunden, die um die feste Achse 353 schwingen
kann. Die Universalschiene ist in Fig. 7 in der
ao durch die Erregung einer der Magnete 170 bewirkten
Ausschllagstellung gezeigt. Wenn der Magnet B nicht erregt wird, sperrt die Klinke 242 den Arm
352 und dadurch die Universalschiene, wie in Fig. 7 gezeigt. Wenn der Magnet A erregt wird, sperrt die
frei gemachte Klinke 340 den Arm 352, wie ebenfalls in Fig. 7 gezeigt. Wenn der Magnet B wieder
abgeschaltet wird, bevor der Arm 3 52 seine obere Stellung verlassen hat, verhindert die Nase 347 des
Hebels 336 eine erneute Sperrung (Fig. 9). Wenn der Arm 352 beim Prüfen einer neuen Spalte nach
oben schwingt, hebt er die Nase 347 etwas aus ihrer Normalstellimg. Die gezeigte Vorrichtung sperrt
also die Maschine, wenn bei der Prüfung einer Kartenspalte der Magnet B nicht erregt oder der
Magnet A erregt worden ist.
Die Sperrung wird wie folgt aufgehoben: Wenn die Fehlertaste 358 (Fig. 12) angeschlagen wird,
stößt sie gegen den auf der Spindel 351 befestigten Hebel 566, wodurch die Spindel gedreht wird. Auf
der Spindel ist ein Arm 355 (Fig. 7) befestigt, der bei der genannten Drehung der Spindel mit seinem
oberen Ende die Klinken 340 und 342 bewegt, so daß sie den Arm 352 freigeben und in ihre Normall·
stellung zurückkehren (Fig. S). Durch den an der Spindel befestigten Arm 350, der durch den Lenker
349 mit der Klinke 341 verbunden ist, wird die Klinke 341 so>
bewegt, daß sie unter den Arm 352 greift, so daß der Arm 352 nicht freigegeben wird,
ehe die Fehlertaste in ihre normale Stellung zurückgekehrt ist. Die Klinke 341 verhindert auch die
Betätigung der Fehlertaste, wenn sich die Universalschiene in ihrer Ruhestellung befindet (Fig. 8).
Die Fehlertaste 358 (Fig. 12, 13) ist in auf der
Platte 562 befestigten Lagern 560, 561 geführt. Sie trägt verstellbar einen Körper 563, der durch die
Platte hindurchtritt und mit einer schwenkbaren Klinke 370 (Fig. 2) versehen ist. Wenn die Fehlertaste
angeschlagen wird, greift die Klinke 370 am Zahn 380 an und dreht den Hebel 372 um die feste
Achse 373, bis die Klinke vom Zahn abgleitet. Die Feder 374 schwenkt dann den Hebel· 372 zurück, so
daß sein unterstes Ende an den oberen Arm des Winkelhebels 376 schlägt, wobei der Winkelhebel
mit einer am anderen Arm angebrachten Type 379 gegen die Karte anschlägt. Die Feder 381 drückt
den Winkelhebel in seiner Normalstellung gegen die Spindel 241. Da die fehlerhafte Spalte schon
einen Schritt weitergeschaltet ist, ist die Type 379 um eine Spaltenbreite gegenüber der Ableseachse
verstellt. Die aufgedrückte Marke 488 ist in
Fig. 16 und 17 gezeigt. Während des Prüfungsvorganges wird jede in der Prüfstellung befindliche
Spalte der Karte mit einer Marke versehen. Diese Marke kann eine Linie 490 (Fig. 19) sein, die von
einem auf der Karte abrollenden Markierungsrad hergestellt wird. Die Fig. 11 zeigt eine Vorrichtung,
die jede geprüfte Spalte der Karte mit einer Marke 489 (Fig. 17) versieht. Der Anker 396 des Druckmagnets
395 schwenkt, wenn der Magnet erregt wird, mit Hilfe des Gliedes 397 den Hebel 398 um
die feste Achse 399, so daß das untere Ende 402 des Hebels gegen den oberen Arm 403 des Winkelhebels
393 schlägt, wodurch die Type 394 auf die Karte aufgedrückt wird. Der Winkelhebel 393, der
auf der festen Achse 377 gelagert ist, wird von der Feder 405 in der Ruhestellung gegen die Spindel
241 gelegt. Nach Fig. 10 wird der Druckmagnet 395 gleichzeitig mit dem Magnet B und mit dem
Schaltmagnet 188 erregt. Der Aufdruck erfolgt daher, bevor die Schrittschaltung des Kartenwagens
und der Prüfungsvorgang zu Ende ist. Die Markierung bedeutet also nicht, daß die entsprechende
Spalte richtig gelocht ist, sondern nur, daß sie geprüft ist. Das Fehlen einer Fehlermarkierung
in einer geprüften Kartenspalte bedeutet dagegen, daß die Spalte richtig geprüft ist.
Wenn die Freitaste 408 (Fig. 10) angeschlagen
wird, wird der Kartenwagen freigegeben und bewegt sich, ohne daß eine Markierung stattfindet,
weil der Kontakt 407 gleichzeitig geöffnet worden ist.
Eine Karte, die eine Fehlermarke erhalten hat, wird in ein besonderes Fach, wie folgt, abgelegt:
Das Anschlagen der Fehlertaste bewirkt, wie beschrieben, eine Drehung der Spindel 351 und dadurch
eine Drehung des mit der Spindel fest verbundenen Armes 420 (Fig. 12) und ferner eine
Bewegung der an diesem angehängten Stange 421. Diese ist an dem mit der Achse 423 fest verbundenen
Hebel 422 (Fig. 3) angelenkt. Ein zweiter Hebel 424 ist ebenfalls fest mit der Achse verbunden,
die am Gestell drehbar gelagert ist. Durch die Bewegung der Stange 421 wird der Hebel 422
so gedreht, daß der Hebel 424 die in Fig. 4 gezeigte Stellung einnimmt, in welcher er von dem
Nocken 426 gesperrt ist. Dadurch kommt der Anschlag 430 in den Bereich der Kartenbahn, so daß
die Karte, wenn sie von dem Greifer 222 der Trommel 234 (Fig. 1) mitgenommen wird, gegen
den Anschlag 430 anstößt und seitlich abgelegt wird, wie es die Fig. 4 und 6 zeigen. Die Sperrung
des Hebels 424 durch den Nocken 426 wird durch einen Nocken 435, der fest an der Trommel sitzt,
wieder aufgehoben.
Ein Farbband 445 ist zwischen den Typen 379, 394 (Fig. 11) und der Karte angebracht. Eine
Führungsplatte 446 (Fig. 14) führt das Farbband zwischen den beiden Spulen 442, 443. Die Bewegung
des Farbbandes wird von dem Druckmagnet gesteuert. Wenn der Magnet nach dem Drucken
abgeschaltet wird, kehrt der Hebel 398 in seine Ruhestellung (Fig. 11) zurück und dreht dadurch
mit seiner Nase 454 den Hebel 451 um die Spulenachse 441, so daß die am Hebel befestigte Klinke
449 das an der Spule fest angebrachte Zahnrad 440 in Drehung versetzt. Eine Sperrklinke 457 verhindert
das Zurückdrehen des Rades.
An Stelle der mechanischen Sperrung (Fig. 8 und 9) kann eine elektrische Sperrung, wie durch
die punktierten Linien des Schemas Fig. 10 gezeigt, benutzt werden. In diesem Fall verbindet der
Schalter 460 die Batterie mit der Leitung 461. Durch das Anschlagen der Fehlertaste T. E. wird
der Kontakt 462 geschlossen und der Magnet 463 durch den folgenden Stromkreis erregt: Batterie,
ao Leitung 461, Kontakt 462, Magnet 463, Kontakt 464 a, Batterie. Der Magnet 463 schließt den Kontakt
463 a, so daß der Magnet 463 erregt bleibt, bis der Kontakt 464 a geöffnet wird, d. h. solange wie
der Magnet 464 nicht erregt wird. Wenn während des Prüf ens einer Kartenspalte der Magnet B erregt
wird, öffnet sich der Kontakt Ba, wenn der von dem Schaltmagnet 188 gesteuerte Kontakt
188a sich schließt. Da der Magneto schneller anspricht
als der Schaltmagnet, wird kein Stromkreis durch die Kontakte 188 α und Ba zustande kommen,
d. h. der Magnet 464 bleibt abgeschaltet. Wenn dagegen der Magnet B beim Prüfen einer Kartenspalte
nicht erregt wird, bleibt der Kontakt Ba geschlossen, und wenn der Schaltmagnet den Kontakt
188 α schließt, wird der Magnet 464 durch den folgenden Stromkreis erregt: Batterie, Leitung 461,
Kontakte 463 a, 465, Leitung 285, Kontakte 296, 407, 187, 188 a, Ba, Magnet 464, Batterie. Der
Magnet 464 öffnet dann den Kontakt 464 a, wodurch der Magnet 463 abgeschaltet und der Kontakt
463 α geöffnet wird. Die Maschine ist jetzt gesperrt, weil kein Stromkreis zustande kommen
kann. Die Sperrung kann nur aufgehoben werden, wenn die Fehlertaste angeschlagen und dadurch
der Kontakt 462 geschlossen wird. Beim Anschlagen der Fehlertaste öffnet sich der Kontakt 465.
Die Prüfung kann also nur durchgeführt werden, wenn sich die Prüftaste in ihrer Ruhestellung befindet.
Wenn der Magnet A erregt wird, wird der Kontakt^«
geschlossen; der Magnet 464 wird erregt und die Maschine gesperrt, wie beschrieben.
Die Fig. 18 zeigt eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Die Kontaktrolle
478 hat zwei voneinander isolierte Kontaktringe 479, 480 für jede Lochstelle und eine obere Bürste
476, 477 für jeden Kontaktring. Zwei Kontakte 471, 473 sind für jede Prüftaste vorgesehen. Diese
Kontakte sind normalerweise geschlossen und öffnen sich, wenn die Taste angeschlagen wird. Die
Bürste 475 macht durch eine Lochung mit zwei Kontaktringen 479, 480 gleichzeitig Kontakt. Die
Universalschiene 481 schließt den Kontakt 187, wenn eine Taste angeschlagen wird. Eine Lochspalte
ist richtig gelocht, wenn der Magnet B erregt und der Magnet A nicht erregt wird. Wenn angenommen
wird, daß die zu prüfende Spalte eine Lochung 9 enthält und die entsprechende Taste 9
angeschlagen wird, entsteht folgender Stromkreis: Batterie, Leitung 285, Kontakte 269, 187, Leitung
483, Bürste 475 α, Kontaktring 480 α, Bürste 477 a,
Leitung 484 a, Kontakte 471 b, 471c, 471a, 471ε,
471Λ 47^g, 471 ^ 471/, 471;, 471k, 4711,
Magnet B, Batterie. Gleichzeitig entsteht folgender Stromkreis: Batterie, Leitung 285, Kontakte 269,
187, Magnet 188, Batterie. Der Magnet^ wird
nicht erregt. Die Bedingungen sind also erfüllt.
Wenn z. B. zwei Lochungen 9 und 7 vorhanden sind und nur die Taste 4700 angeschlagen wird,
wird der Magnet^ durch den folgenden Stromkreis erregt: Batterie, Kontakt 187, Leitung 483,
Bürste 475 a, Lochung, Kontaktring 480 a, Bürste a, Leitung 484, Kontakt 471 b, Bürste 475 c,
Kontaktring 479 c, Bürste 476 c, Kontakt 473 c, Leitung 485, Magnet A, Batterie.
Claims (11)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zur spaltenweisen Prüfung von Lochkarten mit einer Abfühlkontakteinrichtung, die durch jede Lochung der zu prüfenden Spalte oder des zu prüfenden Spaltenteils der Karte hindurch einen Kontakt herstellt, und mit einer Reihe von Prüftasten zugeordneten Kontaktsätzen, deren Kontakte von einer jedem Satz zugehörigen Prüftaste gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kontaktschließung der Abfühlvorrichtung durch ein Kartenloch ein Stromkreis vorbereitet wird, der nur zustande kommt, wenn durch Anschlagen einer Taste ein allen Tasten gemeinsamer Kontakt geschlossen wird, welcher Stromkreis durch das Kartenloch und, wenn die angeschlagene Taste die zu dem genannten ■ Loch gehörige ist, durch einen Kontakt des dieser Taste zugeordneten Kontaktsatzes einen Magnet erregt, der eine sonst stattfindende Sperrung des Wagens aufhebt, der aber, wenn die angeschlagene Taste nicht die zum Loch gehörige ist, durch einen anderen Kontakt des genannten Kontaktsatzes einen anderen Magnet erregt, der die Sperrung des Wagens veranlaßt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lochung einer zu prüfenden Kartenspalte einen von zwei getrennten Stromkreisen herstellt, von denen jeder einen bestimmten von zwei parallel geschalteten Magneten (A und B) erregt, von welchen der eine (A) im Fall der Erregung die Schrittschaltung des Kartenwagens endgültig sperrt, z. B. durch Einrücken einer Sperre (340) für die Universalschiene (184) oder durch Steuerung eines Kontaktes (Aa), der die Unterbrechung der Stromzufuhr für einen Schaltmagnet bewirkt, und der andere (B) durch seine Erregung eine sonst stattfindende Sper-rung der Schrittschaltung freigibt, ζ. Β. durch Ausrücken einer Sperre (342) für die Universalschiene (184) oder durch Steuerung eines Kontaktes [Ba), der die Stromzufuhr des Schaltmagnets freigibt.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welcher auf der einen Seite der Karte eine Reihe von elektrisch gegeneinander isolierten Bürsten od. dgl., die auf der zu prüfenden Kartenspalte aufliegen, und zwar eine Bürste für jede Lochstelle der Kartenspalte, und auf der anderen Seite der Karte eine Reihe von Gegenkontakten, und zwar ein Gegenkontakt für jede Bürste, angeordnet ist, welche z. B. aus einzelnen Kontaktringen bestehen, die zusammen eine Kontaktrolle bilden, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Gegenkontakte gegeneinander elektrisch isoliert sind.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn eine zu einer zu prüfenden Lochung gehörige Prüftaste angeschlagen ist, ein Prüfstromkreis entsteht, der über einen von der angeschlagenen. Prüftaste geschlossenen Kontakt und durch die genannte Lochung hindurch über einen Magnet geleitet wird, der im Erregungszustand eine sonst stattfindende Sperrung des Kartenvorschubs aufhebt.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei welcher, wenn mehrere Lochungen in einer Kartenspalte zu prüfen sind und die zu den Lochungen gehörigen Prüftasten angeschlagen werden, ein Prüfstromkreis über einen Magnet geleitet wird, der im Erregungszustand eine sonst stattfindende" Sperrung der Kartenschaltung aufhebt, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Prüfstromkreis in Serie durch alle genannten Lochungen hindurchgeht.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 mit einer Universalschiene, die durch ihre Bewegung die schrittweise Verschiebung der Karte steuert und mit zwei Magneten, die durch Stromkreise, welche über die Lochungen der zu prüfenden Kartenspalte geleitet sind, erregt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Universalschiene gesperrt wird, wenn während der Prüfung der Lochungen einer Kartenspalte ein bestimmter der genannten Magnete erregt und der andere nicht erregt wird.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, bei welcher die schrittweise Vorwärtsbewegung der Karte von Magneten überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung der genannten Magnete durch Stromkreise erfolgt, die über eine oder mehrere Lochungen der zu prüfenden Kartenspalte geleitet sind, und daß die Sperrung der Schrittschaltung des Kartenwagens nur davon abhängig ist, ob während der Prüfung die genannten Magnete erregt oder nicht erregt werden.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Kontakt, der durch das Anschlagen einer Prüftaste gesteuert wird, sämtliche Prüfstromkreise 6g schließt, die durch eine oder mehrere Lochungen hindurchgehen und die Sperrung oder die NichtSperrung der Schrittschaltung des Kartenwagens während eines Prüfungsvorganges endgültig bestimmen.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Sperrung der Maschine (als Folge einer Nichtübereinstimmung zwischen den angeschlagenen Prüftasten und den Lochungen in der zu prüfenden Kartenspalte) die Karte mit einer neuen Spalte in der Prüfstellung verbleibt.
- 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Sperrung der Schrittschaltung des Kartenwagens (als Folge einer Nichtübereinstimmung zwischen den angeschlagenen Prüftasten und den Lochungen in der zu prüfenden Kartenspalte) die Sperrung nur durch das Anschlagen einer besonderen Taste aufgehoben werden g kann, wodurch die Karte mit einer Fehlermarke versehen wird.
- 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9 mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Prüfen eines leeren Kartenfeldes, zu welcher ein Kontakt gehört, der von dem Kartenwagen gesteuert wird, gekennzeichnet durch einen Magnet, der von dem genannten Kontakt gesteuert wird und der die selbsttätige Markierung der Kartenspalten wahrend der Prüfung des genannten Feldes aufhebt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 9574 12.54
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
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Families Citing this family (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1242908B (de) * | 1956-11-06 | 1967-06-22 | Creed & Co Ltd | Eingabevorrichtung fuer datenverarbeitende Anlagen |
Also Published As
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