DE9212788U1 - Fischbearbeitungsmaschine - Google Patents

Fischbearbeitungsmaschine

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/08Holding, guiding, or conveying fish before, during or after its preparation ; Devices for sizing fish; Automatically adapting conveyors or processing machines to the measured size

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Description

Fischbearbeitungsmaschine
Die Erfindung geht aus von einer Fischbearbeitungsmaschine, welche umfaßt: einen ersten Bearbeitungsteil, innerhalb dem die Fische quer zu ihrer Längsachse, beispielsweise zum Köpfen und/oder Schwänzen, gefördert werden, eine Übergabestation im Endbereich des ersten Bearbeitungsteils mit einer über der Bahn der Fische angeordneten, ablaufseitig im wesentlichen vertikal verlaufenden Abdeckung, und schließlich, einen in Winkelstellung an den ersten anschließenden Bearbeitungsteil, beispielsweise zum Entweiden und/oder Filetieren innerhalb dem die Fische in ihrer Längsrichtung gefördert werden.
Derartige Maschinen sind seit langem in praktischem Einsatz und von daher verbreiteter Stand der Technik, der druckschriftlich auch in Form von Prospekten des Anmelders vorliegt, z. B. unter der Typenbezeichnung BAADER 33 von 3/67 und BAADER 32 von 5/89.
Die aus diesen Prospekten entnehmbaren gattungsgemäßen Maschinen weisen im Übergabebereich zwischen dem ersten und dem zweiten Bearbeitungsteil eine Abdeckung auf, die aus einem Abdeckgitter besteht, das mit längs zur Bewegungsrichtung des Förderers in dem ersten Bearbeitungsteil verlaufenden Gitterstäben ausgestattet ist. Dabei umschließt das Abdeckgitter die Bahn der Fische im Umlenkbereich des Förderers über einen Umlenkwinkel von ca. 90 ° und unter Bildung eines vom Einlauf zum Auslauf abnehmenden Abstandes zu der Förderfläche mit einem mittleren Maß, das etwa der Dicke eines mittleren zur Verarbeitung kommenden Fisches entspricht. Das Abdeckgitter ist im Einlaufbereich um eine quer zu den Gitterstäben
verlaufende Achse schwenkbar und gegen Federkraft durch die Fische verdrängbar angeordnet. Es endet über einer Auffangrinne, an deren Grund sich ein Förderer befindet, der den Fisch in Schwinunlage übernimmt.
Bei diesen Maschinen ergibt sich während der Bearbeitung der Fische eine kritische Handhabephase im Bereich der Abdeckung, d. h. im Augenblick der Umsetzung der Fische von der Querförderung in die Längsförderung. Die daraus resultierende Unregelmäßigkeit hat ihre Ursache darin, daß jeder Fisch während einer kurzen zeitlichen Phase nicht zwangsläufig gefördert wird, sondern der Schwerkraft überlassen bleibt, die Übergabe zu vollziehen. Das führt aber aufgrund der naturbedingt weit unterschiedlichen Produkteigenschaften wie Größe, Konsistenz, Oberflächenbeschaffenheit usw. der in Folge zu bearbeitenden Fische dazu, daß bei der Übergabe Lagefehler und Taktungenauigkeiten auftreten, die die Präzision der Bearbeitung beeinträchtigen und sich somit leistungshemmend auswirken.
Diese unbefriedigende Funktion rührt dabei auch daher, daß die Fische während ihrer Förderung im Umlenkbereich mit dem Abdeckgitter unter Verdrängen desselben in Kontakt treten, wobei die Fische unter dem entsprechenden Federdruck gegen die Auflage gehalten werden. Dabei kann sich bereits ein erster Fehler einstellen, der darin besteht, daß die Fische aufgrund des Bremseffektes, den sie durch den Kontakt mit dem Abdeckgitter an einer Außenflanke erfahren, dazu neigen, sich zu verdrehen. Am Ende des Abdeckgitters, d. h. im Augenblick der Freigabe des Fisches, bewirkt der Federdruck weiter eine Hemmung des beginnenden freien Falls, die zu unterschiedlichen Fallzeiten und
dazu führen kann, daß die Fische nicht lagegerecht übergeben werden. Als dritte Fehlerquelle ist schließlich die auf die Fische während der Umlenkung einwirkende Fliehkraft zu nennen, die eine übermäßige Verdrängung des Abdeckgitters bewirken kann, was besonders im Auslaßbereich desselben eine derartige Auslenkung ergeben kann, daß die Fische gegen die Seitenwand der Auffangrinne prallen und so wiederum behindert werden. Dieser Effekt ist zwar durch Verstärkung des Niederhaltedruckes des Abdeckgitters beeinflußbar, doch treten dann die erstgenannten Fehler verstärkt in Erscheinung.
Die vorstehend dargelegten Störungen bringen es mit sich, daß der im ersten Bearbeitungsteil genaue Zeittakt z. T. so verzerrt wird, daß insbesondere taktgebunden arbeitende Werkzeuge in dem zweiten Bearbeitungsteil unpräzise Arbeitsergebnisse hervorbringen.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß sich diese Probleme auf sehr einfache Art und Weise lösen lassen, nämlich dann, wenn man die Abdeckung in ihrem Einlaufbereich gegenüber der Bahn der Fische federnd ausweichbar und im Bereich ihres ablaufseitigen Endes starr ausbildet und dabei einen Abstand gegenüber der Fischauflage vorsieht, der einlaufseitig kleiner als die Dicke des kleinsten bestimmungsgemäß verarbeitbaren Fisches und ablaufseitig größer als die Dicke des entsprechenden größten Fisches ist.
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Fische weitestgehend ohne störende Einflüsse, d. h. lagegerecht und taktgenau übergeben
werden, so daß eine präzise Bearbeitung mit entsprechend günstiger Ausbeute bei hoher Durchsatzleistung ermöglicht wird.
Gemäß einer besonders einfachen Ausbildung der Erfindung kann die Abdeckung an ihrem ablaufseitigen Ende um eine neben und im wesentlichen parallel zu der Bahn der Fische in dem zweiten Bearbeitungsteil verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert sein. Dabei bringt eine gitterförmige Ausbildung der Abdeckung mit im wesentlichen parallel zu der Bahn der Fische in dem ersten Bearbeitungsteil verlaufenden Gitterstäben den Vorteil, daß die Position der Fische bezüglich ihrer Längslage erhalten bleibt, was auch erreicht werden kann, wenn die Abdeckung an ihrer der Bahn der Fische zuweisenden Innenfläche mit stegartigen Erhebungen versehen wird.
Nach einer bevorzugten weiteren Ausführung kann die Abdeckung ablaufseitig über einer rinnenförmigen Auffangvorrichtung mit einem an ihrem Grund befindlichen Förderer enden, wobei die führende Innenfläche die äußere seitliche Begrenzung der Auffangvorrichtung bildet, bzw. an eine separate Begrenzung anschließt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine axonometrische Teilansicht einer Übergabestation zwischen zwei winklig zueinander angeordneten Bearbeitungsteilen einer Fischbearbeitungsmaschine in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Übergabestation in vereinfachter Darstellung.
Die der folgenden Erfindungsbeschreibung zugrundeliegende Fischbearbeitungsmaschine ist in Winkelbauweise angelegt und dient beispielsweise der Köpf-Entweide- und Filetierbearbeitung von Fischen. Eine solche Maschine besteht aus einem ersten Bearbeitungsteil 1 mit einem angetriebenen Förderer 2 mit Mulden 3 , in denen die Fische nach Kopf-Schwanz-Lage und Bauch-Rücken-Lage einheitlich ausgerichtet auf der Seite liegend aufgenommen werden. Die Fische werden quer zu ihrer Längsachse durch den Wirkbereich nicht gezeigter Bearbeitungswerkzeuge hindurchgefördert, nachdem sie in bekannter Weise bearbeitungsgerecht positioniert wurden. Der Förderer 3 ist endlos ausgebildet und wird über Umlenkungen geführt, von denen die ablaufseitige 4 in den Figuren dargestellt ist.
An den ersten Bearbeitungsteil 1 schließt sich ein zweiter, in einer tiefer gelegenen Ebene und winklig zu dem ersten Teil 1 angeordneter Bearbeitungsteil 5 an, in dem die Fische in Richtung ihrer Längsachse gefördert und mittels nicht gezeigter Bearbeitungswerkzeuge entsprechend bearbeitet werden können. Die beiden Bearbeitungsteile 1 und 5 verbindet eine Übergabestation 6 , in der die Fische aus der Querförderung in die Längsförderung umgesetzt werden. Dies geschieht durch Abwurf der Fische aus den Mulden 3 in eine Auffangvorrichtung 7 , die die Fische in den zweiten Bearbeitungsteil 5 leitet. Die Auffang-
Vorrichtung 7 ist rinnenförmig ausgebildet und weist eine innere 8 und eine äußere seitliche Begrenzung 9 auf, die V-förmig zueinander angeordnet sind. An ihrem Grund ist sie mit einem angetriebenen Förderer 10 versehen. Dieser besteht vorzugsweise aus einer endlosen Kette, deren Kettenglieder 11 mit einer prismenförmigen Aussparung versehen sind, so daß sich eine in Förderrichtung verlaufende Nut 12 ausbildet. Die Auffangvorrichtung 7 ist dem ersten Bearbeitungsteil 1 so zugeordnet, daß die Fische nach ihrem Abwurf aus den Mulden 3 zwischen die Begrenzungen 8 und 9 und mit ihrer Bauchkante auf die prismenförmig ausgesparten Kettenglieder 11 gelangen, so daß sie in Schwimmlage ausgerichtet in den zweiten Bearbeitungsteil 5 geleitet werden.
Zwecks Führung der Fische im Bereich der Übergabestation 6 ist über der Bahn der Mulden 3 um die Umlenkung 4 eine Abdeckung 13 angeordnet. Sie besteht aus parallel zu der Bahn der Fische in dem ersten Bearbeitungsteil 1 verlaufenden Gitterstäben 14 , die vor der Umlenkung 4 beginnend unmittelbar über der äußeren Begrenzung 9 der Auffangvorrichtung 7 enden und der Bahn der Mulden 3 entsprechend gekrümmt sind. Die Gitterstäbe 14 sind an ihrem einlaufseitigen Ende 15 kufenförmig und verlaufen bis zu ihrem ablaufseitigen Ende 16 hin mit wachsendem Abstand zu der Bahn der Mulden 3 . Die Abdeckung 13 ist an diesem Ende 16 um eine gemeinsame Schwenkachse 17 schwenkbar gelagert, die sich parallel zu der Bahn der Fische in dem zweiten Bearbeitungsteil 5 ersteckt. Die Schwenkachse 17 ist mit einer Kurbel 18 versehen, an der eine Zugfeder 19 angreift, die eine federnde Schwenkung der Abdeckung 13 gegen die Bahn
der Mulden 3 bewirkt. Dabei kann die Ruheposition durch einen nicht gezeigten einstellbaren Anschlag bestimmt werden.
Im Betrieb der Einrichtung ist die Abdeckung so eingestellt, daß die in den Bereich der Umlenkung 4 gelangenden Mulden 3 mit ihrer den Fisch vorschiebenden Schulter die Innenfläche der Abdeckung 13 zunächst leicht berühren und verdrängen. Bei die Schulter der Mulden 3 überragenden Fischen erfolgt die Verdrängung durch diese. Im Verlauf der Umlenkung wächst der Abstand der Abdeckung 13 gegenüber der Bahn der Mulden 3 ,so daß der Fisch schließlich ungehindert aus der Mulde 3 gleiten kann, wenn diese in den Rücklauftrum 20 des Förderes 2 übergeht, d. h. sich aus der Fallebene des Fisches zurückzieht.
Auf diese Weise ist eine Übergabe ermöglicht, die, obwohl der Fisch über einen gewissen Weg lediglich den Gesetzen der Schwere überlassen bleibt, bei sehr genauer Einhaltung des Zeittaktes und Ausrichtung des Fisches erfolgt. Die Genauigkeit ist dabei so groß, daß ein während des Durchlaufs durch den ersten Bearbeitungsteil 1 an einem Fisch genommener Meßwert ohne weiteres zur direkten Steuerung von Arbeitsgängen herangezogen werden kann, die in dem zweiten Bearbeitungsteil 5 an diesem Fisch auszuführen sind.
Bezugszeichenliste
1. erster Bearbeitungsteil
2. Förderer
3. Mulde
4. ablaufseitige Umlenkung
5. zweiter Bearbeitungsteil
6. Übergabestation
7. Auffangvorrichtung
8. innere Begrenzung
9. äußere Begrenzung
10. Förderer
11. Kettenglied
12. Nut
13. Abdeckung
14. Gitterstab
15. einlaufseitges Ende
16. ablaufseitiges Ende
17. Schwenkachse
18. Kurbel
19. Zugfeder
20. Rücklauftrum

Claims (5)

Eafeentj^nsprüche
1. Fischbearbeitungsmaschine, welche umfaßt:
einen ersten Bearbeitungsteil (1) , innerhalb dem die Fische quer zu ihrer Längsachse, beispielsweise zum Köpfen und/oder Schwänzen, gefördert werden, eine Übergabestation (6) im Endbereich des ersten Bearbeitungsteils (1) mit einer über der Bahn der Fische angeordneten, ablaufseitig im wesentlichen vertikal verlaufenden Abdeckung (10), und schließlich einen, in Winkelstellung an den ersten (1) anschließenden Bearbeitungsteil (5), beispielsweise zum Entweiden und/oder Filetieren innerhalb dem die Fische in ihrer Längsrichtung gefördert werden, dadurchgekennzeichnet , daß die Abdeckung (13) in ihrem Einlaufbereich (15) gegenüber der Bahn der Fische federnd ausweichbar und im Bereich ihres ablaufseitigen Endes (16) starr ausgebildet ist, wobei ihr Abstand gegenüber der Fischauflage einlaufseitig kleiner als die Dicke des kleinsten bestimmungsgemäß verarbeitbaren Fisches und ablaufseitig größer als die Dicke des entsprechenden größten Fisches ist.
2. Fischbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung (13) an ihrem ablaufseitigen Ende (16) um eine neben und im wesentlichen parallel zu der Bahn der Fische in dem zweiten Bearbeitungsteil (5) verlaufende Schwenkachse (17) schwenkbar gelagert ist.
3. Fischbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung {3) gitterförmig mit im wesentlichen parallel zu der Bahn der Fische in dem ersten Bearbeitungsteil (1) verlaufenden Gitterstäben (4) ausgebildet ist.
4. Fischbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung (13) an ihrer der Bahn der Fische zuweisenden Innenfläche mit stegartigen Erhebungen versehen ist.
5. Fischbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung (13) ablaufseitig über einer rinnenförmigen Auffangvorrichtung (7) mit einem an ihrem Grund befindlichen Förderer (10) endet, wobei die führende Innenfläche die äußere seitliche Begrenzung (9) der Auffangvorrichtung (7) bildet, bzw. an eine separate Begrenzung (9) anschließt.
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