DE19522238A1 - Einrichtung zum Ausrichten von Fischen - Google Patents
Einrichtung zum Ausrichten von FischenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum automatischen Ausrichten
von geköpften Fischen in bezug auf die Lage ihrer Symmetrieebene und zur
taktweisen Eingabe der Fische in eine Fischbearbeitungsmaschine, welche
Bearbeitung unter Förderung der Fische in Schwimmrichtung und -lage
erfolgt, umfassend einen Eingabeförderer mit einem umlaufend
angetriebenen Stützförderer mit im Abstand zueinander angeordneten
Stützelementen Mittel zum Niederhalten der von dem Stützförderer
erfaßten Fische und eine oberhalb des Eingabeförderer angeordnete
Beschickeinrichtung mit einem Zuführförderer zur taktweisen Übergabe der
Fische an den Eingabeförderer unter größenabhängig einheitlicher Lage der
Köpffläche.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-PS 29 39 625 entnehmbar. Diese
Einrichtung weist eine Beschickeinrichtung in Form eines Muldenbandes mit
quer angeordneten Schwenkmulden auf, in denen die Fische in einheitlicher
Seitenlage und nach vorangegangenem Köpfschnitt auch in einheitlicher
Lage der Köpfschnittfläche gefördert werden. Die Fische werden über einem
aus Seitenbändern und einem Stützförderer gebildeten Eingabeförderer
abgeworfen, so daß die Fische in dem Eingabeförderer in Schwimmlage und
-richtung längsgefördert weitergeführt werden. Der Stützförderer weist in
gleichen Abständen angeordnete Stützelemente zum Abstützen der Fische
im Bereich ihrer Bauchhöhle auf, so daß die Fördergeschwindigkeit des
Muldenbandes und des Eingabeförderers so aufeinander abgestimmt sind,
daß die Fische nach dem Abwurf eine entsprechende Position in bezug auf
die Stützelemente einnehmen. Das Ausrichten jedes Fisches bezüglich der
Lage seiner Symmetrieebene erfolgt dann durch einen rollenförmigen
Niederhalter, der den mit dem Bauch auf dem Stützelement aufliegenden
Fisch auf dieses niederdrückt, so daß die Bauchdecke des Fisches
eingewölbt wird bis zur indirekten Auflage der seitlichen Wirbelfortsätze auf
dem Stützelement.
Bei dieser Einrichtung ist nachteilig, daß das Zeitintervall zwischen dem
Abwurf des Fisches und seinem Auftreffen auf dem Stützförderer aufgrund
bei diesem Konzept wirksamer unbestimmbarer Einflußfaktoren variiert, so
daß der Auftreffzeitpunkt und damit die Position des Fisches in bezug auf
die Stützelemente des Eingabeförderers nicht genau vorbestimmbar sind.
Solche Einflußfaktoren resultieren im wesentlichen aus Unterschieden in der
Konsistenz, der Oberflächenbeschaffenheit der Fische, ihrer Masse u. a.
Zudem liegt auf der Hand, daß dieses Konzept keine individuelle Anpassung
entsprechend zum Beispiel der unterschiedlichen Länge der Bauchhöhle bei
Fischen unterschiedlicher Größe ermöglicht, so daß die optimale
Positionierung allenfalls bei einem Fisch mittlerer Größe erreicht wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Konzept vorzuschlagen, welches in der
Lage ist, die genannten Einflußfaktoren weitestgehend zu eliminieren und
jeden Fischen auch unabhängig von seiner Größe zwecks exakter
Ausrichtung für eine nachfolgende Bearbeitung optimal zu positionieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Beschickeinrichtung ein zwischen dem Zuführförderer und dem
Eingabeförderer und unmittelbar oberhalb des letzteren angeordnetes
Auffangelement zur Zwischenaufnahme der von der Beschickeinrichtung
abgegebenen Fische aufweist, wobei das Auffangelement mit Stellmitteln
versehen ist, die hinsichtlich ihres Betätigungszeitpunktes unter
Berücksichtigung der jeweiligen Größe des Fisches im Sinne einer Freigabe
des Fisches aktivierbar sind.
Die mit dieser Lösung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß die unter einem individuell ermittelten Zeitpunkt freigegebenen Fische
zeitlich exakt vorherbestimmbar übernommen werden, wozu auch der extrem
kurze Fallweg beiträgt, den der Fisch zwischen dem Auffangelement und
dem Stützförderer zu durchfallen hat. Ein Auffangelement zur
Zwischenaufnahme und getakteten Weitergabe von Fischen ist
beispielsweise aus der DK 2241/72 bekannt. Das Auffangelement ist in
diesem Falle ein Speicherelement, welches dem Bediener ermöglicht, den
zu bearbeitenden Fisch unter gewisser Taktfreiheit aufzugeben, der dann in
einem festen Maschinentakt zur Übernahme durch die Maschine
freigegeben wird. Dabei kommt es lediglich darauf an, daß der Fisch so
plaziert wird, daß dieser durch einen Kopfmitnehmer hinterfaßt und durch
die Maschine befördert werden kann.
Schließlich ist noch aus der DD-PS 91 328 eine Einrichtung bekannt, bei
der mittels eines rinnenförmigen Eingabeförderers geförderte Fische durch
Öffnen der Rinne an einen darunter angeordneten Senkrechtförderer
abgegeben werden, der die Fische quer zu ihrer Längsachse
weiterbefördert. Dabei erfolgt die Übergabe jeweils, wenn ein Fisch einen in
dessen Förderweg installierten Kopfanschlag berührt.
Vorteilhafte Ausführungsdetails zu der erfindungsgemäßen Einrichtung sind
aus den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Übergabestation einer
Fischbearbeitungsmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen ausschnittsweisen Längsschnitt durch den Stützförderer,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Steuerung des Auffangelementes.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist Bestandteil einer
Fischbearbeitungsmaschine, die geeignet ist, Fische in automatischer
Arbeitsweise zu köpfen und zu entgräten. Die bevorzugte Bauform einer
solchen Maschine umfaßt einen die Fische quer heranführenden
Zuführförderer 1, einen unterhalb dessen Endbereich befindlichen und
dem Entgrätteil der Maschine vorgeschalteten Eingabeförderer 2 und ein
zwischen diesem und dem Zuführförderer 1 angeordnetes steuerbares
Auffangelement 3 zur Zwischenaufnahme der von dem Zuführförderer 1
abgegebenen Fische.
Der Zuführförderer 1 besteht vorzugsweise aus einem angetriebenen
endlos geführten Muldenförderer 1.1 mit quer angeordneten Mulden 1.2,
in dessen Bereich die Fische durch einen Meßtaster 1.3 durch Messung
der Kopfdicke vermessen, entsprechend dem Meßergebnis in Köpflage
gebracht und geköpft werden.
Der Eingabeförderer 2 besteht aus einem Paar V-förmig zueinander
gestellter Flankenförderer 2.1, die synchron angetrieben und endlos
geführt sind. Die aktiven Oberflächen der Flankenförderer 2.1 sind in
Bewegungsrichtung griffig ausgestaltet. Den Grund des Eingabeförderers 2
bildet ein endlos geführter Stützförderer 2.2, der mit den Flankenförderern
2.1 synchron umlaufend angetrieben ist, so daß sich eine dreiseitig mit
fördernden Flächen versehene Förderrinne ergibt. Der Stützförderer 2.2 ist
an seinem Auslaufende gegenüber den Flankenförderern 2.1 verlängert
ausgeführt und trägt an seinem Umfang verteilt in Längsrichtung zueinander
in gleichen Abständen angeordnete Stützelemente 2.3, die an ihrem in die
Förderrinne aufragenden Teil eine Stützfläche von konvexer Gestalt
aufweisen. Zwischen den Stützelementen 2.3 ist der Stützförderer 2.2
muldenförmig gestaltet derart, daß sich eine in Längsrichtung des
Stützförderers 2.2 erstreckende V-Auflage ergibt. Im Bereich der
Verlängerung des Stützförderers 2.2 befindet sich über diesem ein
Niederhalter 2.4 in Gestalt einer gegen Federkraft verdrängbaren
Richtrolle, die an ihrem Umfang mit einer prismatischen Spurrille versehen
ist.
Das Auffangelement 3 ist unmittelbar über dem Eingabeförderer 2
angeordnet und besteht aus einem Paar V-förmig zueinander gestellter
Wandelemente 3.1, die sich in Längsrichtung des Eingabeförderers 2
und symmetrisch zu dessen Symmetrieebene erstrecken. Die
Wandelemente 3.1 sind um Achsen 3.2 schwenkbar gelagert, die im
Bereich der oberen Kanten der Wandelemente 3.1 verlaufen. Die
Wandelemente 3.1 sind durch einen Synchronisierungsmechanismus 3.3
miteinander gekoppelt und durch ein Stellglied 3.4 gegenläufig schwenkbar
betätigbar.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist nachstehend
anhand des Durchlaufs eines Fisches beschrieben:
Der zu verarbeitende Fisch wurde manuell oder nach automatischer Ausrichtung durch einen Fischgleichrichter in eine Mulde 1.2 des Zuführförderers 1 nach Kopf-Schwanz- und Bauch-Rückenlage ausgerichtet eingelegt, vermessen, in Köpflage gebracht und geköpft. In den Endbereich des Zuführförderers 1 gelangt demnach ein Fischrumpf, der dort in das geschlossen gehaltene Auffangelement 3 abgeworfen wird, wobei der Fischrumpf mit der Köpfschnittfläche in einer Position aufgefangen wird, die durch den Köpfschnitt bestimmt wurde.
Der zu verarbeitende Fisch wurde manuell oder nach automatischer Ausrichtung durch einen Fischgleichrichter in eine Mulde 1.2 des Zuführförderers 1 nach Kopf-Schwanz- und Bauch-Rückenlage ausgerichtet eingelegt, vermessen, in Köpflage gebracht und geköpft. In den Endbereich des Zuführförderers 1 gelangt demnach ein Fischrumpf, der dort in das geschlossen gehaltene Auffangelement 3 abgeworfen wird, wobei der Fischrumpf mit der Köpfschnittfläche in einer Position aufgefangen wird, die durch den Köpfschnitt bestimmt wurde.
Dem Stützförderer 2.2 ist ein Taktgeber 2.5 zugeordnet, der die
Bewegung des Stützförderers in eine Impulsfolge umsetzt, die wie auch der
jeweilige Meßwert des Meßtasters 1.3 einem Rechner 4.1 zugeführt wird.
Der Rechner 4.1 errechnet unter Berücksichtigung des Meßwertes einen
Korrekturwert für den Betätigungstakt des Auffangelementes 3 und aktiviert
dementsprechend das Stellglied 3.4 über das Leistungsteil 4.2. Dieser
Korrekturwert repräsentiert den Unterschied zwischen der Länge der
Bauchhöhle des jeweils gemessenen Fisches zu der des kleinsten zu
verarbeitenden Fisches. Die Steuerung ist dabei so programmiert, daß der
Korrekturwert bei dem kleinsten zu verarbeitenden Fisch gleich Null ist, d. h.
die Abstimmung des Betätigungstaktes des Auffangelementes 3 mit dem
Stützförderer 2.2 bzw. dessen Stützelementen 2.3 derart ist, daß dieser
kleinste Fisch auf den Stützelementen 2.3 bezüglich der Lage seines
Bauchhöhlenelementes unkorrigiert korrekt positioniert zu liegen kommt.
Demgemäß bewirkt der bei einem größeren Fisch erzeugte Korrekturwert
eine demgegenüber frühere Öffnung des Auffangelementes 3, d. h. eine
Verkürzung des Betätigungstaktes derselben, so daß der größenabhängig
unterschiedlichen Position des Bauchhöhlenendes zu der Position der
Stützelemente 2.3 automatisch Rechnung getragen wird. Dabei kann über
einen Wahlschalter 4.3 eine Verschiebung der Betätigungstaktfolge des
Auffangelementes 3 gegenüber der Position der Stützelemente 2.3
vorgenommen werden, so daß einheitlich auftretende Positionsfehler
korrigiert werden können.
Bezugszeichenliste
1 Zuführförderer
1.1 Muldenförderer
1.2 Mulde
1.3 Meßtaster
2 Eingabeförderer
2.1 Flankenförderer
2.2 Stützförderer
2.3 Stützelement
2.4 Niederhalter
2.5 Taktgeber
3 Auffangelement
3.1 Wandelement
3.2 Achse
3.3 Synchronisierungsmechanismus
3.4 Stellglied
4 Regeleinrichtung
4.1 Rechner
4.2 Leistungsteil für Stellglied
4.3 Wahlschalter
1.1 Muldenförderer
1.2 Mulde
1.3 Meßtaster
2 Eingabeförderer
2.1 Flankenförderer
2.2 Stützförderer
2.3 Stützelement
2.4 Niederhalter
2.5 Taktgeber
3 Auffangelement
3.1 Wandelement
3.2 Achse
3.3 Synchronisierungsmechanismus
3.4 Stellglied
4 Regeleinrichtung
4.1 Rechner
4.2 Leistungsteil für Stellglied
4.3 Wahlschalter
Claims (5)
1. Einrichtung zum automatischen Ausrichten von geköpften Fischen in
bezug auf die Lage ihrer Symmetrieebene und zur taktweisen Eingabe
der Fische in eine Fischbearbeitungsmaschine, welche Bearbeitung
unter Förderung der Fische in Schwimmrichtung und -lage erfolgt,
umfassend einen Eingabeförderer (2) mit einem umlaufend
angetriebenen Stützförderer (2.2) mit im Abstand zueinander
angeordneten Stützelementen (2.3), Mittel (2.4) zum Niederhalten der
von dem Stützförderer (2.2) erfaßten Fische und eine oberhalb des
Eingabeförderer (2) angeordnete Beschickeinrichtung mit einem
Zuführförderer (1) zur taktweisen Übergabe der Fische an den
Eingabeförderer (2) unter größenabhängig einheitlicher Lage der
Köpffläche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschickeinrichtung ein zwischen dem Zuführförderer (1) und dem
Eingabeförderer (2) und unmittelbar oberhalb des letzteren
angeordnetes Auffangelement (3) zur Zwischenaufnahme der von der
Beschickeinrichtung abgegebenen Fische aufweist, wobei das
Auffangelement (3) mit Stellmitteln (3.4) versehen ist, die hinsichtlich
ihres Betätigungszeitpunktes unter Berücksichtigung der jeweiligen
Größe des Fisches im Sinne einer Freigabe des Fisches aktivierbar
sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Auffangelement (3) ein Paar V-förmig zueinander
gestellter Wandelemente (3. 1) umfaßt, welche zwischen einer
Schließstellung und einer einen Schacht bildenden Öffnungsstellung
steuerbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Wandelemente (3.1) je um eine hochgelegte
Schwenkachse (3.2) und synchron gegenläufig schwenkbar gelagert
sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stellmittel ein Stellglied (3.4) umfassen,
welches in Abhängigkeit von der jeweiligen Position eines
Stützelementes (2.3) des Stützförderers (2.2) im Sinne der
Ansteuerung der Öffnungsstellung aktivierbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zeitintervall zwischen zwei
Aktivierungstakten des Stellgliedes (3.4) in Abhängigkeit von einem die
jeweilige Größe des einzutaktenden Fisches repräsentierenden
Meßwert variabel ist, wobei die Beeinflussung derart erfolgt, daß das
besagte Zeitintervall mit zunehmender Fischgröße verkürzt wird.
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