DE920994C - Vorrichtung zur Umwandlung einer gegebenen Dualzahl, insbesondere in eine Dezimalzahl - Google Patents

Vorrichtung zur Umwandlung einer gegebenen Dualzahl, insbesondere in eine Dezimalzahl

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DE920994C
DE920994C DES26818A DES0026818A DE920994C DE 920994 C DE920994 C DE 920994C DE S26818 A DES26818 A DE S26818A DE S0026818 A DES0026818 A DE S0026818A DE 920994 C DE920994 C DE 920994C
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DES26818A
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Hans Dipl-Ing Dr Edler
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Siemens AG
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Siemens AG
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  • Vorrichtung zur Umwandlung einer gegebenen Dualzahl, insbesondere in eine Dezimalzahl Für Rechenmaschinen, Registriervorrichtungen, Auswertevorrichtungen usw. führt sich mehr und mehr das Dualzahlensystem ein, weil wegen der Schwarzweißcharakteristik dieses Systems die betreffenden Vorrichtungen besonders einfach ausfallen. So vorteilhaft dieses Zahlensystem nach der Apparateseite hin ist, so unbequem ist es für die Ablesung. Es lassen sich zwar drei- oder vierstellige Dualzahlen nach einiger Übung leicht als Dezimalzahl ablesen, aber bei mehrstelligen Dualzahlen wird dies immer schwieriger, und man braucht zur Umwandlung in Dezimalzahlen Tabellen, die aber sehr umständlich in der Handhabung sind und auch leicht zu Fehlern durch falsche Ablesung führen. Eine solche Umwandlung ist auch erforderlich, wenn die Zahlen in den gebräuchlichen Rechenmaschinen, die nach dem Dezimalsystem arbeiten, weiterbehandelt werden sollen. Es sind schon verschiedene Vorrichtungen zur selbsttätigen Umwandlung von Dualzahlen in Dezimalzahlen vorgeschlagen worden. Sie arbeiten beispielsweise derart, daß in eine Brückenschaltung die Dualzahlen in Form von Widerständen eingegeben werden, aber mittels einer Selbstabgleichung nach der bekannten Brückengleichung im Dezimalsystem gemessen werden. Man macht also hier einen Umweg über Widerstände.
  • Nach einem anderen Vorschlag werden die einzelnen Stellen des Dualsystems für sich in einem Dezimalsystem wiedergegeben und anschließend diese Dezimalzahlen addiert.
  • Die Erfindung schlägt einen anderen Weg ein. Sie gestattet die Umwandlung einer eingegebenen Dualzahl in eine Dezimalzahl oder allgemein in eine n-Zahl, wobei n größer als a ist. Erfindungsgemäß kennzeichnet sich diese Vorrichtung durch je einen Schaltteil für jede Stelle des Dualsystems mit dem Schwarzweißcharakter dieses Systems entsprechenden und entsprechend der eingegebenen Dualzahl umgestellten Wirk- und Ruhezuständen, ferner durch ein bewegliches, mit der Einstellvorrichtung für die rz-Zahl gekuppeltes Schablonensystem mit je einer Schablone für jede Stelle (Potenz) des Dualsystems und mit n-möglichen Stellungen. jede Schablone hat an den Stellen, an denen die ihr zugeordnete n-Zahl die betreffende Potenz des Dualsystems enthält, ein Betätigungsorgan für den zugehörigen Schaltteil, derart, daß es bei solcher Steuerung des nach Eingabe einer Dualzahl von der Nullstellung aus in Gang gesetzten Schablonensystetns stillsteht, wenn sich sämtliche wirksame Schaltteile mit den zugehörigen Betätigungsteilen der Schablone decken.
  • Besonders vorteilhaft ist die Anwendung dieser Vorrichtung zur Umwandlung einer Dezimalzahl, allgemein n-Zahl, deren einzelne Stellen statt durch die Ziffern o bis n, durch Dualzahlen wiedergegeben sind, in eine n-Zahl mit Ziffern, denn es braucht dann nur die oben angegebene Vorrichtung für jede Stelle der n-Zahl wiederholt zu werden, und man kommt, wenn n = io ist, mit vier Schalt- und Schablonenteilen für jede Vorrichtung aus. jedes der Schablonensy steme betätigt dabei eine Einstellvorrichtung für eine Dezimalstelle, wie dies an Hand der Zeichnung erläutert werden soll.
  • Fig. i zeigt mehr schematisch ein Ausführungsbeispiel der eingangs geschilderten Vorrichtung; Fig. 2 zeigt eine Wiederholung solcher Vorrichtungen für den Fall, daß die einzelnen Stellen eines Dezimalsystems durch Dualzahlen wiedergegeben sind.
  • In Fig. i ist durch 3 ein Ausschnitt eines Lochstreifens mit Transportlochreihen 3o angedeutet, in den die einzelnen Dualzahlen einer fortlaufenden, beispielsweise periodischen Registrierung eingestanzt sind. In der Spalte i werden die Werte o bzw. i gestanzt, in der Spalte 2 die erste, in der Spalte 4 die zweite, in der Spalte 8 die dritte Potenz des Dualsystems. Diese Streifen werden zwecks Umwandlung der Dualzahl in eine Dezimalzahl durch eine Abtastvorrichtung 31 schrittweise mittels Transportrollen 32, die in die Lochreihen 30 greifen, geführt, und die einzelnen Spalten i, 2 usw. werden durch Kontaktfinger io, 20, 40, 80 in bekannter Weise abgetastet. In der gewählten vereinfachten Darstellungsweise geben diese Kontaktfinger, falls sich in der betreffenden Spalte ein Loch befindet, Stromschluß mit Gegenkontakten i 1, 21, 41, 81. Diese Gegenkontakte führen über Ruhestromschalter 12, 22, 42, 82, die durch Schablonenräder 13, 23, 43, 83 mit Nocken 33 geöffnet werden, zu einer gemeinsamen Leitung 34, die an die eine Klemme eines Kleinmotors 35 angeschlossen ist. Seine andere Klemme führt über den einen Pol des Startschalters 54 zu dem Minuspunkt 36 einer Batterie, deren Pluspunkt 37 über den anderen Pol des Schalters 54 mit den Tastern io, 2o usw. in Verbindung steht. Die Schablonenscheiben 13, 23 usw. sitzen auf einer gemeinsamen Welle 38, die über ein Vorgelege 39 von dem Motor 35 angetrieben werden kann.
  • Die Schablonenscheiben 13, 23 usw. können zehn verschiedene Winkelstellungen einnehmen entsprechend den zehn Ziffern des Dezimalsystems. Sie haben jeweils an den Winkelstellungen Nocken, an denen die dieser Stellung entsprechende Dezimalzahl eine Potenz der betreffenden Dualzahl enthält, wie dies später noch erläutert werden soll. Die Welle 38 ist mit einer Dezimalanzeigevorrichtung 5 verbunden und treibt mit einem Fortsatz 5o noch eine Druckvorrichtung, eine Rechenmaschine oder irgendein anderes Gerät, das mit Dezimalzahlen arbeitet, an. An den Schaltern 12, 22 sind Stifte 51 angebracht, die in den Weg der Nocken 33 ragen.
  • In der Zeichnung ist die Nullstellung des Schablonensystems dargestellt. In diese Stellung kann das System durch Schließen eines Schalters 52 gebracht werden, mit dem ein Ruhestromschalter 53, der durch einen besonderen 1\Tocken 540 geöffnet werden kann, in Reihe liegt. Der Schalter führt zum Pluspol 37 der Batterie. Die Schalter 52, 54, die Betätigung der Transportrolle 32 usw. werden bei Vollautomatik, beispielsweise durch eine Steuerwalze, im richtigen Rhythmus betätigt. Da solche Steuerungen an sich bekannt sind, soll der Kürze halber hier nicht näher darauf eingegangen werden.
  • Im übrigen arbeitet die Vorrichtung folgendermaßen: Es soll z. B. die auf der Zeile NN eingestanzte Dualzahl, die die Größe 4 -I- 2 -I- i = 7 hat, in die Dezimalzahl 7 umgewandelt werden. Sobald diese Zeile unter die Taster 10, 20 USW. gelangt, geben die Taster io, 2o, 4o Kontakt. Wird nun durch eine Steuerwalze der Schalter 54 geschlossen, dann beginnt der Motor 35 zu laufen und dreht das Schablonensystem im Pfeilsinn. Es führen nur die Schalter 12, 22, 42 Strom, die sämtlich parallel im Motorstromkreis liegen. Der Motor bleibt deshalb nur dann stehen, wenn alle diese Schalter offen sind. Der Einfachheit halber sei angenommen, daß der Motor lediglich durch Abschaltung stillgesetzt wird, in Wirklichkeit wird er außerdem noch durch Kurzschlußbremsung augenblicklich stillgesetzt.
  • Die Welle 38 durchläuft nun die einzelnen Stellen der Dezimalanzeigevorrichtung 5. In der Stellung »i« wird der Schalter 12 durch einen Nocken 33 geöffnet. Der Motor 35 läuft aber weiter, weil dieser Schalter durch die Schalter 22 und 42 überbrückt ist. In der Stellung »2« wird der Schalter 22 ebenfalls ohne Beeinflussung des Motorlaufs geöffnet. In der Stellung »3« öffnen sich die Schalter 12 und 22. Der Motor läuft weiter. In der Stellung »4« öffnet sich der Schalter 42, in der Stellung »5 « die Schalter 42 und 12, in der Stellung »6« die Schalter 42 und 22. Der Motor läuft immer noch weiter. Erst in der Stellung »7« werden die Schalter 42, 22 und 12 geöffnet und dadurch der Motor 35 stillgesetzt. Ist mit der Welle 38 ein Druckwerk oder eine Rechenmaschine usw. gekuppelt, dann setzt jetzt der Druck- oder Rechenvorgang ein. Sein Einsatz kann in einfacher Weise durch die Unterbrechung des Motorstromkreises gesteuert werden. Damit wird die Dualzahl i i i richtig als Dezimalzahl 7 wiedergegeben. Anschließend wird durch Schließen des Schalters 52 und Öffnen des Schalters 54 das Schablonensystem in die Ausgangsstellung durchgedreht. Bei Erreichung dieser Stellung wird durch den Nocken 54o der Endschalter 53 geöffnet und dadurch der Motor stillgesetzt.
  • Hierauf wird der Streifen 3 um eine Zeile weitergestellt, und die gleichen Vorgänge wiederholen sich.
  • Genau die gleiche Vorrichtung, die in Fig. i durch das Rechteck 9 eingerahmt ist, ist in Fig. 2 dreimal wiederholt (Bezugszeichen 9i bis 93). jede dieser Vorrichtungen treibt eine Letternrolle gio, 920, 93o eines dreistelligen Druckwerks 9o an. Der Registrierstreifen 3 hat hier zwölf Spalten. Die Spalte E entspricht den Einern, die Spalte Z den Zehnern und die Spalte H den Hundertern des Dezimalsystems. Die Ziffern der einzelnen Dezimalstellen sind durch vierstellige Dualzahlen wiedergegeben. Es handelt sich hier also um ein gemischtes Dual-Dezimal-System. jede Vorrichtung arbeitet für sich genau so wie die nach Fig. i. Soll z. B. die Lochung der Zeile MM wiedergegeben werden, die der Reihe nach die Dualzahlen i i i, i io und iooi enthält, so wird das Druckwerk 9o unter Einzelantrieb der einzelnen Letternrollen so lange weitergedreht, bis die Dezimalzahl 769 erscheint.
  • Im Ausführungsbeispiel bestehen die Schablonen aus Nockenscheiben, die die als Schaltteile dienenden Ruhestromschalter unterbrechen. Die Scheiben können natürlich auch durch entsprechende Stangen mit Nocken ersetzt werden, oder es können statt der Nockenscheiben Kontaktscheiben verwendet werden, die mit den entsprechenden, jetzt aus Kontakten bestehenden Schaltteilen zusammenarbeiten. Statt dessen können auch noch Nutenscheiben oder -stangen benutzt werden, auf denen von den Tasten freigegebene Finger gleiten, die derart miteinander kraftschlüssig verbunden sind, daß sie sich nur, wenn alle wirksamen Finger gleichzeitig in Nuten einfallen, bewegen können und dadurch das Schablonensystem sperren oder den Antrieb abschalten. Natürlich kann auch das Schablonensystem durch entsprechende Kontaktgeräte, Relais-oder Röhrenketten ersetzt werden, wie dies bei Rechenmaschinen bekannt ist.
  • Es läßt sich also gemäß der Erfindung mit verhältnismäßig einfachen Mitteln und mit großer Betriebssicherheit die gewünschte Umwandlung durchführen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Umwandlung einer gegebenen Dualzahl in eine n-Zahl (n > 2), z. B. Dezimalzahl, gekennzeichnet durch je einen Schaltteil (12, 22 USW., Fig. 1) für jede Stelle (1, 2, 4, 8) des Dualsystems mit dem Schwarzweißcharakter dieses Systems entsprechenden und entsprechend der eingegebenen Dualzahl (durch Lochstreifen 3 und Taster io, 2o usw.) umgestellten Wirk- und Ruhezuständen (Ein-und Ausschaltstellungen), ferner durch ein bewegliches, mit der Einstellvorrichtung (5, 50) für die n-Zahl gekuppeltes Schablonensystem (13, 23 usw.) mit je einer Schablone (z. B. 13) für jede Stelle (z. B. i) des Dualsystems und mit n-möglichen Dauerstellungen (o bis 9), bei dem jede Schablone an den Stellen, an denen die ihr zugeordnete n-Zahl (z. B. 5) die betreffende Potenz (z. B. 4 und i) des Dualsystems enthält, ein Betätigungsorgan (Nocken 33) für den zugehörigen Schaltteil (12, 22) usw. hat, derart, daß es bei solcher Steuerung des nach Eingabe einer Dualzahl (durch Schließen eines Schalters 54) von der Nullstellung aus in Gang gesetzten Schablonensystems stillsteht (durch Unterbrechung des Stroms des Motors 35), wenn sich sämtliche wirksame Schaltteile (z. B. 12, 22, 42) mit den zugehörigen Betätigungsteilen (Nocken 33) der Schablonen (13, 23, 43) decken.
  2. 2. Vorrichtung zur Umwandlung einer n-Zahl, deren einzelne Stellen statt durch Ziffern durch Dualzahlen wiedergegeben sind, in eine n-Zahl mit Ziffernkennung, gekennzeichnet durch je eine Vorrichtung (9i bis 93, Fig. 2) nach Anspruch i für jede Stelle der n-Zahl.
DES26818A 1952-01-16 1952-01-17 Vorrichtung zur Umwandlung einer gegebenen Dualzahl, insbesondere in eine Dezimalzahl Expired DE920994C (de)

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DE920994C true DE920994C (de) 1954-12-06

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DE (1) DE920994C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026994B (de) * 1954-04-28 1958-03-27 Ibm Deutschland Relaisspeicher fuer elektrische Rechenmaschinen

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DE1026994B (de) * 1954-04-28 1958-03-27 Ibm Deutschland Relaisspeicher fuer elektrische Rechenmaschinen

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