DE9209663U1 - Antrieb für Bogenvorderkantentrenner - Google Patents
Antrieb für BogenvorderkantentrennerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
- B65H3/0808—Suction grippers
- B65H3/0816—Suction grippers separating from the top of pile
- B65H3/0833—Suction grippers separating from the top of pile and acting on the front part of the articles relatively to the final separating direction
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Description
Antrieb für Bogenvorderkantentrenner
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Bogenvorderkantentrenner mit mehreren Saugergliedern zur Bildung einer
kontinuierlich fließenden Bogenbahn aus schuppenförmig
gestaffelten Bogen, wobei die den Bogen vom Stapel abhebenden Saugerglieder, angetrieben durch Kurvenkoppelgetriebe
und diesen zugeordneten Kurvengetrieben, Bewegungen in
geschlossenen Bahnen in Bogenförderrichtung und zurück
ausführen und dabei nacheinander in den Bereich der Bogenvorderkante gelangen sowie jeweils an zwei Stellen
als Blas- und Saugdüse ausgebildet sind.
Vorderkantentrenner in Bogenanlegern sind z. B. nach der DE 1 181 716 bekannt. Sie weisen vorzugsweise zwei über die
Arbeitsbreite des Bogenanlegers nebeneinanderliegende
Gruppen von Saugern bzw. Saugerpaaren auf, wobei jede Gruppe aus zwei oder drei nacheinander in Einsatz gelangenden,
einzelnen Saugern besteht.
Hat ein Sauger einer Gruppe den obersten Bogen des Bogenstapels
abgehoben, so wird der vom nächsten Sauger unterfahren. Nach dem Unterfahren erfolgt die Uebergabe des Bogens
mittels Blas- und Saugdüsen von der Unterseite des oberen Saugkopfes auf die Oberseite des unteren Saugkopfes, der
dann den Bogen einer nachgeordneten Transporteinrichtung
zuführt, die ihrereseits die Bogen staffelförmig zu einer
Druckmaschine fördert.
Zur Realisierung des Bewegungsablaufs der Sauger wird ein
Parallelkurbelgetriebe vorgeschlagen. Die durch dieses Getriebe erzeugten Kreisbewegungen der Saugerglieder wurden
mittels einer gestell festen Führungskurve abgewandelt, wozu eine federnde Lagerung der Saugerglieder erforderlich ist.
Diese Getriebeanordnung gestattet es nicht, insbesondere bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten exakt die vorgegebene
Bewegungsbahn der Saugerglieder und ihre kinematischen
Position zu realisieren, was zu Störungen im Maschinenbetrieb führt.
Es wurde bereits vorgeschlagen, diesen Nachteilen dadurch zu begegnen, daß der Antrieb der jeweils paarweise in den
Bereich der Vorderkante eines Stapels gelangenden Sauger-
glieder durch ein erstes Kurvenkoppelgetriebe, dem ein erstes Kurvengetriebe zugeordnet ist, und der Antrieb der
mit den Saugergliedern zusammenwirkenden Saugergliedern durch ein zweites Kurvenkoppelgetriebe, dem ein zweites
Kurvenkoppelgetriebe zugeordnet ist, erfolgt. Die mit den
Kurvenkoppelgetrieben zusammenwirkenden Kurvengetriebe
greifen an den Koppeln der Kurvenkoppelgetriebe an. Durch diese Lösung ist es zwar möglich, die aufgezeigten
Nachteile zu beseitigen, jedoch ist es bei dieser Getriebeanordnung nachteilig, daß die Saugerglieder ständig parallel
geführt werden und ein Kippen zum Anheben der Bogenvorderkante in Abhängigkeit vom zur Verarbeitung gelangenden
Bedruckstoff nicht möglich ist. Dadurch kommt es bei schweren und bjegesteifen Bogen zum Abplatzen von den
Saugern und damit zu Produktivitätsverlusten.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Antrieb für Bogenvorderkantentrenner
zu schaffen, der es auf einfache Weise ermöglicht, einen Kippwinkel der Saugerglieder bei der
Bogenübernahine zu realisieren und diesen in Abhängigkeit von den Eigenschaften der zu verarbeitenden Bedruckstoffe zu
verändern.
Erfindungsgemäß wird das bei einem gattungsgemäßen Antrieb
dadurch erreicht, daß das Kurvenkoppelgetriebe zwei Schwingen
aufweist, die an einer Koppel angreifen, welche mit Getriebegliedern und einer die Sauger tragenden Koppel ein
Gelenkviereck bildet, an dem die Koppel eines Kurvengetriebes angreift.
Die Schwingen weisen gleiche Längen auf. Die Gelenkpunkte des Gelenkvierecks sind verstellbar ausgeführt.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet es, bei Bogenvorderkantentrennern
beim Vereinzeln des jeweils obersten Bogens eines Stapels eine Kippbewegung der Saugerglieder zu
realisieren und so ein Abplatzen der von der Saugergliederdn erfaßten Bogen zu verhindern. Außerdem ist es möglich, durch
Variieren der Gliedlängen des Gelenkvierecks den Kippwinkel der Saugerglieder den zur Verarbeitung gelangenden Bedruckstoffen
anzupassen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
Die zugehörige Zeichnung zeigt die erfindungsgeinäße Getriebeanordnung
in der Seitenansicht. In der Zeichnung ist ein Stapel 1 mit im Bereich der Vorderkante angeordneten
Saugergliedern 2 und 3 dargestellt, die an den Oberseiten 2.1; 3.1, und Unterseiten 2.2; 3.2 mit unabhängig voneinander
beaufschlagbaren Saugern versehen sind. Die Oberseiten
2.1; 3.1. sind zu den Unterseiten 2.2, 3.2. um den Winkel·^· geneigt.
Von den Saugergliedern 2, 3 sind jeweils mindestens zwei über die Breite des Stapeis 1 nebeneinander angeordent. Der
Antrieb der nebeneinander angeordeneten Sauger 3 erfolgt durch das in der Zeichung dargestellte Kurvenkoppelgetriebe
18, das mit einem Kurvenkoppelgetriebe 19 in Wirkverbindung steht, während der Antrieb der nebeneinander liegenden
Sauger 2 mittels einer äquivalenten Getriebeanordung erfolgt, die nicht dargestellt ist.
Das zum Antrieb der Saugerglieder 3 dienende Kurvenkoppelgetriebe 18 besteht aus einem mittels einer Kurvenrolle 16
an einer Kurvenscheibe 14 angreifenden Rollenhebel 11, der biegesteif mit einer Schwinge 10 verbunden ist. Parallel zur
Schwinge 10 sowie die gleiche Länge aufweisend ist eine Schwinge 9 vorgesehen, wobei beide Schwingen 9, 10 an einer
Koppel 8 angreifen. An der Koppel 8 sind weiterhin Getriebeglieder 5, 6 angelenkt, die mit einer Koppel 7 verbunden sind.
Die Koppel 7 ist starr mit den Saugergliedern 3 verbunden und stützt sich auf eine Koppel 13 ab, welche im die Koppel 7 und
das Getriebeglied 6 verbindenden Gelenk angreift und mit einem Rollenhebel 12, der mit einer Kurvenrolle 17 auf einer
Kurvenscheibe 15 abläuft, verbunden ist. Die Rollenhebe] 11, 12 werden mit den Kurvenscheiben 14, 15
durch nicht dargestellte Federn in Wirkverbindung gehalten.
Durch die Überlagerung der Bewegungen des Kurvenkoppelgetriebes 18 mit den Bewegungen der Kurvengetriebes 19 werden
die Saugerglieder 3 auf der Bahn 4 geführt. Eine äquivalente
Getriebeanordung für die Saugerglieder 2 führt diese
entsprechend auf der Bahn 4. im Kurvenpunkt 4.1 werden die auf der Unterseite 3.2 der Saugerglieder 3 angeordneten
Sauger durch nicht dargestellte Mittel mit Saugluft beaufschlagt
und damit der oberste Bogen vom Stapel 1 erfaßt, um
anschließend in die Position 9.2 transportiert zu werden. Dabei führen die Saugergiieder 3, bedingt durch die Anordnung
des aus den Koppeln 7, 8 und den Getriebegliedern 5, 6 als Gelenkviereck sowie durch die parallel zur Schwinge 10
und die gleiche Länge aufweisende sowie ebenfalls an der Koppel 8 angreifenden Schwinge 9, eine Kippbewegung aus, so daß ein
Abplatzen insbesondere biegesteifer und schwerer Bedruckstoffe von den Saugergliedern 2 vermieden wird. Die Größe
des Kippwinkels ist so gewählt, daß sie dem Neigungswinkel«^-'
entspricht, was durch unterschiedliche Längen der Getriebeglieder 5, 6 realisiert wird.
Parallel zum Verbringen der Saugerglieder 3 in die Position 4.2 werden die Saugerglieder 2 in die Position 9.1 gesteuert
und übernehmen den Folgebogen vom Stapel 1. Gleichzeitig werden die auf der Oberseite 2.1 der Saugerglieder 2
angeordneten Sauger mit Saugluft beaufschlagt sowie der an der Unterseite 3.2 der Saugerglieder 3 gehaltende Bogen
freigegeben und so von den Saugern der Oberseite 2.1 der Saugerglieder 2 erfaßt, die sich in die Position 9.2
bewegen, während die Saugerglieder 3 wieder in die Position
4.1 gesteuert werden. Der von den auf der Oberseite 2.1 der Saugerglieder 2 angeordneten Saugern erfaßte Bogen wird
unter Schuppenbildung auf bekannte Weise einer nachgeordneten Transporteinrichtung übergeben, vorher erfolgt jedoch
die Übernahme der an der Unterseite 2.2 der Saugerglieder 2 gehaltenen Folgebogens durch die Saugerglieder 3.
Der durch die Neigung der Oberseiten 2.1, 3.1 zu den Unterseiten 2.2, 3.2 gebildete Neigungswinkel ob beträgt etwa
10 Grad. Entsprechend wird die Größe des Kippwinkels gewählt, also des Winkels, um den die Saugerglieder 2, 3 bei
der Übernahme des jeweils obersten Bogens vom Stapel 1
geschwenkt werden. Dieser Kippwinkel kann auf einfache Weise verändert und damit den unterschiedlichen zur Verarbeitung
gelangenden Bedruckstoffen angepaßt werden, indem die
Längen der Getriebeglieder 5, 6 auf bekannnte Weise verändert werden. Es ist. auch möglich, diesen Kippwinkel doch noch
zu variieren, daß die Gelenkpunkte des aus den Koppeln 7, 8 und den Getriebegliedern 5, 6 bestehenden Gelenkvierecks
verändert werden.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 | 1 | Stapel |
2 | 2 | Saugerglied |
2. | Obersei te | |
2. | 1 | Unterseite |
3 | 2 | Saugerglied |
3. | Oberseite | |
3. | Unterseite | |
4 | Bahn der Saugerglieder | |
5 | Getriebeglied | |
6 | Getriebeglied | |
7 | Koppel | |
8 | Koppel | |
9 | Schwinge | |
10 | Schwinge | |
11 | Kurvenhebel | |
12 | Kurvenhebel | |
13 | Koppel | |
14 | Kurvenscheibe | |
15 | Kurvenscheibe | |
16 | Kurvenrolle | |
17 | Kurvenrolle | |
18 | Kurvenkoppelgetriebe | |
19 | Kurvengetriebe | |
Neigungswinkel
Claims (1)
- SchutzansprücheAntrieb für Bogenvorderkantentrenner mit mehreren Saugergliedern zur Bildung einer kontinuierlich fließenden Bogenbahn aus schuppenförmig gestaffelten Bogen, wobei die den Bogen vom Stapel abhebenden Saugerglieder, angetrieben durch Kurvenkoppelgetriebe und diesen zugeordneten Kurvengetrieben, Bewegungen in geschlossenen Bahnen in Bogenfördereinrichtung und zurück ausführen und dabei nacheinander in den Bereich der Bogenvorderkante gelangen sowie jeweils an zwei Stellen als Blas- und Saugdüse ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenkoppelgetriebe (18) zwei Schwingen (9; 10) aufweist, die an einer Koppel (8) angreifen, welche mit Getriebegliedern (5; 6) und einer die Sauger (2) tragenden Koppel (7) ein Gelenkviereck bildet, an dem die Koppel (13) eines Kurvengetriebes (19) angrei ft.Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (9; 10) parallel zueinander angeordnet sind und gleiche Längen aufweisen.Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Getriebeglieder (5; 6) einsteilbar ausgeführt s i nd .Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkpunkte des aus Koppeln (7; 8) und Getriebegliedern (5; 6) bestehenden Gelenkvierecks verstellbar ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209663U DE9209663U1 (de) | 1992-07-18 | 1992-07-18 | Antrieb für Bogenvorderkantentrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209663U DE9209663U1 (de) | 1992-07-18 | 1992-07-18 | Antrieb für Bogenvorderkantentrenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9209663U1 true DE9209663U1 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6881759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9209663U Expired - Lifetime DE9209663U1 (de) | 1992-07-18 | 1992-07-18 | Antrieb für Bogenvorderkantentrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9209663U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10122633C1 (de) * | 2001-05-10 | 2002-10-10 | Roland Man Druckmasch | Bogenvorderkantentrenner |
EP1256533A2 (de) * | 2001-05-10 | 2002-11-13 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Bogenvorderkantentrenner |
EP1256531A1 (de) * | 2001-05-10 | 2002-11-13 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Bogenvorderkantentrenner |
-
1992
- 1992-07-18 DE DE9209663U patent/DE9209663U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10122633C1 (de) * | 2001-05-10 | 2002-10-10 | Roland Man Druckmasch | Bogenvorderkantentrenner |
EP1256533A2 (de) * | 2001-05-10 | 2002-11-13 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Bogenvorderkantentrenner |
EP1256531A1 (de) * | 2001-05-10 | 2002-11-13 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Bogenvorderkantentrenner |
EP1256532A2 (de) * | 2001-05-10 | 2002-11-13 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Bogenvorderkantentrenner |
DE10122632A1 (de) * | 2001-05-10 | 2002-11-21 | Roland Man Druckmasch | Bogenvorderkantentrenner |
EP1256532A3 (de) * | 2001-05-10 | 2004-01-14 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Bogenvorderkantentrenner |
EP1256533A3 (de) * | 2001-05-10 | 2004-01-14 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Bogenvorderkantentrenner |
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