DE9209128U1 - Klangelementesatz für Musikinstrumente, Geräte, Installationen oder zum Einzelgebrauch - Google Patents
Klangelementesatz für Musikinstrumente, Geräte, Installationen oder zum EinzelgebrauchInfo
- Publication number
- DE9209128U1 DE9209128U1 DE9209128U DE9209128U DE9209128U1 DE 9209128 U1 DE9209128 U1 DE 9209128U1 DE 9209128 U DE9209128 U DE 9209128U DE 9209128 U DE9209128 U DE 9209128U DE 9209128 U1 DE9209128 U1 DE 9209128U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sound
- sound body
- body according
- frequency ratios
- tapers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000009434 installation Methods 0.000 title claims description 5
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 claims description 4
- 230000005855 radiation Effects 0.000 claims description 2
- 239000011295 pitch Substances 0.000 description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 4
- 239000004677 Nylon Substances 0.000 description 3
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 3
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 229920001778 nylon Polymers 0.000 description 3
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 3
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 2
- 239000004411 aluminium Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000008447 perception Effects 0.000 description 1
- 230000035807 sensation Effects 0.000 description 1
- 239000013589 supplement Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 230000001225 therapeutic effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D13/00—Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
- G10D13/01—General design of percussion musical instruments
- G10D13/08—Multi-toned musical instruments with sonorous bars, blocks, forks, gongs, plates, rods or teeth
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K1/00—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
- G10K1/06—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Stringed Musical Instruments (AREA)
Description
Anmelder: Dr. Heinz Stolze; AZ AMB-1I1, Beschreibung
Blatt 1 von 5
Klangelementesatz für Musikinstrumente, Geräte, Installationen oder zum
Einzelgebrauch
Beschreibung
Klangelemente werden typischerweise eingesetzt als Klangerzeuger in Musikinstrumenten,
z.B. in Orgeln oder Orchesterglockenspielen und in Windspielen, Türglocken und Uhren sowie in Klanginstallationen. Sie bestehen in der Regel aus einem
auf passende Länge gefertigten Metallstück mit über die Länge gleichbleibendem Querschnitt. Beispiele sind: ein Rohr mit einer Bohrung zur Aufhängung an einem
Faden, Stäbe oder längliche Platten. Die Klangspektren sind typischerweise deutlich
inharmonisch. Bei einem dünnen Rohr ist das Verhältnis der einzelnen Frequenzen zueinander in etwa 1 : 2,75 : 5,40 : 8,93 ... (Fletcher N.H., Rossing, T.D.: The
0 Physics of Musical Instruments). Daher stellt sich für den Hörer i.a. keine deutliche
und eindeutige Tonhöhenempfindung ein. Bei Xylophonplatten ist es Stand der Technik, die untersten Frequenzen durch eine Einfräsung auf der Unterseite so zu
verschieben, daß näherungsweise bestimmte Teiltonverhältnisse für die tiefsten Eigenfrequenzen auftreten.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen
einfach herstellbaren Klangkörper oder Klangkörpersatz zu finden, der ein näherungsweise
harmonisches Frequenzspektrum aufweist, einen Schlagton (wahrgenommene Tonhöhe beim Anschlag) mit prägnanter eindeutiger Tonhöhenempfindung
auslöst und auch im Nachklingen harmonisch bleibt,und einen dem Schlagton entsprechenden
Ton, allenfalls Oktav-verschoben, abstrahlt. Zudem sollte es leicht und wohldefiniert möglich sein, das Klangtimbre zu modifizieren.
Das Problem wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Anmelder: Dr. Heinz Stolze; AZ AMB-I Beschreibung
Blatt 2 von 5
5 Eine Teillösung des Problemes erfolgt durch die Verwendung einzelner Klangkörper,
die durch geeignete Formgebung in sich weitgehend harmonisch klingen. Hierzu werden zwei Typen benutzt:
Typ A: Form mit verjüngten Enden
Typ B: Form mit verjüngter Mitte
Typ B: Form mit verjüngter Mitte
Die volle Problemlösung besteht darin, daß beide Typen sich klanglich ergänzen,
und daß zusätzlich mit einem Schläger gearbeitet wird, der selbst klingt und damit
einen weiteren harmonischen Klangbeitrag leistet.
Die Vorteile gegenüber einfachen Rohren oder Stäben liegen darin, daß durch den
harmonischeren Klang der Einsatzbereich für die musikalische Anwendung 5 wesentlich erweitert ist. Für den Einsatz in Geräten ist der Vorteil durch den wesentlich
angenehmeren, glockenähnlichen Klang gegeben. Gegenüber anderen denkbaren Lösungen ist auch ein Vorteil in der ästhetischen Form der Klangkörper
zu sehen, die eine sichtbare Anbringung nahelegt. Die Klangkörper werden i.a. in der üblichen Art aufgehängt, d.h. durch eine Befestigung in den Knotenlinien
der tiefsten Schwingungsmode.
Für das Zusammenklingen beider Klangkörper (Typ A und Typ B) ist es wesentlich,
daß sich die Teiltonreihen 2:5:9:14 und 1:3:6:9 harmonisch ergänzen und in
sich charakteristisch verschiedene Klangstrukturen aufweisen. Ähnlich wie bei der Registrierung von Orgeln lassen sich daher gezielt bestimmte Klangmischungen
herzustellen, wobei noch der Einfluß des Anschlagortes und der Schlägerhärte ausgenutzt werden kann. Insbesondere zusammen mit dem klingenden Schläger
sind reichhaltige Registriermöglichkeiten in mechanisch betätigten Glockenspielen
oder Glockenregistern für Orgeln gegeben.
Eine weitere gezielt einsetzbare Klangergänzung geschieht mit dem selbstklingenden
Schläger, mit dem dem Klang weitere Frequenzen im Bereich von ca 2000 bis 10000 Hz zugefügt werden können.
Die Klangkörper sind gut geeignet zur Verwendung in Installationen, auch im
Anmelder: Dr. Heinz Stolze; AZ AMEHv Beschreibung
Blatt 3 von 5
Freien. Hierbei werden auf verschiedenen Tonhöhen klingende Klangkörper vom
Typ A oder B oder von Paaren beider Typen an verschiedenen Orten aufgehängt. Die Tonhöhen können so gewählt werden , daß die Frequenzen des Schlägertones als
Obertöne zu allen Klangkörpern passen. Die Spieler können somit einen Teil des Klanges mit sich herumtragen. Diese Anwendung ist besonders für die therapeutisehe
Arbeit und für die Ausbildung eines koordinierten Bewegungs- und Klangbewußtseins
von großer Bedeutung.
Beschreibung des Typ A: Form mit verjüngten Enden
Ein Ausführungsbeispiel ist Figur Nr. 1 gegeben.
Ein exemplarisches Beispiel eines solchen Klangkörpers ist durch folgende Größ5
ßen beschrieben:
Material: Aluminium
Maße gemäß Figur Nr. 1:
L= 399 mm LK=84 mm 0=25 mm D=2 mm 0K=23,3 mm
Die Frequenzen der tiefsten vier Teiltöne dieses Klangkörpers sind ca:995; 2530;
4478; 6965 Hz. Sie verhalten sich im Rahmen einer Genauigkeit von ca +/- 20
cent (1 cent = 1/100 Halbton) im Verhältnis 2 : 5 : 9 : 14 . Die Höhe des wahrzunehmenden
Schlagtones entspricht in etwa der halben Frequenz des tiefsten Teiltones, in diesem Fall ergibt sich ein h'. Im Nachklang klingt der tiefste Teilton
am längsten nach, so daß nach einiger Zeit der Tonhöheneindruck h'' auftreten kann.
Beschreibung des Typ B: Form mit verjüngter Mitte
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Figur Nr. 2 gegeben. Ein exemplarisches Beispiel
eines solchen Klangkörpers ist durch folgende Größen beschrieben:
on Material: Aluminium
Maße gemäß Figur Nr. 2:
Anmelder: Dr. Heinz Stolze; AZ AME-1, Beschreibung
Blatt 4 von 5
L= 88 mm 0=25 mm D=2 mm LV=92 mm 0V=22,7 mm
Die Frequenzen der tiefsten vier Teiltöne dieses Klangkörpers sind ca: 500;
1 542; 3090; 4605 Hz. Sie verhalten sich im Rahmen einer Genauigkeit von ca +/-25 cent (1 cent = 1/100 Halbton) im Verhältnis 1 : 3 : 6 : 9 . Die Höhe des
wahrzunehmenden Schlagtones entspricht in etwa der Frequenz des tiefsten Teiltones,
in diesem Fall ergibt sich ein h'. Im Nachklang klingt der tiefste Teilton am
längsten nach, so daß auch nach einiger Zeit der Tonhöheneindruck h' bleibt.
Beschreibung des klingenden Schlägers
Ein Ausführungsbeispiel ist in Figur Nr. 3 gegeben.
Das klingende Element ist eine Klangplatte (1), die in den beiden Knotenlinien der
tiefsten Eigenschwingung durch je ein Perlonband (2) auf einem aus einem Rundholz
gefertigten Schläger befestigt ist. Das Rundholz (3) ist rechteckig ausgefräst, wie in Schnitt C-C dargestellt ist. In dieser Ausfräsung ist die Klangplatte(1)
aufgehängt. Zur sicheren Aufhängung in der jeweiligen Knotenlinie befinden sich unten in der Klangplatte beidseitig Bohrungen (siehe Schnitt C-C), die
schräg von unten zur Seitenfläche hinlaufen. Durch diese Bohrungen wird der Perlonfaden (2) geführt. Er verläuft weiter durch eine Bohrung (4) in der nach
dem Ausfräsen verbliebenen Seitenwand, wird durch eine schmale Nut (6) ge-
,QQ führt und wird durch eine Bohrung im Material unterhalb der Ausfräsung (5) auf
die andere Seite durchgezogen. Diese Bohrung dient auch dazu, die Verknotung (6)
des Perlonbandes aufzunehmen. Der Schläger wird am linken, konisch verjüngten Ende locker gefaßt und mit der Unterseite gegen den - oder die - metallenen
Klangkörper geschlagen. Beim Aufprall auf die Klangkörper schlägt der elastisch Q &igr;- aufgehängte Klangstab des Schlägers gegen das Holzprofil und beginnt zu klingen.
Hierfür ist es wesentlich, daß das Trägheitsmoment des Schlägers gegenüber der
Drehung der Anschlagbewegung zum großen Teil durch die Klangplatte bewirkt wird. Für eine gute Klangabstrahlung erhält der hölzerne Schlägerkörper auf der
Unterseite eine öffnung(7), die in etwa das mittlere Viertel der Klangplatte freio
gibt-
Ein exemplarisches Beispiel eines solchen Schlägers ist durch folgende Größen
Anmelder: Dr. Heinz Stolze; AZ &Lgr;&Mgr;&Egr;-1, Beschreibung
Blatt 5 von 5
beschrieben:
Material der Klangplatte: Aluminium
Maße: Länge=93 mm Dicke=5 mm Breite =13 mm (abgestimmt durch Einfräsung
von ca 0,3 mm Tiefe über 2 mm Breite mittig auf der Unterseite)
Die Frequenzen der beiden tiefsten Teiltöne des Klangstabes im Schläger sind ca:
2940 Hz und 5540 Hz. Sie ergänzen im Rahmen einer Genauigkeit von wenigen
cent die Frequenzreihe 1:2:5:3:6:9:14 der beiden Klangkörper (Typ A und Typ B)
durch die Anteile 6 und 11. Der 6. Teilton wird in diesem Beispiel also verdoppelt
20 und ein Teilton mit der 11-fachen Freqenz des Grundtones hinzugefügt.
Claims (7)
1. Klangkörpersatz für Anwendung allein oder in Musikinstrumenten, Installationen
oder Geräten, dadurch gekennzeichnet, daß er aus drei Elementen a,b,c wie folgt besteht:
a) Klangkörper mit einer vorwiegend länglichen Form, der sich an den Enden
verjüngt, so daß sich für die Schwingung mit freien Enden ein nahezu harmonisches
Teiltonspektrum mit den Frequenzverhältnissen 2:5:9:14 ergibt,
b) Klangkörper mit einer vorwiegend länglicher Form, der sich in der Mitte
verjüngt, so daß sich für die Schwingung mit freien Enden ein nahezu harmonisches
Teiltonspektrum mit den Frequenzverhältnissen 1:3:6:9 ergibt,
c) Klangkörper mit einer vorwiegend länglichen Form, der in einem Schläger mit
einer Klangabstrahlungsöffnung elastisch aufgehängt ist, so daß er beim Schlagen
des Schlägers auf einen anderen Klangkörper erklingt.
2. Klangkörper nach Anspruch 1a,b, insbesondere mit rundem oder quadratischem
5 Querschnitt, der hohl oder gefüllt sein kann.
3. Klangkörper nach Anspruch 1a,b, mit rechteckigem Querschnitt, wobei die
Verjüngung in der Breite und/oder Dicke erfolgen kann.
4. Klangkörper nach Anspruch 1a,b mit weiteren lokalen Verjüngungen oder Bohrungen
zur Feinabstimmung der Frequenzverhältnisse
5. Klangkörper nach Anspruch 1a,b mit lokal angebrachten Gewichten zur Feinabstimmung
der Frequenzverhältnisse
6. Klingender Schläger gemäß Anspruch 1, dessen Klangelement zur genauen Abstimmung
seiner Eigenfrequenzen wie ein Klangkörper gemäß Schutzanspruch 1 .a) oder 1 .b) beschaffen ist.
7. Klingender Schläger gemäß Anspruch 1 mit mehreren Klangelementen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209128U DE9209128U1 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Klangelementesatz für Musikinstrumente, Geräte, Installationen oder zum Einzelgebrauch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209128U DE9209128U1 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Klangelementesatz für Musikinstrumente, Geräte, Installationen oder zum Einzelgebrauch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9209128U1 true DE9209128U1 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=6881382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9209128U Expired - Lifetime DE9209128U1 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Klangelementesatz für Musikinstrumente, Geräte, Installationen oder zum Einzelgebrauch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9209128U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE164347C (de) * | ||||
DE364651C (de) * | 1922-11-30 | Nikolaus Schmidt Dr | Klingende Platte | |
DE1275850B (de) * | 1965-03-31 | 1968-08-22 | Wandel & Goltermann | Klangstab |
AT390152B (de) * | 1987-05-26 | 1990-03-26 | Rivadeneira Leonardo | Roehrenfoermiges glockenspiel mit schlaginstrument |
-
1992
- 1992-07-08 DE DE9209128U patent/DE9209128U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE164347C (de) * | ||||
DE364651C (de) * | 1922-11-30 | Nikolaus Schmidt Dr | Klingende Platte | |
DE1275850B (de) * | 1965-03-31 | 1968-08-22 | Wandel & Goltermann | Klangstab |
AT390152B (de) * | 1987-05-26 | 1990-03-26 | Rivadeneira Leonardo | Roehrenfoermiges glockenspiel mit schlaginstrument |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2056509A1 (de) | Elektrisches Tastenmusikinstrument | |
DE9209128U1 (de) | Klangelementesatz für Musikinstrumente, Geräte, Installationen oder zum Einzelgebrauch | |
DE2308963A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
EP0050314A2 (de) | Schwingkörper, insbesondere Resonanzkörper für Klangerzeugungsgeräte | |
EP2817798B1 (de) | Tasteninstrument | |
DE69831329T2 (de) | Stab-schlaginstrument | |
DE3836659A1 (de) | Spielhoeheneinstellung fuer klaviatur-schlaginstrumente | |
AT410380B (de) | Vorrichtung zur ton- bzw. klangsimulation von orchestermusik | |
DE59041C (de) | Vorrichtung zum Anschlagen der Tasten bei Tasteninstrumenten | |
DE346160C (de) | Fluegel | |
DE102004015407B3 (de) | Pentatonisches Stabspielinstrument | |
DE490331C (de) | Harmonisches Mehrtongelaeute | |
DE1965508C3 (de) | Saiteninstrument | |
DE1622591C (de) | Tastenmusikinstrument | |
DE624026C (de) | Harfenartiges Saiteninstrument | |
AT71666B (de) | Klavierartiger Lehr- und Übungsapparat zur Schärfung der Tonempfindung. | |
DE520190C (de) | Verfahren zur Erzeugung von Toenen | |
DE2307420A1 (de) | Elektronische vorrichtung fuer das automatische und programmierbare ausfuehren von systemen musikalischer begleitung | |
DE19515954C1 (de) | Akkordeon | |
AT66332B (de) | Einrichtung an Tasteninstrumenten zur Verbesserung der Klangfarbe der Saiten. | |
AT390152B (de) | Roehrenfoermiges glockenspiel mit schlaginstrument | |
DE403152C (de) | Tasteninstrument, Orgel o. dgl. | |
DE1273966B (de) | Musikinstrument | |
AT133600B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Tönen gewünschter Klangfarbe. | |
DE9411607U1 (de) | Musikinstrument, zur Gattung der Schlaginstrumente gehörend, in der Art einer Schlitztrommel |