DE9205855U1 - Transformatoren-Häuschen - Google Patents

Transformatoren-Häuschen

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DE9205855U1
DE9205855U1 DE9205855U DE9205855U DE9205855U1 DE 9205855 U1 DE9205855 U1 DE 9205855U1 DE 9205855 U DE9205855 U DE 9205855U DE 9205855 U DE9205855 U DE 9205855U DE 9205855 U1 DE9205855 U1 DE 9205855U1
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G Mokinski & Sohn Kg 4836 Herzebrock De
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G Mokinski & Sohn Kg 4836 Herzebrock De
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
    • E04H5/04Transformer houses; Substations or switchgear houses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE D-4830 Gütersloh, Vennstraße
•Telefon: (fr52 41) i 30
Dipi.-ing. Gustav Meldau Ditum: 4.05.92
Dipl.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: M 914
Firma
G. Mokinski & Sohn KG
Siemensstr. 7-13
4836 Herzebrock
"Transformatoren-Häuschen"
Die Neuerung bezieht sich auf ein Transformatoren-Häuschen o. dgl., das aus Betonfertigteilen zusammengesetzt und für die Aufstellung fertig zusammengebaut ist, bestehend aus einer Fundament- oder Kellerwanne, darauf aufgesetzten Längsseitenwänden und Giebelwänden, von denen eine mit einer Türöffnung versehen ist, sowie einem aufgesetzten einstückigen Giebeldach besteht, wobei die Fundament- oder Kellerwanne als oberen Abschluß einen Zwischenboden aufweist, der sich von Schmalseite zu Schmalseite erstreckt und an den Längsseiten Durchbrüche aufweist.
Derartige Transformatorenhäuschen werden in Siedlungs- und Industrie-
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gebieten aufgestellt, sie sind jedoch auch, dem Bedarf entsprechend, in der offenen Landschaft erforderlich. Das bedeutet, daß diese Transformatorenhäuschen nach ihrer äußeren Erscheinung möglichst unauffällig und angepaßt sein sollen - sie sollen also möglichst mit einer Fassade aus Klinkern versehen, und das Dach soll mit Pfannen gedeckt sein.
Da andererseits derartige Transformatorenhäuschen aus sehr fest miteinander verbundenen Betonfertigteilen bestehen müssen, um beispielsweise den hohen technischen Anforderungen, wie Explosionssicherheit, zu genügen, erfordert unter anderem die vorgenannte Ausführung verhältnismäßig umfangreiche Arbeiten am Ort der Aufstellung.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, die Herstellung derartiger Transformatorenhäuschen sowie auch ihre Aufstellung zu vereinfachen und insbesondere den Arbeitsumfang und die Arbeitszeiten am Aufstellungsort zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Transformatorenhäuschen nach der Neuerung mit einem einstückigen Giebeldach als Betonfertigteil versehen, das auf der Unterseite der Firstkante eine waagerecht begrenzte Verstärkung aufweist und an beiden Traufkanten ebenfalls waagerecht begrenzte Verstärkungen hat, die als Auflager auf den Oberkanten der Längswände dienen. Durch diese Dachausbildung ergibt sich ein sehr sicherer, insbesonderer explosionssicherer Abschluß nach oben, der darüber hinaus eine den Anforderungen genügende Ansicht bietet. Die Ausbildung des Giebeldaches als einstückiges, schweres Betonformteil, bildet einen sehr wirksamen Schutz bei Explosionen und Verpuffungen im Transformatorenraum; es ist einfach in einem Arbeitsgang herzustellen und unter Einsatz von geeigneten Hebezeugen oder Kranen an Ort und Stelle schnell und sicher zu montieren. Durch die allseitige Auflage wird auch eine gute und sichere Verbindung mit sämtlichen senkrechten Wänden erreicht.
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Nach einer Weiterbildung ist die Außenseite der Wände in einem Arbeitsgang bei der Herstellung mit Klinkern vergossen. Es ist damit sogleich bei der Herstellung im Werk dafür gesorgt, daß die Außenfassaden das erwünschte angepaßte Aussehen haben und es wird vermieden, daß an Ort und Stelle aufwendige und zeitraubende Arbeiten zur Herstellung einer Außenverkleidung erfolgen müssen.
Vorteilhaft sind die obersten Spitzenbereiche der Giebelwände als Öffungen ausgenommen zum Einsetzen von Lüftungsgittern. In diesen Bereichen ist zweckmäßig auch die Verstärkung auf der Unterseite der Firstkante zu den Giebelöffnungen hin eingenommen, so daß im Querschnitt dreieckig begrenzte Öffnungen entstehen.
Diese Öffnungen sind auch vorteilhaft bei der Aufstellung, denn es können hier die Gurte oder andere Tragmittel ungestört durchgeführt werden, die beim Abheben des Giebeldaches vom Transport und Aufsetzen auf die stehenden Wände benötigt werden. Diese Tragegurte o. dgl. werden nach dem Aufsetzen ungehindert durch die Lüftungsöffnungen in den Giebeln herausgezogen.
Vorteilhaft sind die Traufkanten des Daches als Auflage für Dachziegel nach oben stehend hochgeformt. Weiterhin sind zweckmäßig an der Außenfläche des Daches bei der Herstellung Dachlatten zum Auflegen und Verankern von Dachziegeln einstückig angeformt.Aufgrund dieser Ausbildung ist es nicht mehr erforderlich, nach dem Aufstellen an Ort und Stelle am Bauplatz beispielsweise besondere Zimmermannsarbeiten durchzuführen, sondern es können die Dachziegel oder Dachpfannen unmittelbar nach dem Aufstellen sogleich fertig aufgelegt werden, wobei die einstückig an das Betonformteil angeformten Dachlatten als Wider- und Auflager für die Dachpfannen dienen und die an der Traufkante des Daches vorgesehene hochstehende Anformung die unterste Kante der untersten Reihe der Dachpfannen lagert. Zweckmäßig sind in den Seitenwandungen, insbesondere nahe der Bodenkante, Durchbrüche zum Einsetzen von Lüftungsgittern oder -rahmen angeordnet. Die Verstärkungen an den Traufkanten des Daches innerhalb des
Überstandes sind bei der Herstellung als einstückiges Formteil mit Einnehmungen bzw. versetzten Einformungen zur teil-formschlüssigen Aufnahme der Oberkante der Seitenwände versehen.
Es wird dadurch eine sehr formstabile Verbindung zwischen den Seitenwänden einerseits und dem einstückigen Giebeldach andererseits erreicht, die nicht nur eine besonders gute Abdichtung sicherstellt, sondern auch bei Explosionen und Verpuffungen eine formfeste Verbindung bildet, so daß die Gefahr des Auseinanderreißens der Teile vermindert ist. Dem gleichen Zweck dient auch, daß das Dach an dem Aufsatzbereich auf die Giebelwände an seiner Unterseite mit Einlaßnuten zur Aufnahme der Oberkanten der Giebelwände versehen ist.
Diese Einlaßnuten an der Unterseite des Daches sind auch in dem nicht mit der waagerechten Verstärkung der Firstkante versehenen Endbereich angeordnet und dienen dort als Einsatz für einen Insektenschutz, ein Lamellengitter o. dgl.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; die Zeichnungen 1 bis 7 zeigen:
Fig. 01: Eine Vorderansicht eines Transformatoren-Häuschen; Fig. 02: Eine Seitenansicht eines Transformatoren-Häuschen; Fig. 03: Eine Rückansicht eines Transformatoren-Häuschen; Fig. 04: Einen Schnitt durch den Kabelraum nach den Linien IV-IV der Figuren I1 2 und 3;
Fig. 05: Einen waagerechten Schnitt durch den Anlagenraum nach
den Linien V-V der Figuren 1 bis 3; Fig. 06: Einen senkrechten Querschnitt entlang der Linie VI-VI
der Fig. 2; Fig. 07: Einen senkrechten Längsschnitt entlang der Linie VII-
VII der Fig. 3.
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Das Transformatorenhäuschen besteht aus zwei Schmalwänden, der Vorderwand 1 und der Rückwand 2, wobei in die Vorderwand eine Tür 3 eingesetzt ist und in der Rückwand eine Lüftungsöffnung 4 in der Nähe des Bodens vorgesehen ist. Diese Schmalwände sind fest mit Längswänden 5 verbunden, so daß sich ein nach oben offener Kasten ergibt. Dabei ist an die Schmalwände 1 und 2 jeweils die Giebelwand 6 und 7 unter Auslassung der obersten Giebelspitze angeformt. Dieser aus den Schmal- und Längswänden gebildete, nach oben offenen Kasten, ist auf den Kabelraum 8 aufgesetzt, der aus der Fundamentplatte 9 und daran angeformten senkrecht hochstehenden niedrigen Längsseitenwänden 10 und Querseitenwänden 11 einstückig ausgebildet ist. Auf diesen Kabelraum ist der Zwischenboden 13 aufgesetzt, der mit Öffnungen 14 als Durchlässe für Kabel und als Zugangsöffnung versehen ist. Sämtliche Teile können einstückig miteinander verbunden, also in einem Arbeitsgang aus Beton gegossen sein; sie können jedoch auch einzeln hergestellt, anschließend mit ihrer Metallarmierung fest miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt und anschließend an den Verbindungsstellen mit Beton vergossen sein.
Als letztes, insbesondere nach Einsetzen des Transformators von oben her, wird das einstückig geformte Giebeldach 13 aufgesetzt. Dieses Formteil ist unter der Firstkante 15 mit einer Verstärkung 16 versehen, die unten eine waagerechte Begrenzung 17 aufweist. An den beiden Traufkanten 18 sind ebenfalls Verstärkungen 19 angeformt, die nach unten eine waagerechte Begrenzung 20 aufweisen, die an der Innenkante jedoch mit einer Einnehmung 21 versehen ist. Die Weite dieser Einnehmung 21 entspricht im wesentlichen der Stärke der Seitenwände 5 an ihrer Oberkante. Die Oberkante dieser Seitenwände wird durch diese Einnehmung 21 tei!-formschlüssig umgriffen. Die Verstärkung 16 unterhalb der Firstkante 15 des Giebeldaches ist im Bereich der Giebelwände 1 und 2 bzw. 6 und 7 mit Einnehmungen 22 versehen und parallel zu den Seitenbegrenzungen verlaufen auf der Unterseite des Giebeldaches Nuten 23, in die die Oberkanten der Giebelwände 1-6 und 2-7 formschlüssig einpassen. Diese Nuten 23 dienen auch zur Lagerung des Rahmens eines in den obersten Teil der Giebelwände ein-
gesetzten Lüftungsgitters 24. Dazu sind die obersten Spitzen der beiden Giebelwände abgebrochen.
Auf den Außenflächen des Giebeldaches 13 sind einstücktig Dachlatten 25 angeformt und im Bereich der Traufkanten 18 ist das Giebeldach mit einer Hochformung 26 versehen. Nach dem Aufsetzen des Giebeldaches 13 können dann ohne weitere zusätzliche Arbeiten oder Vorbereitungen die Dachpfannen aufgelegt werden, die wie bei einem in Holzkonstruktion ausgeführten Dach ihren Widerhalt an den angeformten Dachlatten 25 finden und im Bereich der Traufkante 18 mit dem untersten Bereich der untersten Reihe auf den Hochformungen 26 aufliegen und diese überragen.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE D^830 Güteisloh, Vennstraße
    Telefon. (0J241)\3054
    Dipl.-Ing. Gustav Meldau D?fira: 4,05 > 92
    DipLPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: M 914
    Schutzansprüche
    01. Transformatoren-Häuschen o. dgl. aus Betonfertigteilen zusammengesetzt und für die Aufstellung fertig zusammengebaut, bestehend aus einer Fundament- oder Kellerwanne, darauf aufgesetzten Längsseitenwänden und Giebelwänden, von denen eine mit einer Türöffnung versehen ist, sowie einem aufgesetzten einstückigen Giebeldach, wobei die Fundament- oder Kellerwanne als oberen Abschluß einen Zwischenboden aufweist, der sich von Schmalseite zu Schmalseite erstreckt und an den Längsseiten Durchbrüche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Giebeldach (13) auf der Unterseite der Firstkante (15) eine waagerecht begrenzte Verstärkung (16) aufweist und an beiden Traufkanten (18) ebenfalls waagerecht begrenzte Verstärkungen (19) hat, die als Auflager auf den Oberkanten der Längswände (5) dienen.
    02. Transformatoren-Häuschen nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Außenseite der Wände (1, 2 und 5) in einem Arbeitsgang bei der Herstellung mit Klinkern vergossen ist.
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    03. Transformatoren-Häuschen nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die obersten Spitzenbereiche der Giebelwände (1 und 2) als Öffnungen zum Einsetzen von Lüftungsgittern (24) ausgenommen sind.
    04. Transformatore-Häuschen nach Anspruch 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die Verstärkung (16) auf der Unterseite der Firstkante (15) im Bereich der Giebelöffnungen mit einer Einnehmung (22) versehen ist.
    05. Transformatorenhäuschen nach Anspruch I1 dadurch gekenn zeichnet, daß die Traufkanten (18) des Daches (13) als Auflage für Dachziegel mit einer nach oben stehenden Hochformung (26) versehen sind.
    06. Transformatorenhäuschen nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß an den Außenflächen des Daches (13) bei der Herstellung Dachlatten (25) zum Aufliegen und Verankern von Dachpfannen einstückig angeformt sind.
    07. Transformatoren-Häuschen nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß in den Seitenwandungen (4 und 5), insbesondere nahe der Bodenkante, Durchbrüche zum Einsetzen von Lüftungsgittern oder -rahmen (4) angeordnet sind.
    08. Transformatoren-Häuschen nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die bevorzugten Grundriß-Abmessungen in der Breite 300 cm betragen.
    09. Transformatoren-Häuschen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (20) an den Traufkanten (18) des Daches (13) innerhalb des Überstandes mit Einnehmungen (21) bzw. versetzten Einformungen zur teil-formschlüssigen Aufnahme der Oberkanten der Seitenwände (5) versehen sind.
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    10. Transformatoren-Häuschen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (13) an dem Aufsatzbereich auf die Giebelwände an seiner Unterseite mit Einlaßnuten 23 zur Aufnahme der Oberkanten der Giebelwände (1 und 2) versehen ist.
    11. Transformatoren-Häuschen nach Anspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, daß die Einlaßnuten (23) in der Unterseite des Daches (13) auch in dem nicht mit der waagerechten Verstärkung (16) versehenen Endbereich angeordnet sind und als Einsatz für einen Insektenschutz, ein Lamellengitter (24) o. dgl. dienen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE1012646A3 (nl) * 1996-10-11 2001-02-06 Lithobeton Nv Hoogspanningscabine.

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DE8612429U1 (de) * 1986-05-06 1986-06-26 Gebrüder Marx Verwaltungsgesellschaft mbH, Betonwerk GmbH & Co KG, 35510 Butzbach Aus Beton bestehende Raumzelle

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