DE8403938U1 - Haustuervordach - Google Patents

Haustuervordach

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DE8403938U1
DE8403938U1 DE19848403938U DE8403938U DE8403938U1 DE 8403938 U1 DE8403938 U1 DE 8403938U1 DE 19848403938 U DE19848403938 U DE 19848403938U DE 8403938 U DE8403938 U DE 8403938U DE 8403938 U1 DE8403938 U1 DE 8403938U1
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front door
hood
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wall
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Jans Egon Hj 2050 Hamburg De
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Jans Egon Hj 2050 Hamburg De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7001Coverings therefor; Door leaves imitating traditional raised panel doors, e.g. engraved or embossed surfaces, with trim strips applied to the surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

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Die Erfindung besieht sich auf ein Haustürvordach.
Bisher bekannte Haustürvordächer haben meist die Form eines quaderförmigen zusammengebauten Kastens oder die Form eines Bogens. Solche bekannten Haustür-
Vordächer passen selten zu der Haustür bzw. zu dem I
Haus, an dem sie angebracht werden sollen. Außerdem bieten sie in vielen Fällen wegen ihrer Undichtheit und ungeregelten Wasserablaufs nur einen unzureichenden Schutz gegen Regen- und Schmelzwasser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haustürvordach zu schaffen, das einen einwandfreien. Schutz gegen herabtropfendes Wasser bietet, je nach Wunsch mehr oder weniger lichtdurchlässig und so gestaltet ist, daß es ohne besondere Verstärkungsteile bei allen zu erwartenden Beanspruchungen durch Platzregen, Schneelast, Temperaturschwankungen Eigensteifheit und Formbeständigkeit gewährleistet. s.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Haustürvordach als einstückige Haube gestaltet ist, die aus ebenen, längs gerader Kanten ineinander übergehenden Wandungsteilen besteht, welche f an den Übergangskanten Winkel von vorwiegend mehr I
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hergestellt sein. Vorzugsweise ist es aus einer Kunststoffplatte mit 6 bis 8 mm Wandstärke durch Biegen im erwärmten Zustand geformt. Dae Material der Haube kann je nach Wunsch im Einzelfall beispielsweise klar und glatt oder rauchbraun getönt und glatt oder mit einem Reliefmuster versehen sein.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die polyederähnliche Form eines solchen Haustürvordaches architektonisch mit fast jeder gebräuchlichen Türform und Hausbauweise zu vereinbaren ist, ein weiterer Vorteil darin, daß die Reinigung eines solchen Vordaches sowohl von innen als auch von außen bequem zu bewerkstelligen ist.
Die eigentümliche Gestalt der Haube gewährleistet eine hohe Stabilität und Festigkeit auch ohne äußere Spannmittel. Längs der unteren Ränder der Haube kann jeweils eine Regenrinne von runder oder rechteckiger Querschnittsform angeordnet sein. An den Ecken zwischen je zwei senkrechten Wandungsteilen der Haube können als Wasserablauf dienende Unterbrechungen vorgesehen sein. Diese gewährleisten einen kontrollierten Wasserablauf an vorbestimmten Stellen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen
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daches gemäß der Erfindung,
P i g. 2 die Seitenansicht und P i g. 3 eine perspektivische Darstellung, von rechts vorn gesehen, desselben Haustürvordaches. Das HäustÜrvordaeh hat die Form einer polyederähnlich gestalteten, nach unten offenen Haube 10. Diese ist, wie in Fig. 2 gezeigt, mit ihrer einen offenen Seite an eine schematisch angedeutete Hauswand 11 angesetzt. Um dies zu ermöglichen, liegen die der Hauswand zugewandten Ränder der Haube in einer gemeinsamen senkrechten Ebene, die hier mit der Hauswand 11 zusammenfällt. Die das Haustürvordach bildende Haube weist eine waagerechte Deckwand 12, zwei senkrechte Seitenwände 13, I2*, eine senkrechte Vorderwand 15 und als übergänge zwischen der Deckwand und den senkrechten Wandungsteilen 13, 14, 15 drei Schrägflächen bildende Wandungsteile 16, 17, 18 auf.
Längs der drei unteren Ränder der senkrechten Wandungsteile der Haube sind nach außen vorspringende Regenrinnen 19, 20, 21 angeordnet. An den Ecken zwischen je zwei senkrechten Wandungsteilen der Haube weisen die Regenrinnen jeweils eine als Ablauf dienende Unterbrechung 22 auf. Die seitlichen Wandungsteile 13, 14 der Haube können gewünschtenfalls wie in Fig. 3 angedeutet mit Seitenwangen in Form langgestreckter, von oben nach unten schmaler werdender Wandungsteile
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23 verlängert sein, um auf diese Weise noch einen besseren Windschutz von der Seite her oder eine zusatzliehe Versteifung und Abschirmung des Raumes unter der Haube zu erhalten.
Um das haubenartige Haustürvordach an der Hauswand zu befestigen, können von der Hauswand 11 vorspringende Konsole oder Tragbalken 2k, wie in Pig. I und 2 mit gestrichelten Linien angedeutet, vorgesehen sein, von welchen das haubenartige Dach getragen wird. Es braucht dann nur noch gegenüber der Hauswand durch ein Klebeband, durch Kitt od.dgl. abgedichtet zu werden.
Die schrägen Wandungsteile 16, 17, 18 sind gegenüber den senkrechten Seitenwänden 13, 14, 15 vorzugsweise unter etwa 45° angeordnet und so breit bemessen, daß das Haustürvordach eine polyederähnliche, einem Walmdach vergleichbare Gestalt erhält. Es ist leicht erkennbar, daß diese Gestalt der einstückigen Haube eine große Eigensteifigkeit verleiht und sich andererseits an die meisten gebräuchlichen Hausarchitekturen gut anpaßt, ganz gleich, ob die Oberkante der Haustür gerade oder bogenförmig verläuft. Dieser Effekt wird noch dadurch unterstützt, daß das einstückige haubenartige Haustürvordach einheitlich klar durchsichtig sein oder eine einheitliche nach Wunsch mehr öder weniger durchsichtige oder durchscheinende Farbtönung
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aufweisen kann.
Das neue Haustürvordach kann aus durchsichtigem oder
durchscheinendem Kunststoff (Acrylglas) mit beliebiger Farbtönung hergestellt sein. Es kann aus einer Kunststoffplatte mit 6 bis 8 mm Wandstärke durch Biegen im erwärmten Zustand oder durch einen Tiefziehvorgang
geformt sein. Es ist z.B. auch möglich, die Deckwand |
und die drei Schrägflächen durch Tiefziehen und die κ
senkrechten Wandungsteile durch Abkanten im warmen |
Zustand herzustellen und die Kanten zwischen den an- -
einander stoßenden senkrechten Wandungsteilen mitein- ;
t ander zu verschweißen. Auch die Regenrinnen, für welche dasselbe Ausgangsmaterial wie für die Haube verwandt werden kann, können gewünschtenfalls für sich hergestellt und dann mit dem unteren Rand der senkrechten Wandungsteile, z.B. durch Schweißen, verbunden werden.
Bei größeren Vordächern kann es u.U. von Vorteil yf
sein, die Ecken der Haube durch Verschraubung miteinander zu verbinden und eine Stahl- oder Aluminiumkonsole für den Fall, daß z.B. mit größeren Schneelasten zu rechnen ist, als Unterstützung vorzusehen. Normalerweise ist eine feste Verbindung der Haube mit anderen Werkstoffen wie Aluminium, Stahl, Holz od.dgl. entbehrlich, so daß Probleme durch Undichtheit oder unterschiedliche Wärmeausdehnung der Werk-
ί stoffe nicht auftreten können.
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Claims (8)

■ ·■ Il Il ·> ί * 9 I · I I · 1 III '< DIPL.-ING. J. RICHT^H '" " ' PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. F. WERDERMANN ZÜGEL. VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANDATAIRES AGREES PRES L'OEB 2000 HAMBURG 3β 9 FEB 1884 NEUER WALL 1O 9 (O4O) 340045/340056 TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG TELEX 2163551 INTU D UNSER ZEICHEN/OUR FILE J· 84θ66 Wdm/ΐθ Anmelder: Egon H. J. Jans, Fanny-David-Weg 59, 2050 Hamburg 80 Haustürvordac'-. Patent- bzw. Schutzansprüche:
1. Haustürvordach, dadurch gekennzeichnet, daß es als einstückige Haube gestaltet ist, die aus ebenen, längs gerader Kanten in einander übergehenden Wandungsteilen besteht, welche an den Ubergangskanten Winkel von vorwiegend mehr als 90° miteinander bilden.
2. Haustürvordach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube nach einer Seite hin offen ist und ihre dieser Seite zugewandten Ränder in einer gemeinsamen senkrechten Ebene liegen.
3. Haustürvordach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube eine waagerechte Deckwand, zwei senkrechte Seitenwände, eine senkrechte
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Vorderwand und als übergänge zwischen der Deckwand und den drei senkrechten Wandungsteilen drei Schrägflächen bildende Wandungsteile auf v/eist.
4. Haustürvordach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß längs der drei unteren
Ränder der senkrechten Wandungsteile der Haube nach außen vorspringende Regenrinnen angeordnet sinüc
5. Haustürvordach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenrinnen an den Ecken zwischen je zwei senkrechten Wandungsteilen der Haube als Ablauf dienende Unterbrechungen aufweisen.
6. Haustürvordach nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände
λ der Haube durch langgestreckte, von oben nach unten
ί 15 schmaler werdende Wandungsteile verlängert sind.
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7. Haustürvordach nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff (Acrylglas) hergestellt ist.
8. Haustürvordach nach einem der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Kunststoffplatte mit 6 bis 8 mm Wandstärke durch Biegen im erwärmten Zustand geformt ist.
DE19848403938U 1984-02-10 1984-02-10 Haustuervordach Expired DE8403938U1 (de)

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