DE920445C - Verfahren zur Herstellung alkylierter Polystyrole - Google Patents

Verfahren zur Herstellung alkylierter Polystyrole

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DE920445C
DE920445C DEM6391A DEM0006391A DE920445C DE 920445 C DE920445 C DE 920445C DE M6391 A DEM6391 A DE M6391A DE M0006391 A DEM0006391 A DE M0006391A DE 920445 C DE920445 C DE 920445C
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DE
Germany
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polystyrenes
propylene
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polystyrene
polymer
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Expired
Application number
DEM6391A
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English (en)
Inventor
John Mann Butler
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Monsanto Chemicals Ltd
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Monsanto Chemicals Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G81/00Macromolecular compounds obtained by interreacting polymers in the absence of monomers, e.g. block polymers
    • C08G81/02Macromolecular compounds obtained by interreacting polymers in the absence of monomers, e.g. block polymers at least one of the polymers being obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C08G81/021Block or graft polymers containing only sequences of polymers of C08C or C08F
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M2205/00Organic macromolecular hydrocarbon compounds or fractions, whether or not modified by oxidation as ingredients in lubricant compositions
    • C10M2205/22Alkylation reaction products with aromatic type compounds, e.g. Friedel-crafts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10NINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS C10M RELATING TO LUBRICATING COMPOSITIONS
    • C10N2070/00Specific manufacturing methods for lubricant compositions
    • C10N2070/02Concentrating of additives

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Description

  • Verfahren zur Herstellung alkylierter Polystyrole Es ist bekannt, daß alkylierte Polystyrole in vielen Fällen in Erdölprodukten löslich sind und daß solche Lösungen bessere Viskositätseigenschaften zeigen als die gleichen Erdölprodukte, die die gelösten alkylierten Polystyrole nicht enthalten. Die modifizierten Produkte haben verbesserte Viskositäten und sind daher wirksamere Schmiermittel, besonders in Bereichen erhöhter Temperaturen, in denen die nicht modifizierten Schmiermittel geringe Schmiereigenschaften haben.
  • Es ist auch in der älteren Technik bekannt, daß gekrackte Paraffinfraktionen, von denen man weiß, daß sie aus überwiegend geradkettigen Olefinen bestehen, wirksame Alkylierungsmittel sind, aber es ist berichtet worden, daß Propylen und verzweigtkettige Olefine im allgemeinen bei der Herstellung alkylierter Polystyrole nicht zu verwenden sind.
  • Das Ziel dieser Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung wirksamer Verbesserungsmittel für die Viskositätseigenschaften aus wohlfeilen und leicht verfügbaren olefinischen Verbindungen und Polystyrolen.
  • Im Gegensatz zu der früheren Auffassung von Forschern auf diesem Gebiet ist nun gefunden worden, daß Propylen zum Synthetisieren von wirksamen Viskositätsmodifizierungsmitteln verwendet werden kann. Dies wird durch Polymerisieren des Propylens erreicht, wobei eine Struktur mit vielen Seitenketten erhalten wird, z. B. eine Struktur der folgenden Art oder worin n eine Kennzahl des Ausmaßes der Polymerisation des Propylens ist. Es ist augenscheinlich, daß die Verbindung sehr viele Seitenketten enthält, was bisher bei einem Viskositätsverbesserungsmittel für unerwünscht gehalten wurde.
  • Bei der Herstellung der neuen alkylierten Polystyrole können Polystyrole mit einem Moiekulargewicht zwischen io ooo und 150 000 verwendet werden. Diese Molekulargewichte sind Werte, die nach dem Staudinger-V iskositätsmeßverfahren erhalten wurden. Im allgemeinen ergeben Polystyrole mit Molekulargewichten unter 2o ooo weniger brauchbare Erzeugnisse, desgleichen sind Polystyrole mit Molekulargewichten über ioo ooo schwierig zu behandeln und daher teuer. Ferner werden Ölprodukte, die die aus Polystyrolen mit Molekulargewichten über 8o ooo hergestellten alkylierten Polystyrole enthalten, häufig während des Gebrauchs minderwertig, besonders da, wo das Schmiermittel heftigen Schwerbeanspruchungen ausgesetzt ist. Die alkylierten Polystyrole werden vorzugsweise aus Polystyrolen hergestellt, die Molekulargewichte zwischen 6o ooo und 8o ooo haben.
  • Die mit Propylenpolymeren alkylierten Polystyrole werden vorzugsweise durch Auflösen des Polystyrols in einem geeigneten Lösungsmittel hergestellt, z. B. in Äthylendichlorid, Nitrobenzol, Dichlorbenzol, Tetrachlorkohlenstoff, Monochlorbenzol, Chloroform, Schwefelkohlenstoff und Chlornitromethan. Die Alkylierungsreaktion wird in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Katalysators durchgeführt, z. B. in Gegenwart von Aluminiumchlorid, Fluorwasserstoff, Zinkchlorid oder Bortrifluorid. Die Reaktionsbedingungen und im besonderen die Temperatur hängen von der Wirkung des verwendeten Katalysators ab. Wenn z. B. Fluorwasserstoff verwendet wird, ist es häufig erwünscht, bei Ablauf der Reaktion die Mischung auf annähernd o° abzukühlen, wogegen Aluminiumtrichlorid bei Zimmertemperatur verwendet werden kann. Es kann gelegentlich erwünscht sein, die Reaktionsmasse zu erwärmen, um die Reaktion vollständig zum Abschluß zu bringen. Das polymerisierte Propylen, das während der Alkylierung in das Reaktionsgefäß aufgegeben wird, kann durch Polymerisation von Propylen in Gegenwart eines Phosphorsäurekatalysators hergestellt werden. Das Gemisch der verschiedenen Propylenpolymeren kann fraktioniert werden, um ein Propylenpolymeres j eden erwünschten Siedebereiches herzustellen. Beispielsweise erhält man bei der Destillation des Pröpylenpolymeren folgende Fraktionen:
    Siedebereich ° C Gewichtsprozent
    von der Gesamtmenge
    55,o bis =33,5 ............ 24,8
    133,5 bis 142,0 ............ 27,5
    142,o bis 165,0 ............ 15,4
    165,o bis 175,0 ............ 4,1
    175,o bis 225,o ............ 22,4
    225,o bis 235,0 ............ 2,2
    über 235 . . ........... 3,7
    Irgendeine oder alle Fraktionen können wirksam zur Herstellung des neuen alkylierten Polystyrols verwendet werden.
  • Es wurde festgestellt, daß, wenn man Aluminiumtrichlorid als Katalysator verwendet, das Polymere kleiner anfällt. Diese Wirkung kann durch Arbeiten bei Zimmertemperatur vermindert werden, wobei man gleichzeitig die Anwendung übermäßiger Mengen des Katalysators unterläßt. Das gleiche Ziel kann auch dadurch erreicht werden, daß die Alkylierung in Gegenwart von organischen Nitroverbindungen durchgeführt wird.
  • Weitere Einzelheiten der Herstellung von alkylierten Polystyrolen ergeben sich aus den folgenden Beispielen.
  • Beispiel i Ein Gefäß aus rostfreiem Stahl von i5oo cm3 Inhalt, das mit einem mechanischen Rührer und einer Thermometereinsteckvorrichtung versehen war, wurde mit 98o g einer ioo/oigen Lösung von Polystyrol (Molekulargewicht 8o ooo) in Äthylendichlorid beschickt. Das Gefäß wurde auf - io° abgekühlt, dann wurden 85 g wasserfreier Fluorwasserstoff zugesetzt. Getrennt davon wurde Propylen mit Hilfe eines Phosphorsäurekatalysators polymerisiert und darauf destilliert, um ein Gemisch von Polymeren, die zwischen 95 und 195° sieden, abzutrennen. Diese Propylenpolymeren wurden zu dem Reaktionsgefäß, daß gelöstes Polystyrol und Fluorwasserstoff enthielt, hinzugefügt, zunächst bei einer Temperatur von - jo° und während eines Zeitraumes von 4o Minuten, indem 6o g zugesetzt wurden, wobei die Temperatur zwischen - io° und 3° gehalten wurde. Bei dieser Temperatur wurde weitere 2 Stunden gerührt. Der überschüssige Fluorwasserstoff wurde durch Eingießen des Reaktionsgemisches in eine große Menge Wasser entfernt. Das Polymere wurde in Äthylendichloridlösung in einer 95o/oigen Ausbeute, bezogen auf das beschickte Polypropylen, gewonnen. Die Lösung des Polymeren wurde zu 568 g eines lösungsmittelgereinigten Midcontinentöls hinzugefügt, und das Äthylendichlorid wurde durch Destillation bei einer Temperatur von i5o° bei 15 mm Druck entfernt.
  • Unter Verwendung des gemäß dem vorhergehenden Abschnitt hergestellten konzentrierten Ölgemisches wurde ein verdünntes Ölgemisch hergestellt, dessen Viskositätseigenschaften in der folgenden Tabelle wiedergegeben werden:
    Kinematische Visko- V"-
    Viskosität 98,8# sitäts- hält-
    (Centistoke) Index nis
    37,7
    Unvermischtes Öl .. 27,88 ¢,89 Zog -
    0,5'),1, Polymer .... 36,32 6,gi
    16 1,36
    Beispiel 2 Ein innen glasiertes stählernes Reaktionsgefäß, das mit einem kräftigen Rühren einer Thermometereinsteckvorrichtung und einem wassergekühlten Mantel versehen war, wurde mit etwa 112 kg Monochlorbenzollösung beschickt, die etwa 17 kg Polystyrol enthielt, das ein durchschnittliches Molekulargewicht von annähernd 7o ooo hatte. Das Gefäß wurde dann mit 1,7 kg wasserfreiem Aluminiumchlorid, das in 1,8 kg Nitromethan gelöst war, beschickt. Die Lösung wurde dann mit trockenem Chlorwasserstoffgas gesättigt und dann 15 Minuten gerührt, während die Temperatur auf 25 bis 30° eingestellt wurde. Ein hiervon getrennt hergestelltes polymerisiertes Propylen wurde destilliert, ein Polymeres abgetrennt, das hauptsächlich das Nonen (Trimeres des Propylens) enthielt, hiervon wurden etwa 15,5 kg allmählich dem Reaktionsgefäß während eines Zeitraums von 11j2 Stunden mit solcher Geschwindigkeit zugefügt, daß die Temperatur bei 25 bis 30° gehalten wurde. Nachdem die Reagenzien vereinigt worden waren, wurde das Reaktionsgemisch zusätzlich i Stunde lang gerührt, wobei die Temperatur bei 25 bis 30° gehalten wurde. Zu diesem Zeitpunkt zeigte eine Titration der Reaktionsmasse, daß annähernd go °j° des Propylentrimeren mit dem Polystyrol vereinigt worden waren. Die Reaktionsmasse wurde dann mit einem gleichen Volumen 5°,..oiger Salzsäure gerührt. Die wäßrige Flüssigkeit wurde entfernt und die Lösung des Polymeren zweimal durch kräftiges Rühren mit dem gleichen Volumen an Wasser gewaschen und von der wäßrigen Phase abgetrennt.
  • Die Polymerlösung wurde in etwa 129 kg raffiniertem Lösungsmittelschmieröl gelöst und die flüchtigen Komponenten durch Dampfdestillation entfernt, wobei man etwa 159 kg einer annähernd 2o°/°igen Lösung des alkylierten Polymers in Schmieröl erhielt. Dieses Konzentrat wurde zur Herstellung von Ölmischungen verwendet, deren Viskositätsindex ein günstiger ist. Das alkylierte Polystyrol, das durch Alkylierung mit polymerem Propylen hergestellt worden ist, wird zu Schmiermitteln durch irgendein übliches Mischverfahren zugesetzt. Die zuzusetzende Menge ist von dem Umfang der erwünschten Viskositätsverbesserung abhängig und kann in erheblichem Maße variiert werden. Manchmal sind nur geringe Verbesserungen in dei Viskositätstemperaturverwandtschaft erforderlich, und es sind hierbei nur kleine Mengen des Modifizierungsmittels, z. B. o,o5 bis 0,5 Gewichtsprozent, anzuwenden. Als Schmiermittel, die innerhalb weiter Temperaturbereiche verwendet werden sollen, können leichtere Öle, die größere Anteile an alkylierten Polystyrolen enthalten, z. B. 0,2 bis 5 Gewichtsprozent des Erdölproduktes, verwendet werden. In vielen Fällen ist es erwünscht, den flüssigen Kohlenwasserstoff in ein zähes Schmiermittel umzuwandeln, in welchem Falle noch größere Anteile des alkylierten Polystyrols, z. B. i bis 15 Gewichtsprozent, verwendet werden. Das Molekulargewicht des Polystyrols, aus dem das alkylierte Polystyrol hergestellt wird, bestimmt oft die zur Herstellung einer erwünschten Wirkung notwendige Menge des alkylierten Polystyrols, wobei die Produkte höheren Molekuiargewichts in kleineren Anteilen verwendet werden, um eine erwünschte Viskositätswirkung zu erzielen. Die alkylierten Polystyrole mit sehr hohem Molekulargewicht, z. B. von foo ooo bis 15o ooo, sind zur Umwandlung von flüssigen Kohlenwasserstoffen in sehr zähe Schmiermittel am wirksamsten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung alkylierter Polystyrole, dadurch gekennzeichnet, daß 0,2 bis o,8 Gewichtsteile eines Polymeren des Propylens mit einem Teil Polystyrol, das ein Molekulargewicht zwischen 1o ooo und 15o ooo hat, in Gegenwart eines Katalysators nach Friedel-Crafts sowie unter Verwendung geeigneter Lösungsmittel umgesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Propylenpolyrnere einen Siedepunkt über 55° hat.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Polystyrol ein Molekulargewicht zwischen 6o ooo und 8o ooo hat.
DEM6391A 1948-07-16 1950-09-29 Verfahren zur Herstellung alkylierter Polystyrole Expired DE920445C (de)

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