DE9204340U1 - Sprengzünder mit Verbindungs- und Abdichtungselement und besonders widerstandsfähiger Isolierung der Zuleitungen - Google Patents

Sprengzünder mit Verbindungs- und Abdichtungselement und besonders widerstandsfähiger Isolierung der Zuleitungen

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DE9204340U1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06CDETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
    • C06C7/00Non-electric detonators; Blasting caps; Primers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/103Mounting initiator heads in initiators; Sealing-plugs

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Beschrei bung
Die Neuerung betrifft einen Sprengzünder mit Zündergehäuse, Zündpille und den mit einem verschiedenfarbigen Isoliermantel versehenen Zuleitungsdrähten, insbesondere für Großbohrlochsprengungen mit einer Zündung aus dem Bohrlochtiefsten, wobei die Zuleitungsdrähte im Bereich der Einführung in das Zündergehäuse durch einen zwei Kanäle aufweisenden Sicherungsmantel zusätzlich umgeben sind.
Bei gewerblichen Sprengungen, insbesondere Großbohrlochsprengungen im Tagebau werden 30 und mehr Meter Tiefe Großbohrlöcher hergestellt, mit Sprengstoff gefüllt und dann abgetan. Um eine Zündung vom Bohrlochtiefsten her zu ermöglichen, ist es erforderlich, den Sprengzünder an den Zuleitungsdrähten bis in das Bohrlochtiefste herabzulassen. Anschließend wird dann das Großbohrloch mit Sprengstoff verfüllt, wobei zur Erreichung einer möglichst vollständigen Verfüllung eine Ladestock oder ein ähnliches Gerät zu Hilfe genommen wird. Durch den Ladestock, aber auch so können sich Steine aus der Bohrlochwand lösen, die insbesondere im Bereich der Einführung der Zuleitungsdrähte in das Zündergehäuse zu Beschädigungen an der Isolierung führen können. Aufgrund solcher Isolierschäden besteht die Gefahr, daß die Zündpille nicht den benötigten Zündstrom erhält. Es kommt dann zu Fehlzündungen bzw. zu einem Nichtabtun einzelner Schüsse.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zündsicherheit bei Großbohrlochsprengungen mit Zündung im Bohrlochtiefsten deutlich zu erhöhen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß ein die Zündpille und die Zuleitungsdrähte einfassender Zündpillenträger vorgesehen und im Zündergehäuse festlegbar ausgebildet ist, der am der Zündpille gegenüberliegenden
Ende eine Aufnahmehülse für die Zuleitungsdrähte bzw. den Sicherungsmantel der Zuleitungsdrähte aufweist.
Diese Ausbildung des Sprengzünders führt zunächst dazu, daß der Isolationswiderstand des Zündkreises durch Isolierfehler nicht geschwächt wird. Fehlzündungen durch solche Isolierfehler sind insbesondere auch dann vermieden, wenn neben der entsprechenden Sicherung im Bereich des Zündergehäuses die Zuleitungsdrähte bis zum Bohrlochmund mit dem Sicherungsmantel zusätzlich gesichert sind. Vorteilhaft ist weiter, daß die mechanische Festigkeit der Isolierung der Zuleitungsdrähte, insbesondere im gefährdeten Bereich deutlich verbessert ist. Ein weiterer bedeutender Vorteil ist die zuverlässige und dichte Verbindung der besonders geschützten Zuleitungen mit dem Zündergehäuse durch den besonders ausgebildeten Zündpillenträger. Der Zündpillenträger mit seinem Einführende sorgt für einen druckfest und wasserdicht abgeschlossenen Zünderraum, was ebenfalls dazu beiträgt, Fehlzündungen zu verhindern. Aufgrund dieser Mehrfachwirkung des neurungsgemäß ausgebildeten Zündpillenträgers können nun Großbohrlochsprengungen mit einer Zündung aus dem Bohrlochtiefsten heraus wesentlich sicherer vorgenommen werden.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß der Zündpillenträger mit der Aufnahmehülse aus einem mechanisch widerstandsfähigem und elektrisch festem Material gefertigt ist. Damit übernimmt der gesamte Zündpillenträger, insbesondere aber die Aufnahmehülse gleichzeitig die Funktion eines Knickschutzes, was zur Sicherung der Zuleitungsdrähte führt. Durch das elektrisch feste Material sind auch bei evtl. aufgetretenen Isolationsfehlern Schi eich ströme ausgeschlossen. Schäden beim Herablassen des Sprengzünders in das Großbohrloch sind durch diese besondere Ausbildung von Zündpillenträger und Aufnahmehülse außerdem zu vermeiden.
Bei entsprechender Ausbildung der Aufnahmehülse ist sichergestellt, daß die eingeschobenen Zuleitungsdrähte sich aus der einmal vorgegebenen Position nicht herausbewegen können. Um insbesondere bei nicht durchgehend ausgebildeten Sicherungsmänteln solche evtl. die Dichtheit der Verbindung beeinträchtigenden Situationen zu verhindern, sieht die Neuerung vor, daß die Innenwand der Aufnahmehülse mit einer Beschichtung versehen ist, die Sicherungsmantel und Aufnahmehülse miteinander verbindet. Über eine entsprechende Verklebung wird der Doppelschlauch bzw. der Sicherungsmantel an der am Zündpillenträger bzw. der Aufnahmehülse wirksam festgelegt.
Eine andere Möglichkeit der Festlegung des Sicherungsmantels an der Aufnahmehülse ist der, bei der die Wandung den Formschluß zwischen Aufnahmehülse und Sicherungsmantel vergrößernd ausgebildet ist.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein die Zündsicherheit bei großen Bohrlochsprengungen mit Zündung im Bohrlochtiefsten deutlich erhöhender Sprengzünder geschaffen ist, der gut und sicher zu manipulieren ist und der sowohl bei der Herstellung wie auch beim Transport wie auch insbesondere beim Einführen in das Großbohrloch vor insbesondere die Isolation gefährenden Beeinträchtigungen geschützt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Sprengzünder mit Zuleitungsdrähten
im Schni tt und
Fig. 2 einen Zündpillenträger im Schnitt.
Fig. 1 zeigt einen Sprengzünder (1) in Gesamtansicht mit dem Zündergehäuse (2), in dem ein Sprengsatz (3) untergebracht ist. Die Zündpille (4) und der Sprengsatz (3) sind im Zünderraum druckfest und zugleich wasserdicht durch den Zündpillenträger (5) und die Wandung des Zündergehäuses (2) untergebracht.
Der Zündpillenträger (5) dient, wie Fig. 1 verdeutlicht, gleichzeitig zur knicksicheren und den Isolationswiderstand des Zündkreises erhaltenden Verbindung der Zuleitung (6), die aus den beiden Zuleitungsdrähten (7 und 8) besteht. Diese Zuleitungsdrähte (7, 8) sind durch verschiedenfarbige Isolierungsmäntel (9) und gleichzeitig über einen Sicherungsmantel (10) geschützt, der als Doppelschlauch ausgebildet und in Längsrichtung teilweist. Hierzu kann eine Trennaht (11) vorgesehen werden.
Zum Festlegen des Zündpillenträgers (5) am bzw. im Zündergehäuse (2) wird der Zündpi1lenträger (5) in das offene Ende des Zündergehäuses (2) mit seinem Einführende (12) eingeschoben, bis der obere Rand des Zündergehäuses (2) gegen die Einschubbegrenzung (13) stößt. Dann werden die Verformungen (14, 15) angebracht, wodurch die sowohl dichte wie auch zugsichere Verbindung des Zündpillenträgers (5) mit dem Zündergehäuse (2) wirksam wird. Der Zündpillenträger ist entsprechend aus einem mechanisch widerstandsfähigem und elektrisch festem Material gefertigt, wodurch auch die vorgesehenen Verformungen (14, 15) so angebracht werden können, daß eine bleibende Verbindung gegeben ist.
Am der Zündpille (4) gegenüberliegende Ende (17) verfügt der Zündpillenträger (5) über eine Aufnahmehülse (16). Diese Aufnahmehülse (16) ist so ausgebildet, daß sie gleichzeitig als Knickschutz für die in den Zündpillenträger (5) einmündenden Zuleitungsdrähte (7, 8), die sowohl vom Isoliermantel (9) wie vom Sicherungsmantel (10) umgeben sind.
Fig. 2 zeigt den Zündpillenträger (5) in vergrößerter Wiedergabe. Dabei wird auf der Innenwand (19) eine Beschichtung (20) sichtbar, die nach dem Einführen der Zuleitung (6) mit dem Sicherungsmantel (10) für eine wirksame Verbindung zwischen Aufnahmehülse (16) und Sicherungsmantel (10) Sorge trägt.
Die Wandung (21) der Aufnahmehülse (16) ist so stabil ausgebildet, daß sie, wie weiter oben erwähnt, als Knickschutz wirken kann, so daß Schäden an der Zuleitung (6) in diesem Bereich nicht auftreten können.
Eine sichere Führung der Zuleitungsdrähte (7, 8) bis zur Zündpille (4) ist dadurch sichergestellt, daß im Einführende (12) die Zuleitungsdrähte (7, 8) führende Kanäle (22, 23) ausgebildet sind.
Mit (13) ist die Einschubbegrenzung bezeichnet, die ein genaues Einführen und Festlegen des Zündpillenträgers (5) möglich macht.
Das Einführende (12) weist Schrägen (24) oder auch Rundungen auf, um das Einführen in das offene Ende des Zündergehäuses (2) zu erleichtern.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als wesentlich für die Neuerung angesehen.

Claims (4)

S chutzansprüche
1. Sprengzünder mit Zündergehäuse, Zündpille und den mit einem verschiedenfarbigen Isoliermantel versehenen Zuleitungsdrähten, insbesondere für Großbohrlochsprengungen mit einer Zündung aus dem Bohrlochtiefsten, wobei die Zuleitungsdrähte im Bereich der Einführung in das Zündergehäuse durch einen zwei Kanäle aufweisenden Sicherungsmantel zusätz-1i ch umgeben si nd,
dadurch gekennzeichnet, daß ein die Zündpille (4) und die Zuleitungsdrähte (7, 8) einfassender Zündpillenträger (5) vorgesehen und im Zündergehäuse (2) festlegbar ausgebildet ist, der am der Zündpille (4) gegenüberliegenden Ende (17) eine Aufnahmehülse (16) für die Zuleitungsdrähte (7, 8) bzw. den Sicherungsmantel (10) der Zuleitungsdrähte aufweist.
2. Sprengzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zündpillenträger (5) mit der Aufnahmehülse (16) aus einem mechanisch widerstandsfähigem und elektrisch festem Material gefertigt ist.
3. Sprengzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand (19) der Aufnahmehülse (16) mit einer Beschichtung (20) versehen ist, die Sicherungsmantel (10) und Aufnahmehülse miteinander verbindet.
4. Sprengzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung (21) den Formschluß zwischen Aufnahmehülse (16) und Sicherungsmantel (10) vergrößernd ausgebildet ist.
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US8960093B2 (en) 2011-04-12 2015-02-24 Dynaenergetics Gmbh & Co. Kg Igniter with a multifunctional plug

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