DE9203329U1 - Laderaum-Isolierung von Frischdienst-Fahrzeugen - Google Patents
Laderaum-Isolierung von Frischdienst-FahrzeugenInfo
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Description
Als Frischdienst-Fahrzeuge werden kleine oder mittelgrosse Transport—
kraftfahrzeuge bezeichnet, welche einen geschlossenen, kastenförmigen
Laderaum aufweisen, dessen Wände und Türen isoliert sind. Die Kühlung des Ladegutes erfolgt dabei überwiegend durch eine mit einer Kompressions-Kältemaschine
versehene Kühleinrichtung.
Die Isolierung dieser Fahrzeuge wird an den Innenseiten des zu kühlenden
Laderaumes angebracht. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die fertig isolierte
Innenseite glatt, genügend stabil zum Be- und Entladen, sowie vollständig
spritzwasserdicht sein muss, um intensive Reinigungen zuzulassen.
In Gegensatz zu den glatten Innenwänden des isolierten Laderaumes sind die
Innenwände des unisolierten Laderaumes mit zahlreichen Verstrebungen zur Versteifung der meist aus Metall bestehenden Aussenwand versehen. Ausserdem
sind im Innenraum noch die sog. Radkasten vorhanden. Bei der Isolierung des Laderaumes ist besonders der Übergang von den senkrechten Seitenwänden
in den meist gewölbten Dachbereich, der Dachbereich selbst und der Be reich der Radkasten mit aufwendiger Arbeit verbunden, zumal die Fahrzeuge
verschiedener Hersteller unterschiedliche Formen aufweisen. Beim gegenwärtigen Stand der Technik wird der Laderaum von Frischdienst-Fahrzeugen mit Hartschaumplatten isoliert und Ecken und Hohlräume mit Iso-
liermasse ausgeschäumt. Da sich Hartschaumplatten nicht biegen lassen, werden zur Isolierung der Rundungen, wie zu Beispiel der Übergang von den
senkrechten Wänden in die Dachwölbung und diese selbst aus vielen mehr oder weniger schmal zurechtgeschnittenen und nebeneinandergelegten Hartschaumstreifen "gebastelt", die an der Innenseite der Aussenwand angeklebt wer-
den. Zur Befestigung der Innenverkleidung werden Holzleisten in die Iso-
lierung eingefügt, welche die Befestigungsschrauben halten. Der Bodenbereich
wird mit stark geriffelten Aluminiumplatten verkleidet. Diese übliche Art und Weise der Isolierung des Laderaumes von Frisch-,dienst-Fahrzeugen
ist sehr umständlich, Zeitaufwendig und daher teuer.
Die vorliegende Erfindung zeigt eine wesentlich günstigere Ausgestaltung
der Isolierung des Laderaumes von Frischdienst-Fahrzeugen, sowie das Verfahren zur Herstellung dieser Isolierung.
Sie besteht im Wand- und Deckenbereich aus grossflächigen, stabilen,
vorgeformten Isolierelementen mit sandwich-ähnlicher Struktur, deren
deren Innenseite aus je nach Fahrzeugtyp verformten Platten aus einem voll recycling-fähigen thermoplastischen Material, vorzugsweise Polystyrol
besteht. Auf diese Platten wird mit einer steuerbaren Dosiereinrichtung geschlossen-zelliger, FCKW-freier PU-Schaum aufgebracht, wobei
die Dicke der Schaumschicht durch entsprechende Steuerung der Dosiereinrichtung
der Schäumanlage erreicht wird. Dieser frei aufgebrachte PU-Schaum bildet am Ende der Reaktion eine leicht genarbte Oberfläche
mit einer geschlossenen, festen lederartigen Haut. Die fertigen Isolierelemente bilden auf diese Weise stabile, formfeste Bauelemente
mit einer Struktur die durch ihren Aufbau, nämlich eine Schaumisolierung mit Begrenzungsschichten auf beiden Seiten als sandwich-ähnlich bezeichnet
werden kann. Die so hergestellten Isolierelemente lassen sich praktisch fugenlos in Seitenwände und Decke einfügen. Zwischen der genarbten
Oberfläche des PU-Schaumes und der Innenseite der Aussenwand besteht ein schmaler Zwischenraum, in dem sich auch die Wandverstrebungen befinden.
Das ruhende Luftpolster in diesem Spalt verhindert direkte Wärmeleitung von aussen an die Isolierung.
Die Isolierung gemäss der Erfindung ist so aufgebaut, dass die Innenwand
der Deckenisolierung aussen über die Innenwand der Seitenisolierung übergreift. Ebenso greift die Innenwand der Seitenisolierung am unteren
Ende über die senkrechte Innenwand der Bodenwanne über. Im Übergang von der Deckenisolierung zur Seitenwandisolierung werden die aufeinanderliegender
Ränder mittels Ultraschall-Schweissung verbunden und anschliessend wird mit einer entsprechend geformten Ultraschall-Sonotrode die
Unterkante der Dachinnenverkleidung abgeschrägt und dabei nochmals mit
der senkrechten Innenwand verbunden.
Die Isolierung der Bodenwanne aus einer trittfesten Hartschaumplatte,
in die in der Mitte in Fahrzeuglängsrichtung eine Holzleiste eingelassen
ist, deren Dicke wesentlich geringer ist, als diejenige der Isolierung
aus Hartschaum. Auf der Holzleiste ist oben ein starkwandiges Aluminiumblech gleicher Breite befestigt, dessen Oberseite ebenflächig
mit der Hartschaumplatte abschliesst.
Auf diese Bodenplatte werden trittfeste, geriffelte Aluminium-Bleche
aufgesetzt, an die aussen senkrechte Aluminium-Bleche gleicher Art angesetzt und dicht verschweisst sind. Die senkrechten Wandteile der Bodenwanne
sind in gleicher Weise mit einer aufgeschäumten PU-Schaumisolierung versehen, wie Seitenwände oder Dach. Um die Blechteile der Bodenwanne
besser einbringen zu können, ist sie zweiteilig ausgeführt und in der Mitte über der dort eingefügten mit Aluminium belegten HoIzleiste
auf Stoss aneinandergesetzt. Vor dem Auflegen der Aluminiumteile
wird die Oberfläche des auf der Holzleiste angebrachten Al-Bleches mit
einem Dichtmedium bestrichen. Anschliessend werden die Aluminium-Bodenbleche längs der Stossfuge mit der Holzleiste verschraubt. Ausserdem
werden von aussen durch den Fahrzeugboden Schrauben bis in die HoIzleiste
gesetzt.
Der überlappte Stoss zwischen den inneren Seitenwänden und den Metallwänden
der Bodenwanne wird mittels Metall-Profilleisten vorgenommen, die je ein elastisches Dichtprofil für jeden Wandteil enthalten und mit
der Wand verschraubt werden. Im Bereich der Wandüberlappung wird die Riffelung der Aluminium-Wandteile abgeschliffen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und des
Herstellungsverfahrens schematisch dargestellt. Es zeigen: FIG.l: Den Querschnitt eines gemäss der Erfindung isolierten Laderaumes
eines Frischdienst-Transporters.
FIG.2: Den Aufbau einer sandwich-ähnlichen Isolierung im Schnitt.
FIG.2: Den Aufbau einer sandwich-ähnlichen Isolierung im Schnitt.
FIG.3: Den Übergang von der Dachisolierung zur Seitenwandisolierung im
Schnitt..
FIG.4: Den Übergang von der Seitenwandisolierung zu Isolierung der Bodenwanne
im Schnitt.
-I4-
FIG,5: Einen Schnitt durch die Isolierung in der Mitte des Bodens.
FIG.6: Eine isolierte Tür.
FIG.7: Die Herstellung eines sandwich-ähnlichen Isolierteils am Beispiel
der Dachisolierung.
In FIG.l bezeichnet (1) die meist aus Metall bestehende Aussenwand des
Laderaumes. Die Innenseite (2) wird an den Seiten und im Dachbereich durch eine Verkleidung aus thermoplastischem Material gebildet und eine
Aussenwand der sandwich-ähnlichen Isolierung darstellt. Das thermoplastische Material kann z.B. Polystyrol sein, welches vollständig recycling-fähig
ist. Die Innenseite im Bodenbereich wird aus dicht verschweissten Aluminiumblechen (11) wannenförmig gestaltet. Diese Bleche
sind - auch über den zur Vereinfachung hier nicht dargestellten Radkästen - mit einer starken Riffelung (12) versehen.
Während die Isolierung des Laderaum-Bodens wegen der höheren Belastung aus einer FCKW-freien, geschlossenporigen Hartschaumplatte (8) besteht,
die auf dem Fahrzeugboden (7) aufliegt, werden die senkrechten Wandteile
der Bodenwanne, die Seitenwände und das Dach durch FCKW-freien geschlossen-zelligen PU-Schaum isoliert, der auf die Wandteile der Bodenwanne,
die Polystyrol-Innenwandverkleidungen, sowie die verformte Innenverkleidung des Daches (jeweils 2) vor dem Einbau mit einer regelbaren
Dosiereinrichtung frei aufgeschäumt wird. Durch diese Art der Herstellung erhält die Schaumschicht nicht nur die erforderliche Dicke,
sie bildet nach der Schäumreaktion eine denarbte Oberfläche mit einer mit einer dichten und festen Haut (4). Hierdurch erhalten die Isolierelemente.eine
sandwich-ähnliche Beschaffenheit, welche sie sehr stabil und formbeständig macht. Einen Querschnitt durch diesen Aufbau der Isolierung
zeigt FIG.2. Bei (9) in FIG.l ist der Übergang von der Dachisolierung
in die Isolierung der Seitenwände angedeutet und in FIG.3 detailliert dargestellt. Beim Aufbringen des PU-Schaumes (3) werden die
Begrenzungsflächen (6) so gestaltet, dass sie fugenlos aneinanderliegen
und dass sich die Innenwände (2) so überlappen, dass die Innenwand der Dachisolierung über derjenigen der Seitenwand liegt. Mittels Ultraschall-Schweissung
werden die überlappten Wandbereiche verbunden (16). Mit einer passend geformten Ultraschall-Sonotrode (18) werden danach
die rechtwinkeligen Kanten der Dach-Innenverkleidung abgeschrägt und
verschweisst.
Der Übergang von der Seitenwandisolierung in diejenige der Bodenwanne
- (10 in FIG.l) ist in FIG.4 vergrössert dargestellt. Auch hier überläppt
die Seitenwand (2) den oberen Rand der senkrechten Aluminiumauskleidung (11) der Bodenwanne. Um eine glatte Überlappung zu ermöglichen
werden die auf den Aluminium-Platten vorhandenen Riffelungen (12) im Bereich der Überlappung abgeschliffen. Die dichte Abdeckung der Fuge
erfolgt durch eine Al-Profilleiste (19) Profilstreifen aus elastischem
Dichtmaterial (20,21). Die Al-Profilleisten werden mit in die Al-Wand
(11) durchgehenden Schrauben (22) befestigt.
Die Mitte der Bodenisolierung aus einer PU-Hartschaumplatte (8) erhält
eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Nut in welche eine Holzleiste (13) eingepasst ist, auf der ein stabiles Al-Blech befestigt ist. Die
Oberseite dieses Bleches ist mit derjenigen der Hartschaumplatte bündig. Das Al-Blech wird z.B. mit silikonhaltigem Dichtmaterial bestrichen
oder besprüht. Die auf der Trittseite geriffelten Al-Bodenplatten mit ■
den dicht angeschweissten senkrechten, bereits isolierten Wandplatten werden in zwei Hälften auf die Bodenplatte gelegt, wobei die beiden
Hälften in der Mitte (24) glatt aneinanderstossen. Mit Schrauben (14) werden die Bodenplatten auf der Holzleiste (13) befestigt. Durch die
Fahrzeugunterseite (7) werden Schrauben (15) ebenfalls bis in die Holzleiste (13) zur zusätzlichen Sicherung geschraubt.
FIG.6 zeigt schematisch eine der Laderaumtüren (25), deren-vakuumverformte
Innenverkleidung (26) in gleicher Weise mit FCKW-freiem, geschlossen-zelligem PU-Schaum isoliert ist, wie Seitenwände oder Dach,
im Bereich der Bodenwanne ist auf die Innenseite der Tür ebenfalls eine geriffelte Al-Platte aufgeklebt, wie sie für die Bodenwanne Verwendung
findet.
Die Herstellung der sandwich-ähnlichen Isolier-Elemente für' Dach, Seitenwände
und Türen ist als Beispiel für die Dachisolierung in FIG.7 dargestellt. Für die einzelnen Isolier-Elemente werden - jeweils für
den zu isolierenden Fahrzeugtyp passend - Formteile (30) aus Holz, Kunststoff, Metall oder einem Verbund dieser Materialien hergestellt.
Auf diese Formteile werden die bereits geformten Innenverkleidungen
(2) gelegt und, wie hier bei (29) befestigt und abgedichtet. MitTrennmittel
eingesprühte Abschluss-Leisten (28) bilden einen glatten Abschluss
für den PU-Schaum (3). Das Formteil ist drehbar (hier nicht dargestellt, sodass die Innenwand (2) immer etwa in die Waagerechte
beim aufbringen des PU-Schaumes gedreht werden kann. Während des Auftragens der Schaumes wird über Bohrungen (31) die Auflagefläche zwivon
(2) auf (30) evakuiert. Hierdurch wird die geformte Innenwand (2) fest an das Formteil (30) gepresst und kann sich durch die Einwirkung
der Reaktionswärme beim Schäumen nicht verformen. Nach dem Erkalten erhält man ein einwandfrei geformtes, äusserst stabiles, sandwichähnliches
Isolier-Element mit den Schichten (2),(3) und (4). Der PU-Schaum wird mittels einer dosier- und regelbaren Mischdüse einer PU-Schäumanlage
stets in der erforderlichen Menge (und danit Dicke) aufgetragen.
Es ist ersichtlich, dass die Herstellung der sandwich-ähnlichen Isolier-Elemente
gemäss der Erfindung und der Einbau dieser Elemente in einen zu isolierenden Laderaum eines Frischdienst-Fahrzeuges erheblich
weniger aufwendig ist, als es nach dem bisherigen Stand der Technik der Fall ist.
- 7
Claims (17)
1. Laderaumisolierung von Frischdient-Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet,
dass die Isolierung der Seiten und des Daches aus sandwich-ähnlich aufgebauten Isolierelementen besteht,
deren Schichten aus einer Innenverkleidung (2), aus frei aufgeschäumtem
PU-Schaum (3) und der beim Schäumen entstehenden dichten Haut (4) bestehen, welche beim freien Schäumen mit einer genarbten
Oberfläche entsteht.
2. Laderaumisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete PU-Schaum FCKW-frei und geschlossen-zellig
ist (3).
3. Laderaumisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidung (2) aus einem voll recycling-fähigen
Material, vorzugsweise Polystyrol, besteht.
4. Laderaumisolierung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g ekennzeichnet,
dass die Innenverkleidung des Bodenbereiches aus geriffelten Aluminiumplatten besteht, welche eine
spritzwasserdichte "Bodenwanne" bilden und aus waagerechten Platten (11), sowie den aussen dicht verschweissten senkrechten Randplatten
(12) besteht.
5. Laderaumisolierung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e-
kennzeichnet, dass die Isolierung des Laderaumbodens aus einer FCKW-freien Hartschaumplatte (8) besteht.
6. Laderaumisolierung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Isolierung der senkrechten Wandplatten (12) der Bodenwanne aus FCKW-freiem, geschlossenzelligem
PU-Schaum (3) besteht, der frei aufgeschäumt ist und eine dichte Haut auf der genarbten Oberfläche (4) bildet.
7. Laderaumisolierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Al- Innenverkleidung der Bodenwanne vor zugsweise
aus zwei Teilen besteht, deren Stossfuge (24) in der Mitte des Bodens in Fahrzeuglängsrichtung verläuft.
8. Laderaumisolierung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass an der Übergangsstelle (9) von der Dachisolierung zur Isolierung der Seitenwände der untere Rand der
Dachinnenverkleidung (2) den oberen Rand der Seitenwandinnenverkleidung überlappt.
9. Laderaumisolierung nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die überlappten Innenverkleidungen (2) im
Überlappungsbereich (9) mittels Ultraschall-Schweissung (16) verschweisst sind.
10.Laderaumisolierung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die rechtwinkelige Kante der über läppenden Innenverkleidung der Dachisolierung mittels einer ent sprechend
geformten Ultraschall-Sonotrode (18) abgeschrägt und nochmais mit der Seitenwandverkleidung verschweisst ist (17).
11.Laderaumisolierung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Unterkante der Seitenwandinnen-
wandverkleidung (2) den oberen Rand der senkrechten Wandplatten (12) der Bodenwanne überlappt.
12.Laderaumisolierung nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet,
dass die Riffelung im überlappten Bereich des oberen Randes der Wandplatten (12) abgeschliffen ist (11).
13.Laderaumisolierung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Überlappung (10) durch eine vorzugsweise aus Aluminium bestehende, über die Überlappung geschraubte
Profilleiste (19) abgedichtet ist, welche je eine elastische Profildichtung (20,21) enthält und mittels Schrauben (22)
befestigt ist.
14.Laderaumisolierung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hartschaumplatte (8) der Bodenisolierung in der Mitte eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende
Nut enthält, in welcher bündig mit der Oberfläche der Hartschaumplatte (8) eine Holzleiste (13) eingesetzt ist, auf deren Oberfläche
ein Aluminiumblech (23) befestigt ist.
15.Laderaumisolierung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die geriffelten Aluminiumplatten (11) der zweiteiligen Innenverkleidung der Bodenwanne längs der Stossfuge
(24) mit der Holzleiste verschraubt sind (14).
16.Laderaumisolierung nach den Ansprüchen 1 bis 7 und 14, dadurch
gekennzeichnet, dass Schrauben (15) von unten durch den Fahrzeugboden (7) in die Holzleiste (13) geschraubt sind.
17.Laderaumisolierung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fahrzeugtüren (25) auf der Innenseite aus thermoplastischem, vakuumverformtem Material bestehende'
wannenförmige Wandteile (26) aufweisen, welche in gleicher Weise mit FCKW-freiem, geschlossenzelligen PU-Schaum gefüllt sind, wie
Seitenwände und Dach.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1302390A1 (de) * | 2001-10-16 | 2003-04-16 | E C P Etudes Realisations Constructions Amenagements Polyester | Isothermische Zelle für einen Lieferwagen |
GB2624114A (en) * | 2022-10-27 | 2024-05-08 | John Warburton Christopher | Improvements to a temperature controlled environment in a storage compartment of a vehicle |
-
1992
- 1992-03-12 DE DE9203329U patent/DE9203329U1/de not_active Expired - Lifetime
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