DE4301763C2 - Wagenkastenaufbau, insbesondere für Eisenbahnwagen zur Personenbeförderung - Google Patents

Wagenkastenaufbau, insbesondere für Eisenbahnwagen zur Personenbeförderung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wagenkastenaufbau, insbesondere für Eisenbahnwagen zur Personenbeförderung, mit einem Boden, zwei Seitenwänden, zwei Stirnwänden und einem Dach sowie Öffnungen in den Seitenwänden und/oder Stirnwänden in Form von Fenstern und/ oder Türöffnungen, wobei der Boden mit den Seitenwänden durch Langträger und die Seitenwände mit dem Dach durch Obergurte verbunden sind und die Langträger und die Obergurte als Voll- oder Hohlprofile aus einem Aluminiumwerkstoff stranggepreßt sind und parallel zu einer Längsachse, die die Längenerstreckung des Wagenkastenaufbaus darstellt, verlaufen und wobei die Seiten­ wände Vollprofile mit Stegen aus einem Aluminiumwerkstoff, eine Isolierung und Deckplatten aufweisen, wobei das Dach aus minde­ stens einem Grundprofil aufgebaut ist, das als Aluminiumstrang­ preßprofil gestaltet ist und aus einer Platte mit damit einstüc­ kigen, von einer Fläche der Platte vorstehenden Stegen mit Flan­ schen und Flanschflächen besteht, wobei die Stege parallel zur Längsachse verlaufen und die Stege zu den ebenfalls parallel zur Längsachse verlaufenden Längskanten der Platte mit Abstand ange­ ordnet sind und parallel zu diesen verlaufen und ferner die Längskanten der Platten mit den Obergurten verbunden sind und wobei die Deckplatten auf den Flanschflächen der Stege der Grundprofile aufliegen, die Deckplatten im Bereich des Daches die Außenflächen bilden und im Zwischenraum zwischen Deckplatte und Platte Isoliermaterial angeordnet ist.
Ein solcher Wagenkastenaufbau ist aus der EP 0 148 123 A2 bekannt. Nachteilig bei dieser Ausbildung ist, daß der Wand­ aufbau aus einer innenliegenden Tragstruktur und einer nicht­ tragenden Außenhaut besteht. Hiermit ist ein erhöhter Platz­ bedarf gegenüber einer konventionellen Konstruktion verbunden. Der Innenraum der Fahrgastzelle verkleinert sich, da die äußeren Fahrzeugabmessungen gleich bleiben müssen. Zudem erhöht sich das Gewicht des Fahrzeuges, da zusätzlich zu der Tragstruktur eine zweite, nur dekorativen Zwecken dienende Struktur eingebaut ist. Auch beim Dachaufbau ist die Außenhaut nicht mit den Stegen der Platte verbunden. Die Außenhaut liegt auf den Stegen nur auf, wobei zwischen beiden auch Isoliermaterial angeordnet sein kann. Die Platte ist mit dem Obergurt unmittelbar verschweißt, wobei an die Längskante unmittelbar ein Steg anstößt.
Es ist auch üblich, einen Wagenkastenaufbau aus Blech und Aluminiumstrangpreßprofilen oder Stahlprofilen herzustel­ len, welche unter anderem auch die Außenkontur des Fahr­ zeuges bestimmen. Neben der heute üblichen Blech-Gerippe- Bauweise für Stahlfahrzeuge, die einen sehr hohen Richt­ aufwand zur Erzielung einer möglichst ebenen Außenfläche zur Folge hat, ist auch bei einer Aluminiumintegralbau weise die Oberflächenqualität nicht immer so gut, wie eigentlich gewünscht. Offene Strangpreßprofile werden dabei durch senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung ver­ schweißte Profile versteift. Durch die Einbringung der Schweißwärme und unterschiedliche Abkühlverhältnisse können sich diese Versteifungsprofile an der Fahrzeug­ außenhaut abzeichnen. Ohne Verwendung von Spachtelmaterial, auf das aus Kosten- und Gewichtsgründen jedoch in den meisten Fällen verzichtet werden soll, ist eine optisch einwandfreie Oberfläche nur schwer zu erzielen. Falls die Oberflächenqualität bei Verwendung von Hohlprofilen ver­ bessert bzw. ausreichend sein sollte, müßten aber immer noch die Längsschweißnähte, die die Aluminiumstrang­ preßprofile miteinander verbinden, abgearbeitet und ver­ putzt werden. Dies bedeutet ebenfalls einen erhöhten Zeit- und Kostenaufwand. Bei leichten Kollisionen und bei anderen Beschädigungen wird die Tragstruktur, die im we­ sentlichen aus den Aluminium-Strangpreßprofilen oder Stahlprofilen besteht, und gleichzeitig auch Außenkontur des Fahrzeuges ist, unmittelbar beschädigt und bedarf einer sorgfältigen Reparatur. Diese Reparatur muß den optischen Ansprüchen wie vorbeschrieben gerecht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wagenkastenaufbau zu schaffen, der ein möglichst geringes Gewicht aufweist, bei dem der Zusammenbau einfach gestal­ tet ist und darüber hinaus optisch einwandfreie Flächen im Sichtbereich erzielt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß neben dem Dach auch der Boden und die Seitenwände jeweils aus mindestens einem Grundprofil aufgebaut sind, das als Aluminiumstrang­ preßprofil gestaltet ist und aus einer Platte mit damit ein­ stückigen, von einer Fläche der Platte vorstehenden Stegen mit Flanschen und Flanschflächen besteht, wobei die Stege parallel zur Längsachse verlaufen, daß die Stege zu den ebenfalls parallel zur Längsachse verlaufenden Längskanten der Platte mit Abstand angeordnet sind und parallel zu diesen verlaufen, daß die Längskanten der Platten unmittelbar oder mittelbar unter Zwischenschaltung von als Strangpreßprofil gestalteten Rand­ profilen an den Langträgern oder den Obergurten angeschweißt sind, daß die Deckplatten auf den Flanschflächen der Stege einerseits und den Auflageflächen der Langträger oder Rand­ profile andererseits aufliegen und mit diesen fest verbunden sind und somit zusammen die Tragstruktur in Form eines Hohlprofiles bilden, daß die Deckplatten auch im Bereich der Seitenwände die Außenfläche und im Bereich des Bodens die Innenfläche des Wagenkastenaufbaus bilden und daß im Zwi­ schenraum jeweils zwischen Deckplatte und Platte Isoliermaterial angeordnet ist.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß alle tragenden Grundprofile, Langträger, Obergurte und Randprofile aus Aluminiumstrangpreßprofilen hergestellt werden können, so daß alle Vorteile der Aluminium-Integralbauweise, z. B. Schweißbadstützen, Auflageflächen für Bleche und die Inte­ gration von Befestigungselementen genutzt werden können. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß auch die Deck­ platte mit zur Aufnahme von Kräften herangezogen wird. Die Deckplatte trägt also zur Stabilität des gebildeten Hohl­ profiles bei. Durch die nachträgliche Anbringung der Deck­ platte wird ermöglicht, den Hohlraum für die Anordnung von Leitungen und auch Isoliermaterial zu nützen. Es wird also ein günstiges Geräuschverhalten erzielt, ohne daß es des zusätzlichen Aufbringens von Dämmaterialien auf der Innen­ fläche des Wagenkastenaufbaus bedarf. Hierdurch wird die Größe des zur Verfügung stehenden Wageninnenraumes günstig beeinflußt. Zur Erzielung der festen Verbindung kommen verschiedene Fügeverfahren, z. B. Kleben, Schweißen, Nie­ ten, Schrauben, in Frage.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Dach, der Boden und/oder die Seitenwände aus mindestens zwei Grundprofilen bestehen, die jeweils über ein Mitten­ profil verbunden sind, welches als Hohlkammerprofil ge­ staltet ist und aus einem Aluminiumwerkstoff stranggepreßt ist, wobei die Platten jeweils an einer Längskante mit dem Mittenprofil verschweißt sind.
Von Vorteil hierbei ist, daß über das Mittenprofil eine zusätzliche Versteifung erreicht wird. Je nach Größe des Wagenkastenaufbaus können, zwecks Montage der meist unter­ flur angeordneten Geräte, vor allem im Boden ein oder meh­ rere Mittenprofile vorgesehen sein.
Vorzugsweise verlaufen die Stege vertikal zur Platte des Grundprofils und bilden mit den angeformten Flanschen im Querschnitt eine T-Form. Es ist jedoch auch eine Anordnung möglich, bei der einige der einer Platte zugeordneten Stege mit der Platte einen von 90° abweichenden Winkel bilden.
Hierdurch wird eine verbesserte Schubsteifigkeit der Gesamtplatte erreicht. Die senkrecht verlaufenden T-Stege sorgen für eine stabile Auflage für die Deckplatte.
Besonders für die Verwendung des Grundprofiles im Bereich der Seitenwände ist es zweckmäßig, parallel zur Längsachse verlaufende Kammern vorzusehen. Diese können beispiels­ weise als Luftführungskanäle für die Klimatisierung oder Heizung verwendet werden. In den Bereichen, in denen Aus­ tritte zum Innenraum des Wagenkastenaufbaus erforderlich sind, können entsprechende Durchbrüche eingefräst oder eingestanzt werden.
Dabei sind die Wände der Kammer bevorzugt einstückig mit dem Grundprofil gestaltet, d. h. sie können beim Strang­ pressen des Grundprofils mit hergestellt werden.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, die Kammer durch ein besonderes Profil zu bilden, welches an der Platte des Grundprofiles befestigt ist. Die Befestigung erfolgt an der Fläche der Platte, von der die Stege vorstehen.
Die Randprofile sind in weiterer Ausgestaltung der Erfin­ dung ebenfalls als Hohlprofile gestaltet und im Strang­ preßverfahren hergestellt. Sie dienen zum Toleranzaus­ gleich bei der Fertigung und besitzen im Querschnitt eine dreieckige Grundform mit zwei rechtwinklig aufeinanderste­ henden Wänden. Von einer der beiden aufeinanderstehenden Wänden gehen von deren Ecken, die von dieser mit den ande­ ren Wände gebildet werden, zueinander parallele Flansche aus. Diese verlaufen parallel zur Längsachse und dienen zur Verbindung mit entsprechenden Flanschen der Langträger oder Obergurte. Die Verbindung erfolgt durch Schmelz­ schweißnähte.
Zur Verbindung zwischen dem Langträger, den Obergurten, den Randprofilen oder den Mittenprofilen mit den Längskan­ ten der Platten dienen vorzugsweise Rücksprünge, die Anla­ geflächen bilden. Die Anlageflächen sind so gestaltet, daß eine Schweißbadstütze entsteht. Hierzu ist im Übergang zwischen den beiden Flächen des Rücksprunges eine Rille zur Verbesserung der Schweißnahtqualität gestaltet. Für die Befestigung der Platten sind ebenfalls Auflageflächen an den Langträgern, den Obergurten, den Randprofilen oder den Mittenprofilen vorgesehen. Diese sind im Bereich von Rücksprüngen gegenüber den zugehörigen Außenflächen ange­ ordnet. Der Spalt zwischen den Längskanten der Deckplatte und dem jeweiligen Rücksprung wird zur Abdichtung durch ein Versiegelungsmaterial ausgefüllt. In den Bereichen, die als Sichtflächen gestaltet sind, wird dadurch ein glatter Übergang vom Profil zur Deckplatte erreicht und somit das optische Erscheinungsbild verbessert.
Der Hohlraum zwischen Grundprofil und Deckplatte und ins­ besondere der zwischen den Stegen, deren Flansche und der angrenzenden Fläche der Platte des Grundprofiles gebildete Kanal kann zur Aufnahme von Installationsleitungen, insbesondere Elektro- , Pneumatik- oder Hydraulikleitungen genutzt werden.
Das Grundprofil, das Randprofil oder das Mittenprofil können, da sie als Strangpreßprofile gestaltet sind, zu­ sätzlich mit angepreßten, im Querschnitt eine C- oder T-Schiene bildenden Ausformungen versehen sein, die sich parallel zu den Stegen erstrecken. Diese C- oder T-Schie­ nen können dazu genutzt werden, beispielsweise Aggregate, sofern sie im Außenbereich des Wagenkastenaufbaus liegen, an dem Wagenkasten zu befestigen oder sie können auch bei Anbringung zum Innern des Wagenkastenaufbaues hin, für die Anbringung von Sitzen, Innenraumverkleidungen, Lampenbändern, etc. dienen.
Die Anordnung der Grundprofile soll vorzugsweise so gewählt werden, daß bei einer Seitenwand, die aus zwei Grundprofilen gebildet ist und mit Fensterdurchbrüchen versehen ist, die Schweißverbindung zweier Grundprofile auf halber Höhe der Fensterdurchbrüche angeordnet ist.
Im Bereich der Seitenwände sind die Grundprofile vorzugs­ weise unmittelbar an den Langträgern und den Obergurten verschweißt. Auf Randprofile kann verzichtet werden, da ein Höhenausgleich nicht erforderlich ist.
Vorzugsweise sind im Bereich des Daches zusätzliche Rand­ profile vorgesehen, welche dazu dienen, das Dach mit den beiden Obergurten zu verschweißen und hierbei analog zum Boden die Breitentoleranz des Wagenkastens einzuhalten.
Besonders günstige Festigkeitseigenschaften ergeben sich, wenn die Deckplatte als Verbundplatte aufgebaut ist. Sie besteht in diesem Fall aus zwei Blechen oder Kunststoff­ platten zwischen denen ein Kern ausgebildet ist.
Eine besonders günstige Konstruktion für die Deckplatte ergibt sich, wenn die Deckplatte aus zwei parallelen Alu­ miniumblechen und einer dazwischen angeordneten gewellten Blechbahn als Kern gebildet ist. Diese Bleche sind unlös­ bar miteinander verbunden.
Alternativ ist es möglich, die Deckplatte aus zwei paral­ lelen Kunststoffplatten mit dazwischen angeordneten Schaumkern auszubilden.
Die Kunststoffplatten können als faserverstärkte Kunst­ stoffplatten gestaltet sein.
Eine besonders gute Steifigkeit der gesamten Tragstruktur ergibt sich, wenn die Deckplatten im Bereich des Bodens und Daches in Fahrzeugquerrichtung, d. h. quer zur Längs­ achse, und in den Seitenwänden ebenfalls quer zur Längs­ achse, jedoch senkrecht von oben nach unten verlaufend, angeordnet sind.
Um die Montage der Fensterprofile zu erleichtern, ist in der Ausgestaltung vorgesehen, das Grundprofil mit einer senkrecht zur Grundfläche verlaufenden Nase als Anschlag für das Fensterprofil zu gestalten.
Besonders günstige Geräuschdämmeigenschaften ergeben sich, wenn entsprechend einer weiteren Ausgestaltung die Fläche der Platte des Grundprofils, aus der die Stege vorstehen und/oder die dieser gegenüberliegende Fläche der Deck­ platte mit einer Antidröhnmasse, wie beispielsweise Spritzkork oder spritzbare Mineralfasern, beschichtet sind.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen halben Wagenkastenquerschnitt,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Bodens des Wagenkastenaufbaus,
Fig. 3 eine alternative Gestaltung des Aufbaus des Bodens,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform für die Gestal­ tung des Bodens,
Fig. 5 einen Aufbau einer Deckplatte,
Fig. 6 eine Ausführungsform des Aufbaus einer Sei­ tenwand,
Fig. 7 eine alternative Gestaltung eines Details des Seitenwandaufbaus und
Fig. 8 ausschnittsweise eine perspektivische Ansicht der Wagenkastenkonstruktion.
Fig. 1 zeigt einen halben Querschnitt eines typischen Wagenkastenaufbaus. Die Hochachse ist mit 6 bezeichnet. Sie bildet die Symmetrieachse für den Querschnitt.
Darüber hinaus ist die Längsachse 7 eingezeichnet. Dies ist die Achse, die sich in die Zeichenblattebene hinein erstreckt und die Längenerstreckung des Wagenkastenaufbaus sowie dessen Fahrtrichtung repräsentieren soll.
Der im Querschnitt ersichtliche Wagenkastenaufbau umfaßt den Boden 1, der an dem Langträger 4 befestigt ist. Der Langträger 4 erstreckt sich parallel zur Längsachse 7. Er stellt das Bindeglied zwischen Boden 1 und Seitenwand 2 dar. Im oberen Bereich der Seitenwand 2 ist ein Obergurt 5 angebracht, welcher sich ebenfalls parallel zur Längsachse 7 erstreckt und als Bindeglied zum Dach 3 dient. In der Seitenwand 2 ist ein Durchbruch für ein Fenster 8 darge­ stellt.
Fig. 2 zeigt eine erste Variante für den Boden 1. Der Boden 1 ist aus einem Grundprofil 9, einer daran ange­ brachten Deckplatte 10 und einer zwischen beiden befind­ lichen Isolierung 11 und einem Randprofil 13 und einem Mittenprofil 14 aufgebaut. Zusätzlich ist eine Antidröhn­ beschichtung 12 vorgesehen. Das Grundprofil 9 besteht aus einer Platte 18, die mit von ihrer Fläche 19 vorstehenden Stegen 17 versehen ist. Die Stege 17 sind zueinander beab­ standet und verlaufen parallel zur Längsachse 7. Sie wei­ sen an ihren Enden Flansche 20 auf, die Flanschflächen 21 bilden. Die Stege 17 und Flansche 20 sind einstückig mit der Platte 18 ausgestaltet und zusammen mit dieser als Strangpreßprofil aus einem Aluminiumwerkstoff hergestellt.
Die Längskante 22 der Platte 18 des Grundprofils 9 ist mit dem Randprofil 13 verschweißt. Das Randprofil 13 ist als Aluminiumhohlprofil gestaltet und im Querschnitt dreieck­ förmig aufgebaut. Zwei Wände 27, 28 stehen im wesentlichen senkrecht aufeinander. Die Wand 29 verbindet die beiden Wände 27, 28. Im Bereich der Ecke zwischen den beiden Wän­ den 27 und 29 ist eine Anlagefläche 35 an einem Vorsprung vorgesehen. Die Anlagefläche 35 dient zur Auflage der Platte 18 im Bereich ihrer Längskante 22 und weist eine Rille auf, so daß eine Schweißbadstütze zur Anbringung der Schmelzschweißnaht 32 gebildet ist. Von der Wand 28 des Randprofils 13 stehen rechtwinklig Flansche 30, 31 unter­ schiedlicher Länge vor, die zur Auflage an entsprechenden Flanschen 15, 16 des Langträgers 4 dienen und mit diesem über Schweißnähte 32 fest verbunden sind. Die andere Längskante 23 der Platte 18 des Grundprofils 9 ist mit dem Mittenprofil 14 verschweißt. Hierzu weist das Mittenprofil 14 ebenfalls einen Rücksprung mit einer Anlagefläche 34 auf, die als Schweißbadstütze gestaltet ist. Mittenprofil 14 und Platte 18 sind durch die Schweißnaht 32 miteinander fest verbunden.
Die den Flanschen 20 zugehörigen Flanschflächen 21 der Stege 17 bilden Auflageflächen für die Deckplatte 10. Die Enden der Deckplatte 10 sind auf Auflageflächen 25 des Randprofils 13 bzw. 26 des Mittenprofils 14 aufgelegt. Die Deckplatte 10 ist mit der Flanschfläche 21 des Grundpro­ fils 9 bzw. den Auflageflächen 25, 26 von Randprofil 13 und Mittenprofil 14 durch eine Klebung oder ein sonstiges Fügeverfahren (Nieten, Schrauben, Schweißen) fest ver­ bunden. Die Innenfläche 24 der Deckplatte 10 und die Fläche 19 der Platte 18 sowie die zu dem Hohlraum hinweisende Fläche der Wand 29 des Randprofiles 13 bzw. die entsprechende Fläche des Mittenprofiles 14 sind mit einer Antidröhnbeschichtung 12 versehen. Ferner ist in dem verbleibenden Hohlraum eine Isolierung 11 angebracht. Eine solche Isolierung 11 kann beispielsweise aus Glas- oder Steinwolle bestehen und dient zur thermischen bzw. akustischen Isolierung.
Fig. 3 zeigt eine alternative Gestaltung eines Ausschnit­ tes des Grundprofiles 9a. In Abwandlung zur Gestaltung der Stege 17 gemäß Fig. 3 verlaufen einige der Stege 17a geneigt unter dem Winkel W. Deren Flansche 20a und Flanschflächen 21a dienen ebenfalls zur Verbindung mit der Deckplatte 10 z. B. durch Klebung. Durch eine solche An­ ordnung werden Schubkräfte, die auf den gebildeten Kasten einwirken, besser aufgenommen. Die Vertikallasten, die vor allem bei der Herstellung der Verklebung auftreten, werden unmittelbar durch die rechtwinklig zur Platte 18 verlau­ fenden Stege 17 aufgenommen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit für einen Bodenaufbau. Dabei sind jeweils mehrere Grundprofile 9 vorgesehen, wobei jeweils zwischen zwei Grundprofilen 9 ein Mittenprofil 14 vorhanden ist. Die Mittenprofile 14 weisen ebenfalls Anlageflächen 34 auf, die zur Bildung von Schweißbadstützen ausgestaltet sind. Das Grundprofil 9, das benachbart zu dem linken Langträger 4 angeordnet ist, ist mit dem Randprofil 13 im Bereich dessen Anlagefläche 33 durch die Schweißnaht 32 verbunden. Die andere Längs­ kante 23 ist durch eine weitere Schweißnaht 32 im Bereich der Anlagefläche 34 des Mittenprofils 14 mit diesem ver­ bunden. In ähnlicher Weise ist das weitere Grundprofil 9 zwischen zwei Mittenprofilen 14 angeordnet. Im Bereich der der Deckplatte 10 zugeordneten Fläche der im Querschnitt in etwa Trapezform aufweisenden Mittenprofile 14 sind Auflageflächen 26 vorgesehen. Im Bereich des Randprofiles 13 ist eine Auflagefläche 25 dargestellt. Die Deckplatte 10 ist auf diesen Auflageflächen 25, 26 aufgeklebt. Dabei ist die Längskante 37 der Deckplatte 10 dem Randprofil 13 und die Längskante 38 dem Mittenprofil 14 zugeordnet. Im Zwischenbereich ist eine Ausgestaltung des Grundprofiles 9 entsprechend der Ausgestaltung gemäß der Fig. 2 oder 3 vorhanden. Unterhalb der Darstellung von Fig. 4, die die Bodenkonstruktion zeigt, sind verschiedene Ausführungs­ formen des Mittenprofiles 14 dargestellt. Das Mittenprofil 14a ist mit zum Innenraum des Wagenkastenaufbaus weisenden T-Schienen 40 versehen. Das Mittenprofil 14a kann eben­ falls als Strangpreßprofil hergestellt werden. Die T-Schienen 40 können beispielsweise zur Anbringung von Sitzen genutzt werden.
Bei der Ausgestaltung des Mittenprofiles 14b ist neben den nach oben weisenden T-Schienen 40 eine nach unten weisen­ den C-Schiene 41 vorgesehen. Diese kann beispielsweise zur Anbringung von Antriebsaggregaten außerhalb des Wagen­ kastenaufbaus genutzt werden. Bei dem Mittenprofil 14c ist lediglich eine außen liegende C-Schiene 41 vorgesehen. Eine Anwendung der Mittenprofile entsprechend der vorbe­ schriebenen Gestaltungsmöglichkeiten kann auch im Bereich der Seitenwände vorhanden sein. Um einen einfachen Aus­ tausch der unterschiedlichen Konstruktionsvarianten der Mittenprofile 14, 14a, 14b und 14c zu gewährleisten, sind deren Konstruktionsbreiten B1 und B2 gleich gewählt.
Aus Fig. 5 ist die Gestaltung einer besonders günstigen Deckplatte 10 zu ersehen. Die Deckplatte 10 besteht aus den beiden parallel zueinander angeordneten Aluminium­ blechen 42, 43. Diese werden über eine gewellte Blechbahn 44 als Kern auf Abstand zueinander gehalten. Die Blech­ bahnen 42, 43, 44 sind fest miteinander verbunden. Es wird somit eine steife Struktur erzielt. Diese Struktur erlaubt jedoch auch ein einfaches Anpassen an einen bogenförmigen Verlauf, wenn die Biegeachse sich parallel zu den Wellen­ tälern 45 erstreckt. Die Anordnung ist insbesondere im Bereich des Bodens 1 so getroffen, daß die Wellentäler 45 sich quer zur Längsachse 7 erstrecken. Eine gleiche Anord­ nung ist im Bereich des Daches 3 vorgesehen.
Fig. 6 zeigt den Aufbau einer Seitenwand 2.
Es ist ersichtlich, daß im Bereich des Überganges zum Langträger 4 eine andere Konstruktion des Grundprofiles 9b gewählt ist. Es erfolgt eine Vergrößerung des Freiraumes zwischen der Platte 18b und der Deckplatte 10. Im Bereich eines Steges 17b ist nach innen vorstehend eine L-Schiene 55 angeformt. Der zwischen einem Schenkel des Flansches des Steges 17b und der Fläche 19 der Platte 18 gebildete Kanal 46 kann zur Anordnung von Elektroleitungen 50 genutzt werden. Es ist eine Kammer 47 angeformt, die nach der Herstellung des Strangpreßprofiles in Form des Grund­ profiles 9b bereichsweise durch Durchbrüche 48 zum inneren des Wagenkastenaufbaus geöffnet werden kann. Die Kammer 47 kann beispielsweise als Luftführungskanal genutzt werden.
Ferner kann das Grundprofil 9b auch so gestaltet sein, daß von der Platte 18b im Bereich der anzubringenden Fenster eine Nase 51 nach innen von der Fläche 19 vorsteht. Diese Nase 51 kann mit angepreßt werden und erleichtert die Montage des Fensters 8 insofern, als ein Hohlkammerprofil 52 hieran angelegt wird, dessen einer Abschnitt als Anlage für eine erste Scheibe 53 dient. Die zweite Scheibe 53 ist bündig mit der Außenfläche der Deckplatte 10 verlaufend angeordnet. Zwischen beiden befindet sich ein Dichtungs­ profil 54. Im Übergangsbereich zwischen beiden kann im Spalt 59 eine Versiegelung vorgesehen sein. Aus Fig. 6 ist ebenfalls erkennbar, daß die Deckplatte 10 sich über einen Teilbereich des Profiles des Langträgers 4 erstreckt und an einer Auflagefläche 39 desselben verklebt ist. Im unteren Bereich des Langträgers 4 ist ein Vorsprung 57 vorgesehen, zu dem die Auflagefläche 39 zurückversetzt ist. Zwischen der Längskante der Deckplatte 10 und dem Vorsprung 57 ist ein Spalt 59 vorhanden, der durch eine Versiegelungsmasse abgedichtet ist.
Aus Fig. 7 ist eine alternative Gestaltung hinsichtlich der Anbringung der Kammer 47 zur Luftführung ersichtlich. Zur Bildung der Kammer 47 dient ein Profil 49, das mit der Fläche 19 der Platte 18 des Grundprofiles 9 verbunden ist.
Fig. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil des Wagenkastenaufbaus mit dem Boden 1 und dem Grundprofil 9, wobei zusätzlich noch den Langträgern 4 Querträger 58 beabstandet zugeordnet sind, um den Boden 1 zusätzlich zu stützen. Es ist die Deckplatte 10 erkennbar, die entspre­ chend auf dem Grundprofil 9 des Bodens zu verkleben ist. Ferner ist die aus den Grundprofilen 9b aufgebaute Struk­ tur der Seitenwand 2 mit den Fensterdurchbrüchen 56 er­ sichtlich. Es ist erkennbar, daß Leitungen 50, beispiels­ weise sowohl entlang der gebildeten Kanäle 46 als auch durch Durchbrüche quer zu den Stegen 17 geführt werden können. Die Durchbrüche können durch Herausarbeiten der Stege 17 erzielt werden.
Nach Fertigstellung der Installation und Anbringung der Isolierung kann die Deckplatte 10 aufgeklebt werden. Fer­ ner ist die Anordnung bzw. Verbindung zwischen Seitenwand 2 und Dach 3 über den Obergurt 5 erkennbar. Das Grundpro­ fil 9c ist mit dem Obergurt 5 verbunden. Die Deckplatte 10 kann nach Fertigstellung vor Installationen und der Iso­ lierung in Pfeilrichtung auf das Grundprofil 9c aufgelegt und durch Klebung verbunden werden.

Claims (23)

1. Wagenkastenaufbau, insbesondere für Eisenbahnwagen zur Per­ sonenbeförderung, mit einem Boden (1), zwei Seitenwänden (2), zwei Stirnwänden und einem Dach (3) sowie Öffnungen in den Seitenwänden (2) und/oder Stirnwänden in Form von Fenstern (8) und/oder Türöffnungen, wobei der Boden (1) mit den Seitenwänden (2) durch Langträger (4) und die Seiten­ wände (2) mit dem Dach (3) durch Obergurte (5) verbunden sind und die Langträger (4) und die Obergurte (5) als Voll- oder Hohlprofile aus einem Aluminiumwerkstoff stranggepreßt sind und parallel zu einer Längsachse (7), die die Längen­ erstreckung des Wagenkastenaufbaus darstellt, verlaufen und wobei die Seitenwände (2) Vollprofile mit Stegen (17, 17a, 17b) aus einem Aluminiumwerkstoff, eine Isolierung (11) und Deckplatten (10) aufweisen, wobei das Dach (3) aus minde­ stens einem Grundprofil (9, 9a-c) aufgebaut ist, das als Aluminiumstrangpreßprofil gestaltet ist und aus einer Platte (18, 18a, 18b) mit damit einstückigen, von einer Fläche (19) der Platte (18, 18a, 18b) vorstehenden Stegen (17, 17a, 17b) mit Flanschen (20) und Flanschflächen (21, 21a) besteht, wobei die Stege (17, 17a, 17b) parallel zur Längs­ achse (7) verlaufen und die Stege (17, 17a, 17b) zu den eben­ falls parallel zur Längsachse (7) verlaufenden Längskanten (22, 23) der Platte (18) mit Abstand angeordnet sind und parallel zu diesen verlaufen und ferner die Längskanten (22, 23) der Platten (18, 18a, 18b) mit den Obergurten (5) verbunden sind und wobei die Deckplatten (10) auf den Flanschflächen (21, 21a) der Stege (17, 17a, 17b) der Grund­ profile (9, 9a-c) aufliegen, die Deckplatten (10) im Bereich des Daches (3) die Außenflächen bilden und im Zwischenraum zwischen Deckplatte (10) und Platte (18) Isoliermaterial (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Dach (3) auch der Boden (1) und die Seiten­ wände (2) jeweils aus mindestens einem Grundprofil (9, 9a-c) aufgebaut sind, das als Aluminiumstrangpreßprofil gestal­ tet ist und aus einer Platte (18, 18a, 18b) mit damit ein­ stückigen, von einer Fläche (19) der Platte (18, 18a, 18b) vorstehenden Stegen (17, 17a, 17b) mit Flanschen (20) und Flanschflächen (21, 21a) besteht, wobei die Stege (17, 17a, 17b) parallel zur Längsachse (7) verlaufen, daß die Stege (17, 17a, 17b) zu den ebenfalls parallel zur Längsachse (7) verlaufenden Längskanten (22, 23) der Platte (18) mit Abstand angeordnet sind und parallel zu diesen verlaufen, daß die Längskanten (22, 23) der Platten (18, 18a, 18b) un­ mittelbar oder mittelbar unter Zwischenschaltung von als Strangpreßprofil gestalteten Randprofilen (13) an den Lang­ trägern (4) oder den Obergurten (5) angeschweißt sind, daß die Deckplatten (10) auf den Flanschflächen (21, 21a) der Stege (17, 17a, 17b) der Grundprofile (9, 9a-c) einerseits und den Auflageflächen (25, 26, 37) der Langträger (4) oder Rand­ profile (13) andererseits aufliegen und mit diesen fest verbunden sind und somit zusammen die Tragstruktur in Form eines Hohlprofils bilden, daß die Deckplatten (10) auch im Bereich der Seitenwände (2) die Außenfläche und im Bereich des Bodens (1) die Innenfläche des Wagenkastenaufbaus bil­ den und daß im Zwischenraum jeweils zwischen Deckplatte (10) und Platte (18) Isoliermaterial (Isolierung 11) an­ geordnet ist.
2. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (3), der Boden (1) und/oder die Seiten­ wände (2) aus mindestens zwei Grundprofilen (9) be­ stehen, die jeweils über ein Mittenprofil (14, 14a-c) verbunden sind, welches als Hohlkammerprofil gestaltet ist und aus einem Aluminiumwerkstoff stranggepreßt ist, wobei die Platten (18, 18a, 18b) jeweils an einer Längs­ kante (23) mit dem Mittenprofil (14, 14a-c) verschweißt sind.
3. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Stege (17) vertikal zur Plat­ te (18, 18a, 18b) des Grundprofils (9, 9a-c) verläuft.
4. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einige der einer Platte (18) des Grundprofils (9a) zugeordneten Stege (17a) einen von 90° abweichenden Winkel (W) mit der Platte (18) bilden.
5. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil (9b) zusätzlich mindestens eine, parallel zur Längsachse (7) verlaufende Kammer auf­ weist.
6. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Kammer (47) einstückig mit dem Grundprofil (9b) stranggepreßt sind.
7. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (47) durch die Platte (18b) des Grund­ profils (9b) und durch ein an der Fläche (19) der Platte (18b), von der die Stege (17b) vorstehen, be­ festigtes Profil (49) gebildet ist.
8. Wagenkastenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (17, 17a, 17b) mit den angeformten Flan­ schen (20) im Querschnitt eine T-Form bilden.
9. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randprofile (13) als Hohlprofil, mit im Quer­ schnitt dreieckiger Grundform mit zwei rechtwinklig aufeinanderstehenden Wänden (27, 28) gebildet sind, wobei von einer der beiden vorgenannten Wände (28) mit der anderen Wand (29) gebildeten Ecken ausgehend zueinander parallele Flansche (30, 31) vorstehen, die parallel zur Längsachse (7) verlaufen und zur Verbin­ dung mit entsprechenden Flanschen (15, 16) der Langträ­ ger (4) oder Obergurte (5) durch Schweißen (Schweiß­ naht 32) dienen.
10. Wagenkastenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Langträger (4), die Obergurte (5), die Rand­ profile (13) oder die Mittenprofile (14, 14a-c) jeweils mit einer von ihrer Außenfläche zurückversetzten An­ lagefläche (33-36) zur Bildung einer Schweißbadstütze versehen sind und diese mit den Längskanten (22, 23) der Platte (18, 18a, 18b) durch eine durchgehende Schmelzschweißnaht (32) verbunden sind.
11. Wagenkastenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Auflageflächen (25, 26, 39) für die Deckplatten (10) an den Langträgern (4), den Obergurten (5), den Rand­ profilen (13) oder Mittenprofilen (14, 14a-c) einem Rücksprung gegenüber der zugehörigen Außenfläche zuge­ ordnet sind und der Spalt (59) zwischen den Längskan­ ten (37, 38) der Deckplatte (10) und dem Rücksprung durch ein elastisches Versiegelungsmaterial ausgefüllt ist.
12. Wagenkastenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Steg (17, 17a), dessen Flansch (20) und der angrenzenden Fläche (19) der Platte des Grundprofils gebildete Kanal (46) zur Aufnahme von Installationsleitungen, insbesondere Elektro- (50), Pneumatik- oder Hydraulikleitungen dient.
13. Wagenkastenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil (9, 9a-c), das Randprofil (13) oder das Mittenprofil (14, 14a-c) mit angepreßten, im Quer­ schnitt eine C- oder T-Schiene (40, 41) bildenden Aus­ formungen versehen sind, die sich parallel zu den Längsachsen (7) erstrecken.
14. Wagenkastenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Seitenwand (2), die aus mindestens zwei Grundprofilen (9) gebildet und mit Fensterdurchbrü­ chen (56) versehen ist, die Schweißverbindung (32) zweier Grundprofile (9) auf halber Höhe der Fenster­ durchbrüche (56) angeordnet ist.
15. Wagenkastenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundprofile (9b) der Seitenwände (2) unmit­ telbar an den Langträgern (4) und den Obergurten (5) verschweißt sind.
16. Wagenkastenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (10) als Verbundplatte mit zwei Blechen (42, 43) oder Kunststoffplatten und einem Kern (44) ausgebildet ist.
17. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (10) aus zwei parallelen Aluminium­ blechen (42, 43) und einer dazwischen angeordneten mittleren gewellten Blechbahn (44) aus Aluminium als Kern besteht, welche unlösbar miteinander verbunden sind.
18. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (10) aus zwei parallelen Kunst­ stoffplatten mit dazwischen angeordnetem Schaumkern besteht.
19. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatten als faserverstärkte Kunst­ stoffplatten ausgestaltet sind.
20. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (10) im Bereich der Seitenwände (2) des Daches (3) und Bodens (1) mit quer zur Fahrzeug­ längsachse (7) verlaufend angeordneten Wellentälern (45) gewellten Bahn (44) montiert sind.
21. Wagenkastenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil (9b) eine senkrecht zur Grund­ fläche (19) verlaufende Nase (51) als Anschlag für ein Fensterprofil aufweist.
22. Wagenkastenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (19) der Platte (18, 18a-b) des Grund­ profils (9, 9a-c), von der die Stege (17, 17a-b) vorste­ hen, und/oder die dieser gegenüberliegende Fläche (24) der Deckplatte (10) mit einer Antidröhnmasse (12), wie Spritzkork oder aufspritzbare Mineralfaser, beschichtet sind.
23. Wagenkastenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte(n) (10) mit den Flanschflächen (21, 21a) der Stege (17, 17a, 17b) durch Kleben, Nieten, Schrauben oder Schweißen verbunden sind.
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