DE4102476A1 - Selbsttragende haube fuer fahrzeuge - Google Patents
Selbsttragende haube fuer fahrzeugeInfo
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- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D39/00—Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
- B61D39/002—Sliding or folding roofs
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Description
Die Erfindung betrifft selbsttragende Hauben für Fahrzeuge,
insbesondere für Eisenbahngüterwagen, die in Verbindung mit
Stirnwänden und ggf. fest angeordnetem Mittelportal den Laderaum
des Fahrzeugs abdecken und in Schließstellung in einer Ebene
liegen.
Selbsttragende Hauben der eingangs genannten Art sind aus
DE-OS 33 12 001, DE-C-9 23 669 sowie aus DE-A-29 10 799 bekannt.
Hierbei muß eine den Laderaum abdeckende Haube mittels einer
Betätigungseinrichtung angehoben und über das Mittelportal und
die sich in Schließstellung befindliche andere Haube verschoben
werden. Der Raum innerhalb der Fahrzeugumgrenzungslinie kann
daher optimal als Laderaum genutzt werden. Die Hauben können zur
Ladegutsicherung in Fahrzeugquerrichtung sowie zur Stabilisierung
der Stirnwände infolge auftretender Längskräfte, z. B. durch
Pufferstöße, beitragen.
Nachteilig bei den bekannten Hauben ist die zu geringe Steifig
keit der Wände, vor allem bei Druckwechselbeanspruchungen, wie
sie im Eisenbahnverkehr bei hohen Geschwindigkeiten im Tunnel,
insbesondere bei Zugbegegnungen auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, selbsttragende Hauben
für Fahrzeuge, insbesondere für Eisenbahngüterwagen so zu ge
stalten, daß sie hohen Druckwechselbelastungen sowie Windkräften
standhalten und gegebenenfalls als Ladegutsicherung und als in
ihrer Schließstellung in den Wagenkasten integriertes, mit
tragendes Bauteil dienen.
Die Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebenen
Merkmale gelöst. Es hat sich gezeigt, daß durch die Verwendung
eines rollgeformten Sicken- oder Trapezbleches mit senkrecht zur
Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Sicken bzw. Trapezen die
gestellten Anforderungen bei gleichzeitig niedrigem Fertigungs
aufwand und geringem Gewicht der Hauben erfüllt werden.
Das erfindungsgemäße Sicken- oder Trapezblech ist im Seitenwand
bereich für den Bau einer reinen Wetterschutzhaube ohne innen
liegendes Glattblech und für den Bau einer Haube als Ladegut
sicherung gegen das Hinausfallen verrutschter Ladung oder als in
Schließstellung den Wagenkasten mittragendes Bauteil mit einem
innenliegenden Glattblech zu einem Sandwich-Element verbunden.
Die Verbindung kann vorzugsweise durch Durchsetzfügen (z. B.
Clinchen, Druckfügen), jedoch auch durch Punktschweißen, Kleben,
Nieten oder Schrauben erfolgen.
Jede Haubenhälfte besteht erfindungsgemäß aus einem Haubenrahmen,
der einen Untergurt (11), einen Dachgurt (12) und zwei Seiten
holme (13) aufweist. Zum Verschieben der Haubenhälften ist es
erforderlich, sie an ihren Untergurten (11) anzuheben und nach
außen zu spreizen. Die derart gespreizte Haubenhälfte wird
angehoben und über die benachbarte Haubenhälfte geschoben.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß
die jeweils letzte Sicke (17) und die benachbarte erste Sicke
(18) jedes Sickenelements (14) überlappt angeordnet sind und
punktuelle Verbindungsstellen (19) im Bereich einer Blech-Doppe
lung (20) angeordnet sind, wobei in der Nähe der Verbindungs
stelle (19) in die Blech-Doppelung (20) parallel zu den Sicken
(17, 18) verlaufende Blechstreifen (28) eingelegt und festge
klammert sind.
Dadurch kann eine Verbindung von drei Blechen gleichzeitig
erfolgen. Um zusätzlich ein Glattblech mit dem Trapezblech zu
verbinden, werden vorzugsweise die jeweils letzte Sicke (17) und
die erste Sicke (18) benachbarter Trapezbleche (15) überlappt
und die punktuellen Verbindungsstellen (19) im Bereich einer
dreifachen Blechschicht (21) angeordnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbei
spiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
Hauben im montierten Zustand;
Fig. 2 Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Hauben;
Fig. 3 perspektivische Ansicht eines gebogenen Trapezblech-
Elementes;
Fig. 4a erfindungsgemäße Haubenhälfte im Querschnitt als
Wetterschutzhaube;
Fig. 4b erfindungsgemäße Haubenhälfte im Querschnitt mit
glatter Innenseite;
Fig. 5a Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Rahmenprofil
(Untergurt) in Wetterschutzausführung;
Fig. 5b Querschnitt gemäß Fig. 5a mit innenliegendem Glatt
blech;
Fig. 6a Querschnitt durch einen senkrechten Seitenholm in
Wetterschutzausführung;
Fig. 6b entsprechend Fig. 6a mit innenliegendem Glattblech;
Fig. 7 Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Dachgurt in
Wetterschutzausführung;
Fig. 7b entsprechend Fig. 7a mit innenliegendem Glattblech;
Fig. 8a Querschnitt durch die Verbindungsebene zwischen ein
zelnen Trapezblechen in Wetterschutzausführung;
Fig. 8b entsprechend Fig. 8a mit innenliegendem Glattblech.
Der Laderaum eines hier als Beispiel gezeigten Eisenbahngüter
wagens (Fig. 1) wird im wesentlichen durch den die Oberseite des
Untergestells (1) bildenden Ladeboden (2), die Stirnwände (3) und
die Hauben (4, 4′) begrenzt. In Wagenlängsrichtung ist auf dem
Untergestell (1) ein den Laderaum überspannendes Mittelportal (5)
angeordnet, das am Untergestell (1) befestigt und unter Umständen
zusätzlich in Längsrichtung verstrebt ist (z. B. Dachstrebe).
In Schließstellung liegen die Hauben (4, 4′) mit ihren Enden über
einfache, in die Seitenholmprofile (13) durch Strangpressen
integrierte Labyrinthdichtungen (6) mit Längs- und Querspiel in
metallischen Labyrinthdichtungen (7) der Stirnwand (3) bzw. in
metallischen Labyrinthdichtungen (8) des Mittelportals (5) an.
Zu den mechanischen Verriegelungen sowie die Betätigungsein
richtung wird auf den eingangs zitierten Stand der Technik
verwiesen.
Die Hauben (4, 4′) sind in ihrem Querschnitt dem Fahrzeugbegren
zungsprofil für Eisenbahngüterwagen angenähert. In ihrem oberen
Bereich ist jede Haube (4, 4′) längsgeteilt, wobei die jeweiligen
Hälften (4a, 4b bzw. 4a′, 4b′) mit Scharnieren (9) gelenkig
miteinander verbunden oder an einem Dachträger des Güterwagens
verschiebbar befestigt sind. Mit Hilfe einer elastischen Ab
deckung (10), die an zwei zueinander gehörenden Haubenhälften
befestigt ist, wird der Trennungsspalt zwischen den Haubenhälften
abgedichtet.
Jede Haubenhälfte besteht gemäß Fig. 2 aus einem Untergurt (11),
einem Dachgurt (12), zwei Seitenholmen (13), die alle zusammen
nach dem Schmelzschweißen oder nach dem Verschrauben den leichten
Haubenrahmen bilden, sowie den eingelegten und mit dem Rahmen
verbundenen Sickenelementen (14), bestehend aus einem außenlie
genden Trapezblech (15) und ggf. einem innenliegenden
Glattblech (16).
Vorzugsweise ist die Hauben mit innenliegendem Glattblech (16)
ausgeführt, damit ein leichtes Öffnen der Hauben (4 bzw. 4′) bei
verrutschter, an der Seitenwand der Hauben anliegender Ladung
möglich ist.
Die einzelnen Sickenelemente (14) bestehen mindestens aus ent
sprechend der Wagenkontur senkrecht zu den Sicken gebogenen bzw.
geknickten Trapezblechen (15) (Fig. 3), aber auch andere Formen
wie Wellblech usw. sind möglich, die auf der Wageninnenseite zu
Sandwich-artigen Elementen durch Glattbleche (16) ergänzt werden
können. Die einzelnen in ihrer Herstellbreite begrenzten Trapez
bleche (15) werden - entsprechend der Haubenlänge - aneinanderge
setzt, dergestalt daß die jeweils letzte Sicke (17) des einen die
jeweils erste Sicke (18) des anderen überlappt und die Verbindung
der Elemente vorzugsweise durch Durchsetzfügepunkte (z. B.
Clinchpunkte, Druckfügepunkte) (19) in der entstehenden Blech-
Doppelung (20) geschieht (Fig. 8). Bei der Variante mit Glatt
blech (16) werden dementsprechend alle drei Blechschichten (21)
in einem Arbeitsgang durch Durchsetzfügepunkte (19) miteinander
verbunden. Diese Dreifach-Verbindung ist beispielsweise durch
Punktschweißen nicht möglich.
Die Anbindung der beschriebenen Sickenelemente (14) an Untergurt
(11), Seitenholmen (13) und Dachgurt (12) geschieht ebenfalls
vorzugsweise durch Durchsetzfügen. Dafür weisen diese Profile
(11, 12, 13) jeweils entsprechende Lappen (22, 23, 24) auf, an
denen die Sickenelemente (14) anliegen und - wie die Trapezbleche
(15) untereinander - durch Durchsetzfügepunkte (25) befestigt
sind. Untergurt (11) und Dachgurt (12) sind U-förmig ausgebildet,
so daß die Enden der Sickenelemente (14) dort eingeschoben und
zusätzlich gehalten werden können. Seitenholme (13) sind in ihrer
Querschnittsform so gestaltet, daß sie sich der letzten Sicke des
Trapezblechs (15) anpassen (Fig. 6).
Besonderer Wert wird bei den erfindungsgemäßen Hauben (4 bzw. 4′)
auf ausreichende Dichtigkeit gegen Regenwasser/Schnee gelegt,
wobei das Ziel verfolgt wurde, weitgehend auf die bei Fertigung
und Instandhaltung unbeliebten Kunststoff-Dichtmassen zu ver
zichten.
Aus diesem Grund ist der Untergurt (11) so gestaltet, daß der
wageninnenliegende Schenkel (22) deutlich länger als der wagen
außenliegende Schenkel (26) ist, so daß sich im Untergurt trotz
der vorgesehenen Ablaufbohrungen (27) sammelndes Wasser in jedem
Falle nach außen überläuft, statt zwischen Lappen (22) und
Sickenelement (14) aufzusteigen und ins Wageninnere zu gelangen.
Die Seitenholme (13) weisen ebenfalls aus Abdichtungsgründen
übliche Labyrinthdichtungen (6) auf, die zweckmäßigerweise gleich
durch entsprechende Gestaltung der vorzugsweise zu verwendenden
Aluminium-Strangpreßprofile in die Seitenhome (13) integriert
werden.
Ferner sind an den Verbindungen der Trapezprofile (15) unter
einander in der Nähe der Durchsetzfügepunkte (19) metallische
(vorzugsweise ebenfalls Aluminium-) Dichtstreifen (28) eingelegt,
die durch den Durchsetzfügevorgang festgeklemmt, und damit
wasserdurchlässige Spalte vermieden werden (Fig. 8).
Aus dem vorstehenden ergibt sich Aufbau und Funktionsweise der
erfindungsgemäßen selbsttragenden Hauben, die nicht nur für
spreizbare Hauben, sondern auch für Schiebewände und Schiebetüren
bei Fahrzeugen verwendet werden können. Die Besonderheit dieser
Hauben besteht darin, daß sie entweder als reiner Wetterschutz
verwendet werden, so daß neben ihrem Eigengewicht und aerodyna
mischen Kräften keine weiteren Kräfte, z. B. durch verschobenes
Ladegut oder durch Pufferstöße aufgenommen werden müssen, oder
sie können als Wetterschutz mit zusätzlicher Ladegutsicherung
eingesetzt werden, da die erfindungsgemäßen Hauben durch ihre
konstruktive Gestaltung eine hohe Steifigkeit in Längs- und
Querrichtung aufweisen.
Eine Besonderheit der erfindungsgemäßen selbsttragenden Hauben
besteht darin, daß die einzelnen, senkrecht angeordneten Profil
tafeln zur Erzielung der Wagen-Querschnittskontur quer zu den
Sicken gebogen sind. Mehrere dieser so vorgefertigten Elemente
bilden nebeneinander gesetzt den Hauptteil der erfindungsgemäßen
Hauben. Darüber hinaus sind noch die erwähnten Haubenrahmen und
Dichtungselemente zur Komplettierung erforderlich.
Die Fertigung der Sicken- und Trapezbleche kann auf üblichen
Rollformern durchgeführt werden, wobei der Fertigungsaufwand für
die Verbindungstechnik relativ gering ist, denn die vorgeformten
Profiltafeln werden nur noch in einen Profilrahmen eingesetzt und
durch die bekannte Durchsetzfügetechnik untereinander verbunden.
Die senkrechte Anordnung der Trapeztafeln hat den Vorteil, daß
die Tragfähigkeit der Hauben im Verhältnis zu ihrem Gewicht sehr
hoch ist und daß keine zusätzlichen Konstruktionsvorkehrungen zur
Vermeidung von Wasser- oder Schneeansammlungen im Dachbereich der
Hauben getroffen werden müssen. Die Dichtigkeit der Haubenkon
struktion kann durch geeignete Mittel - wie sie in den Ansprüchen
11 bis 13 angegeben sind - gewährleistet werden.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Hauben gegenüber den bekann
ten, im Stand der Technik genannten Konstruktionen sind folgende:
- - Erhöhung der mechanischen Steifigkeit bei gleichzeitig geringem Eigengewicht und höchstens gleicher Wanddicke durch "selbsttragende Bauweise".
- - Bessere Homogenität der Steifigkeitseigenschaften in allen Haubenbereichen.
- - Keine Erhöhung des Fertigungsaufwandes trotz Erfüllung höherer Anforderungen, ggf. sogar geringere Fertigungskosten durch preiswerteres, aber zuverlässiges Fügeverfahren (Durchsetzfügen statt Punktschweißen).
- - Einfache, preiswerte Herstellung Sandwich-ähnlicher Bauteile durch Verwendung marktgängigen, metallischen Halbzeuges und problemloser Fügetechnik ohne die sonst bei Sandwichelemen ten häufig zu lösenden Probleme wie Kleben, Kunststoff- Schaum-Herstellung sowie Reparatur und Entsorgung (Re cycling).
Claims (13)
1. Selbsttragende Haube für Fahrzeuge, insbesondere für
Eisenbahngüterwagen, bestehend aus verschiebbaren Hauben
hälften, die in Verbindung mit Stirnwänden und ggf. fest
angeordnetem Mittelportal den Laderaum des Fahrzeugs ab
decken, dadurch gekennzeichnet, daß jede Haubenhälfte
(4a, b) aus einem Haubenrahmen (11, 12, 13) aus Metall
profilen und darin eingelegten Sickenelementen (14) besteht.
2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Haubenrahmen aus einem Untergurt (11), einem Dachgurt (12)
und zwei Seitenholmen (13) besteht.
3. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sickenelemente (14) aus
rollprofilierten Trapezblechen (15) bestehen.
4. Haube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sickenelemente (14) aus Trapezblechen (15) bestehen, die
zumindest auf einer Seite mit einem Glattblech (16) verbun
den sind.
5. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sicken der Sickenelemente (14) senkrecht
zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs verlaufen und die Sickenele
mente (14) entsprechend der Fahrzeugkontur senkrecht zum
Verlauf der Sicken gebogen sind.
6. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß über die Gesamtlänge der Haube (4) mehrere
Sickenelemente (14) nebeneinander angeordnet und fest mitein
ander verbunden sind.
7. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gesamtheit der untereinander verbun
denen Sickenelemente (14) mit den Metallprofilen des Hauben
rahmens verbunden ist.
8. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Verbindungen an den Sickenelementen (14)
durchsetzgefügt sind.
9. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die jeweils letzte Sicke (17) und die benach
barte erste Sicke (18) jedes Sickenelements (14) überlappt
angeordnet sind und punktuelle Verbindungsstellen (19) im
Bereich einer Blech-Doppelung (20) angeordnet sind, wobei in
der Nähe der Verbindungsstelle (19) in die Blech-Doppelung
(20) parallel zu den Sicken (17, 18) verlaufende Blechstrei
fen (28) eingelegt und festgeklemmt sind.
10. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die jeweils letzte Sicke (17) und
die erste Sicke (18) benachbarter Trapezbleche (15) über
lappt angeordnet sind und die punktuellen Verbindungsstellen
(19) im Bereich einer dreifachen Blechschicht (21) angeord
net sind.
11. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß Untergurt (11) und Dachgurt (12) zur Auf
nahme der Sickenelemente (14) U-förmig ausgebildet sind,
wobei die fahrzeuginnenseitigen Schenkel (22), (24) für den
Anschluß durch Durchsetzfügen länger als die fahrzeugaußen
seitigen Schenkel von Untergurt (11) bzw. Dachgurt (12) aus
gebildet sind.
12. Haube nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
fahrzeuginnenseitige Schenkel am Untergurt (11) zur Ver
meidung des Eintretens von sich ansammelnden Regenwassers in
den Laderaum verlängert ist und daß zusätzlich Ablauf
bohrungen (27) vorgesehen sind.
13. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Querschnitt des Seitenholmes (13) an
seiner vom Trapezblech (15) wegweisenden Seite als Laby
rinthdichtung (6) ausgebildet ist, die mit einem Teil der
Stirnwand (3) bzw. des Mittelportals (5) im Eingriff steht.
Priority Applications (5)
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VAW ALUMINIUM AG, 5300 BONN UND 1000 BERLIN, DE |
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