DE4239745A1 - Schienengebundener Haubenwagen, insbesondere für den Autotransport - Google Patents
Schienengebundener Haubenwagen, insbesondere für den AutotransportInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen schienengebundenen Haubenwagen,
insbesondere für den Autotransport, bei dem das Haubenverdeck
aus nicht auseinanderspreizbaren inneren und äußeren Hauben
gebildet ist, die über zugeordnete Laufschienenpaare in Fahr
zeuglängsrichtung verschiebbar sind.
Haubenverdecke der genannten Art sind als Teleskophauben be
kannt. Typisches Anwendungsgebiet dieser Hauben sind Coil
transportwagen, bei denen auf Grund ihrer kompakten und gegen
Verschieben zuverlässig gesicherten Ladung die Einschränkung
des Laderaumes durch die kleinste innere Haube nicht nachteilig
ist und für ein Abspreizen der Hauben von der Ladung kein Be
darf besteht. Da für den Umschlag der Coils nur relativ geringe
Ladeöffnungen erforderlich sind, sind je nach Wagenlänge zwei
bis vier kurze robuste Hauben angeordnet, die in ihrer Schlief
stellung verriegelbar sind. Es ist das Ziel der Erfindung, die
Anwendbarkeit der gegenüber Spreizhauben technisch und wirt
schaftlich vorteilhaften Teleskophauben für Autotransport
güterwagen zu ermöglichen. Als Problem stellt sich dabei bei
Autotransportgüterwagen das Fehlen einer tragfähigen Stirnwand
und die notwendige Ladehöhe im Übergangsbereich der Einzelwagen
und Wageneinheiten. Ein weiteres Problem ist die Stabilität des
mit möglichst geringer Wanddicke zu gestaltenden Haubenverdecks
bei höheren Geschwindigkeitsbereichen, insbesondere die Auf
nahme der horizontalen Längs- und Querkräfte. Bei Spreizhauben
ist es bekannt, die Hauben beim Einschwenken in die Schließ
stellung an der Stirnwand zu verklammern und durch im Unterge
stellbereich angeordnete Anschläge und Aushebesicherungen zu
halten (EP 121 086). Ferner sind auch Bolzenarretierungen im
Bereich der Stirnwände und am Querstoß der Hauben bekannt, in
die die Haubenteile beim Schließvorgang einschwenkbar sind
(DE 35 12 562).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine spezifische
Anordnung der Hauben und ihrer Halterung zum Fahrzeug ein für
Autotransportgüterwagen technisch und wirtschaftlich geeignetes
Haubensystem zu schaffen, welches auch bei einer geringen Wand
dicke eine hohe Querstabilität aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die innere
Haube und die äußere Haube an ihrem gemeinsamen Querstoß in den
Bereichen der Haubenseitenwände durch Schließeinrichtungen form
schlüssig verbindbar sind und zu den Wagenenden im Dachbereich
oder im oberen Bereich der Haubenseitenwände in Wagenquerrichtung
wirkende Mitnehmer aufweisen. Die Schließeinrichtungen können
dabei am Oberrahmen der Haubenseitenwände und/oder im Bereich
des Untergestelles angeordnet sein. Die Hauben weisen Anlauf
konsole auf, die mit am Untergestell angeordneten Anschlägen
zusammenwirken, wobei die Schließeinrichtungen über ein beweg
bares Riegelteil mit Paßflächen zwischen den Anlaufkonsolen der
inneren und äußeren Haube einen Formschluß herstellen. Nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung weist ein Wagenende ein
geschlossenes Portal und ein Wagenende ein offenes Portal mit
Dichtflächen zu den Hauben auf, wobei am offenen Bereich des
Portales ein verlängertes Dachteil angeordnet ist. Es können
aber auch beide Portale als geschlossene Portale oder offene
Portale gestaltet sein. Die äußere Haube ist über das der inneren
Haube zugeordnete Portal hinaus verschiebbar. Auch ist dabei
die innere Haube in ihrer Länge so bemessen, daß die innere
Haube in der Schließstellung mit Abstand vor der Wagenmitte
endet. Es ist auch erfindungsgemäß, daß die äußere Haube durch
eine senkrechte Höhenverstellung zwischen einer Schließstellung
in der die Hauben eine gemeinsame Dachebene bilden und einer
Verschiebestellung, in der die äußere Haube im Dachbereich
Labyrinthdichtungen freigibt, bewegbar ist. Die Höhenverstel
lung der äußeren Haube kann dabei im Bereich der Stützfüße
durch eine umschaltbare exzentrische Lagerung der Laufrollen
oder durch Vertikalverstellung der äußeren Laufschienen oder
von Laufschienenstücken erfolgen. Durch die erfindungsgemäße
Lösung wird ein relativ leichtes und nur einen geringen
technischen Aufwand erforderndes stabiles Haubensystem ge
schaffen, welches besonders für Autotransportgüterwagen ge
eignet ist. Dies wird erreicht, durch die formschlüssige Ver
bindung beider Hauben zu einem quersteifen Tunnel, welcher
durch die stirnseitigen Mitnehmer sowie durch bekannte Aus
hebesicherungen zuverlässig am Fahrzeug gehalten ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht des Haubenwagens mit der
erfindungsgemäßen Anordnung der Hauben und den
Schließeinrichtungen,
Fig. 2: eine Draufsicht auf die Fig. 1,
Fig. 3: einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 4: einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1,
Fig. 5: ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anordnung der
Hauben in einer gemeinsamen Dachebene,
Fig. 6: einen Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 besteht das Haubenverdeck aus einer inneren Haube 1
und einer äußeren Haube 2, die über Stützfüße 3 und Laufrollen 4
auf inneren Laufschienen 5 und äußeren Laufschienen 6 verfahrbar
sind. Die äußere Haube 2 schließt am Wagenende 7 an einem ge
schlossenen Portal 8 mit Dichtflächen 9 ab. Im Dachbereich 10
ist im Portal 8 ein aus einer Aufnahme 11 und einem Zapfen 12
bestehender Mitnehmer 13 angeordnet. Die innere Haube 1 schließt
an einem Portal 14 ab, welches nach oben offen gestaltet ist
und an dessen Stelle ein verlängertes Dachteil 15 der inneren
Haube 1 tritt. Die Mitnehmer 13 der inneren Haube 1 sind durch
Führungen 16 gebildet, welche im oberen Endbereich 17 der
Portale 14 angeordnet sind. Im Querstoß 18 der Hauben 1 und 2
sind im Bereich des Untergestelles 19 und des Oberrahmens 20
der Haubenseitenwände 21 Schließeinrichtungen 22 angeordnet,
welche die Hauben 1 und 2 formschlüssig miteinander verbinden.
Die am Oberrahmen 20 angeordnete Schließeinrichtung 22 besteht
gemäß Fig. 2 und 4 aus einem an der äußeren Haube 2 schwenkbar
angeordneten Riegelteil 23 mit Betätigung 24, welches in eine
an der inneren Haube 1 angeordnete Tasche 25 eingreift und
über Paßflächen 26 eine formschlüssige Verbindung zwischen den
Hauben 1 und 2 herstellt. Die im Bereich des Untergestelles 19
angeordnete Schließeinrichtung 22 besteht gemäß Fig. 1 und 3
aus im Wagenmittenbereich am Untergestell 19 angeordneten An
schlägen 27 und 28, welche die Längsverschiebung der inneren
Haube 1 und der äußeren Haube 2 über Anlaufkonsole 29 und 30
begrenzen. Die den Anschlagflächen 31 der Anlaufkonsole 29
und 30 abgewandten parallelen Paßflächen 26 weisen in der
Schließstellung der Hauben 1 und 2 einen Abstand auf, in den
ein Riegelteil 23 über ein Gelenk 32 einschwenkbar ist und
dabei den Abstand der Paßflächen 26 fixiert. Um ein möglichst
geringes Spiel in den Paßflächen 26 zu erreichen, können die
Paßflächen 26 mit dem Riegelteil 23 auch keilförmig gestaltet
sein. Durch ein Gestänge 33 sind die sich im Untergestell 19
gegenüberliegenden Riegelteile 23 gekoppelt. Daneben besitzen
die Hauben 1 und 2 an sich bekannte nicht dargestellte Aus
hebesicherungen. In den Fig. 5 und 6 bilden beide Hauben 1
und 2 in der Schließstellung eine der äußeren Haube 2 ent
sprechende gemeinsame Dachebene 34. Die Verschiebestellung der
äußeren Haube 2 wird durch eine senkrechte Höhenverstellung im
Bereich der Stützfüße 3 erreicht, beispielsweise durch eine
exzentrische Lagerung der Laufrollen 4 und ein Umschaltgestänge.
Die senkrechte Höhenverstellung kann ebenso auch durch eine
Vertikalverstellung der äußeren Laufschienen 6 oder von Lauf
schienenstücken erfolgen. Durch die vertikale Höhenverstellung
werden gemäß Fig. 6 die Labyrinthdichtungen 35 zur inneren
Haube 1 und zum Portal 8 freigegeben, so daß ein überschieben
der äußeren Haube 2 über die innere Haube 1 und das Portal 14
ermöglicht wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Schließ
einrichtung 22 nur an den Oberrahmen 20 der Haubenseiten
wände 21 angeordnet. Die Anordnung von Schließeinrichtungen 22
am Oberrahmen 20 und/oder im Bereich des Untergestelles 19
ist abhängig von den fahrzeugspezifischen Querkräften.
Durch die erfindungsgemäße Lösung werden die Hauben 1 und 2
zu einem geschlossenen Tunnel verbunden, welcher über die
Mitnehmer 13 mit den Portalen 8 und 14 einen Verband herstellt,
der Horizontalkräfte und insbesondere die aus Windbelastungen
und Kurvenfahrt resultierenden Querkräfte aufzunehmen besonders
geeignet ist. Damit können die Hauben 1 und 2 auch bei großer
Haubenlänge mit geringer Wanddicke gestaltet werden. Durch die
zusätzliche Höhenverstellung der äußeren Haube 2 wird der
Einsatzbereich der gegenüber Spreizhaubensystemen in der Her
stellung und Unterhaltung billigeren Teleskophauben für eine
breite Anwendung bei Autotransportgüterwagen erweitert.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen zur Patentanmeldung
"Schienengebundener Haubenwagen, insbesondere für den
Autotransport"
1 innere Haube
2 äußere Haube
3 Stützfuß
4 Laufrolle
5 innere Laufschiene
6 äußere Laufschiene
7 Wagenende
8 geschlossenes Portal
9 Dichtfläche
10 Dachbereich
11 Aufnahme
12 Zapfen
13 Mitnehmer
14 offenes Portal
15 Dachteil
16 Führung
17 Endbereich
18 Querstoß
19 Untergestell
20 Oberrahmen
21 Haubenseitenwand
22 Schließeinrichtung
23 Riegelteil
24 Betätigung
25 Tasche
26 Paßfläche
27 Anschlag innere Haube
28 Anschlag äußere Haube
29 Anlaufkonsol innere Haube
30 Anlaufkonsol äußere Haube
31 Anschlagfläche
32 Gelenk
33 Gestänge
34 Dachebene
35 Labyrinthdichtung
2 äußere Haube
3 Stützfuß
4 Laufrolle
5 innere Laufschiene
6 äußere Laufschiene
7 Wagenende
8 geschlossenes Portal
9 Dichtfläche
10 Dachbereich
11 Aufnahme
12 Zapfen
13 Mitnehmer
14 offenes Portal
15 Dachteil
16 Führung
17 Endbereich
18 Querstoß
19 Untergestell
20 Oberrahmen
21 Haubenseitenwand
22 Schließeinrichtung
23 Riegelteil
24 Betätigung
25 Tasche
26 Paßfläche
27 Anschlag innere Haube
28 Anschlag äußere Haube
29 Anlaufkonsol innere Haube
30 Anlaufkonsol äußere Haube
31 Anschlagfläche
32 Gelenk
33 Gestänge
34 Dachebene
35 Labyrinthdichtung
Claims (10)
1. Schienengebundener Haubenwagen, insbesondere für den Auto
transport, bei dem das Haubenverdeck aus nicht auseinander
spreizbaren inneren und äußeren Hauben gebildet ist, die
über zugeordnete Laufschienenpaare in Fahrzeuglängsrichtung
verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die innere
Haube (1) und die äußere Haube (2) an ihrem gemeinsamen Quer
stoß (18) in den Bereichen der Haubenseitenwände (21) durch
eine Schließeinrichtung (22) formschlüssig verbindbar sind
und zu den Wagenenden (7) im Dachbereich (10) oder im oberen
Bereich der Haubenseitenwände (21) in Wagenquerrichtung
wirkende Mitnehmer (13) aufweisen.
2. Schienengebundener Haubenwagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtungen (22) am
Oberrahmen (20) der Haubenseitenwände (21) und/oder im
Bereich des Untergestelles (19) angeordnet sind.
3. Schienengebundener Haubenwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hauben (1 und 2) Anlaufkonsole (29 und
30) aufweisen, die mit am Untergestell (19) angeordneten An
schlägen (27 und 28) zusammenwirken und wobei die Schließein
richtungen (22) über ein bewegbares Riegelteil (23) mit Paß
flächen (26) zwischen den Anlaufkonsolen (29 und 30) der
inneren und äußeren Haube (1 und 2) einen Formschluß
herstellen.
4. Schienengebundener Haubenwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Wagenende (7) ein geschlossenes
Portal (8) und ein Wagenende (7) ein offenes Portal (14)
mit Dichtflächen (9) zu den Hauben (1 und 2) aufweist, wobei
am offenen Bereich des Portals (14) ein verlängertes Dach
teil (15) angeordnet ist.
5. Schienengebundener Haubenwagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Portale als geschlossene Portale (8)
oder offene Portale (14) gestaltet sind.
6. Schienengebundener Haubenwagen nach Anspruch 1 bis 5 , dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Haube (2) über das der inneren
Haube (1) zugeordnete Portal (14) hinaus verschiebbar ist.
7. Schienengebundener Haubenwagen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Haube (1) in ihrer Länge so be
messen ist, daß die innere Haube (1) in der Schließstellung
mit Abstand vor der Wagenmitte endet.
8. Schienengebundener Haubenwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Haube (2) durch eine senkrechte
Höhenverstellung zwischen einer Schließstellung in der die
Hauben (1 und 2) eine gemeinsame Dachebene (34) bilden und
einer Verschiebestellung, in der die äußere Haube (2) im
Dachbereich (10) Labyrinthdichtungen (35) freigibt, bewegbar
ist.
9. Schienengebundener Haubenwagen nach Anspruch 1 bis 3
und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung
der äußeren Haube (2) im Bereich der Stützfüße (3) durch
eine umschaltbare exzentrische Lagerung der Laufrollen (4)
erfolgt.
10. Schienengebundener Haubenwagen nach Anspruch 1 bis 3
und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung
der äußeren Haube (2) durch Vertikalverstellung der
äußeren Laufschienen (6) oder von Laufschienenstücken
erfolgt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4239745A DE4239745C2 (de) | 1992-11-26 | 1992-11-26 | Schienengebundener Haubenwagen |
CZ932124A CZ282116B6 (cs) | 1992-11-26 | 1993-10-11 | Kolejový krytý vůz, obzvláště pro přepravu aut |
IT93MI002444A IT1265191B1 (it) | 1992-11-26 | 1993-11-17 | Carro ferroviario coperto, in particolare per il trasporto di autovetture |
FI935130A FI935130A (fi) | 1992-11-26 | 1993-11-19 | Raelsbund vagn med skjuttak, saerskilt foer biltransport |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4239745A DE4239745C2 (de) | 1992-11-26 | 1992-11-26 | Schienengebundener Haubenwagen |
Publications (2)
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DE4239745A1 true DE4239745A1 (de) | 1994-06-01 |
DE4239745C2 DE4239745C2 (de) | 2002-10-24 |
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DE4239745A Expired - Fee Related DE4239745C2 (de) | 1992-11-26 | 1992-11-26 | Schienengebundener Haubenwagen |
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- 1992-11-26 DE DE4239745A patent/DE4239745C2/de not_active Expired - Fee Related
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1993
- 1993-10-11 CZ CZ932124A patent/CZ282116B6/cs not_active IP Right Cessation
- 1993-11-17 IT IT93MI002444A patent/IT1265191B1/it active IP Right Grant
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CZ212493A3 (en) | 1994-06-15 |
FI935130A (fi) | 1994-05-27 |
ITMI932444A0 (it) | 1993-11-17 |
ITMI932444A1 (it) | 1995-05-17 |
CZ282116B6 (cs) | 1997-05-14 |
FI935130A0 (fi) | 1993-11-19 |
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WO1992012881A1 (de) | Eisenbahngüterwagen |
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