DE19533532A1 - Einrichtung zur Befestigung von Isolierungen am Wagenkasten eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung von Isolierungen am Wagenkasten eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung von Isolierungen am Wagenkasten eines Fahrzeuges, insbesondere ei­ nes Schienenfahrzeuges, bei dem die Kontur vorzugsweise aus ho­ rizontal angeordneten Strangpreßprofilen gebildet ist und der aus einem Fußboden, durch Tür- bzw. Fensteröffnungen unterbro­ chenen aber auch durchgehenden Seiten- und Stirnwänden sowie einem Dach und einer an den Innen- oder Außenflächen vorgesehe­ nen Isolierung besteht.
Es sind ganz allgemein Lösungen bekannt, Isolierungen mittels örtlich vorgesehener Bolzen, Stifte oder dergleichen, welche die Isolierung durchdringen, zu befestigen. Hierbei ist von Nachteil, daß das Setzen diese Einzelelemente einen hohen tech­ nologischen Aufwand erfordert.
Des weiteren ist bereits ein Wagenkastenaufbau, insbesondere für Eisenbahnwagen zur Personenbeförderung (DE 34 21 429/EP 0 148 123) bekannt, der aus einem Boden, Seiten- und Stirnwänden sowie einem Dach aufgebaut ist, wobei die Seiten- und Stirnwä­ nde sowie das Dach eine Wagenkastenstruktur bilden. Diese Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wagenkastenstruktur eine äußere Strukturebene für den Wagenkastenaufbau R formt, welche von einer Außen- und einer Dachhaut überdeckt ist, wobei zwi­ schen der Außen- bzw. der Dachhaut und der Strukturebene Isola­ tionsmaterialien angeordnet sind. Diese Lösung weist die Nach­ teile auf, daß die an der Strukturebene lose eingehangenen C-förmigen Profilstreifen, die Halter und die Stege zur Außen- bzw. Dachhaut Kältebrücken bilden und die Verbindung der Außen­ hautplatten untereinander mittels außenliegender, über den gan­ zen Wagenkasten verlaufender Kunststoffleisten die Gestaltung des Fahrzeuges negativ beeinflußt.
Weiterhin ist ein Wagenkastenaufbau, insbesondere für Eisen­ bahnwagen zur Personenbeförderung (DE 43 01 763/EP 0 608 763) bekannt, bei dem der Boden, die Seitenwände und das Dach aus Grundprofilen bestehen. Sie weisen von einer Grundplatte vor­ stehende Stege mit Flanschen auf, welche Flanschflächen besit­ zen. Die Grundprofile sind als Strangpreßprofile gestaltet.
Entsprechend verlaufen die Stege parallel zueinander. Die Stege bzw. Flanschflächen dienen zur Anbringung von tragenden Deck­ platten. Zwischen den Deckplatten und der Platte des Grundpro­ fils kann eine Isolierung eingebracht sein. Dieser Lösung haf­ tet der Nachteil an, daß die Stege gleichfalls Kältebrücken bilden.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Einrichtung zur Befestigung von Isolierungen am Wagenkasten eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahr­ zeuges, zu schaffen, welche, sowohl an den Innen- als auch an den Außenflächen des Wagenkastens an den Strangpreßprofilen an­ bringbar ist und ein effektives Einbringen von Isolierungen un­ ter Vermeidung von Kältebrücken ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem ein di­ rekt oder indirekt an den Strangpreßprofilen befestigtes, sich über die Innen- oder Außenflächen des Wagenkastens erstrecken­ des Tragsystem aus kassettenförmig angeordneten Längs-, Quer- und Abschlußprofilen vorgesehen ist, welches die Isolierung aufnimmt sowie wahlweise mit Elementen der Innenausstattung oder mit Elementen der Außenverkleidung in Wirkverbindung bringbar ist. Des weiteren ist erfindungsgemäß, daß das Tragsy­ stem aus thermisch und/oder akustisch isolierenden Materialien besteht und wahlweise Medienleitungen aufnehmen kann. Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß die Längsprofile in an den Strangpreß­ profilen vorgesehenen Nuten gehalten sind und wahlweise in die Nuten der Strangpreßprofile einbringbare Clipelemente besitzen.
Im weiteren ist erfindungsgemäß, daß die Querträger mit zusätz­ lichen Clipelementen in den Nuten der Strangpreßprofile haltbar sind. Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß die Abschlußprofile in den Tür- und Fensteröffnungen die offenen Bereiche der Strang­ preßprofile abdecken und als Rahmen für den Tür bzw. Fen­ stereinbau dienen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung liegen insbesondere darin, daß dieses großflächige Tragsystem an der Wagenkastenin­ nen- oder -außenfläche einfach auf die Strangpreßprofile auf­ bringbar ist und einerseits feste sowie andererseits schaumför­ mige Isolierungen aufnehmen kann.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel für die Befestigung der Isolierung an der Wagenkasteninnenfläche, insbesondere einer Seitenwand, näher erläutert werden. Hierbei zeigen die Zeichnungen in
Fig. 1 eine Vorderansicht der Seitenwand eines Schienenfahr­ zeuges im Bereich eines Tür- bzw. Fensterausschnittes,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Strangpreßprofil gem. Fig. 1 mit einem Längsprofil,
Fig. 3 eine andere Ausführungsvariante nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Seitenwand gem. Fig. 1 mit einem Querprofil,
Fig. 5 eine Einzelheit x aus der Fig. 4,
Fig. 6 ein Strangpreßprofil im Bereich der Fenster- bzw. Türöffnungen mit einem Abschlußprofil,
Fig. 7 ein Querprofil mit Medienleitung,
Fig. 8 ein Längsprofil mit Medienleitung.
Es ist aber auch denkbar, die Isolierung auf der Wagenkastenau­ ßenfläche in nachfolgend beschriebener Art und Weise zu befe­ stigen, wobei das Tragsystem, insbesondere die Längs-, Quer- und Abschlußprofile, unter Einbindung der Isolierung mit den Elementen der Außenverkleidung/Außenhaut verbindbar ist.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, weist die aus beispielsweise Strangpreßprofilen, insbesondere Leichtmetall- Hohlkammerprofi­ len, 1 bestehende Seitenwand 2 eines Schienenfahrzeuges auf der Innenfläche ein kassettenförmig angeordnetes Tragsystem 3, be­ stehend aus Längs- 4 sowie Querprofilen 5 und im Bereich der Tür- bzw. Fensterausschnitte Abschlußprofilen 6, auf. Hierbei können die Profile 4, 5 und 6 symmetrisch oder unsymmetrisch angeordnet sein. Der Abstand der Profile 4, 5 und 6 ist je nach der Art und Weise bzw. dem Material der anzubringenden Isolie­ rung 7 definiert. Das Tragsystem 3 besteht vorzugsweise aus thermisch und/oder akustisch isolierenden Materialien, bei­ spielsweise Plaste, in den unterschiedlichsten Querschnitten (I-, T-, U-, S- oder andersförmig). Es kann in Abhängigkeit seiner Elastizität einzeln oder komplett eingeschoben, ein­ geclipst, aufgeklebt, geschweißt, genietet, durchsetztgefügt oder eingepreßt sein. Des weiteren ist es möglich, dieses Trag­ system 3 auch an anderen Wagenkastenaufbauten, wie beispiels­ weise aus Stahl, vorzusehen. Dieses Tragsystem 3 nimmt sowohl feste, beispielsweise Isolierpakete, als auch schaumförmige Isolierungen 7, beispielsweise Isofloc, auf. Gleichzeitig kann es zur Befestigung der Innenausstattung, beispielsweise der In­ nenverkleidung, von Sitzen und anderen Elementen dienen. Die Längs- 4, Quer- 5 und Abschlußprofile 6 können sowohl einzeln als auch als komplettes Tragsystem 3 auf die Strangpreßprofile 1 aufgebracht sowie lose oder untereinander verbunden sein.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine vorteilhafte Befestigungsart von in Wagenkastenlängsrichtung angeordneten Längsprofilen 4 mit­ tels Nuten 8, die an den Strangpreßprofilen 1 des Wagenkastens vorgesehen sind. Hierbei sind die Längsprofile 1 I-förmig aus­ gebildet, wobei der eine Schenkel in der Nut 8 eingeschoben so­ wie eingepreßt und der freie Schenkel in den Formen der Fig. 2 und 3 zur Aufnahme der nicht näher dargestellten Innenausstat­ tung dient.
In der Fig. 4 ist die Seitenwand 2 aus Strangpreßprofilen 1 mit einem T-förmigen Querprofil 5, im oberen Bereich der Fig. 5 angedeutet, dargestellt. Das Querprofil 5 wird hierbei gem. Fig. 5 in einer Ausführungsvariante mittels Clipelement 9 in den Nuten 8 der Strangpreßprofile 1 gehalten, wobei das Querprofil 5 im Bereich der Clipelemente 9 ausgeschnitten ist.
Aus der Fig. 6 ist der Anschluß der hier S-förmig vorgesehenen Abschlußprofile 6 im Bereich der Tür- bzw. Fensteröffnungen er­ kennbar. Das Abschlußprofil 6 ist am offenen Strangpreßprofil 1 beispielsweise verklebt und stellt neben der Aufnahme der Iso­ lation 7 den Rahmen für die Tür- bzw. Fensteröffnung und wahl­ weise den Anschluß der Innenausstattung dar.
Die Fig. 7 zeigt ein in Längsrichtung des Fahrzeuges geschnit­ tenes Strangpreßprofil 1 mit nicht parallel zur Wagenkasten­ längsachse vorgesehenem Querprofil 5, welches, hier geklebt dargestellt, gleichzeitig der Aufnahme von Medienleitungen 10 dient.
In der Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsvariante des Längs­ profiles 4, welches selbst die Form eines Clipelementes 9′ an­ nehmen kann, dargestellt. Dieses kann ebenso Medienleitungen 10 aufnehmen, als auch mit aufbringbaren Schienen 11, beispiels­ weise aus Metall, zur Befestigung der Innenausstattungen dienen.
Bezugszeichenliste
1 Strangpreßprofile
2 Seitenwand
3 Tragsystem
4 Längsprofile
5 Querprofile
6 Abschlußprofile
7 Isolierung
8 Nuten
9, 9′ Clipelemente
10 Medienleitungen
11 Schienen

Claims (7)

1. Einrichtung zur Befestigung von Isolierungen am Wagenka­ sten eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeu­ ges, bei dem die Kontur vorzugsweise aus horizontal ange­ ordneten Strangpreßprofilen gebildet ist und der aus Fuß­ böden, Seiten- und Stirnwänden sowie einem Dach und einer an den Innen- oder Außenflächen vorgesehenen Isolierung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein direkt oder indi­ rekt an den Strangpreßprofilen (1) befestigtes, sich über die Innen- oder Außenflächen des Wagenkastens erstrecken­ des Tragsystem (3) aus kassettenförmig angeordneten Längs- (4), Quer- (5) und bedarfsweisen Abschlußprofilen (6) vor­ gesehen ist, welches die Isolierung (7) aufnimmt sowie wahlweise mit Elementen der Innenausstattung oder mit Ele­ menten der Außenverkleidung in Wirkverbindung bringbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragsystem (3) aus thermisch und/oder akustisch iso­ lierenden Materialien besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofile (4) in an den Strangpreßprofilen (1) vor­ gesehenen Nuten (8) gehalten sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofile (1) in die Nuten (8) der Strangpreß­ profile (1) einbringbare Clipelemente (9′) besitzen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Querprofile (5) mit zusätzlichen Clipelemen­ ten (9) in den Nuten (8) der Strangpreßprofile (1) befe­ stigbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußprofile (6) in den Tür- und Fensteröffnungen die offenen Bereiche der Strangpreßprofile (1) abdecken und als Rahmen für den Tür bzw. Fenstereinbau dienen.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragsystem (3) in den Hohlräumen Medienleitungen (10) aufnimmt.
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