DE10062990C2 - Seitenwand für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Seitenwand für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Seitenwand für Fahrzeuge, insbe­ sondere für Schienenfahrzeuge, die im Wesentlichen aus hori­ zontal angeordneten, örtlich C-förmige Aufnahmeschienen aufweisenden Strangpressprofilen gebildet ist, und die Fens­ ter- und/oder Türöffnungen sowie eine Außen- und Innenver­ kleidung mit erforderlicher Isolierung aufweist.
Es sind bereits Wagenkastenaufbauten für Schienenfahrzeuge bekannt, siehe beispielsweise EP 790 168 A1, DE 298 16 609 U1, bei denen neben den Dächern, Untergestellen und Stirnwänden auch die Seitenwände weitestgehend aus Strangpressprofilen bestehen.
Nach der gattungsgemäßen Lösung DE 195 33 532 A1 ist eine Einrichtung zur Befestigung von Isolierungen am aus Strang­ pressprofilen gebildeten Wagenkasten bekannt, die ein an den Strangpressprofilen befestigtes Tragsystem aufweist. Dieses nimmt die Isolierung auf, und es ist mit Elementen der Innen­ ausstattung in Wirkverbindung bringbar. Dabei wirkt sich nachteilig aus, dass durch die im Tragsystem verwendeten Längs-, Quer- und Abschlussprofile auf material- und/oder fertigungsbedingte Toleranzen, insbesondere beim Anbringen der Innenverkleidung und/oder von Ausstattungs- bzw. Ausrüs­ tungsgegenständen, nicht oder nur sehr aufwendig reagiert werden kann.
Dieses Problem wird durch die Verbindung zwischen Verklei­ dungselementen und einem Kastengerippe eines Fahrzeuges nach DE 33 44 995 C2 gelöst, indem der Befestigungsschenkel eines Winkelprofils mit Langlöchern zur Verschraubung mit Rippen­ teilen des Kastengerippes versehen ist, während der andere Schenkel des Winkelprofils zum Befestigen von Verkleidungs­ elementen dient. Dabei können zwar Toleranzen, die aus der Konstruktion des Kastengerippes bedingt sind, einfach ausge­ glichen werden, die richtige Einstellung jeder einzelnen Verbindung und die Sicherung derselben verursachen jedoch in der Fertigung nicht zu unterschätzende Kosten.
Während weiterhin nach der DE 197 39 097 A1 die zum Wagenin­ neren weisenden Wandpaneele C- oder T- bzw. ringförmige Profilanformungen, nach der Art von Aufnahmeschienen, aufwei­ sen, die zur Befestigung von Sitzen, Gepäckablagen, Leitungen od. dgl. vorgesehen sind, ohne dafür aber einen Lösungsvor­ schlag anzubieten, werden nach der US 4 319 528 strangge­ presste Profile mit nutenförmigen Ausnehmungen zur Aufnahme von Randpartien der Wandpaneele vorgeschlagen. Da aber bei dieser Lösung der Abstand der Innenverkleidung von der Außen­ wand grundsätzlich durch die Höhe der Stege der eingesetzten Rohbauprofile bestimmt und unveränderbar festgelegt ist, können die stranggepressten Profile nur auf die mit den Stegen verbundenen Schenkel oder zusätzliche Befestigungsele­ mente aufgesetzt, zur Aufnahme der Randpartien von Wandpanee­ len und im günstigsten Fall zur Kaschierung geringer Bautole­ ranzen genutzt werden. Das Konstruktionskonzept dieser Lösung berücksichtigt weder das Ausgleichen auftretender material- und/oder fertigungsbedingter Innenausbautoleranzen noch den Einsatz veränderter Isolationsmaterialstärken, woraus aber in den meisten Fällen auch relative Positionsveränderungen der Innenverkleidung zur Außenwand resultieren.
Allen vorbeschriebenen Lösungen haftet gemeinsam der ent­ scheidende Nachteil an, dass insbesondere für die technisch komplizierte Fensterbereichsausbildung von Schienenfahrzeug­ seitenwänden kein befriedigender Vorschlag angeboten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seitenwand für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge, zu konzipie­ ren, die insbesondere im Fensterbereich einfach ausgebildet ist und die einerseits das Ausgleichen material- und/oder fertigungsbedingter Toleranzen, vorzugsweise beim Anbringen von Verkleidungselementen, unkompliziert ermöglichen und die andererseits bei einer Veränderung der Isolationsmaterial­ stärke der Seitenwand, bei grundsätzlich gleichen Fahrzeug­ konfigurationen, nur einen geringen konstruktiven und ferti­ gungstechnischen Änderungsaufwand verursachen soll.
Diese Aufgabe wird durch eine Seitenwand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbil­ dungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, dass trotz einfacher Ausbildung der Seitenwand, insbesondere im Fensterbereich, problemlos auftretende material- und/oder fertigungsbedingte Innenausbautoleranzen ausgeglichen werden können. Außerdem wird durch die implizite Möglichkeit des Austausches von lösbar befestigten sowie die Erfindung prä­ genden Elementen ein Anpassen der Seitenwand an veränderte Isolationsmaterialstärken, beispielsweise bei avisierten unterschiedlichen Einsatzgebieten grundsätzlich gleicher Fahrzeugkonfigurationen, mit einem Minimum an Änderungsauf­ wand möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den anliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt und wird nachfolgend aus­ führlich erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Seitenwand im Fensterbereich, Sicht auf die In­ nenverkleidung
Fig. 2 Schnitt A-A nach Fig. 1
Fig. 3 Schnitt B-B nach Fig. 1
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Seitenwand 1 eines Schienenfahrzeuges eine obere, mittlere und untere C-förmige Aufnahmeschiene 3; 4; 5 auf, die sich in Fahrzeuglängsrich­ tung erstrecken und Bestandteil der horizontal angeordneten sowie den Rohbau bildenden Strangpressprofile sind und die Nutensteine 11 aufnehmen.
Zumindest der Nutensteinen 11 der mittleren Aufnahmeschiene 4, die unterhalb des Fensterbandes verläuft, sind Form- und Ausgleichselemente 12 zugeordnet, die parallel oder nahezu parallel zur Außenverkleidung sich erstreckende nutenförmige Ausnehmungen 16 aufweisen, was am deutlichsten in Fig. 3 zu erkennen ist. Zwischen der oberen und mittleren Aufnahme­ schiene 3; 4 ist im jeweiligen Fensterblindfeld 2 mindestens ein in seiner Form T-förmig ausgebildetes Rahmenteil 6 angeordnet und mit diesen Aufnahmeschienen 3; 4 lösbar verbunden. Die Schenkel jedes Rahmenteils 6 erstrecken sich unterhalb benachbarter Fensterausschnitte bis jeweils etwa zu deren Mitten, und deren Randpartien sind in der zugeordneten nuten­ förmigen Ausnehmung 16 der Form- und Ausgleichselemente 12 klemmend arretiert, nachdem das Rahmenteil 6 entsprechend positioniert wurde. Der Steg des Rahmenteils 6 ist über Distanzelemente 8, sich am Rohbau abstützend, festgelegt sowie mittels Schrauben mit mindestens einem Nutenstein 11 der oberen Aufnahmeschiene 3 verbunden, und er weist Ausneh­ mungen 7 auf, die vorgesehen sind, um von den Klemmfederele­ menten 10 des Fensterrahmens 9 hinter- oder umgriffen zu werden.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die freien Par­ tien der Schenkel der Rahmenteile 6, also jene, die den nutenförmigen Ausnehmungen 16 der Form- und Ausgleichselemen­ te 12 abgewandt sind, zu nutzen, um, wie in Fig. 3 deutlich erkennbar, den Fensterrahmen 9 mit seinen Klemmfederelementen 10 aufzustecken und zu arretieren. Möglich ist es aber, auch diesen Bereich der Rahmenteile 6 mit Ausnehmungen 7 auszubil­ den und entsprechende Klemmfederelemente 10 des Fensterrah­ mens 9 zuzuordnen oder die Randpartie des Fensterrahmens 9 in die nutenförmige Ausnehmung 16 des Form- und Ausgleichsele­ mentes 12 einzuführen sowie zu arretieren, dies würde aber die Konstruktion und die Montage verkomplizieren und die positiven Effekte mindern. Dies insbesondere deshalb, weil gemäß der vorgeschlagenen Lösung durch Aufstecken des Fens­ terrahmens 9 mit seinen zugeordneten Klemmfederelementen 10 auf die Schenkel der Rahmenteile 6, bei gleichzeitigem Ein­ führen der Klemmfederelemente 10 in die Ausnehmungen 7 des Rahmenteiles 6, und durch das anschließende Aufbringen einer senkrecht wirkenden Kraft der Fensterrahmen 9 einfach sowie sicher mittels seiner Klemmfederelemente 10 rastend festge­ legt ist. Im Bedarfsfall kann der Fensterrahmen 9 mittels Schrauben an der oberen Aufnahmeschiene 3 zugeordneten Nuten­ steinen 11 noch zusätzlich gesichert werden, wobei als selbstverständlich angesehen wird, dass insbesondere dieser Bereich dann von einer nicht dargestellten Voutenverkleidung abgedeckt wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel nehmen weitere nutenför­ mige Ausnehmungen 16 dieser Form- und Ausgleichselemente 12 die Randpartien von Verkleidungselementen 13, beispielsweise von Wandelementen der Innenverkleidung, arretierend auf, die sich in Richtung Fahrzeugfußboden erstrecken und dort auf den Form- und Ausgleichselementen 12 der Nutensteine 11 der unteren Aufnahmeschiene 5 aufliegen sowie befestigt sind. Die Nutensteine 11 der mittleren und unteren Aufnahmeschiene 4; 5 weisen Gewindebolzen 17 auf, die neben dem Festlegen der Form- und Ausgleichselemente 12 auch zur Aufnahme und Befes­ tigung aufgesetzter Ausstattungs- und/oder Ausrüstungsgegen­ stände 15 dienen. Dies könnten im Bereich der mittleren Aufnahmeschiene 4 nicht dargestellte Sitzlehnen- oder Halte­ stangenbefestigungen und im Bereich der unteren Aufnahme­ schiene 5 Sitzbank- oder Heizverkleidungsbefestigungen sein, die jeweils mit ihren Aufnahmen dem/den entsprechenden Gewin­ debolzen 17 zugeordnet und mittels dekorativer Hutmuttern befestigt sind, so dass letztlich die gesamte Seitenwand im Fensterbereich ohne sichtbare Befestigungselemente für die Innenverkleidung ausgebildet ist.
Um diesen positiven Gesamteindruck noch zu unterstützen, sind zumindest den Form- und Ausgleichselementen 12 der Nutenstei­ ne 11 der mittleren Aufnahmeschiene 4 mit den Randpartien der Rahmenteile 6 und/oder der Fensterrahmen 9 und/oder der Verkleidungselemente 13 in Wirkverbindung stehende dekorativ ausgebildete Abdeckelemente 14 zugeordnet, und es weisen auch zumindest die sichtbaren Bereiche der Rahmenteile 6 eine dekorative Oberfläche auf.
Letztlich sollte nicht unerwähnt bleiben, dass neben anderen auch die Form- und Ausgleichselemente 12 und/oder die Dis­ tanzelemente 8 aus thermisch und/oder akustisch isolierenden Materialien bestehen, was sich insbesondere für die Betreiber der Schienenfahrzeuge positiv auswirkt.
Für den Fachmann ist leicht erkennbar, dass bereits durch eine veränderte Anordnung der nutenförmigen Ausnehmungen 16 in den Form- und Ausgleichselementen 12 auftretende geringfü­ gige material- und/oder fertigungsbedingte Innenausbautole­ ranzen relativ problemlos ausgeglichen werden können, was selbstverständlich eine Ausnahme bleiben sollte aber auch nicht völlig unberücksichtigt bleiben darf. Aber auch der Einsatz veränderter Isolationsmaterialstärken bzw. veränderte Abteilbreiten verursachen durch die Möglichkeit des Einsatzes veränderter Form- und Ausgleichselemente 12 sowie angepasster Rahmenteile 6 nur einen überschaubaren Änderungsaufwand.

Claims (5)

1. Seitenwand für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahr­ zeuge, die im Wesentlichen aus horizontal angeordneten, örtlich C-förmige Aufnahmeschienen aufweisenden Strang­ pressprofilen gebildet ist, und die Fenster- und/oder Türöffnungen sowie eine Außen- und Innenverkleidung mit erforderlicher Isolierung aufweist, dadurch gekennzeich­ net, dass die Bereiche der Fensterblindfelder (2) mit der oberen und mittleren Aufnahmeschiene (3; 4) lösbar ver­ bundene sowie mit Ausnehmungen (7) ausgebildete Rahmen­ teile (6) aufweisen, an denen die mit Klemmfederelementen (10) ausgebildeten Fensterrahmen (9) rastend festgelegt sind, wobei zumindest die Nutensteine (11) der mittleren und unteren Aufnahmeschiene (4; 5) mit veränderten Form- und Ausgleichselementen (12) in Wirkverbindung stehen, die sowohl mittels an sich bekannter nutenförmiger Aus­ nehmungen (16) zur Aufnahme und Arretierung von Randpar­ tien der Rahmenteile (6) und/oder der Fensterrahmen (9) und/oder der Verkleidungselemente (13) als auch zusätz­ lich zur Befestigung von aufgesetzten Ausstattungs- und/oder Ausrüstungsgegenständen (15) geeignet ausgebil­ det sind.
2. Seitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterrahmen (9) mit in der oberen Aufnahmeschiene (3) angeordneten Nutensteinen (11) lösbar befestigt und die Rahmenteile (6) T-förmig ausgebildet sowie über Dis­ tanzelemente (8), sich am Rohbau abstützend, festgelegt sind.
3. Seitenwand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Gewindebolzen (17) der Nutensteine (11) der mittleren und unteren Aufnahmeschiene (4; 5) die Aufnah­ men der Ausstattungs- und/oder Ausrüstungsgegenstände (15) zugeordnet sind.
4. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest den Form- und Ausgleichs­ elementen (12) der Nutensteine (11) der mittleren Aufnah­ meschiene (4) mit den Randpartien der Rahmenteile (6) und/oder der Fensterrahmen (9) und/oder der Verkleidungs­ elemente (13) in Wirkverbindung stehende Abdeckelemente (14) zugeordnet und die Rahmenteile (6) mit einer dekora­ tiven Oberfläche ausgebildet sind.
5. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Form- und Ausgleichs­ elemente (12) und/oder die Distanzelemente (8) aus ther­ misch und/oder akustisch isolierenden Materialien beste­ hen.
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