DE19516259A1 - Wagenkastenaufbau, insbesondere für Reisezugwagen - Google Patents
Wagenkastenaufbau, insbesondere für ReisezugwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft thermisch gedämmte Fahrzeuge, insbe
sondere Reisezugwagen mit vorwiegend spantenlosen Tragwer
ken aus längsverlaufenden metallischen Hohlkammerstrang
preßprofilen.
Allgemein bekannt sind Wagenkästen, deren tragende
Außenkontur in Differentialbauweise aus versteiften Blechen
oder in Integralbauweise aus Strangpreßprofilen gebildet
wird. Teilweise werden auch Kunststoffbauteile in Sandwich
bauweise eingesetzt. Die Dämmstoffe sind entweder innen
zwischen den Gerippeelementen eingefügt oder an den Innen
flächen der Strangpreßprofile befestigt. Den Fahrgästen zu
gewandte Innenverkleidungsplatten verdecken die dahinter
liegenden Dämmstoffe. Bei einer weiteren bekannten Bauweise
nach EP 0148 123 A2 befindet sich der Dämmstoff partiell
auf der Außenseite der Strukturebene und wird von mecha
nisch befestigten Außenhautplatten mittels Abstandhaltern
am Tragwerk fixiert. Einerseits wird der Fußbodenbereich
dabei nicht von außen gedämmt, andererseits stellen die Ab
standhalter zwischen dem Tragwerk und den Außenhautplatten
eine Wärmebrücke dar und leiten den Körperschall in die
Struktur ein. Die Befestigung der Außenhautplatten ist
darüber hinaus nicht für die Druckbeaufschlagung im Hochge
schwindigkeitsverkehr geeignet. Die Abdichtung der mittels
Abstandhaltern befestigten Außenhautplatten gegenüber äuße
ren Einflüssen, insbesondere beim Befahren von Waschanla
gen, ist mit dieser bekannten Art nicht dauerhaft reali
sierbar. Die Durchfeuchtung der Dämmstoffe und struktursei
tige Korrosionserscheinungen sind die Folge. Der Montage
aufwand beim Anbringen der Abstandhalter am Wagenkasten und
beim Befestigen der Außenhautplatten ist relativ hoch. Der
hohe Aufwand zur Herstellung und Montage von vielen
unterschiedlichen Bauteilen (Abstandhalter, Dich
tungselemente, Befestigungselemente, Profile, elastische
Zwischenlagen) steht einer wirtschaftlichen Fertigung
entgegen. Auch sind die elastischen Zwischenlagen
schwingungstechnisch wenig wirksam. Die Dämmstoffe müssen
mit erheblichem Aufwand paßgenau zugeschnitten und zwischen
den Abstandhaltern befestigt werden. Die eingehangenen und
geklemmten Außenhautplatten werden bei unterschiedlichen
Beladungszuständen, bei Temperaturschwankungen, bei
Zugbegegnungen (Druckstöße), bei Toleranzproblemen und bei
Alterung der elastischen Dichtelemente klappern, aneinander
reiben und letztendlich undicht. Eine den jetzigen Design
vorstellungen entsprechende Lösung mit zugleich aerodyna
misch vorteilhafter ebener Außenfläche des Wagens ist mit
den bekannten Konstruktionen schwer realisierbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wagenkastenaufbau der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der gesamte
Wagenkasten durch seinen besonderen konstruktiven Aufbau
gleichmäßig gut gedämmt wird und die Nachteile der Bildung
von Wärmebrücken, die durch die Abstandhalter der bekannten
Außenbeplankung hervorgerufen werden, beseitigt werden,
weiterhin der Wagenkasten leichter gebaut werden kann und
so ausgebildet ist, daß eine den thermischen, akustischen
und mechanischen Anforderungen entsprechende homogene Däm
mung erreicht wird sowie eine energetisch und physiologisch
vorteilhafte Klimatisierung und eine verbesserte sinnvolle
und rationelle Funktionsverknüpfung (Synergieeffekt) zwi
schen dem Tragwerk, der Warme- und Schalldämmung, der
Kanalführung und der Befestigung der Innenausstattung mög
lich ist.
Das technische Problem wird erfindungsgemäß durch die Merk
male der Patentansprüche gelöst, das heißt, daß die Hohl
räume der Profile als Klimakanäle fungieren und am gesamten
Wagenumfang von getrockneten, gefilterten, gasförmigen Me
dien im geschlossenen System durchströmt werden und daß das
gesamte Tragwerk einschließlich des Fußbodens von einem
schwingungsfähigen Masse- Federsystem eingehüllt wird, in
das die akustische und thermische Dämmung sowie der Schutz
vor äußeren Einflüssen integriert ist, wobei das Dämmate
rial von innen nach außen hin schichtweise und/oder kon
tinuierlich dichter ausgebildet ist und mit einer stark
verdichteten und widerstandsfähigen äußeren Fläche endet.
Die Erfindung wird durch weitere Merkmale in den Unteran
sprüchen zwei bis elf gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll an Hand der
Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen
in:
Fig. 1 Den schematischen Querschnitt eines Reisezugwagens
aus Leichtmetall- Hohlkammerprofilen,
Fig. 2 die Einzelheit "X" nach Fig. 1,
Fig. 3 die Einzelheit "Y" nach Fig. 1,
Fig. 4 die Einzelheit "Y" nach Fig. 1 mit integrierter,
plattenförmiger Schicht und mit durchbrochenen
plattenförmigen Schichten sowie mit Folie an der
Außenhaut,
Fig. 5 die Einzelheit "Z" nach Fig. 1,
Fig. 6 die Einbeziehung der Fenster in das System der Man
telheizung mit horizontalem Medienstrom,
Fig. 7 die Einbeziehung der Fenster in das System der Man
telheizung mit vertikalem Medienstrom in den
Fensterzwischenräumen,
Fig. 8 den Schnitt durch die Seitenwand mit außen auf der
Struktur aufgesetztem Fensterpaket.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein gesamtes Tragwerk 2 mit
Innenverkleidung 6 einschließlich Fußboden 3 aus Strang
preßprofilen 4 mit Hohlkammern 10 von einem schwingungsfä
higen Masse- Federsystem 1 eingehüllt, wobei das Dämmate
rial von innen nach außen hin schichtweise und/oder kon
tinuierlich dichter ausgebildet ist und mit einer stark
verdichteten und widerstandsfähigen äußeren Fläche endet.
Die Einhüllung des gesamten Tragwerks 2 mit dem schall
absorbierenden und wärmedämmenden Masse- Federsystem 1
schafft gute Voraussetzungen für die Realisierung von aktiv
isolierten Wagenkästen. Die strukturseitig in den Strang
preßprofilen 4 vorhandenen Hohlräume 10 werden zur aktiven
Isolierung in Fahrzeuglängsrichtung mit getrockneten, gas
förmigen Medien 13 (Fig. 6 und Fig. 7) durchströmt. Daraus
erwächst die Möglichkeit, eine komfortverbessernde, gleich
mäßige Klimatisierung der Wagen umzusetzen. Energetische
Vorteile ergeben sich aus der Abwärmenutzung aus der Abluft
und der Nutzung von unkontinuierlich anfallenden Verlust
energien der elektrischen Verbraucher. Dabei fungiert die
Metallstruktur des Tragwerkes 2 als Wärmespeicher und
Wärmetauscher, so daß nur geringe Temperaturschwankungen im
Fahrzeuginnern auftreten. Die verbesserte homogene Wärme
dämmung außerhalb der metallischen Struktur verringert den
Wärmedurchgang im Außenwandbereich einschließlich des
Fußbodens 3 und trägt ebenfalls zur Energieeinsparung bei.
Die multifunktionelle Nutzung der Strangpreßprofile 4 bein
haltet auch die Verlegung von Rohren und Versorgungsleitun
gen 5 (Fig. 3) in den Hohlkammern 10, wobei nur die inneren
Wände der Strangpreßprofile 4 oder ihre Stirnseiten zur
Ein- und Ausleitung von Kabeln, Luft- und anderen Leitungen
sowie Medienströmen sektionell unterbrochen werden und
dadurch eine Voraussetzung für einen druckertüchtigten Raum
innerhalb des Tragwerkes 2 vorhanden ist. Dadurch können
zusätzliche Anschweißteile und Befestigungselemente entfal
len und der Frostschutz der Leitungen wird gewährleistet.
Die Durchströmung der Hohlräume 10 des Wagenkasten
querschnitts einschließlich Fensterzwischenräume 14 (Fig. 6,
Fig. 7 und Fig. 8) mit klimatisierten Medien 13 im ge
schlossenen System schafft im Innern des Zuges für die Rei
senden ein sehr homogenes Temperatur- Behaglichkeitsfeld
bei geringen Raumluftgeschwindigkeiten und schafft dadurch
einen erhöhten Reisekomfort. Die Innenverkleidung 6 ein
schließlich Fußbodenbelag wird direkt auf der ebenen Innen
seite des Tragwerkes 2 direkt befestigt, beispielsweise
verklebt. Vorzugsweise werden dazu textile Verkleidungsma
terialien verwendet. Die Verkleidungsmaterialien übernehmen
dekorative, schallabsorbierende und wärmespeichernde Aufga
ben und werden dennoch leichter als bei bekannten
Wagenkonstruktionen, da keine selbsttragenden Plattenmate
rialien benötigt werden. In den Strangpreßprofilen 4 sind
Befestigungsschienen 7 (Fig. 3) integriert, die eine
variable Anordnung der Sitze, Trennwände und anderer Innen
einrichtungsgegenstände gewährleisten. Die direkte Anbrin
gung dieser Gegenstände an dem Tragwerk 2 erleichtert die
Montage und schafft gute Voraussetzungen für die Verwendung
von leichten Verbindungselementen. Mit der Einbringung von
einer größeren Anzahl verhältnismäßig kleiner Luft
austrittsöffnungen 12 in den strukturseitig integrierten
Kanälen der Hohlkammern 10 gemäß Fig. 5, bzw. in separat
verlegten Klimakanälen 11 wird eine zugluftfreie
Frischluftversorgung der Reisenden gewährleistet. Die Ver
kleidung der Luftaustrittsöffnungen 12 mit luftdurchlässi
gen, textilen Geweben wirkt schallabsorbierend und schafft
ein dekoratives Erscheinungsbild im Wageninnern. Die Mon
tage von Fensterpaketen 15 gemäß Fig. 8 erfolgt von außen
durch einfaches Aufsetzen auf die ebene Strukturfläche. Bei
dieser konstruktiven Lösung vereinfacht sich die Montage
und Demontage der Fensterpakete 15. Das außenliegende
Masse-Federsystem 1 hat die gleiche Schichtdicke wie die
Fensterpakete 15. Dadurch entfallen die bisher notwendigen
Absätze in der Struktur mit statisch nachteiligen Versatz
momenten. Die Schalldämmung der Fenster wird durch eine
separate dritte Scheibe 16 in der inneren Strukturebene
verbessert. Diese Scheibe 16 fungiert als Wär
metauscherfläche des Mantelheizsystems und kann für even
tuell notwendige Reinigungszwecke vom Wageninnern her mit
bekannten Mitteln geöffnet werden. Die gestalterisch vor
teilhafte Umsetzung eines optisch durchgehenden Fenster
bandes auf der Außenseite des Fahrzeuges ist ebenfalls ohne
negative Auswirkungen auf die Rohbaustruktur realisierbar.
Das Masse-Federsystem 1 kann wie in Fig. 4 schematisch dar
gestellt, mit plattenförmigen Schichten 8 verstärkt und
stabilisiert werden. Diese plattenförmigen Schichten 8 sind
in dem Masse-Federsystem 1 eingebettet. Die Verbindung die
ser plattenförmigen Schichten 8 mit dem Masse-Federsystem
1 wird durch Durchbrüche 9 verbessert, wobei bei mehreren
plattenförmigen Schichten 8 die Durchbrüche 9 versetzt zu
einander angeordnet werden können. Die verdichtete Außen
schicht kann mit einer strapazierfähigen Folie 17 versehen
werden. Es ist denkbar und im Sinne der Erfindung diese
Folie 17 farblich zu gestalten. Als weitere Ausbildung kann
an dem nach außen immer dichter werdenden und mit einer
festen Außenhaut endenden Masse-Federsystem 1 eine in der
Zeichnung nicht dargestellte bekannte Außenbeplankung ohne
Abstandhalter befestigt, beispielsweise geklebt werden.
Die Erfindung ist vorteilhaft auch für Fahrzeuge in Doppel
stockausführung und für den Hochgeschwindigkeitsverkehr
einsetzbar. Die multifunktionelle Nutzung der Hohlkammern
10 der Strangpreßprofile 4 am gesamten Umfang des Wagenka
stens zur gleichmäßigen Klimatisierung einschließlich der
Fenster, zur einfachen Befestigung leichter Innenverklei
dungen 6, zur Integration von Befestigungsschienen 7 für
die variable Anordnung der Inneneinrichtung und zur Abwär
meverwertung führt zur Energieeinsparung, zur Senkung der
Fahrzeugmasse, zur Verbesserung des Reisekomforts und zur
rationellen Montage der Fahrzeuge. Die Innenverkleidung 6
übernimmt dekorative, schallabsorbierende und wärmespei
chernde Aufgaben und wird dünnwandiger und leichter als bei
bekannten Wagenkonstruktionen ausgebildet. Die schall- und
wärmedämmende Umhüllung des gesamten Tragwerks 2 gestattet
die konsequente Nutzung der strukturseitig vorhandenen
Hohlräume 10 als Klimakanäle für die Mantelheizung. Energe
tische Vorteile ergeben sich aus der Nutzung von Verlust
energien, die u. a. bei den elektrischen Verbrauchern anfal
len und nicht mehr an die Umgebung abgegeben werden. Dabei
fungiert die Metallstruktur des Wagenkastens als Wärmetau
scher und Wärmespeicher, so daß nur geringe Temperatur
schwankungen im Fahrzeuginnern auftreten.
Die Einbeziehung der Fenster in das System der Man
telheizung schafft im Passagierraum ein sehr homogenes
Temperatur- Behaglichkeitsfeld bei geringen Raumluftge
schwindigkeiten und dadurch einen erhöhten Reisekomfort.
Die in der Zuluft zuzuführende Wärmemenge kann im Heiz
betrieb energetisch vorteilhaft reduziert werden. Die Fahr
zeugkonstruktion ist aufgrund der ganzgeschweißten Struktur
aus Strangpreßprofilen 4 mit Hohlkammern 10 druckertüchtigt
ausgelegt und ohne aufwendige Zusatzmaßnahmen hochge
schwindigkeitstauglich. Die Ausbildung der Wärme- und
Schalldämmung mit integrierter Schutzschicht, die die
metallische Struktur vollflächig einhüllt, gewährleistet
eine druckertüchtigte, strömungsgünstige und dekorative
Gestaltung der Fahrzeugaußenkontur.
Bezugszeichenliste
1 Masse-Federsystem
2 Tragwerk
3 Fußboden
4 Strangpreßprofil
5 Rohre und Versorgungsleitungen
6 Innenverkleidung
7 Befestigungsschiene
8 plattenförmige Schicht
9 Durchbruch
10 Hohlkammer
11 Klimakanal
12 Luftaustrittsöffnung
13 Medium
14 Fensterzwischenraum
15 Fensterpaket
16 Scheibe
17 Folie
2 Tragwerk
3 Fußboden
4 Strangpreßprofil
5 Rohre und Versorgungsleitungen
6 Innenverkleidung
7 Befestigungsschiene
8 plattenförmige Schicht
9 Durchbruch
10 Hohlkammer
11 Klimakanal
12 Luftaustrittsöffnung
13 Medium
14 Fensterzwischenraum
15 Fensterpaket
16 Scheibe
17 Folie
Claims (11)
1. Wagenkastenaufbau, insbesondere für Reisezugwagen, mit
vorwiegend spantenlosen Tragwerken aus längsverlaufen
den, metallischen Hohlkammerstrangpreßprofilen, dadurch
gekennzeichnet, daß ein gesamtes Tragwerk (2) ein
schließlich Fußboden (3) aus Strangpreßprofilen (4) mit
Hohlkammern (10) von einem schwingungsfähigen Masse-
Federsystem (1) eingehüllt wird, wobei das Dämmaterial
von innen nach außen hin schichtweise und/oder konti
nuierlich dichter ausgebildet ist und mit einer stark
verdichteten und widerstandsfähigen äußeren Fläche
endet.
2. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in dem Masse-Federsystem (1) mindestens eine
plattenförmige Schicht (8) eingebettet ist.
3. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Durchbrüche (9) in den Schichten (8)
vorgesehen sind, die bei mehreren plattenförmigen
Schichten (8) versetzt zueinander angeordnet sind.
4. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die verdichtete Außenschicht mit einer
strapazierfähigen Folie (17) versehen ist.
5. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in den Hohlkammern (10) der Strangpreßprofile
(4) des Tragwerkes (2) Versorgungsleitungen eingebettet
sind.
6. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlkammern (10) der Strangpreß
profile (4) des Tragwerkes (2) als Klimakanäle ausgebil
det sind und am gesamten Wagenumfang von Medien im
geschlossenen System durchströmt werden.
7. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß an den inneren Wänden der Strangpreßprofile (4)
oder ihren Stirnseiten zur Ein- und/oder Ausleitung
Anschlüsse (5) vorgesehen sind.
8. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ausgewählte innenliegende Hohlkam
mern (10) des Tragwerkes (2) oder separat verlegte Kli
makanäle (11) in Richtung der Innenräume eine Vielzahl
verhältnismäßig kleiner Öffnungen (12) aufweisen.
9. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß wahlweise in den Bereichen zwischen den Fen
stern Strangpreßprofile (4) oder Bauteile in
Differentialbauweise senkrecht angeordnet sind.
10. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in dem Tragwerk (2) innen längsverlaufende
Befestigungsschienen (7) integriert sind.
11. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem nach außen dichter werdenden
Masse- Federsystem (1) bekannte Außenplatten ohne
Abstandhalter befestigt sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19516259A DE19516259A1 (de) | 1994-05-02 | 1995-04-27 | Wagenkastenaufbau, insbesondere für Reisezugwagen |
EP96250092A EP0739800B1 (de) | 1995-04-27 | 1996-04-24 | Wagenkastenaufbau, insbesondere für Reisezugwagen |
AT96250092T ATE170140T1 (de) | 1995-04-27 | 1996-04-24 | Wagenkastenaufbau, insbesondere für reisezugwagen |
DE59600468T DE59600468D1 (de) | 1995-04-27 | 1996-04-24 | Wagenkastenaufbau, insbesondere für Reisezugwagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4416053 | 1994-05-02 | ||
DE19516259A DE19516259A1 (de) | 1994-05-02 | 1995-04-27 | Wagenkastenaufbau, insbesondere für Reisezugwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19516259A1 true DE19516259A1 (de) | 1995-11-09 |
Family
ID=6517495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19516259A Withdrawn DE19516259A1 (de) | 1994-05-02 | 1995-04-27 | Wagenkastenaufbau, insbesondere für Reisezugwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19516259A1 (de) |
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-
1995
- 1995-04-27 DE DE19516259A patent/DE19516259A1/de not_active Withdrawn
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FR3039489A1 (fr) * | 2015-07-30 | 2017-02-03 | Airbus Defence & Space Sas | Chassis ferroviaire |
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EP3519270B1 (de) | 2016-09-29 | 2021-06-30 | Siemens Mobility GmbH | Schienenfahrzeug |
CN107200031A (zh) * | 2017-04-26 | 2017-09-26 | 农思宇 | 一种用于火车车厢的装饰板 |
CN111169492A (zh) * | 2018-11-12 | 2020-05-19 | 阿尔斯通运输科技公司 | 允许受压流体或气体通过的车身结构及相关车身 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE WAGGONBAU AG, 12526 BERLIN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DWA DEUTSCHE WAGGONBAU GMBH, 12526 BERLIN, DE |
|
8130 | Withdrawal |