DE920064C - Drucksaugfilter - Google Patents
DrucksaugfilterInfo
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- DE920064C DE920064C DEF1639A DEF0001639A DE920064C DE 920064 C DE920064 C DE 920064C DE F1639 A DEF1639 A DE F1639A DE F0001639 A DEF0001639 A DE F0001639A DE 920064 C DE920064 C DE 920064C
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- suction filter
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/06—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
- B01D33/073—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
- B01D33/09—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration with surface cells independently connected to pressure distributors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/44—Regenerating the filter material in the filter
- B01D33/46—Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element
- B01D33/465—Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element take-off rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2201/00—Details relating to filtering apparatus
- B01D2201/28—Position of the filtering element
- B01D2201/282—Filtering elements with a horizontal rotation or symmetry axis
Landscapes
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- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
Description
- Drucksaugfilter Die Erfindung bezieht sich auf Drucksaugfilter mit am Trommelumfang ausgebildeten Zellen und zum Innern der Filtertrommel führenden Saugkanälen, die, im Drehsinn der Trommel gesehen, rückwärts gekrümmt sind. Betrachtet man eine Zelle während der Drehung der Trommel, so wird beim Eintauchen der Zelle in die im Stoffkasten enthaltene Stoffsuspension zunächst die in der Zelle enthaltene Luft durch die durch den Belag des Filterzylinders durchtretende Flüssigkeit zwangläufig nach rückwärts, also schräg nach oben, verdrängt. Die so ins Innere des Zylinders ausgeschobene Luft kann durch die an der oder den Stirnseiten des Zylinders angebrachten Öffnungen ins Freie entweichen. Hat die betrachtete Zelle innerhalb des Stoffkastens eine solche Stellung erreicht, daß das Ende des rückwärts gekrümmten Sauanals unterhalb des Stoffspiegels im Kasten zu liegen kotnmt, beginnt die in dem nunmehr vollkommen mit Flüssigkeit angefüllten Kanal enthaltene Flüssigkeit sich in den Innenraum des Zylinders zu ergießen, in dem ein gegenüber dem Stoffniveau im Stoffkasten wesentlich tiefer liegender iimerer Flüssigkeitsspiegel aufrechterhalten wird. Bei der in der Aufwärtsbewegung befindlichen Zeile wird durch den rückwärts gekrummten Saugkanal die Zelle so lange unter Luftabschluß gehalten, bis die Zeile etwa am Scheitelpunkt des Zylinders angekommen ist. Erst wenn das rückwärtige Ende des Saugkanals aus dem inneren Flüssigkeitsspiegel austritt, wird die Zelle belüftet und gibt den auf der durchlässigen Außenfläche niedergeschlagenen Stoffbelag frei, der bis zu diesem Augenblick unter der Saugwirkung der in dem rückwärts gekrümmten Saugkanal hängenden Flüssigkeitssäule gestanden hat.
- Auf diese Weise ist es möglich, den auf dem Zylinderumfang niedergeschlagenen Feststoffbelag festzuhalten und am Scheitelpunkt des Zylinders oder, in der Drehrichtung gesehen, nach demselben durch geeignete Abnahmeorgane abzunehmen.
- Die betriebssichere Arbeitsweise derartiger Filter wird lediglich dadurch beeinträchtigt, daß die zur Entwässerung der auf dem Zylinderumfang niedergeschlagenen Stoffschicht vorhandene 5 augwirkung verhältnismäßig beschränkt und vom Durchmesser der Filtertrommel abhängig ist. Eine Erhöhung der Saugwirkung ist daher von großer Bedeutung.
- Die Erfindung benutzt deshalb hierfür das von den Wasser turbinen (Francisturbinen) her bekannte Prinzip der Saugrohrerweiterung, um die Saugwirkung zu erhöhen. Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß sich die Saugkanäle nach ihrem Auslaufende hin stetig erweitern.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands dargestellt. In den Abbildungen bezeichnet I den zur Aufnahme der Stoffsuspension bestimmten Stoffkasten (Filtertrog), 2 den Spiegel der Stoffüllung im Trog, 3 den Filterzylinder, von welchem eine Querschnittebene gezeigt ist, 4 den äußeren Zylinderbelag, der aus einem gelochten Blechmantel mit darüber gespanntem Sieb besteht, 5 eine Filterzelle, 6 leinen nach rückwärts gekrümmten und nach der Ausflußseite zu erweiterten Ablaufkanal, 7 eine Ringscheibe, von denen bei der im Ausführungsbeispiel gezeigten Dreierteilung der Schnittebene und bei vierundzwanzig Filterzellen acht Stück vorhanden sein müssen, 8 den inneren Schaufelkreis, an dem die rückwärtigen Enden der Saugkanäle tangieren und der den für den Ablauf des durch den Trommelbelag hindurchtretenden Wassers verfügbaren Querschnitt an einer oder beiden Stirnseiten der Filtertrommel bestimmt, g den im Innern der Filtertrommel aufrechterhaltenen inneren Wasserspiegel, 10 den auf der Filtertrommel niedergeschlagenen Faserstoffbelag und 1I eine Abnahmevorrichtung für den Faserstoffbelag.
- Die Wirkungsweise der Vorrichtung beruht darauf, daß der Filtertrog I mit einer zu filtrierenden Massesuspension, vorzugsweise von faserförniiger Beschaffenheit der festen Phase, bis zum Niveau 2 angefüllt und gleichzeitig die Filtertrommel 3 in dem durch Pfieil gekennzeichneten Drehsinn in Umdrehung gesetzt wird. Hierbei taucht der Reihe nach jede der - Filterzellen 5 in die Massesuspension etn.
- Durch das Filtersieb, welches einen Teil des Filterbelages 10 darstellt, tritt sofort bleim Eintauchen der Zelle Flüssigkeit in die Filterzelle ein, während der entsprechende Anteil von Festsubstanz auf dem Sieb zurückgehalten wird. In dem Maße, in dem die Zelle mit Flüssigkeit angefüllt wird, wird auch die in der Ziele vom vorhergehenden Arbeitsspiel noch enthaltene Luft aus ihr verdrängt und in den nach rückwärts gekrümmten und erweiterten Kanal 6 ausgeschoben. Gegenüber den bisher bekanntgeworderen Ausführungsformen von Driksaugfiltern bringt die Bauweise nach der Erfindung den Vorteil mit sich, daß der Kanal 6 bedeutend mehr Flüssigkeit aufnehmen kann, bis seine rückwärtige Kante zum Stoffspiegel 2 gelangt ist und das Ausgießen der Flüssigkeit in das Innere des Zylinders beginnen kann. Blei besonders weitgetrieebener Erweiterung dier Kanäle 6, und zwar danin, wenn der höchste Punkt des inneren Schaufelkreises 8 noch unterhalb des äußeren Stoffniveaus 2 zu liegen kommt, tritt die bei den bisherigen Ausführungsformen vorhandene Ausflußverzögerung überhaupt nicht mehr auf. Während der Aufwärtsbewegung der betrachteten Zelle kommen die mit der Saugrohrerweiterung verbundenen Vorteile in Form einer erhöhten Saugwirkung, die auf den auf dem Filterbelag niedergeschlagenen Faserstoffbelag ausgeübt wird, zur Geltung. Wenn das rückwärtige Ende des Saugkanals 6 der betrachteten Zelle 5 aus dem inneren Flüssigkeitsspiegel 9 austaucht, wird die Filterzeile von rückwärts her belüftet, und der auf dem Filtersieb; niedergeschlagene Belag kann durch eine irgendwie geartete Abnahmevorrichtung von der Filtertrommel abgenommen werden.
- Die Dreierteilung der Zellen in einer Schnittebene ergibt gegenüber einer Viererteilung den Vorteil einer größeren Saughöhe h1, hat aber beim Eintauchen den Nachteil, daß die jeweilige Zelle erst ziemlich spät auszugießen anhängt, da der Abflußkanal wesentlich länger als bei Viererteilung ist. Dieser Nachteil ist durch die Erfindung vermilden, da infolge der Erweiterung der Kanäle für das Auffüllen der Zellen vor Beginn des Ausgießens eine größere Wassermenge erforderlich ist, welcher wiederum eine größere Menge angeschwemmten Fasermaterials und damit lebhaftere Schichtbildung auf der Zylinderaußenfläche entspricht.
- In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Erweiterung des Saugkanals dadurch erreicht, daß sich die zur Zylinderachse parallele Begrenzungsfläche des Kanals erweitert und sich von der inneren Zylinderwand entfernt. Es ist natürlich auch denkbar, daß die zur inneren Zylinderwand senkrechten Begrenzungsflächen des Saugkanales zur Erweiterung dies Saugkanals benutzt werden. Diese Flächen würden dann auf der inneren Zylinderfläche den Teil leines Schraubenganges darstellen, der im Zusammenhang mit der Umdrehung des Zylinders benutzt werden kann, um dem ins Innere des Filterzylinders durchtretenden Wasser einen Vorschub in Richtung der durchbrochenen Zylinderstirriwand zu erteilen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Drucksaugfilter mit im Innern eines Filterzylinders angebrachten, nach rückwärts gekrümmten Saugkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Saugkanäle (6) nach ihrem Auslaufende hin stetig erweitern.
- 2. Drucksaugfilter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Enden der die Saugkanäle bildenden Abdeckorgane auf einem Kreis (8) liegen, dessen höchster Punkt noch unterhalb des außerhalb des Filterzylinders aufrechterhaltenen Stoffspiegels (2) der zu trierenden Suspension liegt.
- 3. Drucksaugfilter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide der den Saugkaral bildenden und zur inneren Zylinderfläche senkrecht stehenden Begrenzungsflächen in bezug auf die Zylinderflächen mit schraubenförmiger Steigung angeordnet sind.Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 626789; französische Patentschrift Nr. 947 268; schwedische Patentschrift Nr. 78 737.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF1639A DE920064C (de) | 1950-06-08 | 1950-06-08 | Drucksaugfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF1639A DE920064C (de) | 1950-06-08 | 1950-06-08 | Drucksaugfilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE920064C true DE920064C (de) | 1954-11-11 |
Family
ID=7082975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF1639A Expired DE920064C (de) | 1950-06-08 | 1950-06-08 | Drucksaugfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE920064C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1026728B (de) * | 1954-11-16 | 1958-03-27 | Krauss Maffei Imp G M B H & Co | Selbstsaugende Filtertrommel mit schraegen Zellenboeden |
DE1068220B (de) * | 1959-11-05 | John Strindlund, Üppsala (Schweden) | Zeilendrehfilter mit zum Filtratablauf abfallenden Zellenböden | |
DE1223344B (de) * | 1960-03-23 | 1966-08-25 | Sunds Verkstaeder Aktiebolag | Anordnung an selbstsaugenden Zellenfiltern zur Entwaesserung von fluessigkeitshaltigen Stoffgemischen, vorzugsweise Faserstoffaufschwemmungen |
DE1226986B (de) * | 1962-03-02 | 1966-10-20 | Voith Gmbh J M | Saugtrommeldrehfilter zum Entwaessern von Suspensionen |
WO2000003783A1 (en) * | 1998-07-17 | 2000-01-27 | Adrian Barbulescu | Serial drum apparatus and method for processing wet material |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR947268A (fr) * | 1944-01-22 | 1949-06-28 | Svenska Cellulosa Ab | Tambour filtrant pour l'essorage de suspensions |
GB626789A (en) * | 1947-05-23 | 1949-07-21 | Svenska Cellulosa Ab | Improved screening drum for draining suspensions |
-
1950
- 1950-06-08 DE DEF1639A patent/DE920064C/de not_active Expired
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