DE919891C - Druckverfahren, bei welchem eine elektrisch isolierende Bildschicht elektrostatisch aufgeladen und sodann mit einem Entwicklerpulver bestaeubt wird, welches anschliessend auf ein Blatt uebertragen und auf diesem fixiert wird - Google Patents
Druckverfahren, bei welchem eine elektrisch isolierende Bildschicht elektrostatisch aufgeladen und sodann mit einem Entwicklerpulver bestaeubt wird, welches anschliessend auf ein Blatt uebertragen und auf diesem fixiert wirdInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Drucken oder zur fortlaufenden Herstellung von Kopien einer Vorlage durch die Übertragung
eines elektrisch gesteuerten Entwicklerpulvers von
dem Originalbild auf einen fortlaufenden Streifen von Papier od. dgl. und auf Vorrichtungen zur
Ausübung dieses Verfahrens. Die Erfindung dient dem Zweck, eine beliebige Anzahl solcher Kopien
mit hoher Geschwindigkeit in einer den praktischen
ίο Bedürfnissen entsprechenden Weise herzustellen.
Die Erfindung gehört zu denjenigen Druckverfahren, bei welchen eine elektrisch isolierende Bildschicht
elektrostatisch aufgeladen und mit einem Entwicklerpulver bestäubt wird, weiches sodann
auf ein Blatt Papier od. dgl. übertragen und dort fixiert wird. Die Erfindung hat die Aufgabe, dieses
Verfahren und die entsprechenden! Einrichtungen für eine fortlaufende Vervielfältigung solcher BiI-der'bei
genauem Druck und großer Druckgeschwindigkeit brauchbar zu machen.
Bei der Vorrichtung wird auf einer gleichmäßig umlaufenden Trommel die Bildschicht befestigt,
ferner für einen gleichmäßigen Zufluß von Entwicklerpulver zu dieser Bildschicht gesorgt, und
Mittel werden vorgesehen, um die Papierbahn gleichmäßig dem mit der Trommel rotierenden
Bilde zuzuführen. Während des Trommelumlaufs werden elektrische Ladungen auf das Papier auf-
gesprüht, um die Bildschicht aufzuladen und einen Übertritt des Entwicklerpulvers von der Bildschicht
auf das streifenförmige Material zu bewerkstelligen. Diese Aufladung bewirkt außerdem einen
festen Andruck des Papiers an den Trommelumfang. Die Vorrichtung ermöglicht einen gleichmäßigen
Zulauf des Papiers zu dem die isolierende Bildschicht tragenden Trommelumfang, ferner eine
wiederholte Übertragung eines Pulverbildes von ίο der Bildschicht auf das Papier und schließlich eine
Fixierung jedes Pulverbildee auf diesem letzteren, wenn der Streifen durch die Druckeinrichtung
hindurchwandert.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist der, eine zuverlässige Zuführung von Entwicklerpulver zu
der Bildschieht und eine fortlaufende und gleichmäßige Verteilung des Pulvers über die Bildoberfläche
sicherzustellen.
In der Zeichnung bedeutet
Fig. ι eine perspektivische Ansicht einer Druckeinrichtung
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Einrichtung,
teilweise im Schnitt dargestellt, und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen
Ausführungsform für die Ladeeinrichtung.
In allen Figuren sind die gleichen Bezugszeichen für dieselben Einzelteile verwendet. Mit 1 ist eine
Trommel oder ein Zylinder bezeichnet, der sich auf einer Welle 2 in einem Rahmen 3 dreht, der sich
auf einer Basis 4 befindet. Die Welle 2 und die Trommel 1 werden über ein geeignetes Untersetzungsgetriebe
6 mittels eines Riemens 7 und einer Riemenschleife 8 von einem Elektromotor 5 angetrieben,
und zwar entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, wie durch einen Pfeil in Fig. 2 angedeutet.
Auf der Trommel 1 befindet sich eine Druckform
9 mit einer elektrisch isolierenden Bildschieht, die auf einem Blatt aus Metall oder aus anderem
leitendem Material angebracht ist, welches um die Trommel herumgelegt und an ihr befestigt werden
kann. Dieses Metallblatt kann auf der Trommel in irgendeiner geeigneten Weise, beispielsweise mit
Klammern, die nicht mit dargestellt sind, befestigt werden.
Die Druckform 9 mit der isolierenden Bildschieht
kann aus einer beliebigen, elektrisch leitfähigen Unterlage mit elektrisch isolierenden Bildzeichen
gebildet werden, die dann elektrisch aufgeladen und mit einem Entwicklerpulver bestäubt werden.
Auf diese Weise wird ein Pulverbild hergestellt, das sodann beim Umlauf der Trommel 1 auf Papier
od. dgl. übertragen wird. Die Druckplatte kann aus einer Metallfolie oder aus einer anderen dünnen
leitenden Unterlageschicht bestehen, die sich um die Trommel herumlegen und auf ihr zusammen
mit dem zu vervielfältigenden Bild befestigen läßt.
Die Druckform kann durch Aufschreiben oder
Aufzeichnen der gewünschten Darstellung oder des gewünschten Gegenstandes auf die Metallplatte mit
einem isolierenden Lack oder isolierender Farbe hergestellt werden. Man kann aber auch die
Druckplatte mit einer lichtempfindlichen Schicht überziehen, welche durch ein Negativ hindurch
belichtet wird, so daß man durch Auflösen der unbelichteten Teile der lichtempfindlichen Schicht
und durch nachträgliches Festbrennen oder durch anderweitige Fixierung das Bild herstellt. Eine
Platte mit einer photokonduktiven (bei Belichtung leitfähig werdenden) Isolierschicht kann in ein
Pulverbild umgewandelt werden, indem man diese Isolierschicht elektrisch auflädt, exponiert und mit
einem Entwicklerpulver bestäubt, worauf man das Pulverbild durch Schmelzen des Entwicklerpulvers
in ein bleibendes Bild umwandeln kann, welches dann auf der Trommel 1, wie bereits beschrieben,
befestigt wird.
Die Druckform kann aber auch in anderer Weise hergestellt werden und muß in jedem Fall eine
elektrisch leitfähige Unterlage besitzen, die auf dem Trommelumfang aufliegt, und eine elektrisch
isolierende Bildschieht, welche fortlaufend elektrische Ladungen und ferner Ablagerungen des
Entwicklerpulvers empfängt, worauf das Pulverbild auf eine gleichmäßig zulaufende Bahn von
Papier od. dgl. abgedrückt und auf diesem in einer noch näher zu beschreibenden Weise fixiert wird.
Die Trommel, die durch einen Leiter 10 geerdet ist, wird mit dem Entwicklerpulver bestreut. Zu
diesem Zweck ist ein Vorratsgefäß 11 vorhanden go
mit einem aufklappbaren Deckel 12 zur Füllung des Gefäßes und einem schrägen Boden, der eine
Ausflußöffnung 13 in der Nähe des Trommelumfangs an einer Seite desselben oberhalb der
Trommelmitte bildet, so daß bei Drehung der Trommel entgegen dem Uhrzeigersinn das Pulver
sich unter dem Einfluß seines Gewichtes in einem fortlaufenden Strom über die Bildschieht ergießt,
sich somit gleichmäßig auf ihr verteilt. Das Vorratsgefäß 11 und die Ausflußöffnung 13 sind ebenso
breit wie das Bild, wie in Fig. 1 dargestellt. Mit 14
ist ein Ansatz des Vorratsgefäßes 11 bezeichnet, der zum Abfangen des Pulvers dient und dafür
sorgt, daß das Pulver sich nur nach abwärts über die Bildschieht ergießt.
Beim Abwärtsfließen dieses Pulvers fällt der nicht auf der Bildschieht haftende Teil in ein
Sammelgefäß 15 unterhalb der Trommel und des Vorratsgefäßes. Mit 16 ist eine Verbindungswand
zwischen den Gefäßen 11 und 15 bezeichnet, so
daß ein Behälter oder Gehäuse auf der einen Seite der Trommel gebildet wird, auf der das Pulver
entlang fließt. Das Entwicklerpulver bleibt somit innerhalb dieses Gehäuses. Das Sammelgefäß ist
mit einer Verschlußklappe 17 versehen, so daß das Pulver für eine nochmalige Benutzung entnommen
werden kann. Es sei bemerkt, daß auch jede andere geeignete Bauweise für die Pulverzuführung und
-abführung benutzt werden kann, bei welcher das Pulver entweder an der Trommel entlang fließt iao
oder in anderer geeigneter Weise der Trommel zugeführt wird.
Das Pulverbild, welches somit auf der Bildschieht entsteht, wird auf einer fortlaufenden geeigneten
Bahn, z. B. aus Papier, abgedruckt, die von einer Vorratsrolle 19 abläuft, die in dem Rahmen 3
angebracht ist. Diese Bahn läuft an dem Umfang der Trommel ι und somit an der Bildschicht, wie
in Fig. 2 ersichtlich, entlang, und die Vorratsrolle 19 ist zu diesem Zweck auf der gegenüberliegenden
Seite der Trommel angebracht wie der mit Pulver bestreute Teil des Trommelumfangs und in einem
ausreichenden Abstand von dieser Bestäubungsstelle. Die fortlaufende Bahn wird durch geeignete
Abstreiffinger 21 vom Trommelumfang wieder abgehoben, die auf einer Stange 22 befestigt sind,
deren Enden vorzugsweise einstellbar sein sollen. Die Bahn wandert sodann über eine schräge Gleitbahn
23 hinweg und spult sich auf einer Rolle 24 am unteren Ende der Gleitbahn auf. Diese Aufwickelrolle
sitzt auf einer Welle mit einer Riemenscheibe 25 und wird durch einen Riemen 26 sowie
eine weitere Riemenscheibe 27 auf der Welle 28 über einen Riemen 29 von dem obenerwähnten
Untersetzungsgetriebe 6 angetrieben. Die Auf-
ao wickelrolle 24 für die Papierbahn bewegt sich also im Uhrzeigersinn, wie es Fig. 2 zeigt.
Um die Bildschicht 9 elektrostatisch aufzuladen und die Papierbahn 18 am Trommelumfang festzuhalten,
während er der Drehung der Trommel
as folgt, ist eine Aufladeeinrichtung, bestehend aus
den Koronaentladungsnadeln 30, vorgesehen, die auf einer Stange 31 befestigt und vom Rahmen 3
mit Hilfe der Blöcke 32 isoliert sind. Sie sind über einen Draht 33 mit einer geeigneten Stromquelle
verbunden. Diese elektrische Ladeeinrichtung sprüht Ladungen auf das Papier od. dgl. auf und
bewirkt auf diese Weise eine Übertragung des Pulverbildes der Bildschicht auf die Bahn 18 sowie
eine weitere Aufladung des Bildes, während gleichzeitig der Streifen durch elektrostatische Anziehung
gegen die Oberfläche der Trommel gedruckt wird, bis er unter dem Einfluß der Finger 11 den
Trommelumfang wieder verläßt.
Die der Bildschicht von den Nadeln 30 zugeführten Ladungen haben die entgegengesetzte Polarität
wie die Ladungen auf den Körnchen des Entwicklerpulvers, welches daher von der Ladung der Bildschicht
angezogen und festgehalten wird, so daß ein Pulverbild entsteht, das durch elektrische An-
♦5 ziehung auf die Bahn 18 übertragen und auf ihr
später fixiert wird. Wenn eine zusätzliche Bildaufladung gewünscht wird, können Koronaentladungsnadeln
34 auf einer Stange 35, die ebenfalls auf dem Rahmen 3 isoliert befestigt wird, verwendet
werden. Diese Nadeln 34 sind durch einen Draht 36 mit einer geeigneten Stromquelle verbunden und
befinden sich oberhalb der Trommel 1. Sie wirken derart, daß der Bildschicht eine Ladung von derselben
Polarität wie durch die Nadeln 30 zugeführt wird, so daß die Wirkung der Nadeln 30 noch
verstärkt wird und eine Aufladung des Bildes zur Vorbereitung der Pulverentwicklung sichergestellt
ist. Mit 34" sind Aufladungsnadeln auf einer
Stange 35° unterhalb der Trommel 1 bezeichnet und mit 36° eine Leitung zu einer Stromquelle von
entgegengesetzter Polarität als derjenigen an den Nadeln 30 und 34. Durch die Nadeln 34" wird
somit eine zusätzliche Ladung auf das Pulver aufgesprüht und dessen eigene Aufladung also verstärkt,
bevor die Nadeln 30 erreicht werden.
Mit 37 sind einige Heizelemente bezeichnet, die beispielsweise neben der Gleitbahn 23 liegen können
oder anderweitig mit ihr zusammenwirken und das Pulverbild auf der Papierbahn beim Entlangwandern
auf dieser Gleitbahn durch Schmelzen des Pulvers fixieren. Eine Reinigungsvorrichtung 38
ist am Trommelumfang hinter dem Abstreiffinger angebracht, um überschüssiges Pulver von der
Bildschicht zu entfernen und diese Schicht für eine neue Pulverzuführung vorzubereiten. Diese Reinigungsvorrichtung
38 kann aus irgendeiner geeigneten Abwischeinrichtung von der ganzen Breite des Bildes bestehen oder auch aus einer Absaugevorrichtung,
einer Bürste oder einer Blasvorrichtung oder aus anderen Mitteln, die das nicht auf
den Streifen 18 übertragene Pulver entfernen, bevor das Bild neu bestäubt wird.
Um eine gründliche Reinigung der Trommel nach jedem Übertragungsvorgang sicherzustellen,
können weitere zusätzliche Aufladungsnadeln 44 verwendet werden, die auf einer Stange 45 sitzen
und mit einem Draht 46 mit einer geeigneten Stromquelle verbunden sind, welche eine Polarität entgegengesetzt
derjenigen der Nadeln 30 besitzt. Durch die Nadeln 44 wird eine Ladung aufgesprüht,
welche eine Lockerung des noch auf der Trommel haftenden Pulvers bewirkt, indem die Ladung des
Pulvers neutralisiert wird. Die elektrostatischen Aufladungseinrichtungen, welche vorzugsweise
eine Koronaentladung erzeugen, also die Nadeln 30 und 34, werden mit hochgespanntem elektrischem
Strom gespeist und sprühen eine Ladung auf die isolierende Bildschicht und die Trommel auf. Der
Strom fließt über die Trommel und diejenigen Teile der Druckform, welche keine Bildeinzelheiten enthalten.
Die isolierende Bildschicht wird somit durch die Koronaentladung positiv aufgeladen,
wenn das Entwicklerpulver eine negative reibungselektrische Ladung trägt. Ist dagegen das Pulver
positiv, so wird die Bildschicht negativ aufgeladen, so daß, wenn das Bild die Ausflußöffnung des
Vorratsgefäßes passiert und das Pulver auf das Bild auffällt, die Pulverkörner von den Bildteilen
angezogen werden und an ihnen haftenbleiben, so daß ein Pulverbild entsprechend den Einzelheiten
der isolierenden Bildschicht gebildet wird.
Diese Wirkung ist erzielbar, wenn man die Koronaentladungsnadeln mit einer Spannung zwischen
den Nadeln und der Bildschicht von 5000 bis 8000 Volt oder höher versorgt. Es läßt sich
jede geeignete Hochspannungsquelle verwenden, z. B. Gleichstrom oder gleichgerichteter Wechselstrom.
Die erforderliche Spannung, um eine bestimmte Ladung auf der Druckform zu erzeugen, hängt von
der Größe der Nadeln und der Größe der Nadelspitzen ab. Spitzere Nadeln erfordern eine geringere
Spannung zur Erzeugung derselben Ladung, während stumpfere Nadelspitzen eine höhere Spannung
erfordern. Die notwendige Spannung hängt 1*5
auch von dem Abstand zwischen zwei Nadeln und
von dem Abstand zwischen den Nadelspitzen und der Druckform ab. Bei größerem Nadelabstand
und bei größerem Abstand der Nadeln von der Druckform ist eine höhere Spannung erforderlich.
Mit einer gleichgerichteten Wechselspannung, die Spannungsspitzen von 5000 bis 8000 Volt für
eine negative Ladung besitzt, haben sich Nadeln von einem Abstand von 8,1 mm in einer Entfernung
von 11,1 mm von der Druckform bewährt, während
ίο für eine positive Ladung sich Nadeln von 4,05 mm
Abstand in einer Entfernung von 9,5 mm von der Druckform bewährt haben. Die Nadeln müssen in
jedem Fall von der Druckform ebenso weit entfernt sein, wie voneinander.
An Stelle der Koronanadeln in Fig. 1 und 2 kann auch eine Ladeeinrichtung gemäß Fig. 3 verwendet
werden, welche aus einer Reihe von parallelen Drähten 39 besteht, die einen gewissen Abstand
voneinander besitzen und in Blöcken 41 aus Isoliermaterial befestigt sind. Diese Drähte befinden
sich innerhalb einer Abschirmung 42, die mit geeigneten Ansätzen 43 versehen ist, mittels deren
sie auf dem Rahmen derart befestigt werden kann, daß die Drähte 39 etwa in einem Abstand von
12,7 mm von der Bildschicht verlaufen. Die Drähte 39 liegen senkrecht zur Laufrichtung des Bildes
und sind ebenso wie die Nadeln an eine geeignete Hochspannungsquelle angeschlossen.
Die Spannung für die mit Drähten versehene Ladeeinrichtung hängt vom Durchmesser der
Drähte und von deren Abstand von der Druckform ab. Sind die Drähte sehr fein, so ist eine geringere
Spannung nötig als bei dickeren Drähten, und bei einem geringen Abstand der Drähte voneinander
ist ebenfalls eine geringere Spannung erforderlich als bei größerem Abstand zwischen den Drähten.
Ebenso ist eine geringere Spannung nötig, wenn die Drähte sich nahe an der Druckform befinden,
als wenn sie weiter von ihr entfernt sind. Bei einem Abstand zwischen den Drähten und einem Drahtabstand
von der Druckform von 12,7 mm haben sich zufriedenstellende Ergebnisse gezeigt.
Die Handhabung der Einrichtung ist die folgende. Die Vorratsspule 19 wird mit einer Papierrolle
versehen, das Papier wird unter den Nadeln 30 an die Rolle angelegt und dann über die Gleitbahn
23 der Aufwickelspule 24 zugeführt. Nach Einfüllung eines Vorrats von Entwicklerpulver in
das Gefäß 11 ist die Kopiermaschine betriebsbereit.
Nach Befestigung einer Druckform mit einer isolierenden Bildschicht auf der Trommel und nach
Einschalten des Motors 5 fließt Entwicklerpulver aus dem Gefäß 11 aus und fällt auf die isolierende
Bildschicht, während gleichzeitig die Papierbahn durch die mittels der Nadeln 30 erzeugten Ladungen
gegen den Trommelumfang gedrückt wird und daher auf diesem haftend mit dem Trommelumfang
wandert. Da die isolierende Bildschicht durch die Aufladeeinrichtungen, nämlich die Nadeln 30 und
34, aufgeladen wird, haftet das Entwicklerpulver auf dieser Schicht und bildet ein Pulverbild, welches
mit der Oberfläche des Papiers in Berührung gebracht wird und sich daher auf diesem abdrückt,
während der Papierstreifen unter den Nadeln 30 vorbeiläuft. Der Papierstreifen läuft dann vom
Trommelumfang ab, passiert die Gleitbahn 23, auf der das Pulverbild durch die Elemente 37 genügend
erhitzt wird, um auf dem Papier festzuschmelzen, oder es wird beispielsweise mittels eines flüchtigen
Lösungsmittels eine Fixierung des Bildes bewerkstelligt.
Nachdem der größere Teil des das Pulverbild bildenden Pulvers auf den Papierstreifen übertragen
ist und nachdem dieser den Trommelumfang verlassen hat, läuft die Bildschicht der Reinigungsvorrichtung
38 zu, in welcher alles etwa noch auf dem Bilde haftende Pulver entfernt wird. Sodann
kann eine Bildstelle von neuem dem Entwicklerpulver ausgesetzt werden. Auf dem Papierstreifen
entsteht somit bei jeder vollen Umdrehung der Trommel ein Abdruck.
Die Geschwindigkeit der Trommel und die Geschwindigkeit
der Entstehung der Abdrücke auf dem Papier hängt von der Zeit ab, welche für den
Vorgang des Ladens der Bildschicht, der Zuführung des Entwicklerpulvers, die Übertragung des Pulvers
von der isolierenden Bildschicht auf das Papier und die Reinigung der Bildschicht benötigt wird.
Mit einer Maschine der beschriebenen Art hat sich ein befriedigender Betrieb bei einer Geschwindig- go
keit des Papiers von etwa 200 m pro Minute und bei noch höheren Geschwindigkeiten erzielen lassen.
Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Druckverfahren, bei welchem eine elekirisch isolierende Bildschicht elektrostatisch aufgeladen und sodann mit einem Entwicklerpulver bestäubt wird, welches anschließend auf ein Blatt übertragen und auf diesem fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildschicht auf einer umlaufenden Trommel angebracht ist, das Entwicklerpulver auf der einen Seite der Trommel abwärts fließt, ein Blatt Papier od. dgl. der Trommel auf der gegenüberliegenden Seite zugeführt wird, sich den Trommelumfang berührend nach aufwärts bewegt und elektrostatische Ladungen auf das Blatt aufgesprüht werden, derart, daß die Bildschicht aufgeladen und die Übertragung des Pulverbildes auf das Blatt bewirkt wird. no
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ununterbrochene Zuführung einer Bahn von Papier od. dgl. an eine ohne Unterbrechung umlaufende Trommel sowie eine derartige Ladungszufuhr, daß das Papier in Berührung mit dem Trommelumfang gehalten wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier od. dgl. an einer Stelle zugeführt wird, die von dem durch das Pulver berieselten Teil des Trommelumfangs einen gewissen Abstand besitzt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklerpulver ohne Unterbrechung dem Bild auf der Trommel zugeführt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ablösen der Papierbahn von der Trommel das auf der isolierenden Bildschicht noch haftende Pulver durch Umkehren der Ladung gelockert wird.
- 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorratsgefäß für das Entwicklerpulver sich oberhalb der Mitte der Trommel auf ihrer einen Seite und eine Vorratsspule für die Bahn des Papiers od. dgl. auf der anderen Seite der Trommel befindet.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstreifeinrichtung, die die Papierbahn von der Trommel löst, und Heizeinrichtungen vorhanden sind, über die das Papier nach seiner Ablösung von der Trommel zum Fixieren des Pulverbildes hinwegwandert.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitbahn für die Papierbahn in der Nähe der Heizeinrichtungen vorhanden ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine Reihe von Nadeln oder einige zur Trommelachse parallele Drähte zum Aufsprühen der Ladungen auf das Papier.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, gekennzeichnet durch eine Reinigungsvorrichtung zum vollständigen Befreien der isolierenden Bildschicht von Resten des Entwicklerpulvers nach der Bildübertragung.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis io, gekennzeichnet durch eine weitere Reihe von Nadeln oder einige zur Trommelachse parallele Drähte zum Aufsprühen von Ladungen derselben Polarität wie der auf das Papier aufgesprühten Ladungen, um ein intensives Pulverbild zu erzeugen.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine weitere Reihe von Nadeln oder einige zur Trommelachse parallele Drähte zum Aufsprühen von Ladungen umgekehrter Polarität wie der auf das Papier aufgesprühten Ladungen, um das Pulverbild auf der isolierenden Bildschicht zu verstärken.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©9564 iö.54
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