DE918598C - Anordnung zur Eintastung einer Nichtdezimalzahl, insbesondere Dualzahl, in eine nachdem Dezimalsystem arbeitende Rechenmaschine - Google Patents

Anordnung zur Eintastung einer Nichtdezimalzahl, insbesondere Dualzahl, in eine nachdem Dezimalsystem arbeitende Rechenmaschine

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DE918598C
DE918598C DES27172A DES0027172A DE918598C DE 918598 C DE918598 C DE 918598C DE S27172 A DES27172 A DE S27172A DE S0027172 A DES0027172 A DE S0027172A DE 918598 C DE918598 C DE 918598C
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DE
Germany
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decimal
bridge
calculating machine
switch
arrangement
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Expired
Application number
DES27172A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Hans Elder
Dipl-Ing Gerald Klein
Paul Paschen
Friedrich Schmidt
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
    • H03M1/1009Calibration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Anordnung zur Eintastung einer Nichtdezimalzahl, insbesondere Dualzahl, in eine nach dem Dezimalsystem arbeitende Rechenmaschine Oft empfiehlt es sich zwecks Vereinfachung von Geräten zu messende oder zu überwachende Größen nach dem Dualsystem zu registrieren, beispielsweise abzulochen. Das Dualsystem läßt sich aber für Auswertung, Statistik od. dgl. nicht gut verwenden, da es die Ablesung erschwert und überhaupt ungewohnt ist. Man muß deshalb nachträglich wieder zum gewohnten Dezimalsystem übergehen und hat dadurch zugleich den Vorteil, daß die so gewonnene Dezimalzahl in den marktgängigen Rechenmaschinen weiter verarbeitet werden kann.
  • Die Umformung einer Dualzahl in eine Dezimalzahl erfordert aber erhebliche Mittel. Es ist Aufgabe der Erfindung mit möglichst einfachen Mitteln auszukommen.
  • Eine Anordnung zur Eintastung einer Nichtdezimalzahl, insbesondere Dualzahl, in eine nach dem Dezimalsystem arbeitende Rechenmaschine, besteht erfindungsgemäß aus einer selbstabgleichenden Brücke, in deren einen Außenzweig die Nichtdezinialzahl als Widerstand, z. B. durch Taster zum Abtasten der gelochten Zahl, eingeführt wird, in deren anderem Außenzweig dekadisch gestufte Widerstände (Dekadenwiderstände) bis zum Brückengleichgewicht nacheinander von der höheren zur niederen Stelle motorisch abgeglichen werden und in deren Brückenzweig ein Steuerrelais für diese Abgleichvorrichtung liegt. Ferner sind mit den Dekadenwiderständen diesen einzelnen Dekadenwiderständen zugeordnete Stufenschalter gekuppelt, deren gleichzahlige Kontakte mit den entsprechenden Eintastrelais der Rechenmaschine verbunden sind, und schließlich ist noch ein Verteilerschalter vorgesehen, der nacheinander die Stufenschalter, gegebenenfalls über einen Vollzugsschalter, an Spannung legt. Die Nichtdezimalzahl, also z. B. die Dualzahl, wird demnach zunächst durch einer Widerstand abgebildet, der dann durch einer dekadisch gestuften Widerstand selbsttätig gemessen wird, und der dekadische Meßwert geht in die Rechenmaschineein. Natürlich können auch in der gleichen Anordnung Summen oder Differenzen von DuaIzahlen in die Rechenmaschine eingegeben werden, wenn man die entsprechend den Dualzahlen eingestellten Widerstände in Reihe schaltet bzw. bei Differenzbildung in den die Dekadenwiderstände enthaltenden Außenzweig der Brücke schaltet. Durch solche Maßnahmen erspart man verwickelte Getriebe und erhält eine billige, einfache und betriebssichere Anordnung.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. i zeigt mehr schematisch eine solche Anordnung, Fig.:2 eine dazugehörige Steuerwalze; Fig. 3 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform für Registrierungen nach dem Dezimalsystem, dessen einzelne Stellen aber durch Dualzahlen wiedergegeben sind.
  • Auf Streifen io, ii (Fig. i) sind beispielsweise die Meßwerte von periodisch registrierenden Maximumzählern der Reihe nach nach dem Dualsystem abgelocht, und es sollen z. B. gleichzeitig registrierte Werte addiert und die jeweilige Summe in eine Rechenmaschine 12 eingetastet werden. Statt zweier Streifen können auch gleichzeitig deren mehrere ausgewertet werden, weil beispielsweise das Summenmaximum mehrerer räumlich getrennter Meßstellen ermittelt werden soll. Die Streifen werden durch eine Transportwalze 13, die von einem Motor 14 mit Schalter i angetrieben wird, an Tastern 15 schrittweise vorbeigeführt, die die abgelochten Dualzahlen in entsprechenden Widerständen 16 wiedergeben. Diese Widerstände liegen in Reihe in dem einen Außenzweig 18 einer selbstabgleichenden Brücke. In dem benachbarten Außenzweig ig sind drei dekadisch gestufte Widerstände 2o bis.2:2 in Reihe geschaltet. jede Stufe des Widerstandes 21, es sind jeweils insgesamt zehn Stufen o bis 9, ist zehnmal so groß wie eine Stufe des Widerstandes:2-2 und ebenso ist jede Stufe des Widerstandes2o zehnmal so groß wie eine Stufe des Widerstandes2,i. In den beiden anderen Außenzweigen der Brücke liegen Widerstände,?3, 24. In dem Brückenzweig 25 ist ein Relais 26 eingeschaltet, das einen Schalter 2,7 betätigt.
  • Die Kontaktarme :28 der Dekadenschalter 2o bis:2:2 werden gemeinsam mit Armen 33 von Stufenschaltern 3o bis 32 über isolierende Kupplungen 34 von Motoren 35 angetrieben. jeder der Schalter 30 bis 3:2 hat zehn Kontaktstufen o bis g. Gleichzahlige Kontaktstufen sind miteinander und mit je einem gleichzahligen Eintastrelais 36 der Rechenmaschine 1:2 verbunden. In der Zeichnung ist nur die Verbindung der Kontakte i und des Relais i dargestellt, Die Kontaktarme 33 liegen an den Kontakten f, g, h eines Verteilerschalters 37, dem ein Vollzugsschalter 38 vorgeschaltet ist. Die Motoren 35 liegen ebenfalls an einem Verteilerschalter b, c, d, durch den sie nacheinander eingeschaltet werden können. Der Einfachheit halber ist hier angenommen, daß die Motoren durch Ausschalten stillgesetzt werden. In Wirklichkeit wird man sie in bekannter Weise durch Kurzschlußbrernsung od. dgl. stillsetzen. Der Kontakt k beim Schalter:27 ist mit dem Kontakt k bei den Motoren 35 verbunden. Die beweglichen Kontakte der Schalter a bis i sind der übersichtlichkeit halber als Steuerbeläge einer motorisch angetriebenen und in der Abwicklung in Fig. 2 dargestellten Walze 39 dargestellt. Die Schaltung für die Dekadenwiderstände 2o bis 2:2 ist in vereinfachter Weise wiedergegeben.
  • Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: Die Arme:28 und 33 sollen sich in der gezeichneten Stellung befinden. Die Taster 15 haben den Lochreihen entsprechende Widerstände 16 eingestellt. Durch den Steuerbelag 40 wird nun mittels des Schalters b der Antrieb für die Teile 2o, 3o eingeschaltet. Die Arme bewegen sich so lange, bis der entsprechende Hunderter erreicht ist, dann läßt das polarisierte Relais 26 im Brückenzweig 25, das zunächst den Kontakt 2,7 geschlossen hat, wieder los, und die Arme 20, 30 stehen still. Hierauf werden durch den Belag 41 die Geräte 21, 31 in Gang gesetzt und sobald der entsprechende Zehner erreicht ist, durch den Schalter 27 wieder stillgesetzt. Dann beginnen nach Kontaktschluß durch den Belag 4:2 die Arme 22, 32 zu laufen. Sobald der entsprechende Einer erreicht ist, schaltet 2-7 wieder ab. Die Arme 33 der Stufenschalter 3o bis 32 stehen jetzt auf den der Dezimalzahl entsprechenden Stufen, und diese Dezimalzahl gibt die Summen einer Zeile der gleichzeitigen Lochungen auf den Streifen io und i i wieder.
  • Nun wird durch den Belag 43 mittels des Schalters f der Stromkreis für den Stufenschalter 30 vorbereitet und durch den Belag 44 mittels des Vollzugsschalters 38 (e) geschlossen. Damit erhält das entsprechende Tastrelais 1:2 der Rechenniaschine einen Impuls für den Hunderter. Dasselbe wiederholt sich durch die Beläge 45, 4,6 für den Zehner und durch die Beläge 47, 48 für den Einer. Die richtige Stellenanordnung nimmt in bekannter Weise die Rechenmaschine 12 selbst vor. Ein weiterer Steuerbelag 49 betätigt außer dem Schalter i für den Fortschaltmotor 14 auch noch das den Druckvorgang steuerndeRelais der Rechenmaschine 1:2, dps der Einfachheit halber weggelassen ist. Damit ist die gebildete Summe-, im Dezimalsystem abgedruckt, und die Streifen io, ii sind um eine Zeile weitergeschaltet. Der Belag 5o schließt nun die Widerstände 16 kurz, und es werden durch weitere Beläge 51 bis 53 nacheinander die Geräte 2o und 30, 21 und 34 :22 und 32 auf Null gestellt, weil das Relais:26 die Motoren 35 erst dann abschaltet, wenn die Brücke im Gleichgewicht ist, d. h. wenn auch die Dekadenwiderstände 2o bis 22 auf Null stehen. Inzwischen haben die Taster 15 die Widerstände 16 neuerdings eingestellt, und es folgt nun wieder ein Steuerbelag 40 und der ganze Vorgang wiederholt sich.
  • In Fig. 3 sind entsprechende Teile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. i. Diese Anordnung setzt voraus, daß Registrierungen, z. B. Lochungen, nach einem gemischten Dezirnal-Dual-System vorliegen, derart, daß die einzelnen Stellen des Dezimalsystems in Dualzahlen wiedergegeben sind, und es werden nun die einzelnen, den Hundertern, Zehnern und Einern entsprechenden Dualzahlen als Dezimalzahlen in die Rechenmaschine 12 nacheinander eingeführt. Dies ist ohne weiteres möglich, weil die die Lochstreifen abgreifenden Taster auch getrennt nach den Stellen des Dezimalsystems Widerstände 16o bis 162 einstellen, von denen jeder einzelne mittels der selbstabgleichenden Brücke in einem einzigen Dekadenwiderstand 2o gemessen wird. Es genügt infolgedessen auch ein einziger Stufenschalter 3o. Beide sitzen auf einer Welle 2oo, die ein Sperrad 261 trägt. Die Welle ist durch eine HysteresiskupplUng 201 od. dgl. mit einem betriebsmäßig dauernd eingeschalteten Motor 350 verbunden. Das Rad 261 ist durch eine Klinke 26o gesperrt, die ein über einen Verstärker 262 im Brückenzweig liegendes Relais 26 ausrücken kann, und zwar ist die Schaltung so getroffen, daß bei Brückengleichgewicht die Klinke 26o sperrt. Die Nacheinanderschaltung der Operationen für die Hunderter, Zehner, Einer nehmen Verteilerschalter 6o, 61 vor, deren Arme 62 miteinander gekuppelt sind und einen gesteuerten Antrieb haben, der der Einfachheit halber weggelassen ist. An Stelle der Batterie 7o, die die Brücke speist, kann auch eine Tonfrequenzquelle verwendet werden, damit man die üblichen Verstärkerschaltungen für den Verstärker 26:2 verwenden kann.
  • Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: Der Motor 350 ist dauernd eingeschaltet. In der gezeichneten Stellung, der Nullstellung, sind die Widerstände 16o, 161, 162 überbrückt. Da auch die Arme 28 und 33 die Nullstellung einnehmen, wird die Klinke 26o nicht ausgerückt.
  • Kurz darauf werden die Verteilerschalter 6o, 61 von den Kontakten N auf die Kontakte C umgeschaltet. Dadurch wird der Widerstand 16o für die Hunderter eingeschaltet. Die Brücke ist nicht im Gleichgewicht. Infolgedessen wird die Klinke 26o ausgerückt, und die Welle 200 läuft so lange, bis der Stufenwiderstand 2o den dem Widerstand 16o entsprechenden Betrag wiedergibt. Der Arm 33 hat dann das entsprechende Tastrelais 36 der Rechenmaschine 12 vorbereitet, das nun durch vorübergehende Schließung des Schalters 38 einen Impuls erhält.
  • Hierauf wandern die Arme 62 zu den Kontakten A, und der Außenzweig 18 der Brücke ist wieder kurzgeschlossen, das Gleichgewicht der Brücke ist gestört, da sich der Dekadenschalter 2o noch in der letzten Hunderterstellung befindet. Die Klinke 26o wird also ausgerückt, bis die Arme 28, 33 wieder die Nullstellung erreicht haben.
  • Dann wandern die Arme 62, auf die Kontakte X weiter und schalten dadurch den Widerstand 161 für den Zehner in die Brücke. Nach Lüften der Klinke 26o wird der Dekadenwiderstand 2o entsprechend abgeglichen, und schließlich wird durch vorübergehendes Schließen des Schalters 38 ein Impuls zu dem betreffenden Tastrelais der Rechenmaschine 12 gegeben.
  • Beim Weiterdrehen auf die Kontakte B wird der Brückenzweig 18 wieder kurzgeschlossen und die Arme 28, 33 wieder in die Nullstellung gebracht. Beim Weiterschalten auf die Kontakte J wird nun der Widerstand 162 für den Einer in die Brücke geschaltet, und die Arme 28, 33 werden entsprechend eingestellt. Nach nochmaligem Schließen des Schalters 38 erhält wieder die Rechenmaschine einen Impuls, und es ist nun die Dezimalzahl in die Maschine 12 eingetastet. Durch Senden eines Druckimpulses wird die Zahl abgedruckt. Hierauf wird der nicht gezeichnete Lochstreifen um eine Zeile weitergeschaltet, und dadurch werden die Widerstände 16o bis 16:2 entsprechend verstellt und die gleichen Vorgänge wiederholen sich.
  • Natürlich können bei der Selbstabgleichung die Dekadenwiderstände auch in steigendem Sinn von Null an durchlaufen werden, wenn man dabei vorübergehend eine zusätzliche Widerstandsstufe vorschaltet, die gleich einer Teilstufe des Dekadenwiderstandes ist.
  • An Stelle der Rechenmaschine kann auch eine Loch- od. dgl. Vorrichtung treten, die die Ergebnisse auf einem Streifen ablocht, namentlich wenn die Brückenschaltung gleich zur algebraischen Addition mehrerer Registrierungen dient.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Eintastung einer Nichtdezirnalzahl, insbesondere Dualzahl, in eine nach dem Dezimalzahlensystern arbeitende Rechenmaschine od. dgl., gekennzeichnet durch eine selbstabgleichende Brücke (18, 28, 23, 24 usw., Fig. i), in deren einen Außenzweig (18) die Nichtdezimalzahl als Widerstand (16), z. B. durch Taster (15) zum Abtasten von Lochstreifen (io, ii), eingeführt wird, in deren anderen Außenzweig (ig) dekadisch gestufte Widerstände (Dekadenwiderstände 2o bis 22) bis zum Brückengleichgewicht nacheinander, insbesondere von der höheren zur niederen Stelle, also in der Reihenfolge (2o, :21, 22) motorisch (Motoren 35) abgeglichen werden und in deren Brückenzweig (25) ein Steuerrelais (26) für die Abgleichvorrichtung liegt, weiterhin durch den Dekadenwiderständen (2o bis 22) zugeordnete und gemeinsam mit ihnen verstellbare Stufenschalter (30 bis 32), deren gleichzahlige Kontakte ( z. B. i) mit den entsprechenden Eintastrelais (36) der Rechenmaschine (12) verbunden sind, ferner durch einen Verteilerschalter (37), der nacheinander die Stufenschalter (3o bis 32), gegebenenfalls über einen Vollzugsschalter (38), an Spannung legt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i zur Eintastung von Dezimalzahlen, deren einzelne Stellen durch Dualzahlen wiedergegeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstabgleichende Brücke (18, ig, 23, 24 usw., Fig. 3) mit einer Schaltvorrichtung (Verteilerschalter 6o, 61) versehen ist, die die den einzelnen Dezimalstellen entsprechenden Widerstände (i6o bis 162) abwechselnd nacheinander in den einen Außenzweig (18) der selbstabgleichenden Brücke schaltet, und daß in dem benachbarten Außenzweig (ig) nur ein einer Dezimalstelle (Stufen o bis 9) entsprechender Dekadenwiderstand (2o) mit nur einem Stufenschalter (30) für die Relais (36) der Rechenmaschine (12) eingeschaltet ist.
DES27172A 1952-02-13 1952-02-14 Anordnung zur Eintastung einer Nichtdezimalzahl, insbesondere Dualzahl, in eine nachdem Dezimalsystem arbeitende Rechenmaschine Expired DE918598C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058775B (de) * 1956-06-01 1959-06-04 Siemens Ag Auswerteinrichtung fuer in gleichen Abstaenden nacheinander auf Streifen aufgezeichnete Wertmarkierungen
DE1088736B (de) * 1956-04-10 1960-09-08 Siemens Ag Anordnung zur Umsetzung von Zahlenwerten oder -Wertsummen in Schaltvorgaenge von Registriervorrichtungen od. dgl.
DE1139725B (de) * 1957-11-02 1962-11-15 Siemens Ag Selbsttaetige Steuereinrichtung fuer Anlagen zur Herstellung von Mischungen, insbesondere fuer die Kraftfutterherstellung
DE1295211B (de) * 1963-03-11 1969-05-14 Laube Rene Verfahren zum Vergleichen eines Analogwertes mit einem mehrstelligen Digitalwert

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1139725B (de) * 1957-11-02 1962-11-15 Siemens Ag Selbsttaetige Steuereinrichtung fuer Anlagen zur Herstellung von Mischungen, insbesondere fuer die Kraftfutterherstellung
DE1295211B (de) * 1963-03-11 1969-05-14 Laube Rene Verfahren zum Vergleichen eines Analogwertes mit einem mehrstelligen Digitalwert

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