DE1058775B - Auswerteinrichtung fuer in gleichen Abstaenden nacheinander auf Streifen aufgezeichnete Wertmarkierungen - Google Patents
Auswerteinrichtung fuer in gleichen Abstaenden nacheinander auf Streifen aufgezeichnete WertmarkierungenInfo
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- DE1058775B DE1058775B DES48924A DES0048924A DE1058775B DE 1058775 B DE1058775 B DE 1058775B DE S48924 A DES48924 A DE S48924A DE S0048924 A DES0048924 A DE S0048924A DE 1058775 B DE1058775 B DE 1058775B
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auswerteinrichtung für in gleichen Abständen nacheinander auf Streifen aufgezeichnete
Wertmarkierungen, wie sie schon früher vorgeschlagen wurden. So kann beispielsweise der
periodische Stromverbrauch eines Versorgungsgebietes mit mehreren Speiseleitungen folgendermaßen erfaßt
werden: In den einzelnen Speiseleitungen sind Zähler eingeschaltet, die nach dem Prinzip der Maximumzähler
arbeiten und periodisch, also beispielsweise alle halbe Stunde, den Stromverbrauch ihrer Speiseleitung
auf einem schrittweise fortgeschalteten Streifen ablochen. Diese Streifen werden dann zu einer zentralen
Auswerteinrichtung gebracht, bei der die zeitlich zusammengehörenden abgelochten Werte in
Widerstandsform in eine vorzugsweise selbsttätig abgleichende Brücke eingetastet werden. Anschließend
wird durch Schaltung eines Abgleichwiderstandssatzes die Brücke ins Gleichgewicht gebracht. Die
Schalteinrichtungen dieses Widerstandssatzes sind zwangläufig mit einer Wiedergabevorrichtung, beispielsweise
einer Stanzvorrichtung verbunden, die die jeweilige Wertsumme auf einem ebenfalls schrittweise
fortgeschalteten Streifen ablocht. Die Einzelheiten solcher Auswerteinrichtungen sind, ausführlich in
früheren Vor schlagen "behandelt und sollen deshalb hier nicht besonders erläutert werden.
Da bei halbstündigen Registrierperioden pro Verrechnungsabschnitt,
also beispielsweise pro Monat, verhältnismäßig lange Wertreihen auszuwerten sind,
wurde der Wunsch geäußert, den Zeitaufwand für diese Auswertung durch Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Auswerteinrichtung zu vermindern.
Die im folgenden beschriebene Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der überwiegende Teil der
Auswertezeiten auf den Streifentransport entfällt, der ja mechanisch durchgeführt werden muß, während die
anderen Vorgänge, zu deren Durchführung praktisch nur elektrische Schaltungen erforderlich sind, unschwer
durch entsprechend hohe Schaltgeschwindigkeiten in ihrem Zeitaufwand verringert werden
können. --'-"" "■
Die Erfindung bezieht .sich also auf eine Auswerfeinrichtung
für in gleichen Abständen nacheinander auf Streifen aufgezeichnete Wertmarkierungen, bestehend,
aus: Abtast-..j}nd Wiedergabevorrichtung. Erfindungsgemäß
Ist; dje.se Auswerteinrichtung aber gekennzeichnet
durch" eine solche Anordnung mehrerer Abtast- und ebenso vieler Wiedergabevorrichtungen,
daß gleichzeitig mehrere unmittelbar aufeinander-:; folgende Wertmarkierungen auswertbar sind und daß
der die Wertmarkierungen tragende Streifen nach jedem Auswertvorgang um einen Schritt vorgeschaltet
wird, der der Anzahl der gleichzeitig auswertbaren Auswerfeinrichtung für in gleichen
Abständen nacheinander auf Streifen
aufgezeichnete Wertmarkierungen
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dr. phil. Hans Edler, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Wertmarkierungen entspricht. Der Vorteil dieser Auswerteinrichtung
nach der Erfindung besteht in einer besonders zweckmäßigen Anordnung der einzelnen
Auswertgeräte, die ein gleichzeitiges Auswerten mehrerer nacheinander aufgezeichneter Wertmarkierungen
erlaubt, in Verbindung mit einer Vorschaltung des die Wertmarkierungen tragenden Streifens um
einen Schritt, der der Anzahl der gleichzeitig ausgewerteten Wertmarkierungen entspricht. Wird für
diese Auswerteinrichtung in an sich bekannter Weise zwischen der Abtast- und der Wiedergabevorrichtung
eine sich selbsttätig abgleichende Brücke vorgesehen, so kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der
Aufwand an erforderlichen Einzelteilen der Einrichtung noch verringert werden, wenn ein und dieselbe
Brücke durch einen Wählerschalter sämtlichen Auswertvorrichtungen nacheinander zuschaltbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Auswerteinrichtung nach der ersten Alternative; . - . .
Fig. 2 zeigt eine Abtastvorrichtung, teilweise im Schnitt; - .
Fig. 3 zeigt eine Anordnung für die zweite Alternative;
- . - · --- .
Fig. 4 zeigt im wesentlichen die gleiche Anordnung wie Fig. 3, jedoch werden gleichzeitig "mehrere Streifen
- ausgewertet.
5B^Ji* Der Einfachheit halber ist in Fig. 2 nur ein einziger
auszuwertender Streifen 1 angenommen, dessen Angaben auf einen Auswertstreifen 2 übertragen werden.
Bei dem eingangs geschilderten Beispiel, bei dem der Gesamtverbrauch durch Auswertung der Streifen
-;--,.,- -; 909 529/220
mehrerer Meßstellen festgestellt werden soll, ist die
Zahl der Streifen, der Abtastgruppen und der Gruppen der einzutastenden Widerstände entsprechend erhöht
zu denken, jedoch genügt für die Erläuterung der Erfindung das in Fig. 1 dargestellte vereinfachte, aber
praktisch kaum vorkommende Beispiel.
Auf dem Streifen 1 sind in aufeinanderfolgenden Zeilen Z nach dem Tetradensystem die periodischen
Verbrauchswerte abgelocht. Die Arbeitsweise des Tetradensystems ist in früheren Vorschlägen be- ίο
handelt. Der Streifen 1 läuft durch einen Satz von Abtastvorrichtungen A1 bis A 5 (vgl. auch Fig. 2).
Jede Vorrichtung hat für jedes Loch einen Tastkontakt Z, der an eine erste Leitung 4 angeschlossen
ist und, falls sich unter ihm ein Loch befindet, mit einer Gegenelektrode 5, die an eine zweite Leitung 6
angeschlossen ist, Kontakt macht. Bei Kontaktgabe eines Tasters 3 der Vorrichtung A1 wird die Überbrückung
einer zugehörigen Widerstandsstufe eines Widerstandssatzes G1 aufgehoben. Den Tastvorrichtungen^il
bis A5 ist je ein solcher Widerstandssatz G1 bis G 5 zugeordnet.
Ein Wählerschalter 7 schaltet nacheinander diese Widerstandssätze in den einen Außenzweig einer
Brücke B1 in deren anderem Außenzweig ein Abgleichwiderstand
W liegt, der ebenfalls wieder nach einem Tetradensystem gestuft ist. Die einzelnen
Stufen werden, wie dies in früheren Vorschlägen geschildert ist, durch öffnen eines Überbrückungsschalters
eingeschaltet. Die Abstimmung der Brücke wird durch ein im Brückenzweig liegendes Steuergerät
8 gesteuert, bis die Brücke im Gleichgewicht ist. Durch einen Wählerschalter 9, der gleichzeitig mit
dem Wählerschalter 7 geschaltet wird, aber eine Vielzahl, nämlich der Zahl der Widerstandsstufen entsprechende
Anzahl von Kontaktreihen hat, wird nun eine Kupplung für eine Gruppe von Stanzvorrichtungen
Sl bis S 5 nacheinander hergestellt. In die anderen
Außenzweige der Brücke sind für die Auswertung als Festwiderstände zu betrachtende Widerstände
10,11 eingeschaltet.
Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: Zunächst stehen die Wählerschalter I1 9 derart, daß der Widerstandssatz
GI in die Brücke B eingeschaltet ist und
die Schalteinrichtung des Widerstandssatzes W mit der Stanzvorrichtung Sl gekuppelt ist. Die Abtastvorrichtung
A1 hat in Gl einen Widerstandswert
eingetastet, der dem Zahlenwert der von ihr abgetasteten Lochreihe entspricht. Der Widerstand W
wird nun selbsttätig derart eingesteuert, daß Brückengleichgewicht herrscht. Er hat dann einen dem Widerstandswert
von Gl proportionalen Wert, Der Proportionalitätsfaktor
ist durch die Widerstände 10 und H bestimmt. Infolgedessen wird auch die Stanzvorrichtung
»S11 auf diesen Wert eingestellt, und anschließend
wird durch Betätigung der Stempel der Wert in dem Streifen 2 abgelocht. Dann wird der
Wählerschalter 7 auf den Widerstandssatz G 2 fortgeschaltet und der Wählerschalter 9 entsprechend auf
die Stanzvorrichtung GI1 und es wiederholen sich
wieder die gleichen Vorgänge, d. h., es wird der von der Tastvorrichtung A 2 abgetastete Wert mit einem
bestimmten Proportionalitätsfaktor durch SZ auf dem Streifen 2 abgelocht. In derselben Weise werden nun
der Reihe nach die Widerstandssätze G 3 bis G 5 sowie die Stanzvorrichtungen 6" 3 bis S5 eingeschaltet.
x\nschließend werden die Streifen 1 und 2 um fünf
Zeilen in einem einzigen Schritt fortgeschaltet.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 für die ganze Gruppe, also für die fünf Glieder, eine einzige
Brücke verwendet ist, sind bei der Ausführungsform nach Fig. 3 jeder Abtastvorrichtung A1 bis A5
und jedem einzutastenden Widerstand Gl bis G5 je eine Brücke B zugeordnet sowie je eine dauernd mildem
Abgleichwiderstandssatz gekuppelte Stanzvorrichtung 6" 1 bis 5 5. In der Zeichnung ist aber der
Einfachheit halber diese Brücke nur einmal für die Widerstandssätze G1 und Wl dargestellt. Bei dieser
Anordnung können sämtliche Glieder der Gruppe gleichzeitig arbeiten. Im übrigen ist die Wirkungsweise
die gleiche wie bei Fig. 1.
Für die Alternative der Fig. 3 ist zur Erläuterung in Fig. 4 auch die für die Praxis in Betracht kommende
Schaltung dargestellt, bei der jeweils die zeitlich zusammengehörigen Werte mehrerer Streifen 110,
120... w summiert werden sollen. Durch die Abtastvorrichtungen
All bis ^415 wird eine Lochreihengruppe
des Streifens 110 auf eine Gruppe von Widerstandssätzen GIl bis G15 übertragen, durch die Abtastgruppen
A 21 bis A 25 eine Lochreihengruppe des Streifens 120, auf die Widerstandsgruppe G21 bis G25
usw. und durch die Abtastgruppe An 1 bis An 5 eine Lochreihengruppe des Streifens η auf die Widerstandsgruppe
GmI bis Gw5. Die Widerstände GIl, G 21... GnI sind in Reihe geschaltet und bilden zusammen
den einen Außenzweig, einer Brücke J?, die
hier wieder nur für einen Widerstandssatz, nämlich den letzten, dargestellt ist, Den benachbarten Außenzweig
bilden je die Widerstandssätze Wl bis W5, die wieder, wie in Fig. 3, mit einem Satz Sl bis S5 von
Stanzvorrichtungen gekuppelt sind.
Claims (2)
1. Auswerteinrichtung für in gleichen Abständen nacheinander auf Streifen aufgezeichnete Wertmarkierungen,
bestehend aus Abtast- und Wiedergabevorrichtung, gekennzeichnet durch eine solche
Anordnung mehrerer Abtast- und ebenso vieler Wiedergabevorrichtungen, daß gleichzeitig mehrere
unmittelbar aufeinanderfolgende Wertmarkierungen auswertbar sind, und dadurch, daß der die
Wertmarkierungen tragende Streifen nach jedem Auswertvorgang um einen Schritt vorgeschaltet
wird, der der Anzahl der gleichzeitig auswertbaren Wertmarkierungen entspricht,
2. Auswerteinrichtung nach Anspruch 1, bei der zwischen der Abtast- und der Wiedergabevorrichtung
eine sich selbsttätig abgleichende Brücke liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein und dieselbe
Brücke durch einen Wählerschalter sämtlichen Auswertvorrichtungen nacheinander zuschaltbar
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 918 598.
Deutsche Patentschrift Nr. 918 598.
Hierzu .!Blatt Zeichnungen
©, 909 529/220 5.59
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES48924A DE1058775B (de) | 1956-06-01 | 1956-06-01 | Auswerteinrichtung fuer in gleichen Abstaenden nacheinander auf Streifen aufgezeichnete Wertmarkierungen |
CH354283D CH354283A (de) | 1956-06-01 | 1957-05-23 | Anordnung zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit von Auswertevorrichtungen für auf Streifen markierte Wertreihen, insbesondere abgelochte Werte eines periodischen Stromverbrauchs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES48924A DE1058775B (de) | 1956-06-01 | 1956-06-01 | Auswerteinrichtung fuer in gleichen Abstaenden nacheinander auf Streifen aufgezeichnete Wertmarkierungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1058775B true DE1058775B (de) | 1959-06-04 |
Family
ID=7487058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES48924A Pending DE1058775B (de) | 1956-06-01 | 1956-06-01 | Auswerteinrichtung fuer in gleichen Abstaenden nacheinander auf Streifen aufgezeichnete Wertmarkierungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH354283A (de) |
DE (1) | DE1058775B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1188336B (de) * | 1963-04-03 | 1965-03-04 | Fritz Osthoff Petrasch | Abtasteinrichtung fuer gelochte Aufzeichnungstraeger, mit je einem Abtaststift fuer jede Lochposition |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE918598C (de) * | 1952-02-13 | 1954-09-30 | Siemens Ag | Anordnung zur Eintastung einer Nichtdezimalzahl, insbesondere Dualzahl, in eine nachdem Dezimalsystem arbeitende Rechenmaschine |
-
1956
- 1956-06-01 DE DES48924A patent/DE1058775B/de active Pending
-
1957
- 1957-05-23 CH CH354283D patent/CH354283A/de unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE918598C (de) * | 1952-02-13 | 1954-09-30 | Siemens Ag | Anordnung zur Eintastung einer Nichtdezimalzahl, insbesondere Dualzahl, in eine nachdem Dezimalsystem arbeitende Rechenmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1188336B (de) * | 1963-04-03 | 1965-03-04 | Fritz Osthoff Petrasch | Abtasteinrichtung fuer gelochte Aufzeichnungstraeger, mit je einem Abtaststift fuer jede Lochposition |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH354283A (de) | 1961-05-15 |
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