DE917878C - Einrichtung zum Auswaehlen und selbsttaetigen Befoerdern der Fahrkartenpappen nach dem Druckort fuer Fahrkartendrucker mit nach Pappensorten geordneten Pappenspeichern - Google Patents

Einrichtung zum Auswaehlen und selbsttaetigen Befoerdern der Fahrkartenpappen nach dem Druckort fuer Fahrkartendrucker mit nach Pappensorten geordneten Pappenspeichern

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DE917878C
DE917878C DEA12467D DEA0012467D DE917878C DE 917878 C DE917878 C DE 917878C DE A12467 D DEA12467 D DE A12467D DE A0012467 D DEA0012467 D DE A0012467D DE 917878 C DE917878 C DE 917878C
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Ernst Wittkowsky
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AEG Fahrkartendrucker GmbH
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AEG Fahrkartendrucker GmbH
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/12Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides specially adapted for small cards, envelopes, or the like, e.g. credit cards, cut visiting cards
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    • B41J13/103Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides for the sheet feeding section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/1914Cards, e.g. telephone, credit and identity cards

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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Auswählen und selbsttätigen Befördern der Fahrkartenpappen nach dem Druckort für Fahrkartendrucker mit nach Pappensorten geordneten Pappenspeichern Bekannt sind Fahrkartendrucker mit Einrichtungen zum selbsttätigen Befördern der Fahrkartenpappen nach dem Druckort, bei welchen für jeden Speicherschacht ein Pappschieber angeordnet ist. Durch eine Wählleiste wird immer nur einer dieser Schieber entregelt und zur Entnahme einer Pappe aus seinem Speicher vorbereitet. Nach der Ingangsetzung des Druckers wird eine Pappe der ausgewählten Pappensorte auf den sich unter der ganzen Speicherreihe erstreckenden Drucktisch geschoben, der dann die Pappe dem seitlich vom Speicher gelegenen Druckort zuführt. Durch einen ortsfest angeordneten federnden Abstreicher wird die Pappe zunächst noch so lange zurückgehalten, bis sie von einem Anschlag des Drucktisches erfaßtwird und auf diesem die richtige Lage für den Druckvorgang erhalten hat.
  • Eine andere bekannte Lösung stellt die Anordnung der Pappenspeicher auf einem Wagen dar. Durch Verschieben des Wagens, also der Speicherschächte, wird die gewählte Pappensorte bis unmittelbar vor den Druckort gebracht. Jedem Pappenschacht ist ein Pappenschieber zugeordnet, während dem Druckort gegenüber bei dieser Ausführung nur ein einziger Pappenschieberhebel angeordnet ist, durch den eine Pappe aus dem Speicherschacht unmittelbar in den Drucker geschoben wird. Diese Einrichtungen erfüllen ihre Aufgabe bei verhältnismäßig kleinen Druckern mit einer kleinen Anzahl verschiedener Pappensorten.
  • Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, eine Einrichtung zu schaffen, die besonders bei Großdruckern für eine große Anzahl verschiedener Pappensorten Anwendung finden soll, bei denen der Beförderungsweg nach dem Druckort, durch die große Anzahl Speicherschächte bedingt, verhältnismäßig groß wird. Wollte man eine der bekannten Einrichtungen auf einen solchen Großdrucker übertragen, so würden die Abmessungen und das Gewicht der bewegten Massen sehr groß werden, die Einstell- und Druckzeit erheblich verlängert und die ganze Einrichtung durch die Vielzahl ihrer Glieder (Pappenschieber) kompliziert und in der Fertigung teuer werden.
  • Erfindungsgemäß werden diese, den bekannten Einrichtungen anhaftenden Mängel dadurch beseitigt, daß das Pappensortenwählglied das Pappenbeförderungsglied, zum Aufnehmen der Pappe und Befördern derselben nach dem Druckort, an den jeweils gewählten Pappenspeicher steuert, und die an sich bekannten Mittel (Pappenschieber) trägt, die zur Absonderung einer Pappe von dem Pappenspeicher und der Beförderung in das Pappenbeförderungsgläed dienen. Dadurch kann die Pappe im ersten Arbeitsgang unmittelbar in das Beförderungsglied geschoben werden, welches die Pappe sicher geklemmt aufnimmt, so daß die übrige Zeit zum Befördern der Pappe nach dem Druckort zur Verfügung steht. Durch die sichere Aufnahme der zu befördernden Pappe im Beförderungsglied wird ein Verlagern derselben und die Ursache von möglichen Störungen vermieden. Ferner wirkt sich die Anordnung der Pappenschieber im Pappenwählglied räumlich günstig und auf die Fertigungskosten sparend aus, da eine Vielzahl Pappenschieber dadurch vermieden wird.
  • Die Erfindung richtet sich ferner auf die besondere Anordnung und Ausbildung der Pappenspeicher, des Pappenbeförderungsgliedes, seines Antriebs und der Verriegelung des Pappenwählgliedes in den Einstellagen. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden beschrieben.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt gemäß der Linie A-B der Fig. 2, Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie C-D der Fig. i, Fig.3 eine Draufsicht bei abgenommener Verkleidung, Fig.,. eine Ansicht auf die Einstellskala, Fig. 5 eine Ansicht von vorn auf den Einstell-und Einschalthebel, Fig. 6 den Riegel für die Pappenschieber im vergrößerten Maßstabe (Teilschnitt aus Fig. 2).
  • Die beiden Gestellwände i und 2 sind oben durch die Längsschienen 3, ,I, 5 und 6 verbunden. Zwischen den Schienen 3 und 4 sowie 5 und 6 sind die Pappenschächte 7 angeordnet. Diese liegen in Führungen und sind zwecks Auswechselung und Nachfüllung nach oben herausnehmbar. In den beiden Schachtreihen zwischen den Schienen 3 und q. und den Schienen 5 und 6 sind die Schächte zueinander um eine halbe Schachtbreite versetzt (Fig.3). In den Schächten sind die Fahrkartenpappen 8 gespeichert. Sie werden beispielsweise durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Druckfeder nach dem oberen Schachtende gedrückt und können dort entnommen werden. Auf den Längsschienen 3 und 6 führt sich der Pappenwählschlitten g. Dieser dient zum Auswählen der Pappsorte und kann zu diesem Zwecke durch den Handgriff i o über den Schächten 7 bewegt werden. Der Zeiger i i (Fig. 4.) zeigt auf einer am Gehäuse befestigten Skala die gewählte Pappensorte an. Zum Festhalten des Wählschlittens in seinen Einstellagen ist in der Schiene 6 eine Rastschiene i2 angeordnet, in deren Zahnung die an dem Wählschlitten g angelenkte Rastrolle 13 federnd einfällt (Fig. 5). Zur genauen Parallelführung des Wählschlittens sind an den Schienen 3 und 6 Zahnstangen angeordnet, in die die beiden am Wählschlitten selbst gelagerten und durch die Welle i.1 starr verbundenen Zahnräder 15 eingreifen (Fig.3). Der Wählschlitten g trägt ferner die beiden Pappenschieber 16 und 17. Diese tragen je einen Zahn 18 zur Pappenmitnahme und ferner je einen Einschnitt ig in den sich die Zähne 2o der Schienen 3 und 6 legen können, und zwar derart, daß in jeder Einstellage immer ein Schieber gesperrt ist, während der andere Schieber je nach der Einstellung auf die vordere oder die hintere Schachtreihe wirken kann. Zu diesem Zwecke sind die Zähne 2o der Schienen 3 und 6 zueinander versetzt, entsprechend dem Versatz der vorderen und hinteren Schachtreihe (Fig. 3). Der Antrieb der beiden Schaltschieber 16 und 17 erfolgt von dem Antriebsschieber 21. Dieser ist im Wählschlitten verschiebbar gelagert und trägt das Zahnrad 22. Dieses greift oben in einen Zwischenschieber 23 und unten in den Pappenschieber 16 ein, der die Pappen aus der vorderen Schachtreihe entnimmt. Ferner greift in die Zähne des Zwischenschiebers 23 ein ortsfest am Wählschlitten gelagertes Zahnrad z4 ein, welches andererseits unten in die Zähne des zweiten Pappenschiebers 17 für die hintere Schachtreihe eingreift. Diese Anordnung entspricht einem Summengetriebe mit dem Antrieb von dem Schieber 21 und dem Abtrieb auf die Pappenschieber 16 und 17- je nachdem einer der Schieber 16 oder 17 durch einen der Zähne 2o gesperrt ist, bewegt sich der andere um den doppelten Weg des Antriebsschiebers 21. Der Antriebsschieber 21 besitzt an seinem freien Ende einen Einschnitt 25, in welchen die Schwingschiene 26 eingreift. Die letztere erhält ihren Antrieb über entsprechende Verbindungsglieder von der Kurvenscheibe 27.
  • Zwischen den beiden Führungsschienen ¢ und 5 befindet sich in Führungsnuten verschiebbar der Pappenschlitten 28. Dieser nimmt die aus einem der Schächte 7 durch die Pappenschieber 16 oder 17 herausgeschobene Pappe 8 auf und befördert sie vor den Druckort 29. Der Pappenschlitten 28 erhält seinen Antrieb durch ein Zugseil 30, welches über die Seilrollen 31 und 32 umgelenkt, auf der Seilscheibe 33 befestigt ist. Die Seilscheibe wird über das Zahnrad 34, Zahnsegment 35, Zahnrad 36, Zahnsegment 37 und über den Rollenhebel 38 von der Kurvenscheibe 39 angetrieben. Das Zahnrad 34 ist jedoch nicht starr mit der Seilscheibe 35 verbunden, sondern dreht sich lose auf deren Achse 40. Die Mitnahme der Seilscheibe erfolgt nur entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne über den Mitnahmehebel41 und den an der Seilscheibe angeordneten Stift 42. Inder anderen Drehrichtung wird die Seilscheibe durch die Drehfeder 43 der Bewegung der Kurvenscheibe nachgeführt. Die Drehfeder 43 ist daher mit dem einen Schenkel an der Gestellwand und mit dem anderen Schenkel an den Stift 44 der Seilscheibe angelenkt. Das Zugseil ist an dem Pappenschlitten 28 befestigt. Dieser wird also durch die Kurvenscheibe 39, über das Rädergetriebe 34 bis 37 durch den Mitnahmehebel41 formschlüssig bis zum Anschlag 6o vor den Druckort 29 geführt, und beim Rückgang des Rollenhebels 38 kraftschlüssig durch die Feder 43 in seine Ausgangslage gebracht. Die Ausgangslage des Pappenschlittens 28 ist stets von der Lage des Wählschlittens 9 abhängig. Zu diesem Zwecke besitzt der Wählschlitten einen Anschlag 45, der beispielsweise mit Gummi bewehrt ist, gegen den der Pappenschlitten 28 unter der Wirkung der Feder 43 anläuft und somit stets eine bestimmte Lage zu dem gewählten Schacht und den Pappenschiebern des Wählschlittens einnimmt. Die tiefste Lage des Rollenhebels 38, wie dargestellt, entspricht der Ruhelage, und in dieser Lage erfolgt auch die Einstellung der Pappensorte, also die Verschiebung des Wählschlittens. Bei Verschiebung des Wählschlittens 9 auf den Druckort zu, wird der Pappenschlitten 28, unter Überwindung der Drehfeder 43, durch den Anschlag 45 formschlüssig mitgenommen, wobei sich der Stift 42 an der Seilscheibe 33 von dem Mitnahmehebel41 fortbewegt. Bei einer Verschiebung des Wahlschlittens in Richtung von dem Druckort ab, wird der Pappenschlitten kraftschlüssig durch die Drehfeder 43 dem Wählschlitten nachgeführt, wobei sich der vorgenannte Stift 42 auf den Mitnahmellebe14i zu bewegt. Um eine gleichmäßige Seilspannung zu erreichen, ist die Seilrolle 31 federnd gelagert.
  • Der Antrieb der Einrichtung erfolgt von dem Zahnrad 46, welches die Kurvenscheibe 39 trägt. Über das Schraubenräderpaar 47, Welle 48, Zahnräder 49, 50 und 51 wird die Kurvenscheibe 27 angetrieben. Die von der Kurvenscheibe 27 angetriebenen Pappenschieber werden durch die am Rollenhebel 52 angelenkte Feder 53 kraftschlüssig betätigt, damit durch die Störungen in der Pappenentnahme keine Zerstörung der Übertragungsteile eintreten kann, während die Rückbewegung durch Formschluß erfolgt.
  • Nach erfolgter Einstellung der Pappensorte durch den Handgriff io kann die Einrichtung durch den an der Schiene 6 angeordneten Einschalthebel 54 in Gang gesetzt werden (Fig. 5). Dieser Hebel greift an der Schubstange 55 einer Parallelschubkurve an, die die Einstellage des Wählschlittens abfühlt und regelt. Erst wenn die Rastrolle 13 des Wählschlittens ihre richtige Rastlage hat, erfolgt die Ingangsetzung des Fahrkartendruckers über den Winkelhebel 56 und Stange 57, wobei eine der Übersichtlichkeit halber hier nicht dargestellte Einrichtung getroffen ist, durch welche die Parallelschubkurve und somit die Lage des Wählschlittens während der Gangzeit geregelt bleibt. Ferner werden von dem Wählschlitten noch Bewegungen für die Einstellung des mit der Pappensorte zusammenhängenden Karten-, Kontroll- und Preistextes abgeleitet, was hier jedoch, als nicht in den Rahmen der Erfindung gehörig, nur angedeutet sei.
  • Die Bewegungen während des Ganges spielen sich folgendermaßen ab: Durch die Kurvenscheibe 27 erfolgt zunächst die Betätigung einer der beiden Pappenschieber 16 oder 17 in der schon geschilderten Weise, wodurch, je nach der Einstellung, eine Pappe aus einem der vorderen oder hinteren Schächte in den Pappenschlitten 28 geschoben wird. Dort wird sie durch eine Feder 58 festgeklemmt. Das sichere Lösen der Pappe von den übrigen Pappen des Schachtes wird in bekannter Weise durch Anordnung eines Abstreichers 59 am Pappenschacht erreicht. Hierauf erfolgt durch die Kurvenscheibe 39 die Mitnahme der Seilscheibe 33 und über das Zugseil 3o die Mitnahme des Pappenschlittens 28 nach dem Druckort zu bis zu dem ortsfesten Anschlag 6o. Dort wird die Pappe aus dem Pappenschlitten durch den der Übersichtlichkeit halber nur angedeuteten Schieber 61 in den Druckort 29 geschoben. Inzwischen hat sich der Pappenschieber 16 bzw. 17 in die Ruhelage zurückbewegt, und der Pappenschlitten bewegt sich dann entleert ebenfalls in seine Ausgangslage zurück.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Auswählen und selbsttätigen Befördern der Fahrkartenpappen nach dem Druckort für Fahrkartendrucker mit nach Pappsorten geordneten Pappenspeichern, dadurch gekennzeichnet, daß das Pappensortenwählglied (9), das Pappenbeförderungsglied (28) zum Aufnehmen der Pappe und Befördern derselben nach dem Druckort, an den jeweils gewählten Pappenspeicher (7) steuert und die an sich bekannten Mittel (Pappenschieber 16 und 17) trägt, die zur Absonderung einer Pappe von dem Pappenspeicher und der Beförderung in das Pappenbeförderungsglied dienen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Pappenspeicher (7) in zwei sich gegenüberliegenden Reihen angeordnet sind und das Pappenbeförderungsglied (28) zwischen diesen beiden Reihen geführt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Pappenbeförderungsglied (28) als Schlitten ausgebildet ist und zum Festhalten der Pappe eine federnde Klemme (58) trägt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pappenbeförderungsglied von einem Kurventrieb betätigt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pappenbeförderungsglied über ein Zugseil (30) angetrieben wird, welches auf einer Seiltrommel (33) befestigt ist, die in Richtung des Seilzuges auf den Druckort zu, von dem Kurventrieb formschlüssig mitgenommen, und in Richtung nach dem Pappensortenwählglied (9) zu, durch eine Feder (43) nachgeführt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pappenbehälter(7) in Bewegungsrichtung des Pappenbeförderungsgliedes (28) gegeneinander um eine halbe Behälterbreite versetzt liegen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pappenbehälter (7) herausnehmbar sind. B. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pappenschieber (16 und 17) im Pappensortenwählglied von einem gemeinsamen Antriebsglied (21) über ein Summengetriebe betätigt werden und die Auslösung des der Pappenbehälterreihe entsprechenden Schiebers (16 oder 17) durch Sperrung des entgegengesetzten Schiebers (16 oder 17) erfolgt. g. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Pappensortenwählglied in seinen Einstellagen gerastet ist und in diesen Lagen durch einen Parallelschubkurbeltrieb abgefühlt und während des Maschinenlaufs geriegelt wird.
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