DE287891C - - Google Patents

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DE287891C
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roller
needle
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots
    • D01G23/04Hoppers; Delivery shoots with means for controlling the feed
    • D01G23/045Hoppers; Delivery shoots with means for controlling the feed by successive weighing; Weighing hoppers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 287891 -KLASSE 76 b. GRUPPE
in CHEMNITZ i. Sa.
zweierlei Fasergutes.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Mai 1914 ab.
Bei den bisher bekannten Selbstauflegern für Wolle, die für Krempeln zur Wattefabrikation oder auch für Krempeln zu anderen Zwecken Verwendung finden, wird die Wolle aus ihrem Behälter durch Nadelleisten tragende, endlose, beständig nach einer Richtung umgezogene Gurte oder Riemen oder auch Tücher entnommen und der selbsttätig abwiegenden Wage oder der Krempel unmittelbar zugeführt.
ίο Die weiterhin bekannten Selbstaufleger aber nur für eine Sorte Wolle oder Fasergut besitzen entweder ebenfalls eine Fördereinrichtung wie oben beschrieben, oder es ist diese durch eine ortsfest und drehbar gelagerte Walze ersetzt, die aus Nadelringen und Ringnuten in wechselnder Aufeinanderfolge besteht, und in deren Ringnuten ein aus zweckmäßig geformten Stä-' ben gebildeter Rost eintritt, so daß die Nadeln der Nadelringe durch die Rostlücken in den Fasergutbehälter hineinragen und die Nadeln mit der Umdrehung der die Nadelringe tragenden Walze die Wolle oder das Fasergut durch die Rostlücken hindurchziehen.
Diese Anordnung eignet sich aber in keiner Weise zur wechselseitigen Entnahme von zweierlei Wolle oder sonstigem Fasergut, wie dies zur Wattefabrikation oder zu einem ähnlichen Fabrikationszweige benötigt wird.
Das Neue der Erfindung besteht darin, daß bei Selbstauflegern für zweierlei Wolle oder sonstiges Fasergut für Krempeln zur Wattefabrikation oder ähnlichen Fabrikationsartikeln entweder nur eine mit Nadelleisten belegte oder mit Nadeln unmittelbar besetzte Walze zwischen zwei einander zugekehrten Wolle- oder Fasergutbehältern schwingend und drehbar angeordnet ist, die, wenn nach der einen Schwingungsrichtung bewegt, mit ihren Nadeln durch die Lücken eines Gitters oder Rechens der ihr zugekehrten Wandseite des einen Behälters hindurchragend mit ihren Umdrehungen nach der einen Richtung die eine Sorte Wolle, z. B. zur Bildung der Decke des Wattefließes, dem betreffenden Behälter entnimmt, um dann nach der anderen Richtung zu schwingen und, in entgegengesetzter Richtung' umdrehend, die Wolle aus dem anderen Behälter zur Einlage des Wattefließes zu entnehmen, oder es sind zwei solche mit Nadelleisten oder mit Nadeln unmittelbar besetzte Walzen nebeneinander zwischen zwei einander zugekehrten Wollbehältern drehbar und ortsfest gelagert, deren Nadeln durch die Gitter- bzw. Rechenlücken des einer jeden Walze zugekehrten Wollbehälters hindurchragen, und die eine Walze mit der Drehung nach der einen Richtung die Wolle für die Decke des Wattefließes aus ihrem Behälter und nach deren Stillsetzung die andere Walze, in entgegengesetzter Richtung umdrehend, die Wolle für die Einlage des Wattefließes aus dem anderen Behälter entnimmt. Durch diese Anordnung ist es möglich, diese Autleger nicht nur bedeutend billiger herzustellen wie bisher, sondern diese bietet auch
infolge der besseren Zerpflückung und gleichmäßigeren Verteilung des Fasergutes eine größere Schonung und Mehrleistung dcr Krempel.
Es zeigen in der Zeichnung:
Fig. ι einen Selbstaufleger mit der Aus-, rüstung der Erfindung gemäß mit selbsttätig abwiegender Wage für zweierlei Wolle, und zwar mit der Stellung der Nadelwalze zur Entnähme der einen Sorte Wolle in der Seitenansicht,
Fig.. 2 die Wollbehälter für zweierlei Wolle und die Nadelwalze in der Entnahmestellung der einen Sorte Wolle im Schnitt,
X5 Fig. 3 die Wollbehälter für zweierlei Wolle und die Nadelwalze in der Entnahmestellung der anderen Sorte Wolle im Schnitt,
Fig. 4 die rechen- oder gitterartige Gestaltung des unteren Teiles eines Wollbehälters in der Längsansicht,
Fig. 5 die Stellung der Unrundscheibe zum Zweck des öffnens der Wagschale, und
Fig. 6 die schematische Anordnung zweier nebeneinander angeordneter Nadelwalzen zur wechselweisen Entnahme von zweierlei Wolle.
Die Bauart und die Wirkungsweise des Er-
findungsgegenstandes sei nachstehend an einem Selbstaufleger für zweierlei Wolle erläutert, wie er zur Wattefabrikation benötigt wird.
An den zwischen den zwei Wänden ι des Auflegers befestigten Schienen 2 U-förmigen Querschnittes sind die Wollbehälter A, B einander zugekehrt angeordnet (Fig. ι bis 3 und 6), von denen der Behälter A für Wolle guter Beschaffenheit und der Behälter B für Wolle minderwertiger Beschaffenheit bestimmt ist.
Eine jede der einander zugekehrten Wände 3 der Wollbehälter A, B ist in ihrem unteren Teil (Fig. 4) rechenartig gestaltet und endet unten in einen Stiftenkamm 4. Die Wand 3 kann aber auch nur gitterartig nach unten geschlossen hergestellt sein.
Zwischen diesen beiden Wollbehältern A, B ist auf den Gestellwänden 1 des Auflegers eine Welle 5 schwingend gelagert, auf der außerhalb einer jeden der Gestellwände 1 je ein Winkelhebel 6 befestigt ist, in dessen einem Schenkelpaar eine mit Nadelschienen 7 belegte oder mit Nadeln unmittelbar besetzte Walze 8 drehbar gelagert und ein jeder der Schenkel des anderen Schenkelpaares mit einem das Gewicht der Nadelwalze 8 ausgleichenden Gewicht 9 ausgerüstet ist.
Die Nadelwalze 8 bzw. die auf derselben be-
55, festigten Nadelschienen 7 sind in ihrer Längsrichtung mit so viel Nadeln oder eine um die andere in der Reihe besetzt, als in der Behälterwand 3 Rechen- oder Gitterlücken vorhanden sind.
Die Nadeln sind im Umkreis der Walze 8 genau hintereinander stehend angeordnet, so da.ß sie bei den Umdrehungen der Nadelwalze 8 in die Rechen- bzw. Gitterlücken der jeweiligen Behälterwand 3 frei ein- und austreten können.
Der eine Schenkel des die Nadelwalze 8 tragenden Schenkelpaares der Winkelhebel 6 ist mit einer Schiene 10 verbunden, durch deren wagerechte Verschiebung die beiden Winkelhebel 6 und mit ihnen auch die in dem betreffenden Schenkelpaar der Winkelhebel 6 drehbar gelagerte Nadelwalze 8 von der einen nach der anderen Seite in Schwingung versetzt werden.
Die Schwingung wird dadurch herbeigeführt, daß die Schiene 10 am oberen Ende einer, um den Bolzen 11 schwingbaren Doppelhebels 12 angelenkt und am unteren Schenkel des Doppelhebels 12 eine Rolle 13 vorgesehen ist, die mittels einer durch den Hebel 14, die Klinke 15 und das Schaltrad 16 schrittweise weitergedrehten Unrundscheibe 17 bewegt wird, an der sie infolge des Zuges einer Feder 18 beständig anliegt. Die Bewegung des Klinkenhebels 14 wird wiederum durch eine dauernd umgetriebene Unrundscheibe 19 herbeigeführt, die planseitig einen exzentrisch eingesetzten Zapfen besitzt, der mittels einer Zugstange 20 mit dem Klinkenhebel 14 in gelenkiger Verbindung steht.
Diese dauernd umgetriebene Unrundscheibe 19 bewirkt auch gleichzeitig und mit jeder ihrer Umdrehungen eine Öffnung und Schließung der Wagschale 25 derart, daß sie mittels anlaufender Rolle 21 den diese tragenden und um den Bolzen 22 schwingbaren und unter dem Zuge einer Feder 23 stehenden Doppelhebel 24 bewegt, dessen anderer Schenkel mit seinen durch die Unrundscheibe 19 herbeigeführten Schwingungen auf die Schließmittel der Wagschale 25 wirkt, die aber an und für sich als bekannt vorausgesetzt werden. 1O0
Als bekannt vorausgesetzt wird ferner, daß die Umdrehung der Nadelwalze 8 und deren Umkehr in der Drehrichtung durch ein Wechselgetriebe 26, und der jeweilige vollständige Stillstand der Nadelwalze 8 beim Öffnen und Schließen der Wagschale 25 durch eine Kupplung 27 herbeigeführt wird, die mit einem beständig umlaufenden Schneckengetriebe 28 beim Senken bzw. Heben des hinteren Teiles 29 des Wagebalkens in oder außer Eingriff gebracht no wird.
Ist nun nach Fig. 1 und 2 der Behälter A mit Wolle guter Beschaffenheit gefüllt, die beispielsweise zur Herstellung . der Decke eines Wattefließes benötigt wird, und die Nadelwalze 8, die die geeignete Stellung zu diesem Behälter einnimmt, wird mittels der Riemenscheiben 31, 33, 34, 36 und Riemen 32, 35 oder auch mittels Kettenräder und Ketten nach der gezeichneten Pfeilrichtung umgedreht, so för-
dem die durch die Lücken des Rechens der Behälterwand 3 in den Behälter A eintretenden Nadeln der sich drehenden Nadelwalze 8 die Wolle durch die Lücken des Stiftenkammes 4 hindurch unmittelbar in die darunter befindliche geschlossene Wagschale 25 so lange, bis die Wagschale genügend gefüllt ist und der Wagebalken, mit dem entsprechenden Gewicht 30 belastet, nach aufwärts schwingt und der mit seinem am Ende befestigten Arme 37 und mittels ' xim den Bolzen 38 schwingbaren und mit einer Gabel ausgerüsteten Winkelhebels 39 die Verschiebung der Kupplungsmuffe 2f aus dem beständig umgetriebenen Schneckengetriebe 28 vollführt, womit die Stillsetzung der Nadelwalze 8 herbeigeführt wird, ohne deren Stellung zu dem Wollbehälter A zu beeinflussen.
Während des Füllens der Wagschale 25 ist die Unrundscheibe 19 so weit umgedreht worden, daß die Rolle 21 auf die Nase der Unrundscheibe aufläuft, womit der Doppelhebel 24 die Öffnung der Wagschale bewirkt (Fig. 5), die sich in üblicher Weise auf einen Ablegetisch oder auf ähnliche Zwischenmittel zur Weiterbeförderung der Wolle zur Krempel entleert, was in der Zeichnung nicht aufgeführt ist. Mit dem Weiter drehen der Unrundscheibe 19 fällt die Rolle 21 infolge des Zuges der Feder 23 an dem Doppelhebel 24 auf den konzentrischen Teil der Unrundscheibe 19 zurück, und der Doppelhebel bewirkt hierdurch die Schließung der Wagschale 25, und da infolge der Entleerung die Wagschale 25 nach oben und der mit dem Gewicht 30 (Fig. 1) belastete hintere Teil 29 des Wagebalkens nach unten schwingt, so bewirkt dieser mittels des Armes 37 und des Winkelhebels 39 die Wiedereinrückung der Kupplungsmuffe 27 infdas beständig umgedrehte Schneckengetriebe 28 und die Nadelwalze 8 wird zwecks neuer Füllung der Wagschale 25 wieder umgetrieben bis zur Wiederstillsetzung der Nadelwalze und zur Wiederöffnung der Wagschale, wie vorstehend erläutert ist.
Die genügende Anzahl Füllungen und Entleerungen der Wagschale 25 mit guter Wolle aus dem Behälter A,. wie zur Herstellung der Decke eines Wattefließes benötigt wird, wird durch die Unrundscheibe 17 (Fig: 1) begrenzt und währt so lange, als die Rolle 13 des Doppelhebels 12 an dem vorspringenden Teil der Unrundscheibe 1.7 gleitet.
Ist nun die Unrundscheibe 17 so weit weiter-· geschaltet, daß die Rolle 13 auf den konzentrischen Teil dieser Unrundscheibe infolge des •Zuges der Feder 18 zur Anlage gelangt, so wird durch die hierdurch bedingte Schwingung des Doppelhebels 12 nicht nur eine Verschiebung der Schiene 10 und mit dieser eine dem Behälter B, der mit minderwertiger Wolle gefüllt ist, zugerichtete Schwingung der Nadelwalze 8 herbeigeführt, so daß die Nadeln der Nadelwalze in die Rechen- oder Gitterlücken des Behälters B eintreten, sondern es wird auch durch entsprechende Verbindung gleichzeitig eine Verschiebung der Kupplungsmuffe des Wechselgetriebes 26 bewirkt, wodurch der Nadelwalze. 8 eine der vorhergehenden entgegengesetzte Umdrehungsrichtung erteilt wird, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Die nun folgenden verschiedenen Füllungen und Entleerungen der Wagschale 25 mit minderwertiger Wolle und die mit diesen jedesmalig wiederkehrenden Stillsetzungen der Nadelwalze 8 finden in derselben Weise statt, wie oben bei der Förderung guter Wolle beschrieben ist, so daß es sich erübrigt, diesen Vorgang nochmals zu wiederholen.
Da aber eine größere Menge minderwertiger Wolle zur Einlage bei der Herstellung eines Wattefließes benötigt wird, so ist an diesem Aufleger die bereits bekannte Einrichtung getroffen, daß mit jeder Füllung der Wagschale 25 eine größere Menge Wolle dadurch abgewogen werden kann, daß sich bei der Abwiegung dieser Sorte Wolle ein an dem schwingenden Hebel 40 (Fig. 1) befindliches Gewicht 41 als Zusatzgewicht auf den hinteren Teil 29 des Wagebalkens mit auflegt, das bei der.Verwiegung guter Wolle durch einen an dem Winkelhebel 6 befestigten Stab oder Schiene 42 außer Wirkung gehalten wird.
An Stelle einer schwingbaren Nadelwalze können auch zu demselben Zweck zwei drehbare, aber nebeneinander ortsfest gelagerte Nadelwalzen 8 angeordnet sein, wie in Fig. 6 schematisch angedeutet ist, die je nach Bedarf abwechselnd in Tätigkeit gesetzt werden.
. Ebenso können auch die Unrundscheiben 17, 19 durch die Rollen zwangläufig führende Kurvenscheiben ersetzt sein, wodurch die Anordnungen von Zugfedern in Wegfall kommen.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Selbstaufleger für Wattenherstellung mit zwei Behältern zur Aufnahme zweierlei Fasergutes, das abwechselnd der Wage des Selbstauflegers bzw. dem Krempeltisch zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zwei mit ihren Entnahme-Öffnungen einander zugekehrten Behältern eine schwingende und drehbare Nadelwalze oder für jeden Behälter je eine drehbare, sonst aber ortsfest gelagerte Nadelwalze (8) angeordnet ist, die mit ihren Nadeln wechselweise das Fasergut der rechen- oder gitterartig verschlossenen Öffnung des Wollbehälters (A, B) entnimmt. iao
  2. 2. Selbstauflcger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingung der Nadelwalze (8) von dem einen Wollbehälter (A) zu dem anderen (R) durch eine absatzweise gedrehte Kurvenscheibe (17) unter Vermittlung eines Doppelhobels (12) erfolgt, der gleichzeitig auch den Wechsel der Umdrehungsrichtung der Nadelwalze (8) durch Verschiebung der Kupplung eines Wechselgetriebes (26) mittels einer an ihm angelenkten, in Führung gleitenden und mit Gabel ausgerüsteten Schiene hcrbeiiührt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082795B (de) * 1955-09-28 1960-06-02 Dr Ernst Fehrer Beschickungsvorrichtung fuer Maschinen zur Verarbeitung von Haaren, Fasern od. dgl. zu Polstermaterial

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082795B (de) * 1955-09-28 1960-06-02 Dr Ernst Fehrer Beschickungsvorrichtung fuer Maschinen zur Verarbeitung von Haaren, Fasern od. dgl. zu Polstermaterial

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