DE917557C - Anordnung zum Betrieb von Roentgenroehren - Google Patents

Anordnung zum Betrieb von Roentgenroehren

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DE917557C
DE917557C DES6267D DES0006267D DE917557C DE 917557 C DE917557 C DE 917557C DE S6267 D DES6267 D DE S6267D DE S0006267 D DES0006267 D DE S0006267D DE 917557 C DE917557 C DE 917557C
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DE
Germany
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tube
grid
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DES6267D
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English (en)
Inventor
Dr Walther Mueller
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Siemens Reiniger Werke AG
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Siemens Reiniger Werke AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/56Switching-on; Switching-off

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  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Anordnung zum Betrieb von Röntgenröhren Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Betrieb. von Röntgenröhren, bei welchen der Röhrenstrom entweder mit Hilfe eines in der Röntgenröhre angeordneten Gitters oder mittels einer der Röntgenröhre vorgeschalteten, mit einem Gitter versehenen Glühkathodengleichrichterröhre oder mittels einer mit einem Gitter versehenen Schaltröhre gesteuert wird.
  • Es sind Röntgenröhren bekannt, bei denen sich zwischen Kathode und Anode ein auf veränderlichem Potential befindliches Gitter befindet. Ein solches Gitter kann zum Schalten der Röntgenröhre benutzt werden, indem ihm beispielsweise eine negative Spannung zugeführt wird, wenn der Strom gesperrt werden soll, und eine positive Spannung, wenn der Strom hindurchgela,s.sen werden soll. Zum Betrieb dieser bekannten Röhre ist eine besondere Stromquelle zur positiven Rufladung des Gitters erforderlich, die den Gitterstrom liefern muß. Da sich die Kathode der Röntgenröhre meist auf Hochspannung befindet, muß dies auch für die genannte Stromquelle zutreffen. Es ist einleuchtend, daß eine solche Einrichtung sehr kostspielig und außerordentlich schwierig zu handhaben ist.
  • Es ist weiterhin bekannt, einer Röntgenröhre eine Elektronenröhre mit Gitter als sogenannte Schaltröhre vorzuschalten. Bei dieser bekannten Anordnung wird, um den Strom zu sperren, dem Gitter der Schaltröhre eine negative Spannung zugeführt, während zum Einschalten des Stromes dem Gitter eine positive Spannung zugeführt wird. Diese bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß zur positiven Aufladung des Gitters eine besondere Quelle erforderlich ist, die für beträchtliche Leistungen bemessen sein muß, da sie den Gitterstrom liefern muß.
  • Es sind ferner Einrichtungen zum Betrieb. von Glühkathodenröhren mit Gitter bekannt, bei denen zu der Gitteranodenstrecke eine Hilfsglühkathodenröhre parallel geschaltet ist, deren Anode mit der Anode und deren Kathode mit dein Gitter der Hauptröhre verbunden. ist. Schließlich ist es bekannt, die bei einer Glühkathodenröhre mit Gitter zu der Gitter-Anoden-Strecke parallel geschaltete Hilfsröhre mit der Hauptröhre baulich zu vereinigen und das Gitter der Hauptröhre zum Teil als Glühkathode auszubilden. Bei diesen bekannten Einrichtungen ist aber die Hilf sglühkathodenröhre nicht für die Steuerung des durch die Hauptröhre fließenden Stromes verwendet, sondern sie dient entweder nur als Regelwiderstand zur Justierung bei einer besonderen Schaltanordnung oder dazu, den in dem Gitterkreis der Hauptröhre fließenden Gitterstrom bei gleichbleibender Gitterspannung zu beeinflussen.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Anordnung zum Betrieb von. Röntgenröhren, bei der der Röhrenstrom entweder mit Hilfe eines in der Röntgenröhre angeordneten Gitters oder mittels einer der Röntgenröhre vorgeschalteten, mit einem Gitter versehenen Glühkathodengleichrichterröhre oder mittels einer mit einem Gitter versehenen Schaltröhre gesteuert wird, parallel zu der Gitter-Anoden-Strecke der mit dem Gitter versehenen, Hochspannung führenden Röhre (Hauptröhre) eine Hilfsglühkathodenröhre gelegt, deren Anode mit der Anode und deren Kathode mit dem Gitter der mit dem Gitter versehenen Röhre verbunden ist, so daß das Gitter der mit dem Gitter versehenen Röhre bei Stromdurchlässigkeit der Hilfsröhre annähernd Anodenpotential, bei Stromundurchlässigkeit der Hilfsröhre annähernd Kathodenpotential hat. Der Gitterstrom der mit dem Gitter versehenen Hauptröhre fließt durch die Hilfsröhre zur Anode der Hauptröhre ab, wobei deren Gitterstrom und der Röhrenstrom der Hilfsröhre im allgemeinen gleich groß sind.
  • Wenn der Strom der Röntgenröhre mittels eines in der Röntgenröhre vorgesehenen Gitters gesteuert wird, verbindet man das Gitter der Röntgenröhre mit der Kathode einer Hilfsröhre und die Anode der Röntgenröhre mit der Anode der Hilfsröhre, so daß sich beim Heizen der Glühkathode der Hilfsröhre eine positive Aufladung des Gitters der Röntgenröhre ergibt. Es fließt in diesem Falle ein starker Strom durch die Röntgenröhre. Durch Ausschalten der Heizung der Hilfsröhre geht auch der Strom durch die Röntgenröhre nahezu auf Null zurück, denn das Gitter der Röntgenröhre nimmt Kathodenpotential an und läßt wegen der überaus starken Raumladung nur sehr wenig Elektronen zur Röntgenröhrenanode gelangen. Um den Strom durch die Röntgenröhre völlig auszuschalten, kann man noch eine besondere Spannungsquelle vorsehen, die dem Gitter der Röntgenröhre eine gegenüber der Kathode negative Spannung zuführt. Statt zum Ausschalten der Röntgenröhre die Heizung der Hilfsröhre zu unterbrechen, kann man in der Hilfsröhre ein Gitter anordnen, das von der gleichen Hilfquelle, negativ geladen wird, die auch das Gitter der Röntgenröhre negativ lädt. Es ist bemerkenswert, daß die zum Ausschalten des Stromes dienende Hilfsquelle keine Leistung abzugeben braucht, da sie nur den Ladestrom der beiden Gitter liefert.
  • Falls zur Steuerung des Stromes der Röntgenröhre eine Glühkathodengleichrichterröhre mit Gitter oder eine, Schaltröhre mit Gittersteuerung vorgesehen ist, wird zwischen das Gitter und die Anode der Glühkathodengleichrichterröhre bzw. der Schaltröhre eine Hilfselektronenröhre geschaltet, die dem Gitter der Schaltröhre von der Anode der Schaltröhre her eine gegenüber der Kathode positive Spannung zuführt. Auch diese Hilfsröhre kann, genau so wie im Falle der Röntgenröhre mit Steuergitter, ebenfalls mit einem Steuergitter ausgerüstet werden. Das Einschalten des Stromes der Glühkathodengleichrichterröhre bzw. der Schaltröhre und damit der Röntgenröhre wird dann vermittels dieser Hilfsröhre bewirkt, indem man den Stromübergang durch diese freigibt. Da diese Hilfsröhre mit sehr kleinen Stromstärken betrieben wird, braucht man für den Schaltvorgang nur sehr kleine Stromstärken zu beherrschen. Man gewinnt gleichzeitig den Vorteil, daß die Quelle für die positive Vorspannung des Gitters der Schaltröhre wegfällt und daß der Gitterstrom der Schaltröhre nicht verlorengeht, sondern über die Hilfsröhre wiederum in den Röntgenröhrenstromkreis zurückgeführt wird. Es kann unter Umständen wünschenswert sein, auch die Hilfsschaltröhre durch eine weitere, kaskadenförmig angeordnete Hilfsröhre, deren Kathode mit dem Gitter und deren Anode mit der Anode der vorhergehenden Hilfsröhre verbunden ist, zu steuern. Die letzte Hilfsröhre arbeitet dann mit noch geringerem Strom und ist daher noch einfacher in ihrem Aufbau.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Hauptröhre und die Hilfsröhre baulich derart vereinigt werden, daß in bekannter Weise das Gitter der Hauptröhre mit der in demselben Kolben befindlichen Glühkathode der Hilfsröhre verbunden wird und daß eine gemeinsame Anode für beide Röhren Verwendung findet.
  • Weitere Einzelheiten der Anordnung nach der Erfindung gehen aus den nachfolgend an Hand der Abb. i bis q. gegebenen Erläuterungen hervor.
  • Die Abb. i zeigt eine Röntgenröhre 14 mit Kathode 15, Anode 16 und Steuergitter 17. Das Steuergitter 17 ist mit der Kathode 18, die Anode 16 mit der Anode i9 einer Hilfsentladungsröhre 2o verbunden. Zwischen der Kathode 18 und der Kathode 15 liegt ein hochohmiger Widerstand 2i. Wenn die- Kathode 18 nicht geheizt ist, kann durch die Röntgenröhre nur ein sehr kleiner Strom fließen, denn das Gitter 17 befindet sich auf Kathodenpotential und läßt wegen der starken Elektronenraumladung nur wenig Elektronen hindurchtreten. Wird die Kathode 18 geheizt, so fließt durch die Röhre 2o ein Strom, der das Gitter 1 7 positiv auflädt und einen starken Strom durch die Röntgenröhre hindurchläßt. Statt die Schaltung des Stromes in der Röntgenröhre durch Schaltung der Heizung der Kathode 18 zu bewirken, ist es vorteilhaft, auch in der Hilfsröhre 2o ein Gitter 22 anzuordnen, das über einen hochohmigen Widerstand 23 mit der Kathode 18 verbunden ist. Legt man unter Verwendung eines Schalters 25 an das Gitter 22 mittels der Spannungsquelle 24, die zwischen der Kathode 15 und dem Gitter 22 liegt, eine gegenüber der Kathode 15 negative Spannung, so wird jeder Stromfluß durch die Röntgenröhre und die Hilfsröhre unterbunden, denn über den Widerstand 23 wird auch das Gitter 17 negativ geladen, und die beiden gegenüber den zugehörigen Kathoden 15 und 18 negativ geladenen Gitter 17 und 22 lassen keinen Strom hindurch. Wird der Schalter 25 geöffnet, so nimmt das Gitter 22 die Spannung der Kathode i8 an. In diesem Falle fließt durch die Hilfsröhre 20 ein geringer Strom, der ausreicht, um das Gitter 17 positiv zu laden. Das positiv geladene Gitter 17 bewirkt aber das Fließen eines mächtigen Stromes in der Röntgenröhre 14. Es ist bemerkenswert, daß der Schalter 25 keine Leistung zu schalten braucht, da eine nur elektrostatische Aufla,dung der Gitter bewirkt wird.
  • In der Abb. 2 ist eine erfindungsgemäße Einrichtung dargestellt, bei der eine einer Röntgenröhre 26 vorgeschaltete Schaltröhre 27 durch Hilfsröhren 28 und 29 gesteuert wird, wobei die Röhren 28 und 29 jeweils zwischen Gitter und Anode der vorhergehenden Röhre 27 bzw. 28 liegen. Die Spannungsquelle 3o erteilt dem Gitter 31 der Röhre 29 eine Spannung, die negativ gegenüber derjenigen der Kathode 32 der Hauptschaltröhre ist, wenn der Schalter 34 geschlossen ist. In diesem Falle läßt auch keine der Röhren 27 und 28 Strom hindurch, da auch bei diesen das Gitter negativer ist als die Kathode. Wird der Schalter 34 geöffnet, so fließt durch die Röhre 29 ein geringer Strom, da das Gitter 31 die Spannung der Kathode 35 annimmt. Dieser Strom erteilt dem Gitter der Röhre 28 eine positive Vorspannung gegenüber der Kathode und bewirkt in der Röhre 28 einen beträchtlichen Stromfluß. Hierdurch wird wiederum das Gitter der Röhre 27 positiv aufgeladen, und durch die Schaltröhre 27 kann der volle Röntgenröhrenstrom hindurchgehen, wobei der Gitterstrom der Röhre 27 von der Hilfsröhre 28 aufgenommen wird. In den meisten Fällen wird man statt der dargestellten drei Röhren 27 bis 29 nur zwei Röhren benötigen, während andererseits Fälle möglich sind, in denen eine noch größere Anzahl als drei Röhren erforderlich ist.
  • Die Abb. 3 zeigt schematisch die bauliche Vereinigung der beiden in der All>. 2 dargestellten Röhren 28 und 29. Ein praktisches Ausführungsbeispiel der in der Abb. 3 schematisch dargestellten Röhre zeigt die Abb. 4. In einen üblichen Glaskolben ist von einer Seite die rohrförmige Anode 9 eingeführt. Innerhalb der Anode befindet sich eine. etwa haarnadelförmige, Glühkathode io. Zum Schutze gegen die elektrostatische Beanspruchung des Glühfadens ist dieser von einer Wendel i i, beispielsweise aus dickem Molybdändraht, umgeben. Erfindungsgemäß wird durch diese Wendel ein Strom geschickt, der eine kurze Strecke 12 desselben, die beispielsweise aus dünnem Wolframdraht besteht und gegebenenfalls mit einem Oxydbelag bedeckt ist, bis zur Emissionstemperatur erhitzt. Die Heizung der beiden Glühkathoden io und 12 wird durch zwei nahe beieinanderliegende Wicklungen eines Heiztransformators bewirkt, die elektrisch voneinander getrennt sind, aber nur gegen geringe Spannungsunterschiede gegeneinander isoliert zu sein brauchen. Allerdings ist es auch hier vorteilhaft, die beiden Kathoden durch einen hochohmigen Widerstand miteinander zu verbinden. Wird die in, der Abb.4 dargestellte Röhre in Betrieb gesetzt, so wird der Wendel i i durch die Emission der Kathode 12 eine positive Spannung gegenüber der Kathode io erteilt. Die Wendel wirkt als Raumladungsgitter und bewirkt, da.ß der Spannungsabfall der Hauptröhre äußerst gering und der Nutzeffekt und die Belastbarkeit sehr groß werden. Der von der Kathode io auf das Gitter i i fließende Gitterstrom wird durch die Emission der Kathode 12 derart kompensiert, daß die positive Gitterspannung stets erhalten bleibt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCIII'.: i. Anordnung zum Betrieb von Röntgenröhren, bei der der Röhrenstrom entweder mit Hilfe eines in der Röntgenröhre angeordneten Gitters oder mittels einer der Röntgenröhre vorgeschalteten, mit einem Gitter versehenen Glühkathodengleichrichterröhre oder mittels einer mit einem Gitter versehenen Schaltröhre gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Gitter-Anoden-Strecke der mit dem Gitter versehenen, Hochspannung führenden Röhre eine Hilfsglühkathodenröhre gelegt ist, deren Anode mit der Anode und deren Kathode mit dem Gitter der mit dem Gitter versehenen Röhre verbunden ist, so daß das Gitter der mit dem Gitter versehenen Röhre bei Stromdurchlässigkeit der Hilfsröhre annähernd Anodenpotential, bei Stromdurchlässigkeit der Hilfsröhre annähernd Kathodenpotential hat.
  2. 2. Abänderung der Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Gitter versehene Glühkathodengleichrichterröhre mit der Hilfsröhre in einem Kalben baulich vereinigt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsröhre mit einem Gitter ausgerüstet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hilfsröhren kaskadenförmig angeordnet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter und die Kathode der einzelnen Röhren über einen hohen Widerstand verbunden sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 498 152, 499 669, 538 305; österreichische Patentschrift Nr. 113 6o2; französische Patentschrift Nr. 758:270; USA.-Patentschriften Nr. 1 6,90 348, 1 906 o48.
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