DE917430C - Dampflokomotive, insbesondere kurvenbewegliche Lokomotive, bei der die Kesseleinheitzwischen zwei mit Dampfmaschinen ausgeruesteten Drehgestellen drehbar gelagert ist - Google Patents

Dampflokomotive, insbesondere kurvenbewegliche Lokomotive, bei der die Kesseleinheitzwischen zwei mit Dampfmaschinen ausgeruesteten Drehgestellen drehbar gelagert ist

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DE917430C
DE917430C DEB22661A DEB0022661A DE917430C DE 917430 C DE917430 C DE 917430C DE B22661 A DEB22661 A DE B22661A DE B0022661 A DEB0022661 A DE B0022661A DE 917430 C DE917430 C DE 917430C
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DE
Germany
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steam
locomotive
exhaust
lines
boiler
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Expired
Application number
DEB22661A
Other languages
English (en)
Inventor
James Hadfield
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beyer Peacock & Co Ltd
JANMES HADFIELD
Original Assignee
Beyer Peacock & Co Ltd
JANMES HADFIELD
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C1/00Steam locomotives or railcars
    • B61C1/02Steam locomotives or railcars of articulated construction; with two or more engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

  • Dampflokomotive, insbesondere kurvenbewegliche Lokomotive, bei der die Kesseleinheit zwischen zwei mit Dampfmaschinen ausgerüsteten Drehgestellen drehbar gelagert ist Die Erfindung bezieht sich auf Dampflokomotiven, insbesondere kurvenbewegliche Lokomotiven, bei denen die Kesseleinheit zwischen zwei mit Dampfmaschinen ausgerüsteten Drehgestellen drehbar gelagert ist.
  • Im Dampflokomotivbetrieb ist der Aktionsradius und die Länge der ohne Aufenthalt zurücklegbaren Strecke einer Lokomotive von dem mitgeführten Wasservorrat abhängig. Da bei den mit Auspuff arbeitenden Dampflokomotiven stets Frischwasser in den Kessel eingespeist werden muß, ist der Aktionsradius dieser Lokomotiven sehr beschränkt. Dies macht sie zur Verwendung in wasserarmen Gegenden ungeeignet. Für solche Zwecke sind daher bereits die bekannten Kondensationslokomotiven entwickelt worden, bei denen das Speisewasser einen ständigen Kreislauf vom Kessel über die Dampfmaschine und eine Kondensationsanlage zurück in diesen beschreibt. Ferner ist es bekannt, an Dampflokomotiven ein zusätzliches Fahrzeug zur Mitführung eines Speise-Wasservorrats anzukuppeln.
  • Der Hauptzweck der Erfindung besteht demgegenüber -darin, eine Lokomotive zu schaffen, die zur Verwendung für alle Betriebsverhältnisse, sei es in Gegenden mit viel oder wenig Wasser oder auch mit schlechtem Wasser, d. h. solchem mit Neigung zur Kesselsteinablagerung, sei es auf längereu Steilstrecken, geeignet ist bzw. deren Betrieb allen durch solche verschiedenartigen Verhältnisse gegebenen Notwendigkeiten angepaßt werden kann.
  • Dies wird gemäß der Erfindung durch eine solche Ausbildung der Lokomotive erreicht, daß sie wahlweise als Kondensationslokomotive oder als Auspufflokomotive ohne Kondensation benutzt werden kann, indem sie mit mittels Ventilen absperrbaren Leitungen ausgerüstet wird, durch welche der Abdampf der Zylinder wahlweise über entsprechende Leitungen entweder nach dem Blasrohr oder zu einer mit dem Dampfeintrittsstutzen eines Kondensators in Verbindung stehenden Stelle geleitet wird.
  • Zweckmäßig wird die Kondensationsanlage, wie bekannt, auf einem besonderen Fahrzeug untergebracht, gegebenenfalls auch auf zwei verschiedenen Kondensationswagen, von denen dann je einer an jedes Ende der Lokomotive angekuppelt wird.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen an Hand der Figuren aus der nachstehenden Beschreibung eines vorzugsweisen Ausführungsbeispiels hervor. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Gesamtanordnung, wobei die Figur in zwei Teile unterteilt ist, deren oberer den linken und deren unterer den rechten Teil des Systems darstellt; Fig. 2 ist eine Aufsicht, entsprechend Fig. i in zwei Abschnitte unterteilt; Fig. 3 ist eine Aufsicht teilweise im Schnitt, in größerem Maßstab; die das Rohrsystem für den Abdampf der beiden Maschineneinheiten der kurvenbeweglichen Lokomotive zeigt.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, besteht die kurvenbewegliche Lokomotive in an sich bekannter Weise aus den beiden Dampfmaschineneinheiten A und einer gemeinsamen Kesseleinheit B, welche drehbeweglich mit den beiden Maschineneinheiten verbunden ist. jede Maschineneinheit A besteht aus einem Rahmen i, welcher auf den Rädern 2 läuft und Dampfzylinder 3 trägt, durch welche wenigstens einige der Schienenräder :2 angetrieben werden.
  • Der Rahmen i jeder Maschineneinheit trägt ferner je einen Wasserbehälter 5 oder einen Brennstoffbehälter 4.
  • Die Kesseleinheit B besteht aus dem von einem Rahmen 7 getragenen Kessel 6. Dieser Rahmen weist keine Schienenräder auf, sondern wird lediglich durch die Rahmen i der Maschineneinheiten getragen, und zwar ist er an seinen Enden mit diesen über Zapfenlagerungen 8 verbunden, welche eine relative Drehung der Einheiten zueinander um vertikale Achsen 9-g ermöglichen. Den Zylindern 3 wird der Dampf von dem Kessel 6 über die Dampfleitungen io zugeführt.
  • Kurvenbewegliche Lokomotiven dieser Art sind allgemein bekannt. Bisher war es bei solchen Lokomotiven üblich, den Dampf, nachdem er die Zylinder verlassen hat, über Abdampfleitungen einer in der Rauchkammer vor dem Kessel angeordneten Blasleitung zuzuführen und ihn aus dieser durch die Ausblasdüse (Blasrohr) in den Schornstein einzublasen, um dadurch in der Rauchkammer einen gewissen Unterdruck zu erzeugen, durch Nvelchen die Verbrennungsprodukte zwischen den Kesselrohren hindurchgesaugt werden, so daß Luft in die Feuerbüchse eintritt.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung ist ebenfalls ein Austritt des Abdampfes durch das Blasrohr 13 vorgesehen. Zu diesem Zweck stehen die Auslässe 3a (Fig. 3) der Zylinder 3 jeder Maschineneinheit über Zweigleitungen i i mit einer Hauptleitung i2 in Verbindung, die nach dem Blasrohr 13 führt.
  • Die Zweigleitungen i i jeder Maschineneinheit gehen in der üblichen Weise von dem Ende des Zylinderblocks aus, welches nach derKesseleinheit B zu liegt. Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung sind jedoch, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, die Auslaßkanäle 3a der beiden Zylinder an der der Leitung 12 gegenüberliegenden Seite mit weiteren Zweigleitungen 14 verbunden, welche in eine kurze, sich in der Längsrichtung der Maschine erstreckende Hauptleitung 15 münden. Die Auslaßkanäle 3a jedes Zylinders münden in je eine Kammer 3b. Diese beiden Kammern liegen nebeneinander zwischen den Zylindern. Die Zweigleitungen i i gehen von dem einen Ende und die Zweigleitungen 14 von dem- anderen Ende der Kammern 3b aus.
  • In jeder der Hauptleitungen 12 ist unmittelbar in der Nähe der Zweigleitungen i i ein durch ein Handrad 17 betätigtes Absperrventil 16 und in jeder Hauptleitung 15 den Zweigleitungen 14 benachbart ein durch ein Handrad ig betätigtes Ab- sperrventil 18 vorgesehen.
  • Im Normalfall, d. h. wenn die kurvenbewegliche Lokomotive unter Verhältnissen verwendet wird; unter denen genügend Speisewasser zur Verfügung steht, sind die Ventile i8 geschlossen und die Ventile 16 geöffnet, so daß der Abdampf von den Zylindern 3 in der üblichen Weise nach dem Blasrohr 13 strömt.
  • Wenn die Lokomotive jedoch auf Strecken eingesetzt wird, auf welchen zu wenig oder wegen Verunreinigung nicht geeignetes Speisewasser zur Verfügung steht, so wird an das eine oder an beide Enden der kurvenbeweglichen Lokomotive je ein Kondensatorwagen C angekuppelt. Die an der betreffenden Seite der Lokomotive liegende Leitung 15 bzw. im zweiten Fall beide Leitungen 15 werden an die auf dem bzw. den Kondensatorwagen C befindlichen Kondensatoren angeschlossen. Das oder die zugeordneten Ventile 18 werden geöffnet und das oder die Ventile 16 geschlossen, so daß der Abdampf von den Zylindern 3 der Maschineneinheit f1 zu den Kondensatoren strömt, wo er kondensiert wird und nunmehr wieder für die Speisung des Kessels zur Verfügung steht.
  • jeder Kondensatorwagen C besitzt einen von Schienenrädern 21 getragenen Rahmen 2o, auf dem eine Anzahl von Kondensatoreinheiten 2a angeordnet sind. Der Dampfeintritt in die 1,Z'-ondensatoreinheiten 22 erfolgt über das Längsrohr 23, welches sich in gleicher Höhe mit dem Rohr 15 vom Ende des Kondensatorwagens C in Richtung auf die Maschineneinheit A erstreckt. Die Rohre 23 und 15 werden aneinander durch ein kurzes biegsames Verbindungsstück 2q. angeschlossen; hierdurch wird der Anschluß der Zylinder 3 an die Kondensatoreinheiten 22 hergestellt.
  • Das kondensierte Wasser wird von dem Kondensatorwagen C über eine auf diesem in der Längsrichtung angeordnete, an die Kondensatoren 22 angeschlossene Leitung 25 zurückgeführt. Diese erstreckt sich bis zu dem der Maschineneinheit A benachbarten Ende des Kondensatorwagens C und ist durch ein kurzes biegsames Verbindungsstück 26 mit dem benachbarten Ende eines auf der Maschineneinheit A in deren Längsrichtung angeordneten Rohres 27 verbunden, welches sich im wesentlichen über die Gesamtlänge dieser Maschineneinheit erstreckt. Dieses Rohr 27 ist an seinem anderen Ende mittels eines kurzen biegsamen Verbindungsstückes 28 mit dem benachbarten Ende eines auf der Kesseleinheit B in deren Längsrichtung verlegten Rohres 29 verbunden, welches seinerseits über eine Zweigleitung 3o an eine Speisepumpe 31 angeschlossen ist, die das Wasser über das Rohr 32 zum Kessel 6 zurückführt. Mit 33 ist ein in der Nähe des Endes der Leitung 27 in dieser angeordnetes Ventil bezeichnet, mittels dessen die Leitung abgeschlossen werden kann, wenn der Kondensatorwagen C nicht benutzt wird.
  • Wenn der Abdampf den Kondensatorwagen zugeleitet wird, so müssen in der Rauchkammer des Kessels 6 Vorrichtungen vorgesehen werden, mittels deren der für das Hindurchsaugen der Verbrennungsprodukte durch die Kesselrohrzüge und zur Einführung der notwendigen Luftmenge in die Feuerbüchse erforderliche Zug auch in diesem Fall erzeugt werden kann. Dies kann in verschiedener Weise erfolgen, z. B. dadurch, daß dann an Stelle des Blasrohres 13 von dem Kessel 6 mit Frischdampf betriebene Düsen oder, wie bekannt, mit Dampf betriebene Ventilatoren verwendet werden.
  • In den Figuren ist die erste dieser Möglichkeiten veranschaulicht. Hierbei wird dem Kessel 6 an der Stelle 34 über ein Ventil, das mittels eines im Führerstand 36 angeordneten Handhebels 35 betätigt werden kann, Frischdampf entnommen, der durch die Leitung 37 nach einer Ringdüse 38 strömt, welche das Ende des Blasrohres 13 umgibt. Über diese Ringdüse wird der Frischdampf nach oben abgeblasen und erzeugt so den notwendigen Zug.
  • In manchen Fällen genügt, wie oben dargelegt, ein einziger Kondensatorwagen C, der dann an jedes beliebige Ende der Lokomotive angehängt werden kann. Unter diesen Voraussetzungen wird der Abdampf der von der Kondensatoreinheit 22 entfernten Maschineneinheit A in der üblichen Weise zu dem Blasrohr 13 geleitet. Falls hierdurch noch kein ausreichender Zug erzeugt wird, so kann dieser durch die oben beschriebenen Mittel vergrößert werden. Bei Benutzung nur eines Kondensatorwagens wird der Wasserverbrauch bis auf nahezu die Hälfte verringert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampflokomotive, insbesondere kurvenbewegliche Lokomotive, bei der die Kesseleinheit zwischen zwei mit Dampfmaschinen ausgerüsteten Drehgestellen drehbar gelagert ist, gekennzeichnet durch mittels Ventilen (16 bzw. 18) absperrbare Leitungen (12 bzw. 15), durch welche der Abdampf der Zylinder (3) wahlweise über entsprechende Leitungen entweder nach dem Blasrohr (13) oder zu einer mit dem Dampfeintrittsstutzen (23) eines Kondensators (22) in Verbindung stehenden Stelle (Verbindungsstück 2q.) geleitet wird.
  2. 2. Dampflokomotive nach Anspruch i, bei der der Kondensator auf einem besonderen Fahrzeug untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (C) mit der Lokomotive (A, B) kuppelbar oder von ihr lösbar ist.
  3. 3. Dampflokomotive nach Anspruch i oder 2 mit Dampfmaschinen, die aus einem Paar von zueinander und zur Lokomotivlängsrichtung parallelen Zylindern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinder (3) in benachbarte, zwischen den Zylindern angeordnete Kammern (3 b) auspufft und daß von jedem Ende jeder dieser Kammern eine Auspuffleitung (12 bzw. 15) ausgeht, wobei im Fall von an jedem Lokomotivende angeordneten Zylinderpaaren die von den einander zugekehrten Enden der beiden Kammern kommenden Auspuffleitungen (12) nach dem Ausblasrohr führen, während die beiden von den anderen Enden der Kammern kommenden Leitungen (15) nach dem Dampfeintrittsstutzen (23) des Kondensators (22) führen. q..
  4. Dampflokomotive nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Rauchkammer des Kessels (6) angeordnete Vorrichtung zur Erzeugung des notwendigen Zuges, die in der Periode verwendet wird, in der der Abdampf nach dem Kondensator (22) geleitet wird, durch ein Frisch- oder Abdampfgebläse oder eine das obere Ende des Blasrohres (13) umgebende, mit Frischdampf gespeiste Ringdüse gebildet wird.
  5. 5. Dampflokomotive nach Anspruch i oder einem der diesem nachgeordneten Ansprüche in der Gestaltung als übliche kurvenbewegliche Dampflokomotive, bei welcher eine Kesseleinheit an ihren Enden waagerecht schwenkbar zwischen zwei auf dem Gleis laufenden Maschineneinheiten gelagert ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 519 328, 566 916; französische Patentschriften Nr. 64652, 745 813.
DEB22661A 1952-03-07 1952-10-29 Dampflokomotive, insbesondere kurvenbewegliche Lokomotive, bei der die Kesseleinheitzwischen zwei mit Dampfmaschinen ausgeruesteten Drehgestellen drehbar gelagert ist Expired DE917430C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR614652A (fr) * 1925-05-28 1926-12-20 Système de condensation pour véhicules à vapeur
DE519328C (de) * 1928-11-14 1932-03-26 Henschel & Sohn A G Dampflokomotive, insbesondere Kolbenlokomotive, mit Einrichtung zum Niederschlagen des Abdampfes
DE566916C (de) * 1928-11-28 1932-12-23 Henschel & Sohn A G Dampflokomotive
FR745813A (de) * 1933-05-17

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