DE3013919A1 - Vorrichtung zum beizen - Google Patents

Vorrichtung zum beizen

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DE3013919A1
DE3013919A1 DE19803013919 DE3013919A DE3013919A1 DE 3013919 A1 DE3013919 A1 DE 3013919A1 DE 19803013919 DE19803013919 DE 19803013919 DE 3013919 A DE3013919 A DE 3013919A DE 3013919 A1 DE3013919 A1 DE 3013919A1
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Jacques Bernard
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ASNETS SARL
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ASNETS SARL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/101Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/024Cleaning by means of spray elements moving over the surface to be cleaned
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/41Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by cleaning the walls of the booth

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  • Cleaning In General (AREA)
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Description

DR. GERHARD RATZEL
PATENTANWALT
Akte 3829 68Ό0 M-ANNMEIM 1, 1o. April 198o Seckenhelmer Straße 36 a · "ff (0621) 406315 Poatschcck: Frankfurt/M. Nr. 8?93-603 Bank: Deutsch· Bank Mannhalm (BLZ 67070010) Nr. 7200066
Taleflr.-Cod«: Garpat
Telex 463570 Po ro O
3013319
Firma
ASNETS (S.A.R.L.) 1 Rue Abel Truchet
750I7 Paris / Prankreich
Vorrichtung zum Beizen
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beizen (Dekapieren) jeglicher Art, insbesondere zur Reinigung industrieller Böden, wie z.B. metallischer Böden, Gitter- und Plattenrösten.
Es ist bekannt, insbesondere zur Reinigung von Plattenrösten, ein Spritzrohr zu verwenden, das im allgemeinen mit der Hand zu bedienen ist und das die erodierende und schleifende Wirkung eine Fluids'trahle von hohem Druck, in der Größenordnung von 600 bar, eines relativ mäßigen Durchsatzes, in der Größenordnung von 2o Litern pro Minute anwendet. Die Ausbeute eines derartigen Werkzeuges ist mittelmäßig, insbesondere wegen des Zeitfaktores, den es mitsich bringt.
Bezüglich der Reinigung von Lattenrosten sind ebenso andere Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die an Grasmähmaschinen erinnern und die mit komprimierter Luft oder mit Druckwasser mit einem Durchsatz von unter einem Druck gespeist werden,die ungefähr äquivalent zu den oben angegebenen Werten sind; die hierbei erzielten Ergebnisse sind nicht mehr ausreichend, noch sind es die, die mit den Vorrichtungen mit rotierendem Strahl erreicht werden.
Man findet sich demgemäß oft damit ab, die zu reinigenden Lattenroste zu entfernen und unterwirft sie einem Beizen in Soda, sodann bringt man sie an ihren Ort zurück, was offensichtlich lang dauert, mühselig, schwierig und teuer an Zeit und Arbeitskraft ist.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beizen jeglicher Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein rollendes Fahrgestell aufweist, das ausgestaltet ist, um einen beweglichen Schlitten aufzunehmen, der eine Batterie von Spritzrohren trägt, die mit einem Fluid von hohem bis sehr hohem Druck mittels eines geeigneten Verteilers versorgt werden.
Ferner ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Rahmen als Spritzrohrhalter mit mindestens zwei Traversen aufweist, an denen jedes der Spritzrohre schwenkbar befestigt ist, wobei es allen Spritzrohren jedes Rahmens möglich ist, sich ständig nach Art eines deformierbaren Parallelo* gräms in die eine Richtung und dann in die andere während der entsprechenden oszillierenden Bewegung des Schlittens zu bewegen.
Darüberhinaus besitzt der Schlitten zwei Arme, die zu der Vorderseite der Vorrichtung gerichtet sind und die dazu bestimmt sind, die Rahmen zu tragen, die die Batterie der Spritzrohre aufweist, wobei jeder Arm mit jedem der Rahmen mittels eines Gelenkes mit mehreren Freiheitsgraden verbunden ist, wobei jedes Gelenk einen Schwenkblock aufweist, der einerseits eine senkrecht zu der Ebene der Rahmen verlaufende Achse aufweist, die mit einem der Stäbe des entsprechenden Rahmens zusammenwirkt, wobei alle Spritzrohre des selben Rahmens gleichzeitig um ihre Verbindungspunkte mit jeder Traverse schwenken, wobei der Schwenkblock andererseits ein Lager aufweist, das dazu bestimmt
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^ Hi 1 *% Q 1 Q ΊΟ
ist, die Schwenkachse aufzunehmen, die kraftschlüssig mit dem entsprechenden Arm des Schlittens verbunden ist, wobei die Richtung des Lagers ungefähr horizontal und senkrecht zu der Achse des Blockes verläuft und wobei die Amplitude der Schwenkbewegung mindestens 3o° nach beiden Seiten von der mittleren Position der Vorrichtung aus beträgt.
Dank des rollenden Fahrgestells, das die Vorrichtung aufweist, ist sie in Vorwärtsrichtung für eine Verschiebung geeignet und gleichzeitig ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung eine transversale ständige Hin- und Herbewegung der Spritzrohre, ebenso wie mehrere Regulierungen dieser Spritzrohre, wie sie im folgenden dargestellt sind.
Das Fahrgestell der Vorrichtung kann an der Vorderseite zwei feste Räder und an der Rückseite mindestens ein Leitrad aufweisen; die Vorrichtung kann mit der Hand oder automatisch bedient werden, wobei ein Sitzplatz für die Bedienungsperson an der Rückseite des Fahrgestells vorgesehen ist.
Ein an dem Fahrgestellt befestigter Verteiler nimmt das Fluid (Flüssigkeit oder Gas) unter Druck auf und verteilt es sofort zwischen den verschiedenen Spritzrohren der Vorrichtung. Dieses Fluid kann Wasser mit sehr hohem Druck in der Größenordnung von z.B. "looo bar sein; beizende oder reinigende Zusätze können hinzugefügt sein.
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AA
Die oszillierende Hin- und Herbaegung wird von einem geeigneten Motor auf einem Schlitten übertragen, der von mindestens einer etwa horizontalen Gleitführung, die kraftschlüssig mit dem Fahrgestell verbunden ist, geführt wird. Dieser Schlitten v/eist an seiner "Vorderseite zwei Arme auf, die die Batterie der Spritzrohre tragen, wobei die Batterie.von einem oder mehreren parallelen Rahmen gebildet wird, von denen ^jeder horizontale Traversen aufweist, auf denen die Spritzrohre befestigt sind.
Erfindungsgemäß kann der Motor, der die vorgenannte oszillierende Ein- und Herbewegung überträgt,eine mechanische Anlage, ein Elektromotor, ein pneumatischer Motor,eine Schwenkwinde oder z.B. eine Winde mit doppelter Wirkung sein. In dem Fall, in dem man eine Winde verwendet, ist die Vorrichtung vorteilhafter Weise mit Einrichtungen ausgestattet, die die Speisung mit komprimierter Luft der Winde unterbricht.
Unabhängig von der vorgenannten Hin— und Herbewegung sind verschiedene Regulierungen der Spritzrohre möglich.
So kann man mit geeigneten Gelenkanlagen dem (den) Rahmen, die als Spritzrohrhalter dienen, eine Schräge im Vergleich zu der Vertikalen von einem Winkel von ungefähr 3o nach vorne; oder wenn es notwendig ist;nach hinten,geben.
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Ii u Cj t
Andererseits können die Spritzrohre, die normaler Weise senkrecht zu den sie tragenden Traversen verlaufen, ebenso gleichmäßig schräg in Vergleich zu diesen Traversen verlaufen, wobei die Gesamtheit der Traversen und Spritzrohre nun eine Art deformierbares Parallelogramm bilden.
Erfindungsgemäß kann die Vorrichtung zum Beizen Jeglicher Art anstelle von einem einzigen Schlitten, der die Spritzrohre hält, zwei aufweisen. Dies geschieht zu dem Zweck, die Bewegung der beweglichen Gruppe, die von diesen beiden Schlitten gebildet wird, auszuballancieren.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist außerdem eine feste Traverse im oberen Teil der Vorrichtung vorgesehen, wobei diese Traverse ebenso viele Aussparungen aufweist,wie Spritzrohre vorhanden sind, wobei sich jedes Spritzrohr in einer Aussparung befindet, die auf diese Art einen festen Punkt für das entsprechende Spritzrohr bildet, wenn dieses zu seiner oszillierenden winkelförmigen ständigen Bewegung angeregt wird.
Ebenso erhält man erfindungsgemäß die Schwenkung jedes Spritzrohres um die bewegliche Traverse, die ein Teil des entsprechenden Rahmens bildet, mit Hilfe von zwei Halbmuffen, von denen eine eine Achse aufweist, die schwenkbar im Inneren eines Rohres angeordnet ist, welche dauerhaft an der Traverse des Rahmens befestigt ist.
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An seiner Seite ist jede Traverse ebenso schwenkbar mittels eines geeigneten Blockes um eine transversale horizontale Achse befestigt, die kraftschlüssig mit dem ersten Schlitten der die Spritzrohre hält, verbunden.
Jeder dieser zwei Schlitten wird zu einer Schwenkbewegung von einem geeigneten Arm angeregt, der an einem Deckel gelenkig angebracht ist, der von dem entsprechenden Schlitten getragen wird, wobei diese beiden Arme schwenkbar in zwei parallelen Ebenen um die selbe vertikale Achse befestigt sind, die im hinteren Bereich der Vorrichtung angeordnet ist, wobei man den Antrieb dieser Schwenkbewegungen von einer gemeinsamen vertikalen Welle erhält, die zwei geeignete Nocken aufweist, eine für jeden Arm, wobei die Winkel-Verschiebung dieser Nokken beliebig gemäß der Kompensation geregelt werden kann, die man der beiderseitigen Bewegung der beiden Schlitten geben will. Die Antriebswelle wird von einem Motor mitgenommen, der im vorliegenden Fall eine hydraulische oder pneumatische Winde sein kann.
Die Erfindung enthält außer den beschriebenen Ausführungsformen andere, die sich aus der folgenden Beschreibung ergeben.
Die Erfindung wird anhand der folgenden gesamten Beschreibung näher erläutert, die sich auf die beiliegenden Figuren bezieht:
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Es zeigen:
Figur 1 schematisch eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Batterie der Spritzrohre entfernt ist;
Figur 2 den Schlitten der Vorrichtung, in dem eine Batterie mit zwei Rahmen zugefügt wurde,
Figur 3 in perspektxvxscher Explosxonsdarstellung die Verbindung zwischen dem Stab eines Rahmens, dem entsprechenden vorragenden Srm des Schlittens und den Schwenkblock, der damit verbunden ist,
Figur 4- eine andere perspektivische Ansicht der Maschine, wobei die Gesamtheit der Spritzrohre entfernt ist,
Figur 5 unter Vervollständigung der vorherigen, die Gesamtheit der Spritzrohre und der entsprechenden Traversen und
Figur 6 die Einzelheiten des Schlittens, der die Spritzrohre trägt, und seiner Traverse.
Diese Zeichnungen und die entsprechenden beschriebenen Teile sind nur zur Erläuterung der Erfindung angegeben und beschränken diese auf keine Weise.
In den Figuren ist mit dem Bezugszeichen 1 das Fahrgestell der Vorrichtung bezeichnet, auf dem der Schlitten Z angeordnet
6 a/
ist, dessen obere Traverse/fest zu einer Hin- und Heiba/egung
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auf der festen Gleitführung 5a angeregt werden kann, die kraftschlüssig mit dem Fahrgestell verbunden ist. Eine zweite Traverse 6b, die parallel zu der ersten verläuft, bewegt sich entsprechend der ersteren auf einer Gleitführung 5b.
Außerdem weist der Schlitten eine Mitnehmerbolzen 17 auf, mit dem der Hebel 16, der zu einer Schwenkbewegung von einem nicht dargestellten Motor angeregt wird, und der einen axialen Spalt aufweist, es ermöglicht, den Schlitten 2 mitzunehmen.
Dieser Schlitten 2 weist zwei Arme 6c und 6d auf, deren Enden zu der Vorderseite des Fahrgestells gerichtet sind, wobei die Arme dazu bestimmt sind, die Batterie der Spritzrohre zu tragen. Mit dem Bezugszeichen Jist die betreffende Batterie bezeichnet, die zv/ei Rahmen J>& und 3b trägt.
Mit dem Bezugszeichen 4-ist eines der Spritzrohre bezeichnet, das mit dem Verteiler 15 mittels eines Schlauches, wie z.B. 14-, verbunden ist, der dazu geeignet ist, den sehr hohen Druck des Fluids, das er enthält, aufzunehmen.
Mit den Bezugszeichen ^a, und 7b sind zwei der Traversen der Rahmen, die als Spritzrohrhalter dienen, bezeichnet. Um die Zeichnung zu vereinfachen, sind die Befestigungen der verschiedenen Spritzrohre an ihren Traversen ■ nicht dargestellt, aber diese Befestigungen sind derart, daß sie es ermöglichen, die verschiedenen Spritzrohre ebenso wie in der Höhe, im Abstnnd
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und in der Schräge, nach rechts oder links, zu regulieren.
Mit den Bezugszeichen 8a und 8b sind zwei Stäbe der Rahmen bezeichnet, die dazu bestimmt sind, mit den Schwenkblöcken, wie z.B. 9a,zusammen zu wirken.
Jeder dieser Blöcke v/eist einerseits eine Achse 1o auf, der ein Lager 11 in dem entsprechenden Stab entspricht, wobei der Bolzen 17 eine Schwenkbewegung gemäß dem Pfeil JB1I des Stabes 8b und den Block 9a ermöglicht.
Darüberhinaus weist der selbe Block ein Lager 13 auf, in das eine Achse 12 eindringt, die kraftschlüssig mit dem Arm 6c
die Achse des Schlittens verbunden ist, wobei\l2 und ihr Lager 13 eine Richtung besitzen, die etwa horizontal und senkrecht zu der Achse 1o verläuft; hierdurch ist es dem Block 9a möglich, entsprechend dem Pfeil F2 um die Achse 12 zu schwenken, wobei bei dieser Bewegung der entsprechende Rahmen mittels des Stabes 8b mitgenommen wird.
Mit dem Bezugszeichen 9a und 9b sind die zwei Schwenkblöcke des Rahmens 3b bezeichnet.
Mit dem Bezugszeichen 18 ist das Gehäuse bezeichnet, das den Motor enthält, der den Hebel 16 antreibt.
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Mit dem Bezugszeichen 19 ist das hintere Rad des Fahrgestells bezeichnet, das um die Achse 2o schwenken kann.
Aus Einfachheitsgründen ist der Einlaß des Fluids unter Druck in den Verteiler 15 nicht dargestellt, noch die Apparatur zur Steuerung und zur Kontrolle dieses Fluids, eine Apparatur die z.B. auf der Bedienungsstange 21 des Fahrgestellts der Vorrichtung befestigt sein kann.Ebenso ist ist auch nicht die Einrichtung zur Unterbrechung des Motorantriebs dargestellt, die z.B. ebenfalls auf der Bedienungsstange 21 des Fahrgestells der Maschine befestigt sein kann.
Man hat nicht mehr die geeigneten Düsen dargestellt, die jedes Spritzrohr aufweisen kann, wobei diese Düsen z.B. einen runden Strahl oder einen flachen Strahl aufweisen können und in diesem letzten Fall kann der Öffnungswinkel von 2o bis 9o° z.B. variieren.
Der Durchsatz des Fluids kann z.B. in der Größenordnung von 22 Litern pro Minute pro Düse betragen, was mindestens einer Verzehnfachung der Wirksamkeit der gesamten Vorrichtung mit einem einzigen Spritzrohr entspricht. Jedoch kann der Durchsatz des Fluids verschieden von dem oben genannten entsprechend der verwendeten Düsenart sein.
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- yr-
In Figur 4- ist das Fahrgestell 1o1 mit seinen vier Rädern dargestellt. Zwei Räder am Boden an der Vorderseite, zwei Antriebs- und Leiträder an der Rückseite als Beispiel. Der Schlitten 1o6, der auf der festen Gleitführung 1o5a transversal oszilliert, weist an der Vorderseite eine horizontale Achse I3I auf, die parallel zu diesem Schlitten verläuft und auf der die Traverse 1o7 mittels eines Blockes 132 befestigt wird, der entsprechend den Pfeilen F1 und F2 gemäß Figur 6 schwenkbar ist. Dieser Block weist eine Achse 32a auf, die dazu bestimmt ist in die Bohrung 132 der Traverse 1o7 einzudringen und dort z.B. mittels der Mutter 134 gehalten zu werden, die auf dem Gewindepfeil vor der Achse 134-a geschraubt werden kann.
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An ihrer Seite weist die Traverse 1o7 die zwei Halbmuffen 135 bzw. 136 auf, wobei diese letztere die Achse 136 a trägt, die senkrecht zu der [Traverse 1o7 verläuft. Diese Achse ist außerhalb des koaxialen Rohres 137 schwenkbar befestigt, wobei dieses Rohr fest im Inneren der entsprechenden Bohrung 138 der Traverse 1o7 befestigt ist. So führt die ständige oszillierende Bewegung entsprechend den Pfeilen F1- Fg des Schlittens zu einem Schwingen der Spritzrohre, wobei jedes Spritzrohr auf diese Weise entsprechend den Pfeilen F7 und Fg der Figur 6 um die Achse des entsprechenden Rohres 137 schwenkt.
Die horizontale Hin- und Herbewegung der Schlitten I06 und 14-2 wird von den Armen 143 bzw. 144 angeregt, die jeder gelenkig mit einem Deckel verbunden ist, der von dem Schlitten getragen wird, den er mitnimmt, wobei nur der mit dem Bezugszeichen 14-5 bezeichnete Deckel in Figur 4- dargestellt ist und zu dem Schlitten I06 gehört.
Das rückseitige Enden jedes der beiden Arme 143 und 144 ist derart ausgestaltet, daß es in das Innere des Gehäuses 150 gemäß Figur 4- reicht und daß es auf Wunsch frei in einer Führung in einer alternativen Vor- und Zurückbewegung bleiben kann, wobei die beiden Arme von einem nicht dargestellten Kugelzapfen, der in dem Gehäuse enthalten ist, gestützt werden.
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Mit dem Bezugszeichen I5I ist der Kasten bezeichnet, der das Zwischengetriebe für den Antriebswinkel der Welle enthäl^t, wobei der Motor, der diese Welle zum Drehen bringen soll, nicht dargestellt ist, noch die entsprechende Übertragung, wobei der Motor darüber hinaus sehr gut eine hydraulische oder pneumatische Wincüe sein kann.
Der Winkelabstand zwischen den beiden Nocken 147 und 148 kann beliebig reguliert werden, in dem man der Phasenverschiebung zwischen der Bewegung der beiden Arme 143 und 144 den Wert gibt, der das optimale Auswuchten der gesamten beweglichen Last sichert. Festzustellen ist, daß die obere feste Traverse 1o7 b gemäß Figur 5 bis entsprechend den Pfeilen F^ und F2, bewegen kann, entsprechend den verschiedenen Positionen, die die Spritzdüsen 1o4 annehmen können.
Gemäß einer charakteristischen Eigenschaft der vorliegenden Erfindung beträgt die Amplitude der ständigen winkelförmigen oszillierenden Bewegung der Spritzrohre ungefähr mehr oder weniger als 3>o Grad um die mittlere Position dieser Spritzrohre. Ebenso beträgt die Amplitude der oszillierenden Winkelbewegung der Spritzrohre etwa mehr oder weniger als 60 Grad im Vergleich zu der mittleren Position dieser Spritzrohre. Außerdem kann man feststellen, daß wegen der Kombination der seitlichen Hin- und Hertranslationsbewegung
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des Schlittens und der oszillierenden Bewegung der Spritzrohre das Ende Jedes dieser Spritzrohre im Raum eine abgeplattete Steilbahn beschreibt.
Außerdem ist es möglich, den Spritzrohren eine gebogene Form in ihrer mittleren longitutunalen Ebene zu geben, um das Abfließen des Fluids bei hohem Druck zu erleichtern.
Wie sie beschrieben ist, bietet die Vorrichtung zum Beizen entsprechend der vorliegenden Erfindung eine sehr große Wirksamkeit bei der Arbeit, wobei die Wirkung einer Peitsche und eines Abstreichmessers kombiniert sind, welche die Spritzrohre mit Hochdruckfluid ausüben, wodurch eine Wirkung analog zu der einer Hobelbearbeitung entsteht.
Entsprechend den vorherigen Ausführungen ist die Erfindung keinesfalls auf die Ausführungsbeispiele und Anwendungen beschränkt, die ausführlich beschrieben worden sind; sie umfasst im Gegenteil Jegliche Änderungen, die sich im Rahmen des Wissens eines Fachmannes auf diesem Gebiet ergeben können, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
So ist es möglich, zu der Vorrichtung einen Wärmeaustauscher zuzufügen, der auf der Strecke der sich auf der Strecke des Fluids mit sehr hohem Druck oberhalb des Verteilers der Vor-
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richtung befindet, Dank dessen, die Benutzungstemperatur des Fluids auf einen bestimmten Wert gebracht wird, der oberhalb der Raumtemperatur liegt.
Ebenso kann die Vorrichtung zum Beizen entsprechend vorliegender Erfindung außer der oder den mit Batterien an Spritzrohren, die vorzugsweise an der Vorderseite der Vorrichtung vorgesehen sind, eine Anzahl von vertikalen oder seitlichen entfernbaren Bürsten aufweisen, die an der Rückseite der Vorrichtung oder in ihrem mittleren Teil angeordnet sind. Das Fahrgestell der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann mit jeglichen bekannten Einrichtungen ausgestattet sein, die es ihm ermöglichen, ebenso gut wie auf eine horizontale Ebene, wie es beschrieben ist, auch auf jeder schiefen oder sogar vertikalen Ebene zu fahren.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Vorrichtung zum Beizen jeglicher Art mit einem rollenden Fahrgestell (1), auf dem ein Schlitten (2) angeordnet ist, der eine Batterie (5) untereinander paralleler Spritzrohre trägt, die mit einem Fluid von hohem Druck gespeist werden, und der der Art ausgestaltet ist, daß er zu einer ständigen Hin- und Her-Bewegung auf einer horizontalen Achse (j?a) anregbar ist, die transversal zu dem Fahrgestell verläuft, wobei diese Bewegung nach beiden Seiten einer mittleren Position erfolgt und von einem geeigneten Motor gesteuert wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung mindestens einen Rahmen als Spritzrohrhalter (3>a) mit mindestens zwei Traversen (6a,6b) aufweist, auf denen jedes der Spritzrohre (4-) schwenkbar befestigt ist, wobei alle Spritzrohre jedes Rahmens ständig nach Art eines deformierbaren Parallelogramms in die eine und dann in die andere Richtung während der entsprechenden oszillierenden Bewegung des Schlittens bewegbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine der Traversen an dem Fahrgestell befestigt ist, wodurch die Schwenkpunkte im Vergleich zu diesem Fahrgestell etwa befestigt sind, um die die ständige winkelförmige Oszillationsbewegung der Spritzrohre ausgeführt wird.
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    ORIGINAL INSPECTED
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schlitten (2) zwei Arme (6c,6b) auf v/eist, die zu der Vorderseite der Vorrichtung gerichtet sind und die die Rahmen (3a,3b) tragen sollen, die die Batterie (3) aufweist, wobei jeder Arm mit jedem Rahmen mittels eines Gelenkes mit mehreren Freiheitsgraden verbunden ist, jedes Gelenk einen Schwenkblock (9a) aufweist, der zunächst eine Achse (1o) besitzt, die senkrecht zu der Ebene der Rahmen verläuft und die mit einem der Stäbe (8b) des entsprechenden Rahmens zusammen wirkt, alle Spritzrohre (4) desselben Rahmens gleichzeitig um ihre Verbindungspunkte mit jeder der Traversen (7a,7b) schwenken, jeder Schwenkblock (9a) weiterhin ein Lager (11) aufweist, das die Schwenkachse (1o) aufnehmen soll, die kraftschlüssig mit dem entsprechenden Arm des Schlittens (2) verbunden ist, die Richtung des Lagers etwa horizontal und senkrecht zu der Achse des Blockes verläuft und die Amplitude der Schwenkbewegung mindestens 3o nach beiden Seiten der mittleren Position der Vorrichtung beträgt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3j
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Amplitude der winkelförmigen Oszillationen der Spritzrohre ungefähr mehr oder weniger als 3o um die mittlere Position dieser Spritzrohre beträgt.
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    5· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zusätzlich ein zweiter Schlitten (14-2) zu dem ersten (1o6) vorhanden ist, wobei der zweite Schlitten ebenso wie der erste zu einer ständigen Hin- und Herbewegung in einer horizontalen Ebene angeregt wird, die parallel zu der verläuft, in der sich der erste Schlitten bewegt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Schlitten von einem horizontalen Arm (143,144) bewegt wird, mit dem jeder Schlitten jeweils mittels eines Deckels (145) mit vertikaler Achse verbunden ist, wobei die beiden Arme derart ausgestaltet sind, daß sie um eine gemeinsame vertikale Achse (146) schwenken, die um rückwärtigen Bereich des Fahrgestells angeordnet ist, jeder Arm von einer Nooke (147,148) gesteuert wird, die zu einer ständigen Rotationsbewegung in der horizontalen Ebene der entsprechenden Arme (143,144) angeregt wird und wobei diese beiden Nocken auf der selben vertikalen Welle (149) befestigt sind, die in Verbindung mit einem geeigneten Motor steht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Winkelverschiebung zwischen den beiden Nocken (147, 148) beliebig regulierbar ist.
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7»
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Jede Traverse (1o7) an einer transversalen Achse (131) befestigt ist, die kraftschlüssig mit dem ersten Schlitten (1o6) verbunden ist, und parallel zu derselben Traverse verläuft, die zu diesem Zweck an Jedem ihrer Enden einen Schwenkblock (132) aufweist, der im Vergleich zu der Achse winkelmäßig regulierbar ist, um es den Spritzrohren (1o4-) zu ermöglichen, im Vergleich zu der Vertikalen longitudinale Neigung einzunehmen, die bis zu mehr oder weniger als 6o° betragen können.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die verschiedenen Spritzrohre (4) bezüglich ihrer Traversen« (6a,6b) in der Höhe regulierbar sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die verschiedenen Spritzrohre (4·) bezüglich ihrer Traversen (6a,6b) im Abstand regulierbar sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spritzrohre (1o4·) bezüglich ihrer mittleren Längsebene bogenförmig verlaufen.
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    12.· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spritzrohr (4,104) mit der an der transversalen Achse (1J1), die mit dem Schlitten (I06) kraftschlüssig verbunden ist, befestigten Traverse mittels einer vorderen, (135) und einer hinteren (136) Halbmuffe verbunden ist, die eine senkrecht zu der Traverse verlaufende Achse (136a) aufweisen, die schwenkbar in einem koaxialen Rohr (137) angeordnet ist, das im Inneren der Bohrung (138) der Traverse (1o7) befestigt ist.
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen, die sich an den Enden der Spritzrohre (1o4) befinden, rotierend sind.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet,
    daß der — > Motor eine Winde mit doppelter
    Wirkung ist.
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor mit einem Hebel (16) verbunden ist, der um einen festen mit dem Fahrgestell kraftschlüssig verbundenen Punkt schwenkt und der mit einem mit dem Schlitten (2) kraftschlüssig verbundenen Bolzen (17) zusammemwirkt.
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    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auf dem Weg des Fluids mit sehr hohem Druck und vor dem Einlaß des Fluids zu dem Verteiler (15) einen Wärmeaustauscher besitzt.
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DE19803013919 1979-04-18 1980-04-11 Vorrichtung zum beizen Ceased DE3013919A1 (de)

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