DE566916C - Dampflokomotive - Google Patents

Dampflokomotive

Info

Publication number
DE566916C
DE566916C DEM107721D DEM0107721D DE566916C DE 566916 C DE566916 C DE 566916C DE M107721 D DEM107721 D DE M107721D DE M0107721 D DEM0107721 D DE M0107721D DE 566916 C DE566916 C DE 566916C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
exhaust
turbine
exhaust steam
condensation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM107721D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henschel and Sohn GmbH
Original Assignee
Henschel and Sohn GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henschel and Sohn GmbH filed Critical Henschel and Sohn GmbH
Priority to DEM107721D priority Critical patent/DE566916C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE566916C publication Critical patent/DE566916C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K9/00Plants characterised by condensers arranged or modified to co-operate with the engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
    • F01B17/02Engines
    • F01B17/04Steam engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B2170/00Steam engines, e.g. for locomotives or ships
    • F01B2170/04To-be-deleted with administrative transfer to parent group
    • F01B2170/0405To-be-deleted with administrative transfer to parent group
    • F01B2170/0411To-be-deleted with administrative transfer to parent group for locomotives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Dampflokomotive Die Erfindung bezieht sich auf eine Dampflokomotive, deren Abdampf von normaler Auspuffspannung in einer Abdampfturbine, welche die Hilfsmaschinen für Niederschlagseinrichtungen antreibt, weiter entspannt und dann in einer Kondensationsanlage niedergeschlagen wird. Diese Anordnung hat gegenüber Lokomotiven älterer Bauart, bei denen der Abdampf durch das Blasrohr ins Freie geleitet wird, bekanntlich den Vorteil größerer Wirtschaftlichkeit und eines besseren thermischen Wirkungsgrades, da kein Speisewasser verlorengeht, das bei den älteren Lokomotiven in regelmäßigen Abständen durch Frischwasser ersetzt werden muß. Die neuere Gattung der Kondensationsdampflokomotiven besitzt also einen großen Aktionsradius und ermöglicht lange Ohne-Halt-Fahrten.
  • Bei den bekannten Kondensationsdampflokomotiven dieser Art fanden nun aber regelmäßig Niederschlagseinrichtungen Anwendung, die mit Vakuum, d. h. einem unter Atmosphärendruck liegenden Niederschlagsdruck, arbeiten. Derartig ausgerüstete Lokomotiven haben den Nachteil, daß die zur Kondensatoranlage führenden Unterdruckleitungen sowie die zur Aufrechterhaltung des Vakuums in der Niederschlagseinrichtung benötigten Hilfseinrichtungen infolge der bei .der Fahrt der Lokomotive entstehenden Erschütterungen sehr leicht undicht werden. Daher bedarf es besonderer Einrichtungen, um die Unterdruckleitungen sowie die -erwähnten Hilfsmaschinen mit Sicherheit gegen den äußeren Atmosphärendruck abzudichten. Außerdem waren bei diesen bekannten Kondensationsdampflokomotiven besondere Kondensatpumpen erforderlich.
  • Diese Übelstände sind durch die Erfindung vermieden. Der Abdampf der Abdampfturbine wird nämlich in einem luftgekühlten Kondensator ohne Luftpumpe niedergeschlagen. Bei einer derartigen Bauart sind Unterdruckleitungen und die früher zur Aufrechterhaltung des Vakums in der Niederschlagseinrichtung erforderlichen Hilfsmaschinen sowie die hiermit verknüpften Abdichtungsschwierigkeiten vermieden. Es ist nunmehr auch ohne weiteres möglich, die meist sehr viel Raum beanspruchende Niederschlagseinrichtung auf demTender unterzubringen, was bisher in der Regel deshalb Schwierigkeiten bot, weil sich die Unterdruckleitungen insbesondere an der den ständigen Relativbewegungen zwischen Lokomotive und Tender besonders ausgesetzten Kupplungsstelle auf die Dauer nicht dicht halten ließen. Schließlich sind besondere Kondensatpumpen überflüssig, da der Abdampf bei atmosphärischem Druck niedergeschlagen wird, und außerdem ist es ohne Schwierigkeiten möglich, vorhandene Lokomotiven in der oben geschildertenWeise umzubauen. Das Wesen der Erfindung wird nachstehend an zweiAusführungsbeispielen näher erläutert.
  • Abb. i zeigt eine Kolbenlokomotive mit Kohlenstaubfeuerung teils im Schnitt und teils in Ansicht.
  • Abb. z zeigt in der gleichen Weise eine Kolbenlokomotive mit Saugzuggebläse für normale Rostfeuerung.
  • In Abb. 3 ist ein Querschnitt .durch die Kondensationsanlage veranschaulicht.
  • Eine Kolbenlokomotive mit Kohlenstaubfeuerung wurde deswegen als erstes Beispiel gewählt, weil sich hier der Erfindungsgedanke in besonders einfacher Weise verwirklichen läßt; es ist nämlich in diesem Fall möglich, sowohl die für die Kondensation als auch die für die Feuerung benötigten Hilfsmaschinen durch eine gemeinsame Abdatnpfturbine anzutreiben.
  • Der im Kessel A (Abb. i) erzeugte Frischdampf geht über den Überhitzer B durch die Dampfleitung C in die Kolbendampfmaschine D, expandiert hier und gelangt sodann mit einem geringen Überdruck durch die Rohrleitung E in die Abdampfturbine F. In dieser Turbine wird er unter Arbeitsabgabe bis auf i ata entspannt und sodann durch die Rohrleitung G der Kondensationsanlage zugeleitet. Der Oberflächenluftkondensator besteht aus dem Dampf-und Kondensatsammelraum H, von welchem aus der Abdampf durch die Rohre J in die eigentlichen Wärmeaustauschelemente K gelangt. Diese Elemente sind als Rippenrohre ausgebildet, können aber auch durch einfache Röhren- oder Plattenwärmeaustauscher ersetzt werden. Im Wärmeaustattscher überträgt der Dampf seine Wärme an die Kühlluft, welche durch die Ventilatoren L an den Rippenrohren vorbeigesaugt wird. Das Kondensat wird von der Speisepumpe12 über die Leitung N angesaugt und durch die Leitung D in den Kessel - zurückgedrückt. Der Dampf beschreibt somit einen vollkommenen Kreislauf, welcher vom Kessel und Überhitzer durch die Kolbenmaschine zur Abdampfturbine in die Kondensationsanlage und durch die Speisepumpe wieder zurück zum Kessel führt. An Frischwasser muß nur zugesetzt werden, was durch etwaige, nie ganz zu vermeidende Undichtheiten verlorengeht und was im Winter als Heizdampf verbraucht wird. Da es möglich ist, im Kondensatsammelratrm H eine große Wassermenge als Reserve mitzuführen, kann die Lokomotive selbst während der Heizperiode außerordentlich lange Strecken durchfahren, ohne Wasser fassen zu müssen. Der Kondensator selbst kann als Oberflächenluftkondensator oder auch in der bei Turbinenlokomotiven bereits bekannten Form als Riesel- oder Verdunstungskondensator ausgeführt werden. Der reine Luftkondensator hat zwar den Nachteil des größeren Kraftverbrauches, dafür aber die großen Vorteile, kein Kühlwasser zu verbrauchen und die Anlage überdies noch dadurch zu vereinfachen, daß außer den Kühlerventilatoren keine Hilfsmaschinen benötigt werden. Die bei Rieselkondensatoren außerdem noch benötigte Kühlwasserpumpe entfällt. Eine Kondensatpumpe ist überflüssig, da der Abdampf bei atmosphärischem Druck niedergeschlagen wird. Aus Abb. i ist weiterhin zu erkennen, daß die Abdampfturbine F .außer den Kühlerv entilatoren L auch noch das Feuerungsgebläse P und die Förderschnecke O antreibt. Diese Schnecke D fördert den Kohlenstaub aus dem Bunker R in die Luftleitung S, in der der Brennstoff mit der durch das Gebläse P geförderten Verbrennungsluft gemischt wird, um hierauf im Brenner T zur Entzündung gebracht zu werden.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, lassen sich die Hilfsmaschinen für die Kondensation und für die Feuerung in außerordentlich einfacher und übersichtlicher Weise von der gemeinsamen Abdampfturbine aus antreiben. Da die Leistung der Abdampfturbine zum Antrieb der Kondensations- und der Feuerungshilfsmaschinen ausreicht, wird der große Vorteil der Wiedergewinnung des Speisewassers ohne wirtschaftliche Einbuße vollständig kostenlos erzielt.
  • In Abb. a bezeichnet EI wiederum den Kessel, B den Überhitzer, C die Frischdampfleitung und D die Kolbenmaschine. Der Abdampf der Kolbenmaschine gelangt durch die Leitung E in die Abdampfturbine F, expandiert hier bis auf atmosphärischen Druck, -strömt durch die Leitung G in den Kondensator H, J, I( (Abb. 3 j und wird hier niedergeschlagen. Die Abdampfturbine F dient nur zum Antrieb der Hilfsmaschinen für die Kondensationsanlage, in diesem Falle also der Kühlerventilatoren L.
  • Die Lokomotive. welche in diesem Beispiel reit normaler Rostfeuerung ausgestattet ist, besitzt an Stelle des Blasrohres ein Saugzuggebläse U. Die Antriebsturbine V dieses Gebläses könnte als Abdampfturbine ausgebildet werden, so daß sie als eine besondere Expansionsstufe der zum Antrieb der Kondensationshilfsmachinen dienenden Abdampfturbine F vorgeschaltet wird. Bei der Anordnung nach Abb. a arbeitet die Turbine I% jedoch als Frischdampf-Gegendruch turbine, welche ihren Frischdampf vorn Überhitzer B durch die Leitung TV erhält und den Abdampf bei einem Druck von etwa 3 bis 3 ata über die Leitung X an den Vorwärmer I' abgibt.
  • Diese Anordnung beruht auf folgender Cberlegung: Der Abdampf wird in der Kondensationsanlage H, I, K bei i ata niedergeschlagen, so daß das Kondensat eine Temperatur aufweisen wird, welche etwas geringer ist als die ioo° betragende Sättigungstemperatur des Dampfs. Unter diesen Umständen hat der bei normalen Lokomotiven vorgesehene, mit Abdampf der Kolbenmaschine beheizte Speisewasservorwärmer keinen Zweck mehr. Fällt dagegen der Abdampf mit höherem Druck an, dann läßt sich die Wirtschaftlichkeit der Speisewasservorwärmung auch hier noch ausnutzen. Abdampf von höherem Druck läßt sich nun durch die vorstehend beschriebene Ausbildung der Saugzugturbine als Gegendruckturbine in einfacher und sowohl für die Turbine selbst als auch für die Vorwärmung wirtschaftlicher Weise erzeugen.
  • Das Kondensat wird in diesem Falle aus dem Behälter H von der Speisepumpe M über die Leitung Nr angesaugt, durch die Leitung D dem Vorwärmer Y zugedrückt und weiterhin in den Kessel .:4 befördert. Der Dampfraum des Vorwärmers Y ist durch die Leitung Z mit dem Kondensator verbunden, so daß sowohl das Kondensat des Gegendruckdampfes als auch gegebenenfalls überschüssiger Gegendruckdampf in den Kondensator gelangen können.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPRtiCj1E: i. Dampflokomotive, deren Abdampf von normaler Auspuffspannung in einer Abdampfturbine, welche die Hilfsmaschinen antreibt, weiter entspannt und dann in einer Kondensationsanlage niederge= schlagen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdampf der Abdampfturbine (F) in einem luftgekühlten Kondensator (H, J, K) ohne Luftpumpe niedergeschlagen wird. a. Dampflokomotive nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Abdampfturbine (F) zum Antrieb der Hilfsmaschinen (L) für die Kondensation eine gesonderte Frischdampf-Gegendruckturbine (h) zum Antrieb des Feuerungslüfters (U) vorgesehen ist, deren Abdampf in einem Vorwärmer (Y) zum Vorwärmen des Speisewassers dient.
DEM107721D 1928-11-28 1928-11-28 Dampflokomotive Expired DE566916C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM107721D DE566916C (de) 1928-11-28 1928-11-28 Dampflokomotive

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM107721D DE566916C (de) 1928-11-28 1928-11-28 Dampflokomotive

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE566916C true DE566916C (de) 1932-12-23

Family

ID=7326253

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM107721D Expired DE566916C (de) 1928-11-28 1928-11-28 Dampflokomotive

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE566916C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917430C (de) * 1952-03-07 1954-09-02 Beyer Peacock & Company Ltd Dampflokomotive, insbesondere kurvenbewegliche Lokomotive, bei der die Kesseleinheitzwischen zwei mit Dampfmaschinen ausgeruesteten Drehgestellen drehbar gelagert ist
DE1003251B (de) * 1953-06-12 1957-02-28 Henschel & Sohn Gmbh Anordnung der Luefterantriebsturbine bei Kondenstendern von Lokomotiven

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917430C (de) * 1952-03-07 1954-09-02 Beyer Peacock & Company Ltd Dampflokomotive, insbesondere kurvenbewegliche Lokomotive, bei der die Kesseleinheitzwischen zwei mit Dampfmaschinen ausgeruesteten Drehgestellen drehbar gelagert ist
DE1003251B (de) * 1953-06-12 1957-02-28 Henschel & Sohn Gmbh Anordnung der Luefterantriebsturbine bei Kondenstendern von Lokomotiven

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1626153A1 (de) Gasturbinenkreislaufsystem
EP0017657B1 (de) Kombinierte Wärmekraftanlage
CH496220A (de) Verfahren zum Vorwärmen der Verbrennungsluft eines Ofens und Ofen zur Durchführung des Verfahrens
DE3814314C1 (de)
DE566916C (de) Dampflokomotive
EP0098481B1 (de) Verfahren zum Erzeugen von elektrischer Energie mit einem mit einer Wirbelschichtfeuerung ausgerüsteten Gasturbinen-Dampfkraftwerk
DE3132659A1 (de) "dampfkraftwerk und dampferzeuger insbesondere fuer ein solches dampfkraftwerk"
EP0050687A1 (de) Heissluftturbinen-Dampfkraftanlage
DE68926852T2 (de) Kombiniertes kraftwerk mit gasturbine und dampfturbine sowie verfahren zur verwendung der wärmeenergie der brennstoffe zur steigerung des gesamten wirkungsgrades des kraftwerkverfahrens
DE596537C (de) Vorrichtung zur Vorwaermung der Verbrennungsluft von Muellverbrennungsanlagen und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung
DE69425064T2 (de) Integrationsbau von dampfkessel und dampfturbine und methode zur speisewasservorwärmung für die dampfturbine
DE526173C (de) Dampferzeuger mit UEberhitzer
DE542070C (de) Vorrichtung zur mittelbaren Vorwaermung von Speisewasser mittels heisser, im Kreislauf gefuehrter Luft
CH526717A (de) Kombinierte Gas-/Dampfkraftanlage
DE808587C (de) Dampfkraftanlage mit Vorwaermung der Verbrennungsluft und Regenerativ-Vorwaermung des Speisewassers
DE686911C (de) Vereinigte Verbrennungs- und Dampfkraftanlage
DE728117C (de) Vereinigte Dampfkrfat- und Gasturbinenanlage mit Druckfeuerung
AT207633B (de) Gasturbinenanlage
DE519328C (de) Dampflokomotive, insbesondere Kolbenlokomotive, mit Einrichtung zum Niederschlagen des Abdampfes
DE498117C (de) Dampferzeugungsanlage zur Ausnutzung von Abwaerme
AT255442B (de) Einrichtung zur Konstanthaltung der Temperatur von überhitztem bzw. zwischenüberhitztem Dampf in Dampfgeneratoren
DE743574C (de) Dampferzeuger mit vorzugsweise durch Strahlung beheizter Verdampfungsheizflaeche
DE3203082A1 (de) Kombinierte gasturbinen-dampfturbinenanlage bzw. kombinierte gasturbinen-dampferzeugeranlage
DE888856C (de) Dampfumwaelzverfahren fuer mittelbare Dampferzeugung
AT243283B (de) Wärmeschaltung eines Dampfkraftwerkes