DE728117C - Vereinigte Dampfkrfat- und Gasturbinenanlage mit Druckfeuerung - Google Patents

Vereinigte Dampfkrfat- und Gasturbinenanlage mit Druckfeuerung

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DE728117C
DE728117C DEL99235D DEL0099235D DE728117C DE 728117 C DE728117 C DE 728117C DE L99235 D DEL99235 D DE L99235D DE L0099235 D DEL0099235 D DE L0099235D DE 728117 C DE728117 C DE 728117C
Authority
DE
Germany
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gas turbine
feed water
preheating
steam
combustion air
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Expired
Application number
DEL99235D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Richard Stroehlen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K23/00Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids
    • F01K23/02Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids the engine cycles being thermally coupled
    • F01K23/06Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids the engine cycles being thermally coupled combustion heat from one cycle heating the fluid in another cycle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Vereinigte Dampfkraft- und GasturbinenanIage mit Druckfeuerung In dem Bestreben, Dampfkraftanlagen möglichst wirtschaftlich, billig und klein zu bauen, ist die Druckfeuerung entwickelt worden, bei der die Verbrennung des Brennstoffes im Dampferzeuger nicht bei Atmosphärendruck, sondern bei Überdruck geschieht. Der erste Teil des Druckgefälles der heißen Verbrennungsgase wird normalerweise zur Erzeugung einer möglichst großen Rauchgasgeschwindigkeit verwendet, während das Restgefälle in einer Gasturbine ausgenutzt wird, die die Leistung des erforderlichen Luftverdichters aufbringt und gegebenenfalls noch mechanische Arbeit nach außen abgibt.
  • Die Forderung nach guter Ausnutzung der Brennstoffenergie und gutem wirtschaftlichem Wirkungsgrad der Gesamtanlage setzt voraus, daß die Abgase der Gasturbine möglichst tief gekühlt werden und die Wärmeenergie dieser Abgase in irgendeiner Form dem Kreisprozeß wieder zugeführt wird. Ursprünglich kamen hierfür vor allem Wasserv orwärmer in Frage, die das Speisewasser gegebenenfalls bis zum Siedepunkt vorwärmen. ' Heute sind hierfür bei normalen Kesselanlagen vor allem Luftvorwär-' mer gebräuchlich, die die Verbrennungsluft auf 20o° bis 5oo° C vorwärmen und den Wärmeinhalt der Abgase wieder dem Kessel zuführen. Diese Entwicklung ist vor allem auch durch die Vorteile bedingt, die eine vielstufige und hohe Speisewasserv orwärmung durch Anzapfdampf mit sich bringt, da bei dieser die hohe Abkühlung der Rauchgase durch kaltes Speisewasser nicht mehr möglich ist. Bei Druckfeuerungen ist die Möglichkeit der Rauchgaskühlung im allgemeinen überhaupt nicht gegeben. Die Speisewasservorwärmung muß aus Wirtschaftlichkeitsgründen bereits so hoch getrieben werden, daß ein hinreichendes Temperaturgefälle zur wirksamen Abkühlung der Abgase nicht mehr zur V erfügung steht. Praktisch das gleiche gilt aber auch für die Luftvorwärmung, da die Verbrennungsluft bei ihrer Verdichtung im Luftverdichter auf mehrere Atmosphären bereits eine solche Temperatursteigerung erfahren hat, daß auch hier das Temperaturgefälle nicht ausreicht, um die Abgase in dein gewünschten Maße durch Luftvorwärmung abzukühlen. Gerade die hohe Speiseivasservorwärmung und gute Abkühlung der Rauchgase sind aber heute diejenigen Mittel, die eine beträchtliche Steigerung der Wirtschaftlichkeit finit sich bringen und bei hochwertigen Anlagen daher auch in weitem Maße angewendet werden müssen. Es beträgt zum Beispiel der Wärmeverlust in den Kesselabgasen, bezogen auf die geführte Wärme bei einem Luftüberschuß von iA, bei aoo" Abgastemperatur 9 "%o, bei ioo' Abgastemperatur 4.,5 °lo, während die Ersparnis im Wärmeverbrauch durch Anzapfvorwärmung bei einer Vorwärmtemperatur Von 200° 8 o/o, bei einer Vorwärmung auf ioo' Speisewassertemperatur dagegen nur noch 5 "/m beträgt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine vereinigte Dampfkraft- und Gasturbinenanlage mit Druckfeuerung, mehrstufiger Speisewasservorwärmung und Vorwärrnung der Verbrennungsluft des Dampferzeugers. - Das erfinderische Neue besteht darin, daß die Verbrennungsluft des Dampferzeugers während der Verdichtung und/oder nach der Verdichtung durch Speisewasser der Dampfkraftanlage, das dadurch ganz oder teilweise in einer ersten V orwärnistufe vorgewärmt wird, erst abgekühlt wird, während die weitere Speisewasservorwärmung durch Anzapf- oder Frischdampf aus der Dampfkraftanlage erfolgt und die Verbrennungsluft anschließend an die Abkühlung durch das Speisewasser durch Abgase der Kesselanlage oder der Gasturbine wieder erwärmt wird.
  • Bei Anlagen zur Abwärmeverwertung ist es bekannt, Luft als Energieträger zu verwenden und sie nach Abkühlung durch Speisewasser und nach Verdichtung durch Abgase zu erwärmen; jedoch besteht hierbei kein innerer Zusammenhang zwischen der Dampfkraftanlage und der Abgasenergieerzeugungsanlage, vielmehr ist hierbei die in der Luft abzuführende Wärmemenge lediglich die zur Erzielung einer Arbeitsleistung der Turbine erforderliche Verlustwärme des Luftkreislaufes. Demgegenüber gibt die erfindungsgemäße Art der Speisewasserv orwärmung für eine vereinigte Dampfkraft- und Gasturbinenanlage die Möglichkeit, die aus Wirtschaftlichkeitsgründen erwünschte Höhe der \-orwärinung des Speisewassers beizubehalten, und läßt auch gleichzeitig die Möglichkeit zu, die Abgase der Gasturbine und der Kesselanlage in dem angestrebten Ausmaß abzukühlen. Wird die verdichtete Verbrennungsluft zur Speisewasservorwärmung herangezogen, so kann diese Abkühlung der Abgase ganz oder teilweise über den Luftvorwärmer erfolgen. Die Verbrennungsluft wird dabei also entgegen den bekannten Verfahren in scheinbar widersprechender Weise abgekühlt, um dann wieder erwärmt zu werden. Es werden aber damit sowohl für die Verbrennungsluft als auch die Abgase der Gasturbine und der Kesselanlage überall wirksame Temperaturunterschiede geschaffen, die den Bau von wirtschaftlichen Wärmeaustauschern bei erträglichem Heizflächenaufwand ermöglichen und es gestatten, die Abwärme nutzbar nicht irgendwie nach außen, sondern dem Kreisprozeß der Energieerzeugung wieder zuzuführen.
  • DieVorteile der Erfindung bestehen also in i. günstigem Wärnieübertragungswirkungsgrad bei kleinen Heizflächen, 2. hohem Kesselwirkungsgrad infolge tiefer Abgastemperaturen, 3. hoher Speisewassertemperatur infolge hoher Vorwärinung des Speisewassers.
  • Bei Speisewasservorwärmung durch die verdichtete Verbrennungsluft kann man so vorgehen, daß man das kalte Speisewasser schon während der Verdichtung der Verbrennungsluft mit dieser in Wärmeaustausch bringt. Dies kann einfach in der Weise geschehen, daß das Kondensat der Daniplraftanlage durch das Gehäuse oder durch Zwischenkühler des Luftverdichters geführt wird. Die Verbrennungsluft wird dann schon während des Verdichtungsvorganges abgekühlt. Die Abkühlung hat dabei eine Volumenverniinderung während des Verdichtungsvorganges zur Folge, wodurch die zur Verdichtung notwendige Arbeit sich der isothermischen nähert und geringer wird. Der Luftverdieliter und dessen Antrieb können daher kleiner gehalten werden.
  • Besondere Bedeutung bekommt die Erfindung nicht nur bei normalen druckgefeuerten Kesselanlagen, bei denen die Gasturbinenleistung lediglich die erforderliche Verdichtungsarbeit aufbringt, sondern vor allem bei solchen Anlagen, bei denen die Gesamtnutzarbeit nicht aus dem Dampfprozeß, sondern bereits zu einem großen Teil aus dein Gasturbinenprozeß gewönnen wird. Bei derartigen Anlagen wird die Verbrennung unter einem größeren Luftüberschuß durchgeführt, so daß die Gasturbinenarbeit wesentlich ansteigt und von der Gasturbine Überschußarbeit nach außen abgegeben werden kann. Bei der stark vergrößerten Luft- und Abgasmenge gewinnen die Verdichtungsarbeit und die Abgasverluste, die durch die Erfindung verringert werden können, hierbei erhöhte Bedeutung. Es ist damit leicht möglich, die Verschiebung der Gewinnung der Energie aus dem Dampfkreislauf nach dem Gasturbinenkreislauf vorzunehmen und damit die Gesamtwirkungsgrade zu erreichen, die die Wirkungsgrade reiner Dampfturbinen- oder reiner Gasturbinenprozesse übertreffen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Der im Dampferzeuger io gewonnene Dampf wird durch die Leitung i i einem Überhitzer 12 zugeführt und strömt von diesem durch die Leitung 13 zur Dampfturbine 14. Nach erfolgter Arbeitsleistung verläßt der Dampf die Turbine 14 und gelangt durch die Abdampfleitung 15 zum Kondensator 16.
  • Das in dem Kondensator anfallende Kondensat wird mittels der Pumpe 17 durch die Leitung 18 in das Gehäuse des Verdichters ig für die Verbrennungsluft und/oder des Zwischenkühlers für die verdichtete Luft gedrückt. Das so vorgewärmte Speisewasser strömt dann durch die Leitung 2o zu den beiden Oberflächenvorwärmern 21 und 22 und von diesen zu dem Mischvorwärmer 23. Die Vorwärmer 2i und 22 und 23 werden mit Anzapfdampf der Dampfturbine 14 beheizt, der durch die Leitungen 24, 25 und 26 herangeführt wird. Von dem mit dem Mischvorwärmer 23 verbundenen Heißdampfspeicher wird das Speisewasser mittels der Pumpe 27 durch die Leitung 28 einem weiteren abgasbeheizten Oberflächenvorwärmer 29 zugeleitet. Von dieser Endstufe der Vorwärmung strömt das Wasser durch die Leitung 30 zum Dampferzeuger io.
  • Der Dampferzeuger io soll eine Ölfeuerung besitzen, der das 01 mittels der Pumpe 31 zugeführt wird.
  • Die zur Verbrennung im Dampferzeuger notwendige Verbrennungsluft. wird von dem Luftverdichter ig angesaugt und im Verdichter auf den gewünschten Verbrennungsdruck verdichtet. Die verdichtete Verbrennungsluft strömt durch die Leitung 32 zu einem Luftvorwärmer 33 und von diesem durch die Leitung 34 zum Dampferzeuger io. Die aus dem Dampferzeuger io austretenden Rauchgase werden durch die Leitung 35 dem Überhitzer 12 und von diesem durch die Leitung 36 der Gasturbine 37 zugeführt. Die Abgase der Gasturbine 37 strömen durch die Leitung 38 dem Speisewasservorwärmer 29 zu und ver-, lassen diesen durch die Leitung 39, um durch den Luftvorwärmer 33 und die Leitung 4o nach außen abgeführt zu werden.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird bei der dargestellten Anlage die Verbrennungsluft schon während des Verdichtungsvorganges im Verdichter ig durch das Kondensat der Dampfturbine 14 abgekühlt. Infolge dieser Abkühlung ist die Temperatur der Verbrennungsluft so niedrig, daß in dem Luftvorwärmer 33 ein hinreichendes Temperaturgefälle zur Abkühlung der die Gasturbine verlassenden Abgase vorhanden ist. Das Speisewasser erfährt eine hochwertige Vorwärmung im Luftverdichter ig, in den drei mit Anzapfdampf beheizten Vorwärmern 21, 22 und 23 und schließlich in dem mit den Abgasen der Gasturbine 37 beheizten Vorwärmer 29.
  • In an sich bekannter Weise kann die weitere Vorwärmung im Anschluß an die Vorwärmung durch Anzapfung in der Kesselanlage selbst bis zur Siedetemperatur oder in einem Verdampfungsvorwärmer bis zur Teilverdampfung erfolgen.
  • Das Speisewasser wird also in hohem Maße vorgewärmt. Trotzdem kann eine weitgehende Abkühlung der Abgase der Gasturbine durch den Wärmeaustausch dieser Abgase in dem Speisewasservorwärmer 29 einerseits und in dem Luftvorwärmer 33 andererseits erzielt werden.
  • In welcher Weise der Luftverdichter ig angetrieben wird, ist für den Erfindungsgedanken nicht von ausschlaggebender Bedeutung. Der Antrieb kann in üblicher Weise von der Gasturbine 37 erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vereinigte Dampfkraft- und Gasturbinenanlage mit Druckfeuerung, mehrstufiger Speisewasserv orwärmung undVorwärmung derVerbrennungsluft des Dampferzeugers, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluft des Dampferzeugers während der Verdichtung und/oder nach der Verdichtung durch Speisewasser der Dampfkraftanlage, das dadurch ganz oder teilweise in einer ersten Vorwärmstufe vorgewärmt wird, erst abgekühlt wird, während die weitere Speisewasservorwärmung durch Anzapf- oder Frischdampf aus der Dampfkraftanlage erfolgt und die Verbrennungsluft anschließend an die Abkühlung durch das Speisewasser durch Abgase der Kesselanlage oder der Gasturbine wieder erwärmt wird.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Speisewasservorwärinung durch Anzapfdampf die weitere Vorwärmung bis an die Siedetemperatur in der Dampfkesselanlage oder durch Abgase der Gasturbine erfolgt.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase der Gasturbine erst durch einen Speise«-asservor-«-ärmer und anschließend durch einen Lufti orwäriner abgekühlt «-erden. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil des Speisewassers zur Kühlung der Verbrennungsluft während und/oder nach der Verdichtung dient.
DEL99235D 1939-10-14 1939-10-14 Vereinigte Dampfkrfat- und Gasturbinenanlage mit Druckfeuerung Expired DE728117C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277640B (de) * 1963-08-08 1968-09-12 Siemens Ag Kombinierte Gas-Dampf-Kraftanlage mit druckgefeuertem Dampferzeuger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1277640B (de) * 1963-08-08 1968-09-12 Siemens Ag Kombinierte Gas-Dampf-Kraftanlage mit druckgefeuertem Dampferzeuger

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