DE612370C - Dampferzeuger mit einer unter hohem Druck arbeitenden Feuerung - Google Patents

Dampferzeuger mit einer unter hohem Druck arbeitenden Feuerung

Info

Publication number
DE612370C
DE612370C DEA64580D DEA0064580D DE612370C DE 612370 C DE612370 C DE 612370C DE A64580 D DEA64580 D DE A64580D DE A0064580 D DEA0064580 D DE A0064580D DE 612370 C DE612370 C DE 612370C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turbine
steam
steam generator
gas turbine
auxiliary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA64580D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Priority to DEA64580D priority Critical patent/DE612370C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE612370C publication Critical patent/DE612370C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/22Methods of steam generation characterised by form of heating method using combustion under pressure substantially exceeding atmospheric pressure

Description

  • Dampferzeuger mit einer unter hohem Druck arbeitenden Feuerung Es sind Dampferzeuger bekannt, bei welchen das Brennstoff-Luft-Gemisch in druckfesten Brennkammern unter hohem gleichbleibendem Druck verbrannt wird. Luft und Brennstoff werden hierzu durch Verdichter auf -den erforderlichen Druck gebracht. Der Antrieb dieser Verdichter erfolgt durch Gasturbinen, deren Treibmittel die Heizgase des Dampferzeugers selbst sind. Man hat diese Gasturbine meist am Ende des Heizgasstromes angeordnet, die Gasturbine also mit Abgasen betrieben, die bereits auf nedrige Temperatur abgekühlt sind. Eine Gefährdung des Gasturbinenrades und der Beschauflung besteht dann, nicht mehr, dagegen kann die Leistung dieser Gasturbine nur gering sein, so daß zum Antrieb des Verdichtews noch eine weitere Kraftmaschine, z. B. ein Elektromotor oder eine Dampfturbine, erforderlich wird. Haben die Abgase zur Vermeidung größerer Abgasverluste die übliche niedrige Temperatur und handelt es sich um eine Abgasturbine gewöhnlicher Bauart, so muß die Leistung dieses Zusatzmotors sogar wesentlich größer sein als die Leistung der Gasturbine. Da die Energie des Zusatzmotors besonders, erzeugt werden muß, ergeben sich beträchtliche Verluste, die den Wirkungsgrad dieser Dampferzeugungsanlage herabdrücken. Man hat aus diesem Grunde vorgeschlagen, die Gasturbine nicht an das Ende des Heizgasstromes, sondern an eine Stelle desselben zu setzen, an der die Temperaturen noch so hoch sind, daß die aus den Gasen erhältliche Turbinenleistung ausreicht, um die Antriebsleistung für den Verdichter und etwaiger weiterer für den Kesselbetrieb erforderlicher Hilfsmaschinen, schinen, wie Wasserumwälzpumpe, Brennstoffpumpe o. dgl., aufzubringen. Diese Dampferzeuger erhalten also nach der Gasturbine noch Wärmeaustauschflächen, z. B. einen Speisewasservorwä.rmer. Die nun in der Gasturbine zur Anwendung gelangenden Temperaturen sind hoch und erschweren die Herstellung und Betriebssicherheit der Gasturbine, so daß es für die Anwendung der druckgefeuerten Dampferzeuger erforderlich ist, diese hohen Temperaturen etwas zu ermäßigen.
  • Zu diesem Zweck wird durch die Erfindung nun der Vorschlag gemacht, der Gasturbine nur eitlen Teil der für die Verdichtung erforderlichen Leistung zu übertragen und den Rest der Leistung von einer Hilfsmaschine liefern zu lassen. Es kann dann entsprechend der niedrigeren Leistung, die nun die Gasturbine aufzubringen hat, die Gasturbine an einer Stelle im Gasstrom angeordnet werden, an der die Temperatur der Treibgase niedriger ist, es kann aber auch, wenn nötig, das Druckverhältnis, das der Verdichter liefern soll, wesentlich über dem Druckverhältnis gehalten werden; das in der Gasturbine verarbeitet wird. Da die Leistung einer Gasturbine ungefähr mit der absoluten Temperatur der Treibgase zu- oder abnimmt, so kann diese Temperatur also fast in gleichem Verhältnis vermindert werden, wie die Leistung der Hilfsmaschine zunimmt. Erforderte z. B. der Antrieb des Verdichters eine Gastemperatur von 630 oder 9o3° C abs., so kann diese Temperatur auf 400 oder 673°C abs. vermindert werden, wenn die Hilfsmaschine nur ein. Viertel der Verdichterantriebsleistung übernimmt. Bei 400'C Gastemperatur kann .aber für das Rad und die Büschauflung gewöhnlicher hitzebeständiger Stahl verwendet und für das Turbinengehäuse auf jede Kühlung verzichtet werden. Trotz dieser verhältnismäßig großen Temperaturerniedrigung ist die erforderliche Zusatzleistung, vor allem im Vergleich mit der Zusatzleistung bei Gasturbinen, die am Ende der H.eizfl.ächen angeordnet sind, gering, so daß durch den Zusatzmotor, falls er z. B. ein Elektromotor ist, keine nennenswerte Wirkungsgradverschlechterung der Kesselanlage eintritt.
  • Soll jedoch durch den Zusatzmotor überhaupt keine Wirkungsgradverschlechterung eintreten, so ist der Hilfsantrieb so zu gestalten, daß keine Wärme, die für ihn aufgewendet wird, für die Dampferzeugung verlorengeht. Hierfür sind verschiedene Betriebsweisen möglich, die ebenfalls Gegenstand vorliegender Erfindung bilden und durch die folgenden -Ausführungsbeispiele erklärt werden sollen.
  • Abb. i zeigt eine Anlage gemäß der Erfindung. Als Dampferzeuger ist ein Dampferzeuger angenommen, wie er z. B. in den Patenten 557 597 und 559 o69 beschrieben ist, Er -besteht aus der Brennkammer i, an deren Wände sich die Wasserrohre befinden, die von den Heizrohren durchsetzt werden, und in denen die Verdampfung des Wassers stattfindet. .Die Heizgase sammeln sich im Kanal a und strömen von hier durch Rohr 3, das den überhitzer enthält. Dieses Rohr mündet in den rechteckigen Kanal q., der zur Gasturbine 5 führt. Nach ihrer Arbeitsleistung in der Gasturbiire gelangen die Heizgase durch der, rechteckigen Kanal 6 zudem (in der Zeichnung) hinter dem Rohr 3 stehenden, .einen Wasservorwärmer enthaltenden Rohr 7 und von hier ins Freie. Die Gasturbine 5 treibt den Verdichter 8 und eine Umwälzpumpe 9 an und wird erfindungsgemäß durch die Hilfsmaschine io hierin unterstützt. Durch die Umwälzpumpe 9 wird das zu verdampfende Wasser im überschuß an den Heizflächen vorbeibewegt. Verdampftes und nichtverdampftes Wasser gelangen durch Rohr 12 in. den Abscheider 13, wo durch Schleuderwirkung das Wasser vom Dampf getrennt wird. Der Dampf strömt durch Leitung 14 in den -überhitzer, während das Wasser durch Leitung 15 wieder zur Pumpe zurückfließt. Das Speisewasser kann an irgendeiner geeigneten Stelle aus dem Rauchgaswasservorwärmer in den Umwälzpumpenkreisläuf gebracht werden, der Brennsto=f, in vorliegendem Beispiel flüssiger Brennstoff, wird bei 16 eingeführt, wo auch das Druckrohr 17 des Verdichters 8 einmündet.
  • Als Hilfsmaschine zur Unterstützung der Gasturbine ist in an. sich bekannter Weise eine Dampfturbine io angenommen. In dem üblichen. Bestreben, keine Wärme verlorengehen zu lassen, wird' diese Dampfturbine mit Vorteil als Gegendruckturbine ausgeführt und ihr Abdampf, wie bekannt, zur Vorwärmung des Speisewassers verwendet. Als Kondensator dieser Turbine dient dann ein Mischvorwärmer 18, in den bei i9 das kalte Speisewasser eintritt und b.ei 2o vorgewärmt austritt, um im Rauchgasvorwärmer 7 noch weiter erwärmt zu werden. Dä -die zur Verdichtungsarbeit aufgewendete Dampfwärme in Form von Verdichtungs- und Reibungswärme mit der Luft in die Brennkammer, die Abwärme des Dampfes aber in das Speisewasser übergeht, so ist der Antrieb durch die Hilfsturbine, abgesehen von den kleinen Lager-, Undichtigkeits- und Strahlungsverlusten, mit keinem besonderen Wärmeaufwand verbunden.
  • Eine weitere wirtschaftliche Betriebsweise ergibt sich für die Hilfsdampfturbine, wenn diese als Vorschaltmaschine für die B.etriebsdampfturbin.en ausgebildet wird. Die verhältnismäßig geringe Leistung der Hilfsturbine kann vorteilhaft dadurch erbalten werden, daß man den Kesseldruck etwas Über den verlangten Betriebsdampfdruck ,erhöht und diesen Druckunterschied zur Arbeitsleistung in der Hilfsturbine verwendet. Es ist nämlich zu berücksichtigen, daß es bei druckgefeuerten Dampferzeugern infolge der im Verhältnis zur gesamten Kesselanlage kleinen Heizflächen und Wasserräume ohne Bedeutung ist, wenn der Kesseldruck -einige Atmosphären höher gehalten wird als der Betriebsdampfdruck. Es unterscheidet sich die Anwendung dieser Vorschaltmas.chine von den bei Grenzdampferzeugungsanlagen bekannten Anwendungen, der Vorschaltturbinen darin, daß eine geringe Druckerhöhung eingeführt wird, während bei den Grenzdampfanlagen ein zu hoher Kesseldruck entspannt werden muß, um den Dampf in der gewöhnlichen Maschinen verwenden zu können. Diese Vors.chaltmaschinen sind dann selbständige Kraftmaschinen, die Nutzarbeit liefern oder, falls sie zum Antrieb irgendeiner Hilfsmascbine dienen, wegen ihrer verhältnismäßig großen Leistung nebenbei noch Nutzarbeit abgeben müssen. Da bei Verwendung sämtlichen. Dampfes das in der Hilfsturbine zu verarbeitende Gefälle nur klein ist, genügt als Hilfsturbine :ein Rad von mäßiger Umfangsgeschwindigkeit. Wichtig ist hier eine gute Ausbildung der Stopfbüchse. Abb.2 zeigt eine solche Turbine mit ihren Anschlüssen. 21 ist die Vorschaltturbine, bei 22 tritt der Dampf, der aus dem Überhitzer kommt, ein, 23 ist der Anschluß der Gebrauchsdampfleitung. Die Regelung dieser Vorschaltturbine kann auf sehr einfache Weisse dadurch erfolgen, daß man sie für nur einen Teil der Dampfmenge baut und man bei Belastungsänderungen mehr oder weniger Dampf durch eine Umgehungsleitung 24 und ein gesteuertes Ventil 25 überströmen läßt.
  • Alle in Nutzarbeit (Verdichtungsarbeit) umgesetzte Wärme gelangt mit der verdichteten Luft in den Kessel. Alle inneren Verluste des Dampfes bleiben dagegen im Dampf zurück. Da diese Hilfsturbine zum Dampferzeuger gehört und diese auch räumlich mit ihm verbunden ist, so ist die Entspannung des Dampfes innerhalb dieser Turbine auch als eine innere Betriebsmaßnahme des Kessels zu betrachten.
  • Um der Hilfsturbine einen größeren Regelbereich zu geben, können zweclmäßigerweise neben der Gegendruck- oder der Vorschaltturbine noch ein oder mehrere Turbinenstufen angeschlossen werden, die auf einen niedrigeren Gegendruck, z. B. Atmosphärendruck, oder das Vakuum der Betriebsturbinen arbeiten. Diese zusätzliche Turbine dient vor allem dazu, auch bei kleinen Belastungen, bei denen die Drehzahl des Verdichters niedrig ist, den durch die niedrigere Drehzahl verursachten Leistungsmangel der Hilfsturbine auszugleichen. Bei höheren Belastungen und Drehzahlen würde die zusätzliche Turbine im Vakuum meist leer mitlaufen.
  • Der Leistungsabfall der Turbine bei kleinen Drehzahlen des Verdichters kann auch dadurch verhütet werden, da.ß man die Turbine mit annähernd gleichbleibender Drehzahl laufen läßt und ihre Antriebsleistung durch ein Weehselgetriehe auf den Verdichter überträgt. Als solches Wechselgetriebe können z. B. hydraulische Vorrichtungen, gegebenenfalls auch elektrische Kupplungen. Verwendung finden. Die Einstellung dieses Getriebes, ebenso wie die Leistungsregelung der Hilfsturbine erfolgt durch besondere Regelvorrichtungen, die z. B. vom Dampfdruck oder von der Temperatur der Heizgase beeinflußt werden. An Stelle einer Dampfturbine kann als Hilfsmaschine auch eine Gasturbine Anwendung finden. Diese Gasturbine wird als selbständige Maschine betrieben; d. h. sie hat ihre eigene Brenmkammer. Ihre heißen Gase dienen nicht zur Dampferzeugung, sondern zur Erzeugung mechanischer Arbeit. Die Wirtschaftlichkeit dieses Antriebes kann. ebenfalls eine hohe sein, wenn sämtliche AbxvÜrmen dem Wärmekreislauf des Dampferzeugers zugeführt werden. Auch zur Lieferung des verdichteten Treibmittels dieser Gasturbine können die Einrichtungen des Dampferzeugers mit verwendet werden.
  • In jedem Fall soll die Hilfsmaschine auch unabhängig vom Dampferzeuger betriebsfähig sein, so daß sie z. B. mit Fremddampf zum Anlassen des Kessels dienen kann.

Claims (3)

  1. PATENT ANSPRIICIIE: I. Dampferzeuger mit einer unter hohem Druck arbeitenden Feuerung, bei welcher der Druck in der Brennkammer durch einen Verdichter aufrechterhalten und der Verdichter durch eine Gasturbine angetrieben wird, die nur zum Antrieb dieses Verdichters oder etwaiger zum Betriebe des Dampferzeugers erforderlicher Hilfsmaschinen (z. B. Wasserumwälzpumpe, Brennstoffpumpe o. dgl.) dient und in den Heizgasstrom zwischen Verdampfer- und Vorwä.rmeheizfiächen geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gasturbine (5) durch eine Hilfsmaschine (Io, 21) untezstätzt wird, damit sie an einer Stelle im Gasstrom angeordnet werden kann, an der die Temperatur des die Gasturbine beaufschlagenden Heizgases ungefährlich ist.
  2. 2. Dampferzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmaschine eine Dampfturbine (2I) ist, die der Betriebsdampfturbine vorgeschaltetist.
  3. 3. Dampferzeuger nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Hilfsturbine, die eine Gegendruck-oder Vorschaltturbine ist, noch ein: oder mehrere auf niedrigeren Gegendruck oder Vakuum arbeitende Stufen angeschlossen sind. q.. Dampferzeuger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüfsmaschine eine selbständige Gasturbine ist, deren Abgase den Abgasen, des Dampferzeugers zugeführt werden können.
DEA64580D 1931-12-22 1931-12-22 Dampferzeuger mit einer unter hohem Druck arbeitenden Feuerung Expired DE612370C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA64580D DE612370C (de) 1931-12-22 1931-12-22 Dampferzeuger mit einer unter hohem Druck arbeitenden Feuerung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA64580D DE612370C (de) 1931-12-22 1931-12-22 Dampferzeuger mit einer unter hohem Druck arbeitenden Feuerung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE612370C true DE612370C (de) 1935-04-23

Family

ID=6943545

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA64580D Expired DE612370C (de) 1931-12-22 1931-12-22 Dampferzeuger mit einer unter hohem Druck arbeitenden Feuerung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE612370C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE826804C (de) Gasdampfturbinenanlage zur gemeinsamen Erzeugung von Waerme und mechanischer Energiemit zugehoeriger Steuerung
EP2361346A1 (de) Kraftwerk mit einer turbineneinheit und einem generator
WO2008067855A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur erhöhung von leistung und wirkungsgrad eines orc-kraftwerkprozesses
DE2757236C3 (de) Antriebsaggregat, insbesondere für Kraftfahrzeuge
CH702163A2 (de) Verfahren zur Steigerung der Leistungsabgabe eines Gas- und Dampf-Kombikraftwerks während ausgewählter Betriebszeiträume.
DE1526897C3 (de) Gas-Dampfturbinenanlage
EP0008680A2 (de) Verfahren zur Erzeugung von Wärmeenergie durch Kombination der Kraft-Wärme-Kopplung mit der Wärmepumpe
DE2630456A1 (de) Brennkraftmaschine
DE843770C (de) Gasturbinenanlage
DE3212205A1 (de) Anlage fuer die ausnutzung von abwaerme mit niedrigem temperaturniveau einer gas-pipeline-kompressorstation
WO2003104629A1 (de) Gasturbogruppe
EP0158629B1 (de) Dampfkreislauf für Dampfkraftanlagen
DE612370C (de) Dampferzeuger mit einer unter hohem Druck arbeitenden Feuerung
DE2614956C2 (de) Zweitakt-Kolbenbrennkraftmaschine
CH229501A (de) Gasturbinenanlage, in welcher mindestens ein Teil des Arbeitsmittels einen Kreislauf ausführt.
DE102010023174A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Nutzung der Abwärmen von Verbrennungskraftmaschinen mittels eines Dampfkreislaufes
DE1149573B (de) Waermekraftanlage mit einer aus Verdichter, Brennkammer und Gasturbine bestehenden Gasturbinenanlage
DE19742031A1 (de) Mittels Abgasturbolader aufgeladene Brennkraftmaschine mit einer zusätzlichen Abgasenergieumformeinrichtung und Verfahren zum Betrieb dieser Brennkraftmaschine
EP3473821A1 (de) Kraft-wärme-kopplungsanlage und verfahren zur regelung einer kraft-wärme-kopplungsanlage
DE975151C (de) Gasturbinenanlage mit Druckgaserzeuger
AT395635B (de) Kombinierte gasturbine - dampfkraftanlage
DE728117C (de) Vereinigte Dampfkrfat- und Gasturbinenanlage mit Druckfeuerung
DE846255C (de) Vereinigte Speisewasser- und Luftvorwaermung in Dampfkraftwerken
DE888856C (de) Dampfumwaelzverfahren fuer mittelbare Dampferzeugung
DE102014119686A1 (de) Druckspeicherkraftwerk mit kombiniertem, rekuperativem Abhitzedampferzeuger