DE917154C - Vergaser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vergaser fuer Brennkraftmaschinen

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DE917154C
DE917154C DEH8004A DEH0008004A DE917154C DE 917154 C DE917154 C DE 917154C DE H8004 A DEH8004 A DE H8004A DE H0008004 A DEH0008004 A DE H0008004A DE 917154 C DE917154 C DE 917154C
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Germany
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carburetor
cross
spring band
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Application number
DEH8004A
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English (en)
Inventor
Fritz Hintermayr
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FRITZ HINTERMAYR FA
Original Assignee
FRITZ HINTERMAYR FA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/10Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having valves, or like controls, of elastic-wall type for controlling the passage, or for varying cross-sectional area, of fuel-air mixing chambers or of the entry passage
    • F02M9/103Mechanical control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Vergaser für Brennkraftmaschinen Die bisher bekannten Vergaser für Brennkraftmasgchinen weissen einen Schieber auf, der unter der Wiaakwng deiner Feder steht und der im allgemeinen durch Beinen Bowdenzug gegen die Wirkung der Feder je nach Bedarf mehr oder weniger geöffnet werden kann. Mit der Bewegung des Gasschiebers ist bei derartigen Vergasern auch die Regelung der Kraftsitoffzufuhr verbunden, da eine an dem Gasschieber ieinstellbar befestigte konische Düsennadel in eine mit gder Brennstoffzufuhr verbundenge Nadel@dügsie eintaucht und bei seiner Bewegung je nasch deren Richtung eine Erweiterung oder Verengung des die Nadel umschließenden Ringkanals bewirkt und damit die Brennstoffzufuhr in übereinstimmung mit der Luftzufuhr regelt.
  • Bisher bestanden die Drosselschieber für die Gemischzufuhr aus einem starren Gebilde von kreisförmigem Querschnitt, das in einer entsprechenden Bohrung des Vergasergehäuses gleitend bewegt wurde. Bei dieser Konstruktion treten Umleitungen des Luftstromes ein., die Wirbelbildungen und damit unnötige Strömungsverluste zur Folge haben. Wegen der komplizierten Herstellung waren solche Vergaser außerdem teuer.
  • Eis sind auch Vergaser bekanntgeworden, bei deuten die Strömungsgeschwindigkeit im kreisförmigen Ansaugkanal mittels blenden- oder ringblgenden,artiger Vorrichtungen verändert werden kann. Diese sind jedoch sehr unvollkommen und kompliziert in ihrer Wirkungsweisse und Herstellung. Die zwangsläufige Anbringung der Brennstoffdüsen koaxial im St:römungskan;ail stellt vor Ballsem eine die Strömungsverhältnisse ungünstig beeinflussende Maßnahme dar, so daß sich diese Konstruktion nicht durchsetzen konnte. Außer mit den vorerwähnten Schigebern und Blenden ist es auch versucht Worden, den Querschnitt der Ansaugleitung durch Absperrorgane in Form einer Blattfeder zu verändern, die .mehr oder weniger den Querschnitt des Ansaugrohres abdecken sollte. Diese Verrichtung eignet sich jedoch wegen. ihrer Schwerfälligkeit und ihrer ungünstigen aerodynamischen Wirkungsweise bestenfalls für langsam laufende Motoren mit gleichbleibenden Drehzahlen, etwa für stationäre ,oder Schiffsmotoren. Im modernen Fahrzeugmotorenbau ist diese Art der Steuerung nicht zu verwenden; da wegen der hohen Drehzahlen mit hohen Strömungsgeschwindigkeiten zu rechnen ist, was wiederum einen möglichst wirbelfreien Luftdurchgang durch den Ansaugkanal voraussetzt.
  • Es wurde ferner vorgeschlagen, eine Drosselung der Gaszufuhr von Brennkraftmaschinen durch zwei einander irreinem rechteckigen Ansaugrohr parallel zur Rohrachse gegenüberliegende Blattfedern zu bewirken, die unter dem Einfluß des Sogs oder durch eine Kulissensteuerung gegenläufig zueinander bewegt werden konnten. Mit diesen komplizierten, einen großen Raumbedarf aufweisenden Anordnungen st aber leine völlige Drosselung der Gaszufuhr nicht ,möglich; sie sind daher nur als Zusatzapparat zu einem Abspierrorgan der vorstehend genannten Art zu verwenden, wodurch sich ein Drosselmechanismus ergibt, der noch komplizierter und aerodynamilsch noch ungünstiger ist als die Verwendung der vorstehend erwähnten bekannten Schieber und Blenden allein. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vergaser zu vermeiden -und einen Vergaser zu schaffen, der in einfacher Weisie die Veränderung des Ansaugquerschnittes zwischen freiem Durchgang und voller Drosselung ermöglicht,ohne daß dabei der Luftstrom eine Umlenkung erfährt: Der neue Vergaser hat daneben den Vorteil eines engen raumspanenden Zusammenbaus -und einer einfachen und wohlfeilen Herstellung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Vergaser für Brennkraftmaschinen, bei dem durch Formänderung elastischer, sich längs der Kanalwandung des einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Ansaugkanals verstreckender Federbänder der freie Durchgangsquerschnitt einstellbar ist. Bei diesem Vergaser ist nur eine der vier Wandungen des Ansaugkanals im Bereich des Rechteekquerschnitbes auf der gesamtem. Kanalbreite ausgespart und durch ein. Federband ersetzt; das mit seinen beiden Enden auf den in Strömungsirichtung gelegenen Kanten dies Kanalwandausschnittes gleitbar aufliegt und durch einen Druckkörper zum Zwecke der Strömungsquerschnittveränderung bzw. des Strömungsquuerschnittabschlusses deformierbar ist. Die Verwendung des aus einer einzelnen oder in Weiterbädung der Erfindung aus mehreren Lamellen bestehenden Förderbandes gibt eine sehr geringe Bauhöhe für das Drosselorgan und: dennoch eine sehr wirksame Drosselung.
  • Zur besseren Führung kann das Druckorgan in seinem mittleren Teil. mit seitlichen Ansätzen versehen sein, die sich in entsprechenden Nuten der Ansaugkanalseitenwandungen bewegen. Das Druckorgan kann zur Vermeidung einer Lageänderung des Federbandes such noch mit einem Zentrieransatz versehen sein , der in eine im Federband befindliche Bohrung eingreift. An seiner Auflagestelle kann das Federband unter der Wirkung von Führungen stehen, die beispielsweise als unter Federdruck stehende Rollen ausgebildet sein können. Dadurch wird Bein Schwüngen. des Bandes unter der Wirkung der Ansaugschwingungen .der Gassäcke vermieden.
  • Ähnlich wie bei den bekannten starren Luftschiebern. kann auch mit dem erfindungsgemäßen elastischen Körper bzw. durch .diesen hindurchragend mit dem Druckorgan eine Düsennadel verbunden sein, :die bei Deformierung des elastischen Körperseine gegenüberliegende düsenartige Brennstofföffnung in deinem dem wirksamen Luftquerschnitt entsprechenden Maße freigibt.
  • Für die Leerlaufeinstellung und den übergan.g besteht dabei seineeinfache Möglichkeit darin, daß in dien ,dem elastischen Körper, insbesondere einem Federband, gegenüberliegenden Seitenwand des Ansaugkanals eine Rinne vorgesehen wird, die bei niederer Drehzahl das Heraussaugen der BrennstoffInenge aus der Brennstoffdüse ermöglicht.
  • Ferner ist ges zweckmäßig, den innerhalb ,des erfindungsgemäßen Vergasers rechteckigen Querschnitt des Ansaugkanals in den kreisförmigen Querschnitt des Filterstutzens und des Motorstutzens allmählich übergehen, zu lassen, nm eine möglichst wirbellose Luftströmung zu erhalten.
  • Ein. Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren,dargestellt. Vorn diesen zeigt Fig. i einen Längsschnitt in teilweiser Ansicht durch: einen erfindungsgemäßen Vergaser in Drosselstellung, Fig. leinen Schnitt wie Fig. i in geöffneter Stellung, Fig. 3 Beinen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach den Fig. i und 2 bei abgenommenem Deckel.
  • In den Figuren ist i ein in der Pfeilrichtung durchströmter Vergaserkörper mit rechteckigem Querschnitt dies Ansaugkanals 2, der jedoch nach den Enden 3 und 4 zum Filterstutzen und zum Motorstutzen hin allmählich in Kreisform übergeht. In der :oberen Wandhang ,des Kanalkörpers i befindet sich eine rechteckige Aussparung 5, auf deren zweckmäßig abgerundeten Kanten 6 und 7 eine Blattfeder 8 ruht, die ,an den Seitenwandungen des Kanals 2 ,anliegt und sich in ihrem mittleren Teil gegen das Druckorgan 9 abstützt. Letzteres ist an seiner der Blattfeder 8 zugekehrten Fläche io abgerundet. Das Druckstück g besitzt an seinem mittleren, Teil Ansätze 31, die in Nuten 32 des Vergaser-,gehäuuses i geführt sind. An den Auflageflächen 6,7 kann das Federband 8 unter der Wirkung von Führungen stehen, die, wie die rechte Seite der Fig. 2 zeigt, als Rollen 33 ausgebildet sei können, die untrer der Wirkung seiner mit dien Vergasergehäuse verbundenen Feder 34 stehen.
  • Der Druckkörper 9 steht unter der Wirkung einer Feder i i, fie einen zylindrischen Ansatz 12 dies Druckkörpers 9 umfaßt und sich mit ihrem oberen Ende in einer Vertiefung 13 eines Deckenteils 14 abstützt. Der zylimdirische Teil 12 ist in an sieh bekannter Weise mit dem Ende eines Bowdenzuges 15 verbunden, dex imit seinem Nippel 16 unter Benutzung eines seitlichen Schlitzes 17 (Fdig. 4) von der Vorderseite her in den zylindrischen Teil 12 eingeschoben werden kann. Der Bowdenzug 15 führt durch die einstellbare Schraubrnuffe 18 und einen Panzerschlauch i 9 in ,an sich bekannter Weise zu einem nicht dargestellten Betätigungsglied. Durch eine Öffnung des Federbandes 8 hindurch ist ferner einte Düsennadel 2o mit dem Druckkörper 9 verbundien, so daß die Düsennadel 20 alle Bewegungen des Druckkörpers 9 und des Federbandes 8 mitmacht. Die Spitze der Nadel 20 ragt in die Öffnung eines Düsenkörpers 21, durch dien in an sich bekannter Weisse der Brennstoff angesaugt wird.
  • Damit beim Starten dein brennstoffreiches Gemisch angesaugt werden kann, ist am Boden des rechteckigen Ansaugkanals eine Rinne 22 (s. Fig. i, 2 und 3) vorgesehen, die von, dem Federband 8 in der völlig gedrosselten Stellung rächt ganz abgeschlossen wird. Das Leerlaufgemisch läßt sich durch die an sich bekannte Luftreguliersc.hraube 25 reicher oder ärmer einstel'l@en und tritt durch die Bohrung 24 vor dem Absperrorgan 8 in die zum Motorstutzen füh- rende Mulde 22. Der am Filterstutzen 3 unten auslaufende Kanal 23 dient zum Zuführen der Zerstäuberluft. Bei 26 ist ein Schlauchnippel für den Bren;nstoffzufluß zum Schwimmergehäuse 27 und bei 28 ein Tupfer üblicher Ausführung vorgesehen.
  • Wie ersichtüdh, besitzt die ganze Einrichtung, insbesondere der Drosselteil, einesehr geringe Bauhöhe und vermeidet praktisch jede Umlenkung des Luftstromes und dadurch bedingte Strömungsverluste. Die Montage und die etwaige Zerlegung sind .denkbar einfach. Es sind lediglich die beiden den Deckel 4 haltenden Schrauben 29, 3 0 zu lösen, worauf a11e Teile leicht auseimandergenommen werden können.
  • Der neue Vergaser stellt daher eine erhebliche Vierbesserung und zugleich Vereinfachung für die Brennstoffzufuhr und Zerstäubung bei Brennkraftmaschinen dar.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vergaser für Brennkraftmaschinen, bei dem durch Formänderung elastischer, sich längs der Kanalwandung des einten rechteckigen Querschnitt aufweisendem. Ansaugkanals erstreckender Federbändier der freie Durchgangsquerschnitt ,einstellbar ist, dadurch geke.,nmk!hnet, daß nur eine der vier Wandungen des Ansaugkanals im Bereich des Rechteckquerschnittes auf der gesamten. Kanalbreite ausgespart und durch ein Federband (8) ersetzt ist, das mit seinen beiden Enden auf den in Strömungsrichtung gelegenen Kanten (6, 7) dies Kanalwanidausschnittes (5) gleitbar aufliegt und durch einen Druckkörper (9 ) zum Zwecke der Strömumgsquersehnittveränderung bzw. des Strö,mungsquerschnittabsdhlusses deformierbar ist.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus. mehreren Einzellamellen bestehendes Federband benutzt wird.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (9) in seinem mittleren Teil mit seitlichen Ansätzen (31) ist, die in Nuten (32) der Ansaugkamalwandung geführt werden.
  4. 4. Vergaser nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß .durch dem elastischen Körper (8) hindurchnagend mit dem Druckorgan (9) eine Düsennadel (20) verbunden ist, die bei Deformierung dies ielastischen Körpers in an sich bekannter Weise eine düsienartige Brennstoff-@öffnung (21) in einem dem wirksamen Gasquerschnitt angiepaßten Maße freigvlxt.
  5. 5. Vergaser mach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem elastischen Körper, insbesondere dem Federband (8), gegenüberliegende Seitenwand des Ansaugkanals eine Rinne (2 2) aufweist.
  6. 6. Vergaser nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckige Querschnitt des Ansaugkanals (2) stetig in den Filteranschlußst!utzen (3) und in den Motoranschlußstutzen (4) von kreisförmigem Querschnitt übergeht.
  7. 7. Vergaser nach Anspruch i bis 6, dadurch gekeamzeichnet, daß das Federband (8) an seinen Auflageflächen (6, 7) unter dien Wirkung von Führungen, z. B. unter Federdruck stehenden Rollen (33), steht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 493 148, 614354 626755, 493148 österreichische Patentschrift Nr. 15 595; USA.-Patentschriften Nr. 1 360 445, 1 927 091, 2297736-
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