DE833883C - Vergaser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vergaser fuer Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE833883C
DE833883C DEH7573A DEH0007573A DE833883C DE 833883 C DE833883 C DE 833883C DE H7573 A DEH7573 A DE H7573A DE H0007573 A DEH0007573 A DE H0007573A DE 833883 C DE833883 C DE 833883C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
air
carburetor according
stop part
internal combustion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH7573A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Hintermayr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ HINTERMAYR METALLWAREN F
Original Assignee
FRITZ HINTERMAYR METALLWAREN F
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRITZ HINTERMAYR METALLWAREN F filed Critical FRITZ HINTERMAYR METALLWAREN F
Priority to DEH7573A priority Critical patent/DE833883C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE833883C publication Critical patent/DE833883C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/02Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having throttling valves, e.g. of piston shape, slidably arranged transversely to the passage
    • F02M9/06Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having throttling valves, e.g. of piston shape, slidably arranged transversely to the passage with means for varying cross-sectional area of fuel spray nozzle dependent on throttle position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Vergaser für Brennkraftmaschinen bie Erfindung betrifft einen Vergaser für Brennkraftmaschinen, insbesondere solche von Krafträdern.
  • Es sind bereits Vergaser bekannt, die einen Hauptschieber aufweisen, der unter der Wirkung einer Feder eine die Luftzufuhr für das Brennstoffgemisch drosselnde Lage einnimmt und der, beispielsweise durch einen Bowdenzug, gegen die Wirkung der Feder je nach Bedarf mehr oder weniger weit geöffnet werden kann. Vielfach ist mit der Bewegung des Luftschiebers bei solchen Vergasern auch die Regelung der Kraftstoffzufuhr verbunden, indem z. B. eine an dem Gasschieber einstellbar befestigte konische Düsennadel in eine mit der Düsenkammer verbundene Nadeldüse eintaucht und bei seiner Bewegung je nach deren Richtung eine Erweiterung oder Verengung des die Nadel unigebenden Ringkanals bewirkt und damit die Brenn, stoffzufuhr in Übereinstimmung mit der Luftzufuhr regelt. Es ist auch bereits bekannt, im Hauptschieber für die Luftzufuhr einen zusätzlichen Luftschieber anzubringen, der beim Anlassen der Brennkraftmaschine, z. B. durch einen Bowdenzug oder auch mittels einer aus dem Vergasergehäuse herausgeführten Betätigungsstange geschlossen und nach dem Anspringen des Motors wieder geöffnet wird. Wird hei einer solchen Einrichtung das öffnen des zusätzlichen Luftschiebers nach dem Anlassen des Motors versäumt, so erhält das Brennstoffgemisch beim Laufen der Maschine zu wenig Luft, mit der Folge, daB die Maschinenleistung gegenüber der Solleistung vermindert ist und daB Verölung der Zündkerzen, Überhitzung der Maschine und andere Nachteile eintreten können.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß der zusätzliche Luftschieber einen Anschlag, z. B. eine Mitnahmenase, besitzt, die sich beim Schließen des Schiebers auf die Oberkante des Hauptschiebers auflegt. Die Folge einer solchen Einrichtung ist, daß der zusätzliche Luftschieber hei dem zum Fahren erforderlichen Öffnen des Gasschiebers in dem Maße mitgenommen wird, in dem dieser geöffnet wird und somit der erforderliche Luftanteil im Kraftstoffgemisch gewährleistet ist.
  • Ist der zusätzliche Luftschieber mit einer aus (lern Vergasergehäuse herausgeführten Betätigungsstange ausgerüstet,, mittels deren :das Schließen des Schiebers beim Anlassen der Brennkraftmaschine erfolgt, so kann diese Betätigungsstange in einen Griff oder Kopf enden, um die Bedienung des Gestänges mit der Hand zu erleichtern.
  • Erfindungsgemäß wird eine Rastevorrichtung vorgesehen. die den Schieber in seiner Öffnungsstellung festhält, um dessen unbeabsichtigtes Zurückgleiten in die Drosselstellung zu verhüten. Die Rastevorrichtung kann z. B. aus einer unter Federdruck stellenden, in einem Führungskanal geführten Kugel bestehen, die in der Rastestellung in eine Ringnut an der Betätigungsstange eingreift. Sowohl der Anschlag wie auch die Betätigungsstange können erfindungsgemäß fest mit dem zusätzlichen Luftschieber verbunden sein.
  • Die Einrichtung kann aber auch als weitere :\-laßnahme gemäß der Erfindung derart getroffen sein, daß der Anschlag gegen den Luftschieber in der Höhe verstellbar ist. So kann z. B. der Anschlag von einem über den Rand dies Schiebers hinausragenden Teil einer Platte gebildet werden, die durch geeignet bemessene Unterlagscheihen in einem bestimmten Abstand von der Oberfläche des Schiebers gehalten wird, wobei die Platte z. B. mittels einer auf der Betätigungsstange angebrachten Gewindemutter in der gewünschten Hölle festklemml)ar ist. Bei dieser Einrichtung kann durch in der Dicke passend ausgewählte Unterlagscheiben die '2\litnahme des zusätzlichen Luftschiebers durch den Hauptschieber bei dessen Aufwärtsbewegung zeitpunktmäßig genau eingestellt werden.
  • Das gleiche kann auch mit ähnlichen Einrichtungen erreicht werden. So kann z. B. an dem Anschlag eine Reguliervorrichtung, z. B. eine Einstellschraube, für die Einstellung der Höhenlage vorgesehen sein, indem z. B. der über die Oberkante des Hauptschiebers hinausragende Anschlag eine Madenschraube trägt, die durch Verdrehen und Festhalten mittels einer Festhaltemutter in eine aus der Unterseite des Anschlages mehr oder weniger herausragende Lage gebracht ist.
  • Der zusätzliche Luftschieber braucht nicht notwendig den Zutritt der Luft vollkommen abzuschließen. Er kann vielmehr erfindungsgemäß Aussparungen für den Durchtritt einer Teilluftmenge aufweisen, wenn und soweit dies im Hinblick auf ein schnelles und sicheres Anlassen der Brennkraftmaschine zweckmäßig erscheint.
    Der Gegenstand dci- l:rfin.dtiiig ist in beispiels-
    weisen
    in de» Fig. i bis 4 dar-
    gestellt. Es zeigt
    Fig. r den erfincluiigsgeniäßeli \ ergaser im teil-
    weisen Längsschnitt durch die Mittellinie des Luft-
    schieberraumes.
    Fig. 2 einen Schnitt durch deri Vergaser nach der
    Linie 11-II der Fig. r.
    Fig.3 eine Ausführungsforen des verstellbaren
    :'#,nschlages am zusätzlichen 1,tiftschieher und
    Fig. .4 eine andere .Ausführungsform des verstell-
    haren Anschlages mit Eineinstellung.
    Bei dem in Fig. r firn teilweisen Längsschnitt dar-
    gestellten Vergaser erfolgt (las Ansaugen der Luft
    durch den Luftkanal i und der Austritt des Brenn-
    stoffluftgeniisches durch den Gemischkanal 2. Der
    Haupt- oderGasschieber3 wird mittels desBowden-
    ztlges d gegen die Wirkung der Feder ; gehoben,
    wenn die Gemischzufuhr zum Motor gesteigert
    werden soll. Bei der als Ausführungsbeispiel
    gewählten Ausführungsforen erfolgt gleichzeitig
    mit dem Heben des Hauptschiebers eine Steigerung
    der 13reniistoffzuftilii-, cla an (lern Hauptschieber 3
    eine konische Düsennadel El befestigt ist, die in eine
    mit der Düsenkammer 7 in Verbindung stehende
    Nadcldüse eintaucht und die je nach ihrer Ver-
    schiebung in der Nadeldüse eine Erweiterung oder
    Verengung des sie tlin-ebenden IZingkaiiales be-
    -,virkt. Der Vergaser wird derart eingestellt,.daß die
    Brennstoffmenge jeweils ini passenden Verhältnis
    zu der dem Motor zugefiihrten 1_tiftrnenge stellt, so
    daß weitere Mittel zur Einstellung des Brennstoff-
    ltiftgemisches beim Fahren nicht erforderlich sind.
    Lediglich beim Anlassen des Motors ist infolge
    der noch nicht genügenden Vergasung des Brenn-
    stoffes ein Überschuß an 1_tift vorbanden, der das
    Anlassen erschwert. Uni dieser Schwierigkeit zu
    begegilen. werden Vergaser der beschriebenen Art
    oder auch solche finit getrennter lZegulierung der
    Gas- und Luftzufuhr mit einem Zusatz- oder Luft-
    schieber 8 ausgerüstet, der mittels einer aus dem
    Vergasergehäuse 9 Herausgeführten Betätigungs-
    stange io in senkrechter Richtung verschiebbar ist.
    Beim Anlassen des Motors wird die Stange io durch
    Druck auf den an ihrem Ende angeordneten Knopf
    i i nach unten bewegt. Die Folge davon ist, daß der
    im Ouerschnitt z. B. quadratische Schieber 8 einen
    Teil des Strömungsweges für die durch den
    Stutzen i einströmende 1-uft versperrt. Hierdurch
    wird das für das Anlassen richtige Verhältnis
    zwischen Brennstoff- und Luftmenge hergestellt,
    mit der Folge, daß der Yotor ohne ',chlvierigkeiten
    anspringt.
    Von diesen all sich bekannten Vergaseraus-
    führungen unterscheidet sich die erfindungsgemäße
    dadurch, claß der Luftschieber 8 einen Anschlag 12
    besitzt, der beim Niederdrücken der Betätigungs-
    stange io zunächst etwas voll der Oberkante des
    Hauptschiebers 3 absteht. Durch eine solche An-
    ordnung wird erreicht, daß keine Nachteile ein-
    treten, wenn versäumt wird, den Luftschieber 8
    nach dem Anlassen des Motors durch Aufwärts-
    bewegung der Betätigungsstange 1 o aus der Sperr-
    Lage zu entfernen. Es wird nämlich der Luftschieber 8 bei dem zum Fahrendes Motorfahrzeuges erforderlichen Anheben des Gasschiebers 3 mitgenommen, wenn der letztere einen gewissen kleinen Weg zurückgelegt hat. Dadurch wird die Sperrw irkung dieses Schiebers aufgehoben. Um zu verhüten, claß der Schieber 8 ungewollt in die Sperrlage zurückkehrt, ist eine Rasteeinrichtung beliebiger Art vorgesehen, die beim Ausführungsbeispiel aus einer unter dem Druck der Feder 13 stehenden Kugel 14 besteht, die in eine Ringnut 20 an der Betätigungsstange io eingreift, wenn der Schieber 8 seine höchste Lage erreicht hat.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform bildet der Anschlag 12 einen festen Bestandteil des Schiebers 8, ebenso wie auch die Betätigungsstange ro fest mit dem Schieber 8 verbunden ist.
  • Fig.3 zeigt eine Ausführungsform des Anschlages 12, bei der auf der Oberseite des Schiebers 8 eine über dessen Oberfläche hinausragende Platte 16 vorgesehen ist, die durch Unterlagscheiben in einen veränderbaren Abstand von dem Schieber 8 gebracht werden kann. Die Betätigungsstange io läuft in einen Gewindebolzen 15 aus, der mit dem Schieber 8 verschraubt ist. Zur Festhaltung der Platte 16 dient die Schraubenmutter 17, die auf die Betätigungsstange io aufgeschraubt ist. Es ist mit dieser Einrichtung möglich, den Zeitpunkt der Mitnahme des Luftschiebers 8 durch den Hauptschieber 3 den Anforderungen entsprechend einzustellen.
  • Dem gleichen Zweck dient die in Fig.4 dargestellte Einrichtung, bei welcher der Anschlag 12 eine Nfadenschraube 18 aufweist, die mehr oder weniger weit über die Unterfläche des Anschlages 12 hinaus eingeschraubt werden kann. Das untere Ende der Madenschraube 18 dient dann als Anschlag für die Mitnahme des Schiebers 8 durch den Hauptschieber 3. Die Festhaltung der Einstellung erfolgt durch Anziehen der Mutter i9, die auf die 'Madenschraube 18 aufgeschraubt ist.
  • Der Luftschieber 8 braucht nicht notwendig eine völlige Absperrung des Luftweges zum Vergaser zu bewirken; er kann vielmehr in seinem unteren Teil Aussparungen aufweisen oder querschnittsmäßig so gestaltet sein, daß zwar eine weitere Drosselung, aber keine vollständige Absperrung der Luftzufrihr in seiner Sperrlage eintritt, was für das Anlassen des Motors in vielen Fällen genügt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vergaser für Brennkraftmaschinen, insbesondere für solche von Krafträdern, bei dem im Gasschieber für das Brenrnstoffluftgemisch ein gesondert zu betätigender Schieber für die Drosselung der Luft während des Anlassens der Brennkraftmaschine vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschieber (8) einen Anschlagteil (12) besitzt; der sich auf die Oberkante des Hauptschiebers (3) auflegt.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Luftschieber (8) eine nach außen geführte Betätigungsstange (io) vorgesehen ist, die mittels einer Rastevorrichtung (13, 14, 2o) den Luftschieber (8) in einer oberen Lage festhält.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (12) mit der Betätigungsstange (io) am Luftschieber (8) befestigt ist.
  4. Vergaser nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (12) gegen den Luftschieber (8) in der Höhe verstellbar ist.
  5. 5. Vergaser nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (12) aus dem über den Rand des Luftschiebers (8) hinausragenden Teil einer Platte (16) besteht, die durch passend bemessene Unterlagscheiben zwischen Platte (16) und Schieber (8) mittels einer auf die Betätigungsstange (io) aufgeschraubten Mutter (17) in der gewünschten Höhe festklemmbar ist.
  6. 6. Vergaser nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlagteil (12) eine Reguliervorrichtung, z. B. eine Einstellschraube (18), für die Einstellung der Höhenlage vorgesehen ist.
  7. 7. Vergaser nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Luftschiebers (8) Aussparungen für den Durchtritt einer Teilluftmenge vorgesehen sind.
DEH7573A 1951-02-16 1951-02-16 Vergaser fuer Brennkraftmaschinen Expired DE833883C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH7573A DE833883C (de) 1951-02-16 1951-02-16 Vergaser fuer Brennkraftmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH7573A DE833883C (de) 1951-02-16 1951-02-16 Vergaser fuer Brennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE833883C true DE833883C (de) 1952-03-13

Family

ID=7145136

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH7573A Expired DE833883C (de) 1951-02-16 1951-02-16 Vergaser fuer Brennkraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE833883C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE952221C (de) Vergaser
DE2060612A1 (de) Vergaser
DE843625C (de) Druckmittel-Regelung der Einspritzung des Kraftstoffs bei Brennkraftmaschinen
DE833883C (de) Vergaser fuer Brennkraftmaschinen
DE2443977A1 (de) Kaltstartvorrichtung
DE2035341C3 (de) Regeleinrichtung für eine Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen
DE954750C (de) Vergaser mit Hilfsstartvorrichtung
DE829678C (de) Vergaser
DE464131C (de) Spritzvergaser mit Hauptluftschieber und einem mit diesem gekuppelten Brennstoffschieber
AT118939B (de) Vergaser.
DE943681C (de) Vergaser, insbesondere fuer Fahrradmotor
DE821284C (de) Schwimmerloser Vergaser fuer fluessigen Brennstoff
DE626651C (de) Vergaser
DE696645C (de) Spritzvergaser fuer Brennkraftmaschinen
DE617620C (de) Vergaser mit durch den Unterdruck betaetigtem Regler
DE959957C (de) Vergaser fuer Brennkraftmaschinen
DE432607C (de) Spritzvergaser mit Haupt- und Hilfsbrennstoffduese, mechanisch einstellbarem Brennstoffzuflussquerschnitt und damit gekuppeltem Luft- und Gemischdurchlass
DE482087C (de) Spritz-Vergaser mit Schwimmerkammerregelung
DE733319C (de) Mit einer Brennstoffeinspritzduese versehenes Einlassventil fuer Brennkraftmaschinen
DE2043669A1 (de) Vergaser für Verbrennungsmotoren
AT101873B (de) Vergaser.
DE810555C (de) Steuervorrichtung zur Regelung der Zufuehrung von Zusatzluft zum Brenngemisch von Brennkraftmaschinen
DE601032C (de) Anlassvorrichtung fuer Vergaser
DE524513C (de) Spritzvergaser mit einer den Duesenquerschnitt regelnden Nadel
DE635873C (de) Vergasereinrichtung