DE916738C - Selbstschmierendes Kapillarlager - Google Patents

Selbstschmierendes Kapillarlager

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DE916738C
DE916738C DEV1944D DEV0001944D DE916738C DE 916738 C DE916738 C DE 916738C DE V1944 D DEV1944 D DE V1944D DE V0001944 D DEV0001944 D DE V0001944D DE 916738 C DE916738 C DE 916738C
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Dr Hans Vogt
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HANS VOGT DR
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/10Construction relative to lubrication

Description

  • Selbstschmierendes Kapillarlager Es ist vorgeschlagen worden, für erhebliche pv.-Belastungen und lange Betriebszeiten bei konstanter Schmiermittelmenge, selbstschmierende Kapillarlager zu verwenden, bei denen die Poren des vorzugsweise aus gesintertem Eisenpulver bestehenden Lagerkörpers mit einem Schmierstoff getränkt sind. Dieser Schmierstoff soll vorteilhafterweise hinsichtlich seinem Siedepunkt, der Molekularreibung, der Krackfestigkeit und der Oxydationsfestigkeit unter Berücksichtigung der Größe und Beschaffenheit der tragenden Lagerfläche so beschaffen sein, daß die im Betriebszustand im Lagerspalt auftretenden Übertemperaturen unterhalb der Grenzen bleiben, bei deren Überschreitung eine Krackung des Schmierstoffes erfolgt oder eingeleitet wird. Die Aufbauteile des Kapillarlagers nach dem erwähnten Vorschlag sollen in bestimmter Weise optimal aneinander angepaßt sein, um insbesondere eine Erhöhung der Lagertemperatur, welche zu einer akuten Verkrackung des Schmiermittels führen könnte, zu vermeiden. Es hat sich nun bei den weiteren Untersuchungsarbeiten des Erfinders ergeben, daß die Dauerlaufeigenschaften derartiger Kapillarlager insbesondere, dadurch verbessert werden können, daß man die wirksamen. Bestandteile des Lagers in Form einer einbaufertigen Baueinheit herstellt, die aus einem mit der Welle fest zu verbindenden Ring als wellenseitige Lauffläche und einem diese lose umgebenden Ring als lagerseitige Lauffläche besteht, wobei der innere oder äußere der beiden Ringe aus einem Kapillarmetall nach dem Hauptpatent, insbesondere also porösem Eisen, und der andere aus einem dem Kapillarmetall hinsichtlich seiner Werkstoff- und Oberflächenbeschaffenheit, Härte und Formgebung angepaßten massiven, also nicht porösen Metall, insbesondere Stahl besteht. Die Zusatzerfindung ermöglicht es, in besonders einfacher, zweckmäßiger und zuverlässiger Weise den Forderungen des Hauptpatents hinsichtlich der gegenseitigen, Anpassung der Lagerkomponenten zu entsprechen. Die bisherigen unbefriedigenden Ergebnisse, welche mit Kapillarmetallagern gemacht wurden, beruhen nämlich, wie die Praxis gezeigt hat, zum großen Teil darauf, daß die Voraussetzungen, unter welchen Kapillarmetallager zuverlässig und über lange Zeiträume selbstschmierend zu arbeiten vermögen, in den allermeisten Fällen nicht gegeben sind bzw. nicht beobachtet werden, wenn die Kapillarmetalllagerbuchse erst beim, Verbraucher mit der Gegengleitflache (-welle) zu dem fertigen Lager vereinigt wird. Dagegen wird durch die Erfindung das Lager von Einbaufehlern und Mängeln, welche beim Verbraucher auftreten können, unabhängig gemacht, und es kann bereits beim Hersteller der Kapillarmetallagerbuchsen bzw. des einbaufertigen Lagers Vorsorge dafür getroffen werden, daß die erwähnten Voraussetzungen tatsächlich erfüllt sind. Insbesondere ergibt sich auf diese Weise auch die Möglichkeit, die Lagerbaueinheit bereits beim Erzeuger dem Einlaufvorgang zu unterwerfen und die beiden Laufflächen in einer Genauigkeit miteinander einzuschleifen bzw. einlaufen zu lassen, welche über den durch mechanische Bearbeitung möglichen Grad hinausgeht, ohne daß infolge der erhöhten Temperatur des Einlaufvorganges der Schmiermittelvorrat des Lagers der Verkrackung ausgesetzt wird. Man kann vielmehr einerseits durch allmählich ansteigende Belastung und Kühlung sowie erforderlichenfalls zusätzliche Schmierung die Temperatur so niedrig halten, daß keine Verkrackung des Schmiermittelvorrats eintritt; andererseits kann man auch alternativ oder zusätzlich den für die Einlaufzeit benutzten Schmiermittelvorrat entfernen bzw. auswaschen und durch frisches, unverbrauchtes Schmiermittel ersetzen. In jedem Fall gelingt es durch diese und ähnliche Maßnahmen, den Bedingungen hinsichtlich Erhöhung der Dauerlaufeigenschaften von Kapillarlagern gemäß dem Hauptpatent in einfacher, praktischer und wirksamer Weise zu entsprechen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Baueinheit besteht ferner die Möglichkeit, in an sich bekannter Weise einen Kapillarmetallring sowohl auf einem inneren massiven, also unporösen Ring, als auch auf einer äußeren massiven, also unporösen Buchse mit Laufsitz, zu passen, derart, daß er zwischen den beiden Teilen schwebt bzw. schwimmt und gegenüber beiden Teilen etwa die halbe Relativgeschwindigkeit der Wellendrehzahl besitzt. In weiterer Ausbildung dieser Anordnung können auch mehrfach abwechselnd Kapillarmetallteile und Massivmetallteile zwischen der Welle und dem Wellenträger angeordnet sein, derart, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen je zwei benachbarten Teilen entsprechend herabgesetzt wird. Bei Anordnung eines oder mehrerer Zwischenlaufringe sind vorteilhaft seitliche Haltescheiben zur Begrenzung der Lage der Laufringe in axialer Richtung vorgesehen. Vorteilhaft ist das auf dem Lagerträger aufliegende Kapillar- oder Massivmetallteil zwecks Selbsteinstellung der Welle ballig ausgebildet.
  • Das oder die Kapillarmetallteile können zweckmäßig insbesondere an den nicht als Laufflächen, sondern als feste Auflagerflächen dienenden Flächen mit Ausnehmungen versehen sein, welche so angeordnet sind, daß sie zur Bildung von Schmierstoffaufnahmeräumen dienen können und/oder die Schmiegsamkeit des Kapillarkörpers zwecks besserer Anpassung desselben an die Gegenlauffläche erhöhen. Das Kapillarmetall besteht vorzugsweise aus in sich porösen und zusammengesinterten Eisenkörnchen bzw. Eisenschwammkörnchen, während die Gegengleitfläche oder -flachen des oder der Kapillarmetallteile aus möglichst hartem bzw. gehärtetem und möglichst hochglanzpoliertem (geschliffenem bzw. geläpptem) Stahl bestehen. Gegegebenenfalls können auch zwei oder mehrere Kapillarringe gleichachsig nebeneinander in einer gemeinsamen Massivtragbuchse angeordnet sein. Die Einbaumaße des Lagers sind vorteilhaft so gewählt, daß sie denen der die gleiche Belastungsfähigkeit besitzenden Wälzlager entsprechen.
  • Ein besonderes Gefahrenmoment für derartige Kapillargleitlager liegt in einer ungenauen Ausrichtung des Lagers gegenüber der Gegengleitfläche. Derartige Kapillarlager, und zwar insbesondere die aus porösen Eisenkörnchen versinterten Lagerwerkstoffe, mit welchen die Erfindung sich besonders befaßt, besitzen zwar eine gewisse Plastizität, so daß sie sich etwaigen Ungenauigkeiten entsprechend verformen, jedoch ist hiermit vielfach teils eine Temperaturerhöhung, die im oben gekennzeichneten Sinne außerordentlich gefährlich ist, und teils eine Zusammendrückung der Poren an den verformten Stellen verbunden, welche den Schmierstoffdurchtritt illusorisch machen. Durch die an sich bekannte ballige Ausbildung der Einbauflächen des Lagers; und zwar insbesondere unter Verwendung eines den Kapillarring haltenden Massivmetallrings, kann man die genaue Ausrichtung des Lagers im Betrieb sicherstellen bzw. eine laufende Anpassung ermöglichen.
  • Einbaufertige, mit inneren Laufringen ausgerüstete Lager sind bereits in Form der Wälzlager bekannt. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, insbesondere zum Austausch für Wälzlager Gleitlager zu verwenden, die mit einem inneren auf die Welle aufzuschrumpfenden Laufring ausgerüstet und gegebenenfalls den Abmessungen der Wälzlager angepaßt sind. Auch die Verwendung von Schmierstoffaufnahmeräumen beispielsweise in Form von Öldochten ist bei derartigen Lagern bereits vorgeschlagen worden. Die erfindungsgemäße Ausführung unterscheidet sich jedoch grundsätzlich von den bekannten Konstruktionen durch die Wahl von Kapillarmetallteilen, insbesondere aus in sich porösen, miteinander versinterten Eisenkörnchen bestehenden Kapillarmetallteilen, für die eine der beiden Gleitflächen. Der erfindungsgemäß ausgebildete Laufring hat hierbei besondere Aufgaben zu erfüllen, welche auf der Eigenart der vorstehend gekennzeichneten Kapillarlager beruhen. Durch die Wahl des erfindungsgemäßen Kapillarmetalls ist es ferner möglich, die bei Wälzlagern zulässigen Belastungswerte, Reibungswiderstände und Baulängen leichter einzuhalten, da derartige Kapillarlager außerordentlich hoch belastbar sind, geringe Reibungszahlen besitzen und sich demgemäß mit verhältnismäßig kurzen Baulängen herstellen lassen. Die an sich mit Rücksicht auf die besonderen Eigenarten derartiger Kapillarlager vorgeschlagene Ausbildungsform mit zugehörigem innerem Laufring erweist sich also gleichzeitig als ein großer Vorzug bei der Verwendung der Lager.
  • Besondere Vorteile ergeben sich ferner dann, wenn gemäß weiterer Erfindung die Gleitfläche wie oben beschrieben stufenartig in mehrere in Serie geschaltete Gleitflächen und Gegengleitflächen aufgeteilt wird, derart, daß die Umfangsgeschwindigkeiten entsprechend herabgesetzt werden und damit die Belastbarkeit zunimmt. Man hat es auf diese Weise in der Hand, durch Wahl einer entsprechenden Anzahl von Zwischenringen die pv.-Werte so herabzusetzen, daß außerordentlich kurze und trotzdem hoch belastbare Lager entstehen. Die Schwierigkeit der Zuführung von Schmierstoff zu dem mit umlaufenden Ringen wird hierbei durch die Wahl selbstschmierenden Kapillarmetalls und/oder sonstige geeignete Maßnahmen wie beispielsweise Schmierstoffdurchtrittslöcher oder Schmierstoffreservoire in den Lagerringen vermieden bzw. herabgesetzt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß bei Pressen oder Schwergehen einer Gleitfläche beispielsweise infolge vorübergehender ungenügender Schmierstoffzufuhr aus dem Kapillarmetall od.dgl. die andere Gleitfläche intakt bleibt, was beispielsweise bei in axialer Richtung parallel geschalteten bzw. entsprechend längeren Lagerbuchsen nicht der Fall ist. Dadurch wird die Sicherheit der Lagerung wesentlich erhöht.
  • Wesentlich ist ferner zur Erzielung einer langen Lebensdauer des Lagers die Wahl beständiger Schmierstoffe. Als besonders geeignet haben sich für viele Fälle Öle nach Art des Essolub 5o erwiesen, welchen vorzugsweise Antioxydationsmittel wie zwei- bis dreiwertige Phenole in Mengen von etwa o,oI bis I% beigegeben werden. Beispielsweise können zwei- bis dreiwertige Phenole, wie Brenzcatechin, Pyrogallol, Hydrochinon, ferner Alphanaphtol sowie organische Zinn-, Chrom und Bleiverbindungen, wie beispielsweise Zinntetraphenyl, Tetraäthylblei u.dgl., für diesen Zweck verwendet werden. Bei Verwendung von Metallverbindungen werden vorzugsweise dem Schmierstoff bis zu I% derselben zugesetzt. Chromverbindungen sollen in erster Linie als Antikatalysatoren wirken. Zweckmäßig wird eine in dem Schmierstoff lösliche Chromverbindung gewählt, um eine bessere Mischung und Verteilung zu erreichen. In vielen Fällen hat sich der Zusatz von Chromoleat als vorteilhaft erwiesen. Die Bildung von harzigen Stoffen in dem Schmiermittel wird zum Teil auch durch unmittelbare Oxydation des Öles durch den anwesenden Sauerstoff hervorgerufen. Zur Verhinderung dieser Wirkung können zusätzlich zu einer Chromverbindung geringe Mengen einer organischen Zinnverbindung beigegeben werden. Das ebenfalls vorstehende erwähnte Tetraäthylblei wirkt einer Spaltung des Öles entgegen.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es bedeutet Fig. I Schema einer erfindungsgemäßen Anordnung in halbperspektivischem Schnitt, Fig. 2 Axialschnitt einer erfindungsgemäßen Anordnung mit feststehender Kapillarbuchse, Fig. 3 Axialschnitt wie Fig. 2 mit umlaufender Kapillarbuchse, Fig. 4 Außenansicht einer Lagerbuchse gemäß Fig. 5, Fig. 5 Axialschnitt eines Einbaulagers mit zwei nebeneinanderliegenden gleichachsigen lamellenartig unterteilten Kapillarbuchsen, Fig. 6 Axialschnitt eines Axialdrucklagers, Fig. 7 Axialschnitt eines Spurlagers, Fig. 8 Axialschnitt eines Halslagers, Fig. 9 teilweiser Axialschnitt eines Lagers mit mehreren umlaufenden Ringen, Fig. Io teilweiser Axialschnitt eines Lagers mit selbsteinstellenden Lagerbuchsen, Fig. II teilweiser Axialschnitt eines Lager für axiale Beanspruchungen in beiden Richtungen. Gemäß Fig. I ist auf die aus gewöhnlichem Eisen bestehende Welle I ein geschliffener Stahlring 4 fest aufgesetzt, beispielsweise aufgeschrumpft, der von einem Ring 3 aus Kapillarmetall, das mit dem passenden Schmiermittel durchsetzt ist, umgeben ist. Der Ring 3 ist von einem Stahlring 2 umgeben. Der Außenring 2, der ebenfalls aus Stahl besteht, kann außen entweder zylindrisch, oder, wie ,dargestellt, leicht sphärisch gekrümmt sein, um beim Einbau eine Selbstzentrierung herbeizuführen. Der Kapillarmetallring 3 wird in den meisten Fällen an einem der beiden Teile 2 und 4, insbesondere an der Buchse 2, fest gehalten sein, er kann aber auch beidseitig mit Laufsitz gepaßt sein, derart, daß er sich zwischen beiden Stahlteilen 2 und 4 mit der entsprechenden Zwischengeschwindigkeit dreht. Im Betrieb sind in diesem Falle die Ringe, die sich zwischen den beiden Gleitflächen befinden, ungefähr nur mit der halben Geschwindigkeit belastet bzw. kann man dieses Lager, ohne es zu überanstrengen, reit höheren Geschwindigkeitswerten beanspruchen. Die Anordnung des Kapillarringes zwischen zwei Stahlringen hat den großen Vorteil, daß beim Aufschrumpfen und Einpressen keine Querschnittsveränderungen und damit keine Veränderung der Passungen herbeigeführt werden, wie es der Fall sein würde, wenn, wie es bisher üblich war, der Kapillarmetallring in ein Lagerloch hineingepreßt wurde. Man kann aber auch das Kapillarmetall mit einem der beiden Stahlringe fest verbinden, wie es beispielsweise Fig.2 und 3 veranschaulichen, wobei Fig.2 den Fall veranschaulicht, daß der äußere Ring aus homogenem Material 2 auf den Ring 3 aufgeschrumpft ist, während der innere Ring 4 sich mit der richtigen Passung in dem Ring 3 locker bewegt. In Fig. 3 ist der umgekehrte Fall veranschaulicht. In diesem Fall ist der Kapillarmetallring 3 auf den Ring 4 aufgeschrumpft. Bei diesen Anordnungen können zusätzliche Öffnungen 5 durch Eindrehen oder Einpressen vorgesehen sein, die mit einem passenden, zweckmäßigerweise nichtoxydierenden Schmiermittel gefällt sind. Es hat sich gezeigt, daß besonders die Ausführung gemäß Fig. 3 eine um 25 bis 5o% längere Gebrauchsdauer zeigt als eine Ausführung gemäß Fig.2. Wahrscheinlich wird die Schmierung dadurch begünstigt, daß infolge der Zentrifugalwirkung mehr Öl in die Reibungsfläche befördert wird als in dem Fall, wo der Kapillarring ruht, wie es in Fig. 2 der Fall ist.
  • Fig. 4 und 5 veranschaulichen eine Konstruktion ähnlich der gemäß Fig. 2. Bei dieser Konstruktion besteht der Kapillarring aus zwei Hälften 6 und 7, in denen am äußeren Umfange Ölvorratsnuten 8 in preßtechnisch leicht auszuführender Weise vorgesehen sind. Die Größe der Ölnuten bzw. der Querschnitt der tragenden Kapillarmetallschicht ist zweckmäßig so zu wählen, daß eine gewisse Drucknachgiebigkeit der so gebildeten Lamellenteile erzielt wird, wodurch die Einlauffähigkeit des Lagers verbessert wird.
  • Fig.6 zeigt ein in Pfeilrichtung axial beanspruchtes Lager. Auf dem Wellenende Io ist ein Massivring II mit lagerseitig polierter Fläche aufgeschrumpft. Der in Pfeilrichtung wirkende Druck wird aufgenommen von der Druckscheibe I2. Zwischen II und I2 befindet sich ein Ring I3 aus mikroporösem Material. Dieses Material eignet sich bei druckbeanspruchten Lagern, die ganz allgemein bezüglich der Schmierung große Schwierigkeiten machen, besonders gut. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei Verwendung dieses Materials kein Abreißen des Schmierfilms mit seinen bei Lagern aus Vollmaterial vorhandenen katastrophalen Wirkungen für die Lagerflächen auftritt, sondern daß bei Überlastung lediglich ein Übergang auf eine halbflüssige Reibung eintritt, bei welcher sich lediglich der Reibungskoeffizient etwa verdoppelt.
  • In Fig. 7 ist ein Drucklager dargestellt, daß sehr große, in Pfeilrichtung wirkende Drücke aufzunehmen hat. Die Welle I5 drückt auf die polierten Stahlplatten I6, I7, I8, zwischen denen sich die Platten I9, 2o aus porösem Metall vorzugsweise in sich porösen und miteinander versinterten Eisenkörnchen befinden.
  • Fig. 8 veranschaulicht den häufig, besonders bei Schneckenübertragung vorkommenden Fall, daß bei einer Welle 2I sowohl Längs- als auch Querkräfte furch Lagerung aufgenommen werden müssen. In diesem Fall ist eine an den Reibungsflächen polierte Stahlbuchse 22 vorgesehen, die in einer Buchse 23 aus porösem Material passend eingelagert ist. Die Buchse 23 wiederum ist in der Lagerschale 24 passend geführt oder aber an dieser befestigt. Fig.9 veranschaulicht ein Gleitlager mit in Druckrichtung mehrfach unterteilter Lagerfläche, das beispielsweise die äußere Form und Abmessung eines der üblichen Wälzlager besitzt und ohne weiteres an Stelle der letzteren Verwendung finden kann, insbesondere dort, wo es sich um geräuschlosen Gang, die Aufnahme großer Drücke und vor allem sehr hohe Tourenzahlen handelt. Auf der Welle 3o ist ein polierter Stahlring 3I aufgeschrumpft. Über diesem befindet sich der erste Druckring 32 aus Kapillarmetall, vorzugsweise porösem Stahl. Nunmehr folgt ein weiterer passend bearbeiteter Ring 33 aus massivem gehärtetem Stahl. Hierauf folgt ein weiterer Ring 34 aus Kapillarmetall. Dieser Ring bewegt sich leicht in dem Außenring 35 aus gehärtetem Vollstahl. Um das Lager zusammenzuhalten und auch kleine Seitenbeanspruchungen aufzunehmen, sind diese verschiedenen Ringe seitlich gehalten durch zwei Stahlscheiben 36, die in dem Ring 35 eingepreßt sind. Zwischen diesen Ringen 36 und den beweglichen Ringen befindet sich beidseitig je eine Platte 37 aus Kapillarmetall oder einem sonstigen ölenthaltenden und leichte Drücke aufnehmenden Stoff.
  • Gemäß Fig. Io ist der auf die Welle 4o aufgeschrumpfte gehärtete Stahlring 4I mit einer sphärischen kugelförmigen Oberfläche versehen. Auf dieser Fläche laufen zwei ebenfalls sphärisch angepaßte Teilringe 42 und 43 aus Kapillarmetall. Die äußere Lagerung für diese beiden druckaufnehmenden Teile stellen schließlich zwei innen ebenfalls sphärisch ausgeschliffene Stahlringe 44, 45 dar, die durch Niete 46 miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Stahlhälften 44, 45 befindet sich eine kleine Stahlplatte 47, die es verhindert, daß eine zu weite Verschwenkung der Teile 42, 43 in den Teilen 44, 45 erfolgt. Ein derartiges Lager kann unter gleichzeitig großer Belastung sehr starke Krümmungen der Welle aufnehmen und sogar so ausgebildet werden, daß es auch die Führung von Wellen in Lagerteilen gestattet, die aus irgendwelchen Gründen fortlaufend verschiedene Stellungen zu der Lagerachse aufnehmen müssen.
  • Fig. II zeigt ein Lager, das wechselnde Beanspruchungen in axialer Richtung aufzunehmen geeignet ist, wie es beispielsweise benötigt wird, um die Drücke von Propellern auf den Schiffs- bzw. Flugzeugkörpern zu übertragen. Auf der Welle 5o befindet sich ein geschliffener Stahlring 5I, der gehalten ist durch die Schraube 52. Die ruhenden Lagerflächen sind mit 53, 54 bezeichnet. Zwischen ihnen und den bewegten Lagerflächen befinden sich die Teile 55, 56 aus Kapillarmetall.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bezieht sich gemäß vorstehendem auf eine besonders vorteilhafte Ausbildung eines Kapillarmetallagers. Hierbei können unter Umständen beispielsweise bei einer Anordnung gemäß Abb. g die Ringe aus Kapillarmetall, jedoch gegebenenfalls auch ganz oder teilweise durch Ringe aus massivem Lagermetall z. B. mit eingebohrten Löchern ersetzt werden, sofern dafür gesorgt wird, daß eine ausreichende Schmierstoffzufuhr stattfindet. Das Prinzip der stufenweisen Unterteilung der Lagergeschwindigkeiten zwecks Herabsetzung der Lagerbeanspruchungen kann also an sich grundsätzlich beispielsweise auch bei normalen Gleitlagern oder Wälzlagern Anwendung finden. In den meisten Fällen wird allerdings die Verwendung selbstschmierender Kapillarmetallteile erhebliche Vorteile gegenüber Massivteilen bieten.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Selbstschmierendes Kapillarlager, bei dem die Poren des insbesondere aus gesintertem Eisenpulver bestehenden Lagerkörpers mit einem Schmierstoff getränkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager als Einbaulager nach Art eines Wälzlagers ausgebildet ist und aus einem mit der Welle fest zu verbindenden Ring und einem diesen lose umgebenden Ring besteht und der innere oder äußere der beiden Ringe aus einem Kapillarmetall, insbesondere porösem Eisen, und der andere aus einem dem Kapillarmetall hinsichtlich seiner Werkstoff-und Oberflächenbeschaffenheit, Härte und Formgebung angepaßten Massivmetall, insbesondere Stahl, besteht.
  2. 2. Einbaulager nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ring aus dem Kapillarmetall besteht und in einer Tragbuchse aus Massivmetall, insbesondere Stahl, gehalten ist.
  3. 3. Einbaulager nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapillarring sowohl auf dem inneren Massivring als auch in der äußeren Massivbuchse mit Laufsitz gepaßt ist, derart, daß er zwischen den beiden Teilen schwebt bzw. schwimmt und gegenüber beiden Teilen die halbe Relativgeschwindigkeit der gesamten Wellendrehzahl besitzt.
  4. 4. Einbaulager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrfach abwechselnd Kapillarmetallteile und Massivmetallteile zwischen der Welle und dem Wellenträger angeordnet sind, derart, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen je zwei benachbarten Teilen entsprechend herabgesetzt wird.
  5. 5. Einbaulager nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Lagerträger aufliegende Kapillar- oder Massivmetallteil zwecks Selbsteinstellung der Welle ballig ausgebildet ist.
  6. 6. Einbaulager nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Kapillarmetallteile insbesondere an den nicht als Laufflächen, sondern als feste Auflagerflächen dienenden Flächen mit Ausnehmungen versehen sind, welche so angeordnet sind, daß sie zur Bildung von Schmierstoffaufnahmeräumen dienen können und/oder die Schmiegsamkeit des Kapillarkörpers zwecks besserer Anpassung desselben an die Gegenlauffläche erhöhen.
  7. 7. Einbaulager nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kapillarmetall aus in sich porösen und zusammengesinterten Eisenkörnchen bzw. Eisenschwammkörnchen besteht und die Gegengleitfläche oder -flächen des oder der Kapillarmetallteile aus möglichst hartem und möglichst hochglanzpoliertem Stahl bei Laufsitzpassung bestehen.
  8. 8. Einbaulager nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Kapillarteilringe gleichachsig nebeneinander in einer gemeinsamen Massivtragbuchse angeordnet sind.
  9. 9. Einbaulager nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaumaße des Lagers denen von die gleiche Belastungsfähigkeit besitzenden Wälzlagern entsprechen. Io. Einbaulager nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager vor dem Einbau und vor der normalen Betriebsbeanspruchung in besonderen Vorrichtungen und gegebenenfalls unter beständiger Schmiermittelzufuhr und/oder Kühlung dem Einlaufvorgang unterworfen wird. II. Einbaulager nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines oder mehrerer Zwischenlaufringe seitliche Haltescheiben zur Begrenzung der Lage der Laufringe vorzugsweise mit Zwischenlagen aus porösem Material in axialer Richtung vorgesehen sind. I2. Lager, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herabsetzung der pv.-Werte, insbesondere zur Erzielung kurzer Baulängen, ein oder mehrere sowohl mit der Welle als auch mit dem Wellenträger in Laufsitz gepaßte, die Welle umgebende, insbesondere schmierstoffhaltige bzw. den Schmierstoffdurchtritt durch Bohrungen oder Kapillare ermöglichende Zwischenbuchsen vorgesehen sind, die sich mit einer der Zahl der Zwischenbuchsen entsprechenden herabgesetzten Drehzahl drehen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 349 474; schweizerische Patentschriften Nr. 176 io8, 50 o96 britische Patentschrift Nr. 107 152; USA.-Patentschriften Nr. 1 789 714., 1 735 88r.
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