DE1262693B - Gleitlager-Stirnflaechenabdeckung - Google Patents

Gleitlager-Stirnflaechenabdeckung

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DE1262693B
DE1262693B DEW27419A DEW0027419A DE1262693B DE 1262693 B DE1262693 B DE 1262693B DE W27419 A DEW27419 A DE W27419A DE W0027419 A DEW0027419 A DE W0027419A DE 1262693 B DE1262693 B DE 1262693B
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DE
Germany
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bearing
ring
oil
rings
bearing ring
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Application number
DEW27419A
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English (en)
Inventor
August Gunnar Ferdina Wallgren
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/74Sealings of sliding-contact bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Gleitlager-Stirnflächenabdeckung Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitlager-Stirnflächenabdeckung, die in einem aus konzentrischen Lagerringen gebildeten Gleitlager an mindestens einer Stirnfläche des äußeren Lagerringes befestigt ist, sich radial nach innen bis über die Stirnfläche des inneren Lagerringes erstreckt und für die Zuteilung von Öl zu den Gleitflächen poröse Teile aufweist, deren Porosität so groß ist, daß sich die Ölstände auf beiden Seiten der porösen Teile schnell ausgleichen.
  • Es sind Gleitlager-Stirnflächenabdeckungen bekannt, die in einem aus konzentrischen Lagerringen gebildeten Lager an einer Stirnfläche des äußeren Lagerringes befestigt sind. Die Stimflächenabdeckung erstreckt sich dabei radial nach innen bis über die Stirnfläche des inneren Lagerringes. Diese bekannte Lagerabdichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie nur eine sehr unvollkommene Abdichtung zwischen dem Innen- und Außenring herbeiführt, und zwar in Form eines schmalen Spaltes zwischen dem Innenraum der Seitenringe der Welle. Darüber hinaus besteht keine Möglichkeit, von außen her filtriertes Öl durch die Abdeckung hindurch an die zu schmierenden Lagerflächen heranzuführen.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Lagerabdichtungen mit Filzringen zu versehen, die in Stützringen gehalten sind. Mit Hilfe dieser Stützringe wird eine brauchbare Filtrierung des Öles erreicht. Die Stützringe sind jedoch aufwendig hergestellt und nicht sehr dauerhaft. Darüber hinaus besteht bei der Verwendung von Filzringen stets die Gefahr, daß die Filterwirkung durch ein Verziehen des Filzmaterials verlorengeht. Außerdem müssen die verwendeten Filzringe mit ihren Stützringen recht breit ausgebildet sein. Dieser Raumbedarf der Filzringe führt zu einer unerwünschten Verminderung der zur Verfügung stehenden Gleitfläche bei einem Gleitlager, dessen Abmessungen denen eines Kugellagers ähnlich sein sollen.
  • Die Abdichtung zur Welle hin wird bei dieser bekannten Lageranordnung dadurch erzielt, daß der Filzring mit seinem inneren Rand auf dem inneren Lagerring schleift. Außerdem sind noch zwei Gummiabdichtungsringe vorgesehen. Durch die Ausbildung der Abdichtung wird die ganze Lageranordnung noch einmal verbreitert. Damit wird sie für ein Gleitlager, das in etwa die Abmessungen eines Kugellagers haben soll, unbrauchbar.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Gleitlager-Stirnflächenabdeckung zu schaffen, die öldurchlässig und selbsttragend ausgebildet ist und die darüber hinaus ein Auslecken zwischen der Welle und dem Gehäuse, verursacht durch Ölschaum oder beim Umlauf des Innenringes entstehendes Plantschen, verhindert.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einer Gleitlager-Stirnflächenabdeckung dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung die porösen Teile aus einer mit der Abdeckung fest verbundenen Ringscheibe aus Sintermetall bestehen, die auf beiden Seiten frei liegende unbelastete Flächen aufweist und an ihrem Innenrand ein rinnenförmiges Dichtungselement trägt, das zusammen mit einem gegenüberliegenden Teil des inneren Lagerringes einen Dichtungspalt bildet.
  • Die Stirnflächenabdeckung aus Sintermetall hat eine ausreichende Öldurchlässigkeit und ist darüber hinaus vollständig selbsttragend. Darüber hinaus trennen die Sinterscheiben das äußere Ölbad vom Inneren des Lagers und erlauben zugleich einen Ausgleich des Ölspiegels auf beiden Seiten des Lagers. Die Porenkanäle haben weiterhin bei der Verwendung von Sinterscheiben eine solche Feinheit, daß sie eine Sperre gegen in dem Öl vorkommende feste Verunreinigungen solcher Größenordnung bilden, die an den Lagergleitflächen Schaden verursachen könnten.
  • Durch die Verwendung eines rinnenförmigen Dichtungselementes zwischen dem inneren Rand der Sintermetallringe und dem umlaufenden inneren Lagerring des Gleitlagers wird eine Labyrinthdichtung geschaffen, die trotz der geringen Breite der Sintermetallringscheiben einen tiefen Dichtungsspalt mit dem gewünschten hohen Strömungswiderstand aufweist. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt die F i g. 1 ein nach der Erfindung ausgeführtes Lager in senkrechtem Schnitt durch die Welle und die F i g. 2 eine abgewandelte Ausführung in ähnlichem Schnitt.
  • In den Zeichnungen bezeichnet 10 einen inneren Lagerring, der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf die gelagerte Welle 12 aufgeschrumpft und in axialer Richtung zwischen einer Schulter 14 auf der Welle und einen in eine Rinne 16 hineinragenden Sperring 18 geführt ist. Der Innenring 10 kann aber auch in jeder anderen bekannten Weise mit der Welle verbunden sein, beispielsweise durch einen Klemmhülsenverband. Auf der Außenseite des Innenrings ist ein Außenring 20. angebracht, der eine zylindrische innere Gleitfläche 22 und eine äußere, bei den in der F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen gleichfalls zylindrische Tragfläche 24 hat. Letztere kann jedoch auch bauchig oder in an sich bekannter Weise mit einem herausragenden, zentralen Stützflanschen versehen sein. An den beiden Stirnseiten der Ringe 10 und 20 sind Stirnringe 26 vorgesehen, die in dem Ausführungsbeispiel die Form flacher Scheibenringe haben und mit dem Außenring verbunden sind, beispielsweise mittels Nieten 28. Die Scheibenringe 26 erstrecken sich ein Stück radial nach innen an dem Ring 10 vorbei, der mit einem Futter 30 eines Lagermetalls wie Bleibronze oder Weißmetall sowohl gegenüber den Scheibenringen 26 als auch gegenüber der inneren Gleitfläche 22 des Außenringes 20 versehen ist. Die genannten Teile des Lagers bilden eine einbaufähige Einheit, die sowohl radiale als auch axiale Belastungen in beiden Richtungen aufzunehmen vermag. Die Lagereinheit wird mit dem Außenring 20 in ein Lagergehäuse 32 eingebaut, das auf beiden Stirnseiten eine Kappe 34 bzw. 36 haben kann. Die Lagereinheit ist so ausgeführt, daß sie völlig der für Kugellager geltenden Norm folgt oder nur eine geringe Änderung der umgebenden Kappen 34, 36 erfordert, um sonst zu den für die Welle 12 und das Lagergehäuse 32 geltenden Abmessungen für Rolllager zu passen.
  • Der Innenring 10 ist mit von den beiden Stirnflächen ausgehenden ringförmigen Ausnehmungen oder Kammern 38 ausgebildet, die radial nach außen Taschen 40 bilden. Diese Taschen stehen durch schräg gebohrte Kanäle 42 in Verbindung mit den radialen Gleitflächen, beispielsweise an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen. Die Kammern 38 stehen miteinander durch derart über den Umkreis verteilte Kanäle 44 in Verbindung, daß bei jeder Lage des Innenringes wenigstens ein Kanal sich unter dem Spiegel des im Unterteil des Lagergehäuses stehenden Öles befindet, so daß sich dieses hier auf beiden Seiten des Lagers auf denselben Stand 46 einstellen kann.
  • Nach der Erfindung ausgeführte Ringplatten 48 sind bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 radial innerhalb der Scheibenringe 26 angeordnet und mit diesen fest verbunden. Die Ringplatten oder Scheiben 48 sind aus porigem, vorzugsweise metallischem Werkstoff, wie z. B. Messing, hergestellt. Vorzugsweise sind sie aus einem gesinterten (Metall-)Pulver zusammengesetzt, dessen Korngröße ein oder einige Zehntel eines Millimeters beträgt. Wesentlich ist, daß die Ringplatten oder Scheiben durch ihre stoffliche Zusammensetzung und ihre Abmessungen selbsttragend und gleichzeitig öldurchlässig sind. Sie trennen das äußere Ölbad vom Innern des Lagers und erlauben zugleich einen Ausgleich des Ölspiegels auf beiden Seiten des Lagers. Außerdem aber haben die durchgehenden Porenkanäle in den Scheiben 48 eine solche Feinheit, daß sie eine Sperre gegen in dem Öl vorkommende feste Verunreinigungen solcher Größenordnung bilden, die an den Lagergleitflächen Schäden verursachen könnten. Bei einer Scheibenstärke von einem oder einigen wenigen Millimetern werden die einzelnen Porenkanäle von einer sehr großen Anzahl von Pulverkörnern begrenzt.
  • Die Ringplatten oder Scheiben 48 können vorteilhaft eine solche Festigkeit haben, daß sie als Träger für Dichtungselemente 50 dienen, welche kegelige Dichtungsspalten mit einem kleinstmöglichen Luftspalt an dem radial inneren Teil des Innenringes 10 bilden. Dieser Spalt wird nicht verändert, wenn sich das Lager in radialer Richtung verschiebt. Die Dichtungsspalten weisen einen wachsenden Durchmesser in der Richtung zu den Kammern 38 auf, und deswegen wird Öl, das sich durch die Spalten hindurchzudrängen sucht, unter - der Einwirkung der Fliehkraft in die Kammern zurückgeschleudert und zugleich daran gehindert, an dem stillstehenden Teil entlangzukriechen. Die Dichtungselemente 50, die aus weichem Blech gefertigt sein können, bilden eine Rinne, indem ihr innerer Durchmesser beidseitig einer Verbindungsstelle mit den porigen Scheiben 48 zunimmt.
  • Wenn das Lager stillsteht, ist der untere Teil der Kammern 38 mit Öl gefüllt, wie am linken Teil des Lagers nach der F i g. 1 angedeutet ist. Wird die Welle in Umlauf versetzt, stellt sich das Öl in den Taschen 40 ringförmig ein, wie am rechten Teil des in der Fig. 1 -gezeigten Lagers angedeutet ist. Das Öl wird durch die Fliehkraft durch die Kanäle 42 zu den Gleitflächen zwischen den Ringen 10 und 20 und den Scheibenringen 26 geführt, so daß eine für die Schaffung des die Belastung tragenden Schmiermittelfihnes voll ausreichende Ölzufuhr mit Sicherheit erhalten wird. Das Öl verteilt sich auf den ganzen Umkreis und erreicht somit auch diejenigen Teile der Gleitflächen, die sich oberhalb des Ölspiegels 46 befinden. Die porigen Scheiben 48 gestatten einen Ölfluß durch sie hindurch, stellen aber gleichzeitig sicher, daß sich die von dem umlaufenden Innenring verursachte Umrührbewegung nicht zum äußeren Ölbad fortpflanzt. Innen im Lager bildet sich Ölschaum, aber auch dieser läßt sich nicht frei aus dem Innern des Lagers herausschleudern. In das Öl eindringende Luft verursacht keine Verschlechterung des Tragvermögens des Lagers, weil die Luftblasen nach innen abgeschieden werden, bevor das Öl die Gleitflächen erreicht. Das Dichtungsblech 50 bildet einerseits einen Dichtungsspalt 52 gegenüber dem Innenring 10 und hindert andererseits im oberen Teil des Lagers durch die porigen Scheiben hindurchdringendes Öl daran, auf die Welle hinabzurinnen und damit diese zu benetzen, was ein gewisses Auslecken zur Folge haben würde. Dieses Öl folgt viehmehr der von dem Dichtungsblech 50 gebildeten Rinne und wird damit an der Welle vorbei unmittelbar in das untere Ölbad geleitet.
  • Die Ausführungsform nach der F i g. 2 unterscheidet sich von der nach F i g. 1 hauptsächlich dadurch, daß die nicht umlaufenden, die axiale Belastung aufnehmenden Stirnscheiben 26 als Ringe ausgeführt sind, die einen kleineren äußeren Halbmesser als der Außenring 20 haben. Deswegen kann der Außenteil dieses Außenrings 20 mit einer axialen Abmessung nach der Kugellagernorm ausgeführt sein. Der Außenring 20 ist mit hülsenförmigen Verlängerungen 52 versehen, die sich in axialer Richtung über die Ringe 26 hinaus erstrecken und mit ihren Endteilen 54 um deren abgeschrägte Kanten gepreßt sind. Durch diese Umbeugung kann das Lager sehr hohe axiale Belastungen aushalten. Die Ringe 26 werden in der Umfangsrichtung dadurch verriegelt, daß die hülsenförmigen Verlängerungen 52 an einigen wie z. B. drei Stellen in Querrinnen 56 im Ring eingepreßt sind.
  • Die den Axialdruck aufnehmenden Ringe 26 sind vorzugsweise aus Bronze od. dgl. gefertigt; der Innenring 10 braucht dann nicht mit einem Belag aus Lagermetall versehen zu sein. Dies hängt damit zusammen, daß der Außenring, damit seine Kanten 54 mittels Pressung abgebogen werden können, aus weichem Stahl gefertigt sein muß und deswegen inwendig mit einer Schicht 58 aus Lagermetall versehen ist. Die Ringe 26 können radial verlaufende <Ölrinnen 60 haben, beispielsweise drei solcher Rinnen.
  • Statt den Innenring 10 mit axialenKanälen zu versehen, wird bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 eine Verbindung zwischen den beiden Stirnseiten des Lagers durch an dem Außenumfang des Außenrings 20 und über den Umkreis in geeigneter Anzahl verteilte Rinnen 62 geschaffen. Bei kleinen Abmessungen des Lagers sind nämlich die Ausnehmungen 38 im Innenring 10 schwer zu bearbeiten, weil die Seitenöffnungen im Innenring nur geringe lichte Weite erhalten. Der Innenring nach der F i g. 2 läßt sich mit Präzision gießen, so daß die seitlichen Ausnehmungen sogleich ihre endgültige Form erhalten, wonach der Ring gehärtet und geschliffen wird.
  • Die mit dem Futter 30 zusammenwirkende Gleitfläche am Außenring bzw. an den Stirnscheiben 26 kann gehärtet sein. In gewissen Fällen kann die porige bzw. gesinterte Ringplatte 48 die ganze Stirnscheibe 26 ausmachen und sich somit nach außen über den Außenring 20 hinaus erstrecken. Die ebenen Gleitflächen des Innenrings arbeiten dann mit der porigen bzw. gesinterten Ringplatte zusammen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gleitlager-Stirnflächenabdeckung, die in einem aus konzentrischen Lagerringen gebildeten Gleitlager an mindestens einer Stirnfläche des äußeren Lagerringes befestigt ist, sich radial nach innen bis über die Stirnfläche des inneren Lagerringes erstreckt und für die Zuteilung von Öl zu den Gleitflächen poröse Teile aufweist, deren Porosität so groß ist, daß sich die Ölstände auf beiden Seiten der porösen Teile schnell ausgleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die porösen Teile aus einer mit der Abdeckung fest verbundenen Ringscheibe (48) aus Sintermetall bestehen, die auf beiden Seiten frei liegende unbelastete Flächen aufweist und an ihrem Innenrand ein rinnenförmiges Dichtungselement (50) trägt, das zusammen mit einem gegenüberliegenden Teil des inneren Lagerringes (10) einen Dichtungsspalt bildet.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1 für ein Gleitlager, dessen innerer Lagerring (10) mit mindestens einer ringförmigen Ausnehmung (38) versehen ist, aus der die Lauffläche des Gleitlagers mit öl versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (48) vor der Öffnung der Ausnehmung angeordnet ist.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen äußeren Stirnring (26), der mit einer inneren radialen Gleitfläche auf einer außerhalb der Ausnehmungen (38) liegenden radialen ebenen Gleitfläche des inneren Lagerringes (10) gleitet und sich an seinem Innenrand radial in die Ringscheibe (48) fortsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 669 437, 811268, 843 932, 916 738, 943 869; USA.-Patentschriften Nr. 2 132 249, 2 272 554.
DEW27419A 1959-03-09 1960-03-08 Gleitlager-Stirnflaechenabdeckung Pending DE1262693B (de)

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Citations (7)

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US2132249A (en) * 1937-12-23 1938-10-04 Norma Hoffmann Bearings Corp Oil lubricated mounting
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DE843932C (de) * 1947-07-19 1952-07-14 Walter Kuborn Dipl Ing Selbstschmierendes Gleitlager mit aeusserem und mit der Welle um-laufendem innerem Lagerring und den inneren Lagerring flankierendem Schmiermittelsumpf
DE916738C (de) * 1938-06-22 1954-08-16 Dr Hans Vogt Selbstschmierendes Kapillarlager
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