DE10001192A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschine mit zumindest einem rotierend antreibbaren, insbesondere hochbelasteten Bauteil (16, 34), das in zumindest einem Lager (10, 12) mit wenigstens einem drehbar gelagerten Lagerbauteil (14) gelagert ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß das rotierend antreibbare Bauteil (16, 34) in zumindest einer Richtung (18, 20) über das drehbar gelagerte Lagerbauteil (14) des Lagers (10, 12) über zumindest zwei hintereinander angeordnete Gleitflächenpaare (22, 24, 26, 50, 52) abgestützt ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Werkzeugmaschinen werden hochbelastete, rotierend antreib
bare Bauteile in der Regel in Wälzlagern gelagert, beispiels
weise in einem Bohr- oder Meißelhammers ein Zapfen zur Lage
rung eines Exzenters eines Schlagwerks oder ein Zapfen zur
Lagerung eines Kupplungsteils einer Überrastkupplung usw.
Wälzlager besitzen in der Regel einen mit dem Bauteil drehen
den ersten Ring und einen mit einem Gehäuse drehfest verbun
denen zweiten Ring, zwischen denen Wälzkörper angeordnet
sind. Um eine gegenseitige Berührung der Wälzkörper zu ver
hindern, einen gleichmäßigen Abstand zwischen den Wälzkörpern
zu halten und um die Wälzkörper beim Zerlegen des Lagers zu
sammenzuhalten, sind die Wälzkörper meist in einem Käfig ge
faßt.
Weniger stark belastete, rotierend antreibbare Bauteile wer
den in Werkzeugmaschinen dagegen häufig in Gleitlagern gela
gert. Das rotierend antreibbare Bauteil wird dabei an einer
feststehenden Lagerschale bzw. Lagerbuchse im Gehäuse in ra
dialer Richtung und/oder über ein mit dem Bauteil drehfest
verbundenen Laufring auf einem feststehenden Lagerring in
axialer Richtung abgestützt.
Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschine mit zumin
dest einem rotierend antreibbaren, insbesondere hochbelaste
ten Bauteil, das in zumindest einem Lager mit wenigstens ei
nem drehbar gelagerten Lagerbauteil gelagert ist.
Es wird vorgeschlagen, daß das rotierend antreibbare Bauteil
in zumindest einer Richtung über das drehbar gelagerte Lager
bauteil des Lagers über zumindest zwei hintereinander ange
ordnete Gleitflächenpaare abgestützt ist. Es können bei einer
hohen zulässigen Drehzahl des rotierend antreibbaren Bauteils
kleine Relativgeschwindigkeiten zwischen den Gleitflächenpaa
re, lange Standzeiten eines Schmiermittels und bei hochbela
steten, insbesondere stoßartig belasteten Lagerstellen eine
hohe Lebensdauer erreicht werden, und zwar mit einer platz
sparenden und leichten Konstruktion, die besonders für Hand
werkzeugmaschinen geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung kann bei Axial- und/oder Radial
lagern für Wellen oder Achsen eingesetzt werden. In einer
Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das rotierend
antreibbare Bauteil von einem Zapfen gebildet ist,
der radial über zumindest einen ersten Lagerring und über ei
nen zweiten Lagerring abgestützt ist und zumindest ein Lager
ring drehbar gelagert ist. Die Lagerringe können radial au
ßerhalb des Zapfens oder radial innerhalb eines Zapfens ange
ordnet sein, beispielsweise in einer koaxialen Ausnehmung des
Zapfens. Das rotierend antreibbare Bauteil bzw. der Zapfen
kann auch über nur ein drehend gelagerten Lagerring abge
stützt sein. Mit zumindest zwei Lagerringen kann jedoch ein
Gleitflächenpaar allein durch Lagermaterialien bestimmt wer
den, unabhängig von einem Material des Zapfens und einem Ge
häuseteil. Die Lagermaterialien können weitgehend unabhängig
von anderen Randbedingungen gezielt auf ihre Lagerfunktion
abgestimmt werden. Ist der Zapfen radial über drei Lagerringe
abgestützt und der radial mittlere Lagerring ist drehbar ge
lagert, können vorteilhaft sämtliche Gleitflächenpaare durch
Lagermaterialien bestimmt werden, beispielsweise indem ein
erster Lagerring auf dem Zapfen, ein zweiter Lagerring in ei
nem Gehäuseteil drehfest und ein dritter Lagerring zwischen
dem ersten und dem zweiten Lagerring drehbar angeordnet wird.
Eine sich beim drehend gelagerten Lagering einstellende Win
kelgeschwindigkeit kann durch ein Spiel des drehbar gelager
ten Lagerrings zu seinen angrenzenden Bauteilen beeinflußt
werden. Die Winkelgeschwindigkeit des Lagerrings kann je nach
Spiel zwischen ein und zwei Drittel einer Winkelgeschwindig
keit des Zapfens einnehmen. Vorteilhaft wird das Spiel ent
sprechend gewählt, daß sich zwischen einem allein durch La
germaterialien bestimmten Gleitflächenpaar eine größere Rela
tivgeschwindigkeit einstellt als beispielsweise zwischen dem
drehbar gelagerten Lagerring und dem Zapfen.
Um Bauteile, Bauraum, Gewicht und Kosten für eine axiale La
gerung einzusparen, ist vorteilhaft der Zapfen oder ein mit
dem Zapfen verbundenes Bauteil zusätzlich in axialer Richtung
auf dem drehbar gelagerten Lagerring abgestützt. Der erfin
dungsgemäße vorteilhafte Effekt des drehbar gelagerten Lager
bauteils und der mehreren Gleitflächenpaare kann gleichzeitig
für eine axiale und eine radiale Lagerung genutzt werden.
Ferner können zusätzliche Bauteile, Bauraum und Gewicht ein
gespart und insbesondere eine einfache Montage erreicht wer
den, indem der drehbar gelagerte Lagerring vorteilhaft über
ein vom zweiten Lagerring fixiertes Bauteil in axialer Rich
tung abgestützt ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorge
schlagen, daß zumindest ein Gleitflächenpaar über einen
Schmierstoff geschmiert ist. Es können eine vorteilhafte
Flüssigkeitsreibung mit kleinen Reibwerten und eine lange Le
bensdauer erreicht werden.
Um zusätzliche Bauteile und dadurch bedingten Bauraum zu ver
meiden, ist das Gleitflächenpaar vorteilhaft hydrostatisch
über eine bereits vorhandene Druckquelle und/oder hydrodyna
misch geschmiert. Ist zumindest in einer Grundarbeitsstellung
das Gleitflächenpaar in einem Ölsumpf angeordnet, kann kon
struktiv einfach zumindest eine Grundversorgung des Gleitflä
chenpaars mit Schmiermittel sichergestellt werden.
Besonders vorteilhaft ist das rotierend antreibbare Bauteil
von einem Zapfen gebildet, über den ein Exzenter eines
Schlagwerks oder über den ein Kupplungsteil einer Überrastkupplung
gelagert ist. Lagerstellen dieser Zapfen werden
hoch, insbesondere stoßartig belastet. Mit der erfindungsge
mäßen Lösung können große Trag- und Schmierflächen erreicht
werden, die stoßartige Belastungen vorteilhaft aufnehmen kön
nen. Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Lösung jedoch
bei verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden,
rotierend antreibbaren Bauteilen einer Werkzeugmaschine und
insbesondere einer Handwerkzeugmaschine eingesetzt werden.
Ferner können verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll er
scheinende Lagerwerkstoffe verwendet werden, wie beispiels
weise Gußeisen, Sinterwerkstoffe, Legierungen, Kunststoffe
usw. Vorteilhaft kann auch ein gehärteter Kugellagerstahl
verwendet werden. Bei einem Kugellagerstahl kann konstant ei
ne hohe Härte kostengünstig erreicht werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe
schreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und
die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination.
Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln
betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammen
fassen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Schlagwerks eines hand
geführten Schlaghammers und
Fig. 2 eine Variante nach Fig. 1 mit drei Lagerrin
gen.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines Schlagwerks eines handge
führten Schlaghammers. Das Schlagwerk besitzt einen Exzenter
42 mit einem Exzenterrad 34, das über einen Zapfen 16 in ei
nem Lager 10 gelagert ist. Das Exzenterrad 34 wird von einer
Ankerwelle 44 eines nicht näher dargestellten Elektromotors
angetrieben und treibt über einen Bolzen 46 und über eine
Stange 48 einen nicht näher dargestellten, in einem Hammer
rohr geführten Kolben an.
Erfindungsgemäß ist der Zapfen 16 in radialer Richtung 18
über einen ersten, drehbar gelagerten Lagerring 14 und über
einen zweiten, in ein Gehäuse 28 eingepreßten Lagerring 30
abgestützt. Die Lagerringe 14, 30 sind aus einem gehärteten
Kugellagerstahl hergestellt. Der Zapfen 16 ist radial über
ein Gleitflächenpaar 22 zwischen dem Zapfen 16 und dem Lager
ring 14 und über ein Gleitflächenpaar 24 zwischen dem Lager
ring 14 und dem Lagerring 30 abgestützt. Wird der Zapfen 16
von der Ankerwelle 44 über das Exzenterrad 34 angetrieben,
dreht sich der Lagerring 14 ca. mit der halben Winkelge
schwindigkeit des Zapfens 16. Zwischen den Gleitflächenpaaren
22, 24 treten gegenüber einem herkömmlichen Gleitlager mit
nur einem Gleitflächenpaar in einer Richtung kleine Relativ
bewegungen auf.
Der Lagerring 14 besitzt ein radiales Spiel zum Zapfen 16 und
zum Lagerring 30 von insgesamt wenigen Hundertstel Millime
ter, über das ein Verhältnis zwischen der Winkelgeschwindig
keit des Zapfens 16 und der Winkelgeschwindigkeit des Lager
rings 14 eingestellt werden kann.
Das Exzenterrad 34 ist in axialer Richtung 20 über den dreh
bar gelagerten Lagerring 14 und über einen Ring 36 am Gehäuse
28 abgestützt. Die Relativgeschwindigkeit des Zapfens 16 bzw.
des Exzenterrads 34 verteilt sich auf ein Gleitflächenpaar 50
zwischen dem Exzenterrad 34 und dem Lagerring 14 und auf ein
Gleitflächenpaar 52 zwischen dem Lagerring 14 und dem Ring
36. Der Ring 36 ist über den Lagerring 30 im Gehäuse 28 fi
xiert.
Die Gleitflächenpaare 22, 24, 50, 52 werden hydrodynamisch
von einem Schmiermittel 38 geschmiert. In einer Grundarbeits
stellung, und zwar in einer weitgehend waagerechten Arbeits
stellung des Schlaghammers sind die Gleitflächenpaare 22, 24,
50, 52 in einem Ölsumpf 40 angeordnet. Der Elektromotor ist
zum Ölsumpf 40 über eine Dichtung 54 abgedichtet, die auf ei
ner dem Ölsumpf 40 zugewandten Seite eines Kugellagers 56 der
Ankerwelle 44 angeordnet ist.
Im Lagerring 14 sind Schmiermitteltaschen 58, 60 eingebracht,
die als Schmiermittelreservoir für die Gleitflächenpaare 22,
24, 50, 52 dienen. Anstatt den Schmiermitteltaschen 58, 60
sind auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende, die
hydrodynamische Schmierung unterstützende Bauformen denkbar,
beispielsweise Lagerringe mit Rillen, die eine gezielte För
derrichtung des Schmiermittels 38 bewirken usw. Ferner dient
ein zwischen einer unteren Stirnseite des Zapfens 16 und dem
Gehäuse 28 eingeschlossener Raum 62 als Schmiermittelreser
voir.
Um eine Schmiermittelzufuhr und Schmiermittelabfuhr während
des Betriebs zum bzw. aus dem Ölsumpf 40 und zu bzw. von den
Gleitflächenpaare 22, 24, 50, 52 zu verbessern, sind mehrere
sich in axialer Richtung des Zapfens 16 erstreckende, durch
gehende Kanäle 64 im Exzenterrad 34 eingebracht. Es kann je
doch auch nur ein Kanal im Exzenterrad eingebracht sein. Fer
ner ist zur Schmiermittelzufuhr ein im Zapfen 16 und im Ex
zenterrad 34 konzentrischer, durchgehender Kanal 66 angeord
net. Durch die Kanäle 64, 66 kann ferner eine vorteilhafte
Kühlwirkung des Lagers 10 erreicht werden.
In Fig. 2 ist eine Variante zum Ausführungsbeispiel in Fig. 1
dargestellt, das ein Lager 12 mit drei Lagerringen 14, 30, 32
aufweist. Im wesentlichen gleichbleibende Bauteile sind
grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Fer
ner kann bezüglich gleichbleibender Merkmale und Funktionen
auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel in Fig. 1 ver
wiesen werden.
Der Zapfen 16 ist in radialer Richtung 18 über den auf den
Zapfen 16 aufgepreßten Lagerring 32, über den drehbar gela
gerten Lagerring 14 und über den im Gehäuse 28 eingepreßten
Lagerring 30 abgestützt. Der Zapfen 16 ist dabei radial über
ein Gleitflächenpaar 26 zwischen dem Lagerring 32 und dem Lagerring
14 und über das Gleitflächenpaar 24 zwischen dem La
gerring 14 und dem Lagerring 30 abgestützt. Wird der Zapfen
16 von der Ankerwelle 44 über das Exzenterrad 34 angetrieben,
dreht sich der Lagerring 14 ca. mit der halben Winkelge
schwindigkeit des Zapfens 16. Der Lagerring 14 besitzt ein
radiales Spiel zum Lagerring 32 und zum Lagerring 30 von ins
gesamt wenigen Hundertstel Millimeter, über das ein Verhält
nis zwischen der Winkelgeschwindigkeit des Zapfens 16 und der
Winkelgeschwindigkeit des Lagerrings 14 eingestellt werden
kann.
Das Exzenterrad 34 ist in axialer Richtung 20 über den dreh
bar gelagerten Lagerring 14 und über den Ring 36 am Gehäuse
28 abgestützt.
10
Lager
12
Lager
14
Lagerbauteil
16
Bauteil
18
Richtung
20
Richtung
22
Gleitflächenpaar
24
Gleitflächenpaar
26
Gleitflächenpaar
28
Bauteil
30
Lagering
32
Lagering
34
Bauteil
36
Bauteil
38
Schmiermittel
40
Ölsumpf
42
Exzenter
44
Ankerwelle
46
Bolzen
48
Stange
50
Gleitflächenpaar
52
Gleitflächenpaar
54
Dichtung
56
Kugellager
58
Schmiermitteltasche
60
Schmiermitteltasche
62
Raum
64
Kanal
66
Kanal
Claims (11)
1. Werkzeugmaschine mit zumindest einem rotierend antreib
baren, insbesondere hochbelasteten Bauteil (16, 34), das in
zumindest einem Lager (10, 12) mit wenigstens einem drehbar
gelagerten Lagerbauteil (14) gelagert ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das rotierend antreibbare Bauteil (16, 34) in
zumindest einer Richtung (18, 20) über das drehbar gelagerte
Lagerbauteil (14) des Lagers (10, 12) über zumindest zwei
hintereinander angeordnete Gleitflächenpaare (22, 24, 26, 50,
52) abgestützt ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das rotierend antreibbare Bauteil (16) von einem
Zapfen gebildet ist, der radial über zumindest einen ersten
und einen zweiten Lagerring (14, 30, 32) des Gleitlagers (10,
12) abgestützt ist und zumindest ein Lagerring (14) drehbar
gelagert ist.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das rotierend antreibbare Bauteil (16) radial über
drei Lagerringe (14, 30, 32) abgestützt und der radial mitt
lere Lagerring (14) drehbar gelagert ist.
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das rotierend antreibbare Bauteil (16, 34) in
axialer Richtung (20) auf dem drehbar gelagerten Lagerring
(14) abgestützt ist.
5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der drehbar gelagerte Lagerring (14) über ein vom
zweiten Lagerring (30) fixierten Bauteil (36) in axialer
Richtung (20) abgestützt ist.
6. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Gleitflächen
paar (22, 24, 26, 50, 52) über ein Schmiermittel (38) ge
schmiert ist.
7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Gleitflächenpaar (22, 24, 26, 50, 52) hydrodyna
misch geschmiert ist.
8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gleitflächenpaar hydrostatisch über eine
bereits vorhandene Druckquelle geschmiert ist.
9. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest in einer Grundarbeits
stellung das Gleitflächenpaar (22, 24, 26, 50, 52) in einem
Ölsumpf (40) angeordnet ist.
10. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierend antreibbare
Bauteil (16) von einem Zapfen gebildet ist, über den ein Ex
zenter (42) eines Schlagwerks gelagert ist.
11. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das rotierend antreibbare Bauteil
von einem Zapfen gebildet ist, über den eine Kupplungsteil
einer Überrastkupplung gelagert ist.
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