CH694959A5 - Werkzeugmaschine. - Google Patents

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CH694959A5
CH694959A5 CH23572000A CH23572000A CH694959A5 CH 694959 A5 CH694959 A5 CH 694959A5 CH 23572000 A CH23572000 A CH 23572000A CH 23572000 A CH23572000 A CH 23572000A CH 694959 A5 CH694959 A5 CH 694959A5
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CH23572000A
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Manfred Hellbach
Frank Mueller
Andreas Strasser
Joerg Dr Friedrich
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Bosch Gmbh Robert
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Description


  



   



   Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschine nach dem Oberbegriff  des Anspruchs 1. 



   In Werkzeugmaschinen werden hochbelastete, rotierend antreibbare  Bauteile in der Regel in Wälzlagern gelagert, beispielsweise in einem  Bohr- oder Meisselhammers ein Zapfen zur Lagerung eines Exzenters  eines Schlagwerks oder ein Zapfen zur Lagerung eines Kupplungsteils  einer Überrastkupplung usw. Wälzlager besitzen in der Regel einen  mit dem Bauteil drehenden ersten Ring und einen mit einem Gehäuse  drehfest verbundenen zweiten Ring, zwischen denen Wälzkörper angeordnet  sind. Um eine gegenseitige Berührung der Wälzkörper zu verhindern,  einen gleichmässigen Abstand zwischen den Wälzkörpern zu halten und  um die Wälzkörper beim Zerlegen des Lagers zusammenzuhalten, sind  die Wälzkörper meist in einem Käfig gefasst. 



     Weniger stark belastete, rotierend antreibbare Bauteile werden  in Werkzeugmaschinen dagegen häufig in Gleitlagern gelagert. Das  rotierend antreibbare Bauteil wird dabei an einer feststehenden Lagerschale  bzw. Lagerbuchse im Gehäuse in radialer Richtung und/oder über ein  mit dem Bauteil drehfest verbundenen Laufring auf einem feststehenden  Lagerring in axialer Richtung abgestützt.  Vorteile der Erfindung  



   Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschine, mit zumindest  einem rotierend antreibbaren, 



   Bauteil, das in zumindest einem Lager mit wenigstens einem drehbar  gelagerten Lagerbauteil gelagert ist. 



   Es wird vorgeschlagen, dass das rotierend antreibbare Bauteil in  zumindest einer Richtung über das drehbar gelagerte Lagerbauteil  des Lagers über zumindest zwei hintereinander angeordnete Gleitflächenpaare  abgestützt ist. Es können bei einer hohen zulässigen Drehzahl des  rotierend antreibbaren Bauteils kleine Relativgeschwindigkeiten zwischen  den Gleitflächenpaare, lange Standzeiten eines Schmiermittels und  bei hochbelasteten, insbesondere stossartig belasteten Lagerstellen  eine hohe Lebensdauer erreicht werden, und zwar mit einer platzsparenden  und leichten Konstruktion, die besonders für Handwerkzeugmaschinen  geeignet ist. 



   Die erfindungsgemässe Lösung kann bei Axial- und/oder Radiallagern  für Wellen oder Achsen eingesetzt werden. In einer Ausgestaltung  der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das ro   tierend antreibbare  Bauteil von einem Zapfen gebildet ist, der radial über zumindest  einen ersten Lagerring und über einen zweiten Lagerring abgestützt  ist und zumindest ein Lagerring drehbar gelagert ist. Die Lagerringe  können radial ausserhalb des Zapfens oder radial innerhalb eines  Zapfens angeordnet sein, beispielsweise in einer koaxialen Ausnehmung  des Zapfens. Das rotierend antreibbare Bauteil bzw. der Zapfen kann  auch über nur ein drehend gelagerten Lagerring abgestützt sein. Mit  zumindest zwei Lagerringen kann jedoch ein Gleitflächenpaar allein  durch Lagermaterialien bestimmt werden, unabhängig von einem Material  des Zapfens und einem Gehäuseteil.

   Die Lagermaterialien können weitgehend  unabhängig von -anderen Randbedingungen gezielt auf ihre Lagerfunktion  abgestimmt werden. Ist der Zapfen radial über drei Lagerringe abgestützt  und der radial mittlere Lagerring ist drehbar gelagert, können vorteilhaft  sämtliche Gleitflächenpaare durch Lagermaterialien bestimmt werden,  beispielsweise indem ein erster Lagerring auf dem Zapfen, ein zweiter  Lagerring in einem Gehäuseteil drehfest und ein dritter Lagerring  zwischen dem ersten und dem zweiten Lagerring drehbar angeordnet  wird. 



   Eine sich beim drehend gelagerten Lagering einstellende Winkelgeschwindigkeit  kann durch ein Spiel des drehbar gelagerten Lagerrings zu seinen  angrenzenden Bauteilen beeinflusst werden. Die Winkelgeschwindigkeit  des Lagerrings kann je nach Spiel zwischen ein und zwei Drittel einer  Winkelgeschwindigkeit des Zapfens einnehmen. Vorteilhaft wird das  Spiel entsprechend gewählt, dass sich zwischen einem allein durch  Lagermaterialien bestimmten Gleitflächenpaar eine grössere Relativgeschwindigkeit  einstellt als beispielsweise zwischen dem drehbar gelagerten Lagerring  und dem Zapfen. 



     Um Bauteile, Bauraum, Gewicht und Kosten für eine axiale Lagerung  einzusparen, ist vorteilhaft der Zapfen oder ein mit dem Zapfen verbundenes  Bauteil zusätzlich in axialer Richtung auf dem drehbar gelagerten  Lagerring abgestützt. Der erfindungsgemässe vorteilhafte Effekt des  drehbar gelagerten Lagerbauteils und der mehreren Gleitflächenpaare  kann gleichzeitig für eine axiale und eine radiale Lagerung genutzt  werden. 



   Ferner können zusätzliche Bauteile, Bauraum und Gewicht eingespart  und insbesondere eine einfache Montage erreicht werden, indem der  drehbar gelagerte Lagerring vorteilhaft über ein vom zweiten Lagerring  fixiertes Bauteil in axialer Richtung abgestützt ist. 



   In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,  dass zumindest ein Gleitflächenpaar über einen Schmierstoff geschmiert  ist. Es können eine vorteilhafte Flüssigkeitsreibung mit kleinen  Reibwerten und eine lange Lebensdauer erreicht werden. 



   Um zusätzliche Bauteile und dadurch bedingten Bauraum zu vermeiden,  ist das Gleitflächenpaar vorteilhaft hydrostatisch über eine bereits  vorhandene Druckquelle und/oder hydrodynamisch geschmiert. Ist zumindest  in einer Grundarbeitsstellung das Gleitflächenpaar in einem Ölsumpf  angeordnet, kann konstruktiv einfach zumindest eine Grundversorgung  des Gleitflächenpaars mit Schmiermittel sichergestellt werden. 



   Besonders vorteilhaft ist das rotierend antreibbare Bauteil von einem  Zapfen gebildet, über den ein Exzenter eines Schlagwerks oder über  den ein Kupplungsteil einer Über   rastkupplung gelagert ist. Lagerstellen  dieser Zapfen werden hoch, insbesondere stossartig belastet. Mit  der erfindungsgemässen Lösung können grosse Trag- und Schmierflächen  erreicht werden, die stossartige Belastungen vorteilhaft aufnehmen  können. Grundsätzlich kann die erfindungsgemässe Lösung jedoch bei  verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden, rotierend  antreibbaren Bauteilen einer Werkzeugmaschine und insbesondere einer  Handwerkzeugmaschine eingesetzt werden. 



   Ferner können verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende  Lagerwerkstoffe verwendet werden, wie beispielsweise Gusseisen, Sinterwerkstoffe,  Legierungen, Kunststoffe usw. Vorteilhaft kann auch ein gehärteter  Kugellagerstahl verwendet werden. Bei einem Kugellagerstahl kann  konstant eine hohe Härte kostengünstig erreicht werden.  Zeichnung  



   Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.  Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche  Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmässigerweise  auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen  im Rahmen des Anspruchs 1 zusammenfassen. 



     Es zeigen:      Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines Schlagwerks  eines handgeführten Schlaghammers als Werkzeugmaschine mit einem  antreibbaren Bauteil und einem Lager, und.     Fig. 2 eine Variante  nach Fig. 1 mit drei Lagerringen.   Beschreibung der Ausführungsbeispiele  



   Fig. 1 zeiget einen. Ausschnitt eines Schlagwerks eines handgeführten  Schlaghammers als Werkzeugmaschine. Das Schlagwerk besitzt einen  Exzenter 42 mit einem Exzenterrad 34, das über einen Zapfen 16 als  antreibbares Bauteil in einem Lager 10 gelagert ist. Das Exzenterrad  34 wird von einer Ankerwelle 44 eines nicht näher dargestellten Elektromotors  angetrieben und treibt über einen Bolzen 46 und über eine Stange  48 einen nicht näher dargestellten, in einem Hammerrohr geführten  Kolben an. 



   Erfindungsgemäss ist der Zapfen 16 in radialer Richtung 18 über einen  ersten, drehbar gelagerten Lagerring 14 als antreibbares Lagerbauteil  und über einen zweiten, in ein Gehäuse 28 eingepressten Lagerring  30 abgestützt. Die Lagerringe 14, 30 sind aus einem gehärteten Kugellagerstahl  hergestellt. Der Zapfen 16 ist radial über ein Gleitflächenpaar 22  zwischen dem Zapfen 16 und dem Lagerring 14 und über ein Gleitflächenpaar  24 zwischen dem Lagerring 14 und dem Lagerring 30 abgestützt. Wird  der Zapfen 16 von der Ankerwelle 44 über das Exzenterrad 34 angetrieben,  dreht sich der Lagerring 14 ca. mit der halben Winkelgeschwindigkeit  des Zapfens 16. Zwischen den Gleitflächenpaaren 22, 24 treten gegenüber  einem herkömmlichen Gleitlager mit    nur einem Gleitflächenpaar  in einer Richtung kleine Relativbewegungen auf. 



   Der Lagerring 14 besitzt ein radiales Spiel zum Zapfen 16 und zum  Lagerring 30 von insgesamt wenigen Hundertstel Millimeter, über das  ein Verhältnis zwischen der Winkelgeschwindigkeit des Zapfens 16  und der Winkelgeschwindigkeit des Lagerrings 14 eingestellt werden  kann. 



   Das Exzenterrad 34 ist in axialer Richtung 20 über den drehbar gelagerten  Lagerring 14 und über einen Ring 36 am Gehäuse 28 abgestützt. Die  Relativgeschwindigkeit des Zapfens 16 bzw. des Exzenterrads 34 verteilt  sich auf ein Gleitflächenpaar 50 zwischen dem Exzenterrad 34 und  dem Lagerring 14 und auf ein Gleitflächenpaar 52 zwischen dem Lagerring  14 und dem Ring 36. Der Ring 36 ist über den Lagerring 30 im Gehäuse  28 fixiert. 



   Die Gleitflächenpaare 22, 24, 50, 52 werden hydrodynamisch von einem  Schmiermittel 38 geschmiert. In einer Grundarbeitsstellung, und zwar  in einer weitgehend waagerechten Arbeitsstellung des Schlaghammers  sind die Gleitflächenpaare 22, 24, 50, 52 in einem Ölsumpf 40 angeordnet.  Der Elektromotor ist zum Ölsumpf 40 über eine Dichtung 54 abgedichtet,  die auf einer dem Ölsumpf 40 zugewandten Seite eines Kugellagers  56 der Ankerwelle 44 angeordnet ist. 



   Im Lagerring 14 sind Schmiermitteltaschen 58, 60 eingebracht, die  als Schmiermittelreservoir für die Gleitflächenpaare 22, 24, 50,  52 dienen. Anstatt den Schmiermitteltaschen 58, 60 sind auch andere,  dem Fachmann als sinnvoll erscheinende, die    hydrodynamische Schmierung  unterstützende Bauformen denkbar, beispielsweise Lagerringe mit Rillen,  die eine gezielte Förderrichtung des Schmiermittels 38 bewirken usw.  Ferner dient ein zwischen einer unteren Stirnseite des Zapfens 16  und dem Gehäuse 28 eingeschlossener Raum 62 als Schmiermittelreservoir.                                                        



   Um eine Schmiermittelzufuhr und Schmiermittelabfuhr während des Betriebs  zum bzw. aus dem Ölsumpf 40 und zu bzw. von den Gleitflächenpaare  22, 24, 50, 52 zu verbessern, sind mehrere, sich in axialer Richtung  des Zapfens 16 erstreckende, durchgehende Kanäle 64 im Exzenterrad  34 eingebracht. Es kann jedoch auch nur ein Kanal im Exzenterrad  eingebracht sein. Ferner ist zur Schmiermittelzufuhr ein im Zapfen  16 und im Exzenterrad 34 konzentrischer, durchgehender Kanal 66 angeordnet.  Durch die Kanäle 64, 66 kann ferner eine vorteilhafte Kühlwirkung  des Lagers 10 erreicht werden. 



   In Fig. 2 ist eine Variante zum Ausführungsbeispiel in Fig. 1 dargestellt,  das ein Lager 12 mit drei Lagerringen 14, 30, 32 aufweist. Im Wesentlichen  gleichbleibende Bauteile sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen  beziffert. Ferner kann bezüglich gleichbleibender Merkmale und Funktionen  auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel in Fig. 1 verwiesen  werden. 



   Der Zapfen 16 ist in radialer Richtung 18 über den auf den Zapfen  16 aufgepressten Lagerring 32, über den drehbar gelagerten Lagerring  14 und über den im Gehäuse 28 eingepressten Lagerring 30 abgestützt.  Der Zapfen 16 ist dabei radial über ein Gleitflächenpaar 26 zwischen  dem Lagerring 32 und dem La   gerring 14 und über das Gleitflächenpaar  24 zwischen dem La gerring 14 und dem Lagerring 30 abgestützt. Wird  der Zapfen 16 von der Ankerwelle 44 über das Exzenterrad 34 angetrieben,  dreht sich der Lagerring 14 ca. mit der halben Winkelgeschwindigkeit  des Zapfens 16. Der Lagerring 14 besitzt ein radiales Spiel zum Lagerring  32 und zum Lagerring 30 von ins gesamt wenigen Hundertstel Millimeter,  über das ein Verhältnis zwischen der Winkelgeschwindigkeit des Zapfens  16 und der Winkelgeschwindigkeit des Lagerrings 14 eingestellt werden  kann. 



   Das Exzenterrad 34 ist in axialer Richtung 20 über den drehbar gelagerten  Lagerring 14 und über den Ring 36 am Gehäuse 28 abgestützt.   Bezugszeichen  



   10 Lager 



   12 Lager 



   14 Lagerbauteil 



   16 Bauteil 



   18 Richtung 



   20 Richtung 



   22 Gleitflächenpaar 



   24 Gleitflächenpaar 



   26 Gleitflächenpaar 



   28 Bauteil 



   30 Lagering 



   32 Lagering 



   34 Bauteil 



   36 Bauteil 



   38 Schmiermittel 



   40 Ölsumpf 



   42 Exzenter 



   44 Ankerwelle 



   46 Bolzen 



   48 Stange 



   50 Gleitflächenpaar 



   52 Gleitflächenpaar 



   54 Dichtung 



   56 Kugellager 



   58 Schmiermitteltasche 



   60 Schmiermitteltasche 



   62 Raum 



   64 Kanal 



   66 Kanal

Claims (11)

  1. stossbelasteten Bauteil (16, 34), das in zumindest einem Lager (10, 12) mit wenigstens einem drehbar gelagerten Lagerbauteil (14) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierend antreibbare Bauteil (16, 34) in zumindest einer Richtung (18, 20) über das drehbar gelagerte Lagerbauteil (14) des Lagers (10, 12) über zumindest zwei hintereinander angeordnete Gleitflächenpaare (22, 24, 26, 50, 52) abgestützt ist.
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierend antreibbare Bauteil (16) von einem Zapfen gebildet ist, der radial über zumindest einen ersten und einen zweiten Lagerring (14, 30, 32) des Gleitlagers (10, 12) abgestützt ist und zumindest ein Lagerring (14) das drehbare Lagerbauteil ist.
  3. 3.
    Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierend antreibbare Bauteil (16) radial über drei Lagerringe (14, 30, 32) abgestützt und der radial mittlere Lagerring (14) das drehbare Lagerbauteil ist.
  4. 4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierend antreibbare Bauteil (16, 34) in axialer richtung (20) auf dem drehbar gelagerten Lagerring (14) abgestützt ist.
  5. 5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbar gelagerte Lagerring (14) über ein vom zweiten Lagerring (30) fixierten Bauteil (36) in axialer Richtung (20) abgestützt ist.
  6. 6. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Gleitflächenpaar (22, 24, 26, 50, 52) über ein Schmiermittel (38) geschmiert ist.
  7. 7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitflächenpaar (22, 24, 26, 50, 52) hydrodynamisch geschmiert ist.
  8. 8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitflächenpaar hydrostatisch über eine bereits vorhandene Druckquelle geschmiert ist.
  9. 9.
    Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einer Grundarbeitsstellung das Gleitflächenpaar (22, 24, 26, 50, 52) in einem Ölsumpf (40) angeordnet ist.
  10. 10. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierend antreibbare Bauteil (16) von einem Zapfen gebildet ist, über den ein Exzenter (42) eines Schlagwerks gelagert ist.
  11. 11. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierend antreibbare Bauteil von einem Zapfen gebildet ist, über den ein Kupplungsteil einer Überrastkupplung gelagert ist.
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