DE916632C - Zentrifugen-Nassspinnmaschine fuer Garne aus Naturfasern - Google Patents
Zentrifugen-Nassspinnmaschine fuer Garne aus NaturfasernInfo
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- DE916632C DE916632C DEO1426A DEO0001426A DE916632C DE 916632 C DE916632 C DE 916632C DE O1426 A DEO1426 A DE O1426A DE O0001426 A DEO0001426 A DE O0001426A DE 916632 C DE916632 C DE 916632C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/08—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously cup, pot or disc type, in which annular masses of yarn are formed by centrifugal action
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zentrifugen-Naß-
spinnmaschine für Garne aus Naturfasern, bei der ein an einer Stange schwenkbar angeordneter Ga,rnführer
in der Mitte des umlaufenden. Spinotopfes
auf und, ab bewegt wird.
Maschinen dieser bekannten Art haben den Vorteil, daß die in ihinen hergestellten Spulen ohne
Notwendigkeit eines Aufhaspeln» getrocknet werden können; es bereitet aber Schwierigkeiten, bei
ίο Fadenbruch das Garn wieder anzuknüpfen, wenn
der Garnführer in einer ungünstigen Stellung stehengeblieben ist.
Erfindungsgemäß wird diesem Mangel dadurch abgeholfen, daß der Garnführer im seiner oberen
EmdstellUing beim Stillsetzen der Spinnmaschine feststellbar ist.
Bei einer solchen, Anordnung kann der Garnführer im Fall eines Fadenibruchs ohne weiteres zur
Seite geschwenkt werden, um das Wiederanknüpfen, in der üblichen Weise und ohne jede Behinderung
zu ermöglichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Antrieb benutzt, der sich keninr
zeichnet durch eine mit einer waagerechtem' Welle umlaufende Scheibe, mehrere auf derselben. Welle
festsitzende Riemenscheiben sowie biegsame, auf diese Riemenscheiben auflaufende und, mit den vertikal
bewegten Garnführerstangen verbundene Übertragungsmittel, mit denen ein unter dem Einfluß
des umlaufenden: herzförmigen Nockens stehen^ der Schwinghebel verbunden, ist. Hierbei ist zweckmäßig
die mit der waagerechten' Welle umlaufende
Scheibe auf ihrem Außenumfang mit einer Rast versehen, in deren Umlaufbahn eine durch elastische
Mittel mit einem Handhebel verbundene Knagge zwecks Anhaltens der Maschine in der
Höchstlage des auf und ab gehenden Garnfüforers gebracht werden kann.
Weitere Einzelheiten, der Erfindung· sind der Beschreibung
der Zeichnung und dieser selbst zu entnehmen,
die in Fig. ι bis 15 eine AusführungsfoTin
ίο der Erfindung mit gelegentlichen Varianten, in
Einzelheiten darstellt.
Fig. ι zeigt die Anordnung der verschiedenen Maschinenteile zu Beginnt des Spinnens,
Fig. 2 während des Spinnens, nach Fertigstellen des Kuchens;
Fig. 3 zeigt die Anordnung der verschiedenen Elemente im Augenblick des Emporfiebens des
Kuchens und des Fadenschnitts zwecks Herausnehmens
des ringförmigen Teils aus dem Topf; Fig. 4 zeigt die Anordnung der verschiedenen'
Elemente bei Fadenbruch;
Fig. 5 zeigt die Anordnung der verschiedenen Elemente während des Wiederanknüpfens des gerissenen
Fadens;
Fig. 6 zeigt das Herausnehmen des Kuchens aus dem Topf in zwei Stellungen;
Fig. 7 und 8 zeigen die Vorrichtung, wiie sie für die Herausnahme des Kuchens aus dem umgebenden
Reifen gebraucht wird, im Vertikalschnitt und in Draufsicht;
Fig. 9, 10 und 11 zeigen die verschiedenen Phasen
der Behandlung des Kuchens für seine nachfolgende Verwendung;
Fig. 12 zeigt in teilweise geschnittener Seitenansicht
ein Teilstück der Zentrifugen-Naß spinnmaschine nach der Erfindung;
Fig. 13 zeigt schematisch und leicht .abgeändert
die Anordnung zum Anhalten des Fadenführers an seinem oberen Totpunkt;
Fig. 14 zeigt in Vorderansicht ein Teilstück des Zusammenwirkens von Steuerscheibe des Fadenführers
und Stoppzahn;
Fig. 15 zeigt den Behälter des Kuchens in der Perspektive.
Fig. ι zeigt schematisch die Anordnung der wesentlichsten Maschinenteile bei Beginn des
Spinnens und verdeutlicht, wie das von den Streckwalzen 1 kommende Garn in einen trichterförmigen,
mit einem Hebel 6 verbundenen Fadenführer 3 eingeführt wird. Der mit einem Steuerhandgriff 13
versehene Fadenführerhebel 6 dreht sich um einen auf einem Träger 7 befestigten Zapfen 15 um sich
selbst. Der Fadenführerhebel 6 hat einen Absatz 14, der auf einem Anschlag 16 des Trägers 7 ruht. Dei
Träger 7 ist auf einer Fühnungsstange 8 befestigt, die, wie weiter unten beschrieben, durch einen
herzförmigen Exzenter 9 gehoben und gesenkt wird. Der größeren Einfachheit halber ist, der Exzenter
9 in der schematischen Zeichnung als direkt auf die Stange 8 einwirkend dargestellt. In Wirklichkeit
braucht dües nicht der Fall zu sein. Das Heben und Senken der Stange 8 hat eine hin und
her gehende Bewegung des Fadenführerhebels 6 und damit des Fadenfü'hrers 13 innerhalb des
Topfes 2 in senkrechter Richtung zur Folge.
Mittels Handgriffs 13 kann der Fadenführerhebel 6 von Hand an seinem Träger 7 um den
Zapfen 15 gedreht werden, wodurch der Fadenführer aus dem Topf 2 herausgeholjen wird. Der
Topf 2 wird durch die Welle 17 mit Hilfe eines Treibriemens 18 od. dgl. in schnelle Drehung versetzt.
Wenn der Faden 12 durch den trichterartigen Fadenführer 3 hindurch in den Topf 2 eingeführt
wird, gibt dieser Topf infolge der bei seinem Umlauf
vorhandenen Fliehkräfte dem an der Topfinnenwand abgelegten Faden den nötigen Drall und
ermöglicht dessen Abzug auf dem Streckwerk.
Fig. 2 zeigt ebenfalls schematised die Stellung
der verschiedenen Elemente während des Spinnens, wenn der Topf sich wieder vollständig gefüllt und
der Kuchen 19 sich gebildet hat. Wenn der Kuchen 19 fertig ist, wird der Fadenführer 3 von Hand
durch den Griff 13 gehoben. Das Garn wird nunmehr abgeschnitten, um den Kuchen 19 aus dem
Topf 2 herausnehmen zu können.
Wenn der Faden zufällig gerissen ist, wird der Fadenführer 3 mittels des Handgriffs 13 in die
Höhe gehoben und ungefähr 50 cm Faden, den der Arbeiter bereithält, durch den Fadenführer 3 hindurch
in den Topf eingeführt. Indem man dann den Fadenführer 3 in den sich drehenden Topf herabläßt,
fängt das Ende des eingeführten Fadens an zu rotieren, wodurch das Abziehen des Fadens vom
Streckwerk und das Zwirnen einsetzt. Im gleichen Augenblick wird die Wiedervereinigung mit dem
anderen Fadenende ermöglicht, sobald es der Arbeiter in die Abzugsrollen einschiebt. Man
braucht also die Maschine beim Zusammenknüpfen des Fadens nicht anzuhalten.
Das Spinnen geht wie folgt vor sich: Das aus dem Grobspuler kommende Vorgarn passiert er
hitztes, in einem besonderen Trog befindliches Wasser, dann die Eingangs- und schließlich die
Streckwalzen 1,. die für die Feinheit des Garnes ausschlaggebend sind; von hier aus wird das Garn
in den Fadenführer 3 in einer Länge eingezogen, daß es das Innere des Topfes 2 erreichen 'kann.
Die Maschine wird in zwei aufeinanderfolgenden Stufen in Gang gesetzt. Zuerst wird der Topf 2 in
Drehung versetzt, so daß der Faden aufgenommen und infolge Zentrifugalkraft an der Topfinnenwand
abgelegt werden kann.
Anschließend wird das Streckwerk in Bewegung gesetzt, wodurch das normale Spinnen in Gang
kommt, bis das Garn in Form des Kuchens 19 im n5
Topf aufgespult ist.
Es muß bemerkt werden, daß der Topf 2 innen mit einer nachgiebigen, anfangs durch den unteren
Rand des Deckels 4 gehaltenen Membran 5 bedeckt ist, damit der Faden nicht an der Topf innenwand
haftenbleibt.
Wenn der Kuchen 19 fertig ist, 'hält der Faden
die Membran 5 gegen die Kante (Rand) des Deckels 4 gepreßt, und die Maschine wird stillgesetzt.
Der Garnführer wird mittels Handgriffs (Fig. 3) aus dem Topf herausgeschwenkt und
der Faden unterhalb des Fadenführers 3 abgeschnitten, derart, daß das Fadenende hängenbleibt,
um einen neuen Kuchen zu beginnen. Der fertige Kuchen 19 wird durch Heben des Deckels 4
herausgenommen.
Der Kuchen 19 befindet sich in der Membran 5,
die ihrerseits durch den Deckel 4 gehalten wird.
Um den Kuchen vom Deckel 4 zu befreien, wird das Ganze in die in Fig. 7 und 8 gezeigte Zangenvorrichtung
gebracht.
Mittels dieser Vorrichtung, die aus zwei gegeneinander drehbaren, mit Handgriffen versehenen
Ringhälften besteht, wird auf die Peripherie des Kuchens ein Druck ausgeübt, derart, daß der
Deckel 4 entfernt werden kann (Fig. 9). Eine zweite elastische Membran 10 kann in die mittlere
öffnung des Kuchens eingeführt werden, um die Form desselben zu erhalten, wenn die Membran 5
nach Entfernen des Deckels 4 (Fig. 10) infolge ihrer Eigenelastizität sich öffnet und den Kuchen
19 losläßt, d.h. für weitere Operationen (Fig. 11)
freigibt.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform der Maschine,
worin der Einfachheit halber für die einander entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen gewählt
wurden. Dort ist klar ersichtlich, wie das Vorgarn 12 nach Verlassen des Grobspulers (Grobflyers)
einen Heißwasser enthaltenden Trog und hierauf das Einzugwalzenpaar 21 zum Streckwerk
passiert, um dann den trichterartigen, in den Topf 2 hineinragenden Fadenführer 3 zu erreichen.
In der Nähe des Topfes 2 befindet ,sich ein kleiner Trog 22 zum Auffangen der von den verschiedenen
obenerwähnten Einzelteilen abgegebenen Feutihtigkeit.
Der Topf 2 sitzt auf einer Achse 23, die durch den Riemen 18 von der Trommel 17 angetrieben
wird.
Mittels der Führungsstange 8, die von der sich hin und her drehenden Welle 24 über eine Kette 9
gehoben und gesenkt wird, wird dem Fadenführer 3 eine auf und ab gehende Bewegung erteilt. Die
Kette 9 wird durch eine begrenzte Wirikelbewegung der in beiden Ridhtungen hin und her schwingenden
Welle 24 auf und ab gewickelt.
Der Welle 24 wird von einem herzförmigen Nocken aus über einen Segmenthebel eine hin und
her gehende Drehbewegung erteilt. Der herzförmige Nocken ist in den schematischen Abbildungen zur
besseren Klarstellung als direkt auf die Führungs stange 8 einwirkend dargestellt worden.
In Fig. 12 ist dieser Teil des Fadenführerantriebes strichpunktiert gezeichnet.
Fig. 13 und 14 zeigen den Fall, wo der auf und
ab bewegte Fadenführer an seinem oberen Totpunkt angehalten werden soll. In diesen Abbildungen,
in denen der einfacheren Darstellung halber die Anordnung der wesentlichsten Maschinenteile
leicht geändert ist, ist mit 26 die die Welle 40 steuernde Scheibe bezeichnet. Auf der
Welle 40 sind 'mehrere Rollen 42 befestigt. Jede dieser Rollen 42 wirkt auf eine einen Fadenführer
44 tragende Stange 45.
Auf der Scheibe 26 ist eine Kerbe 46 (Fig. 14) angebracht, in die eine Klinke 27 so eingreift, daß
die Scheibe 26 zum Stillstand kommt, wenn die Fadenführerstange 45 und damit der Fadenführer
44 sich in ihrer oberen Stellung befinden.
Die Klinke 27 ist auf der Welle 48 befestigt, die mit dem Steuerhebel 28 fest verbunden ist und
durch letzteren gesteuert wind. Die Scheibe 26 wird mit Hülfe des herzförmigen Nockens 37 über den
Hebel 38 und den biegsamen, jedoch nicht dehnbaren Teil 39, z. B. eine kleine Kette, in Tätigkeit
gesetzt.
Die Scheibe 26 ist auf der Welle 40 befestigt. Diese Welle 40 trägt auch die Rollen 42, auf die
sich die die Achse 45 steuernden Ketten 41 aufwinden.
Wenn die Maschine zum Stillstand gebracht werden soll, wird der Hebel 2>8 umgestellt, so daß
die Klinke 2j in die Kerbe der Scheibe 26 unter
Einwirkung der Druckfeder 43 eingreift. Sobald dies der Fall ist, bleibt die Welle 41 stehen und
damit auch der Fadenführer 44.
Es muß bemerkt werden, daß, da das Herabfallen des Fadenführers 44 nicht gesteuert wird,
sondern durch das eigene Gewicht erfolgt, der herzförmige Nocken 37 sich weiterdrehen kann, wodurch eine wechselseitige Bewegung des Hebels 38
und der Kette 39 ausgelöst wird, ohne daß der Fadenführer 44 dabei in Bewegung gesetzt wird.
Wenn die Maschine angelaufen ist, wird der Handhebel 28 wieder in seine Ausgangsstellung
gebracht, und die Druckfeder 43, die den-Zahn 27 in die Kerbe 46 der Scheibe 26 preßt, schiebt die
die Scheibe 26 freigebenden Teile weg, utn so die Bewegung des Fadenführers auszulösen.
Es muß auch bemerkt werden, daß über dem sich drehenden Topf eine Schutzplatte angebracht
werden kann. Diese ist mit einer mit dem Topf in Verbindung stehenden öffnung versehen, die gestattet,
das Garn nach dem Abreißen in den einen Luftwirbel verhütenden Behälter einzuführen. Ein
solcher Luftwirbel würde das Garn auf die Seite schieben·. Die schon erwähnte Schutzvorrichtung
kann in die durch die strichpunktierte Linie angedeutete Stellung gebracht werden, so daß sich
der Behälter entfernen läßt.
Entsprechend einer Abänderung der Erfindung wird der Faden in einem in Fig. 15 perspektivisch
dargestellten Behälter 36 aufgespult. Dieser Behälter 36 besteht aus einem unten geschlossenen,
an der Seitenwand mit öffnungen und oben mit einer einwärts gebogenen Kante versehenen Zylinder.
Er umgibt die öffnung, in die der Fadenführer hineinragt. In diesem Behälter 36 kann der
Kuchen unmittelbar der weiteren Verarbeitung z. B. einer Haspelmaschine zugeführt werden.
Claims (5)
120 PATENTANSPRÜCHE:
i. Zentrifugen-Naß spinnmaschine für Garne aus Naturfasern, bei der ein an einer Stange
schwenkbar angeordneter Ga'rnführer in der Mitte des umlaufenden Spinntopfes auf und ab
bewegt wird, 'dadurch gekennzeichnet, daß der
Garnführer (3) in seiner oberen Endstellung beim Stillsetzen der Spinnmaschine feststellbar
ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit einer waagerechten Welle (40)
umlaufende Scheibe (26), mehrere auf derselben Welle festsitzende Riemenscheiben (42) sowie
biegsame, .auf diese Riemenscheiben (42) auflaufende und mit den vertikal bewegten Garnführerstangen
(45) verbundene Übertragungsmittel, mit denen ein unter dem Einfluß des umlaufenden
herzförmigen Nockens (37) stehender Schwinghebel (38) verbunden ist.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der
waagerechten Welle (40) umlaufende Scheibe (26) auf ihrem Außenumfang mit einer Rast
(46) versehen ist, in deren Umlaufbahn eine durch elastische Mittel (43) mit einem Handhebel
(28) verbundene Knagge (27) zwecks Anlhaltens der Maschine in der Höchstlage des
auf und ab gehenden Garnführers (44) gebracht werden kann.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle zum Anlagern
des Garnes (1) aus einer in Form eines Zylinders gebogenen elastischen Membran (5)
besteht, die im Spinntopf (2) zwischen Topfwand und dem abwärts in den Topf hineinreichenden
Flansch des Deckels (4) gehalten wird.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle zum Anlagern des Garnes aus einem in den Spinntopf (2) einsetz baren
zylindrisehen Behälter (36) mit einer
perforierten Mantelfläche besteht, die oben und unten durch je einen Blec'hring abgeschlossen
ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 198 620, 205 194,
218586, 282982, 458047, 483089, 508194,
679, 567 624;
schweizerische Patentschriften Nr. 254 210, 766;
französische Patentschrift Nr. 899 229.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 9536 8.54
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| IT701972X | 1950-02-01 | ||
| IT714172X | 1950-12-27 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE916632C true DE916632C (de) | 1954-08-12 |
Family
ID=31189645
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEO1426A Expired DE916632C (de) | 1950-02-01 | 1951-02-02 | Zentrifugen-Nassspinnmaschine fuer Garne aus Naturfasern |
Country Status (4)
| Country | Link |
|---|---|
| BE (1) | BE500979A (de) |
| DE (1) | DE916632C (de) |
| FR (1) | FR1036656A (de) |
| GB (2) | GB701972A (de) |
Citations (12)
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| DE218586C (de) * | ||||
| DE205194C (de) * | ||||
| DE198620C (de) * | ||||
| DE282982C (de) * | ||||
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- BE BE500979D patent/BE500979A/xx unknown
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- 1950-09-13 GB GB22509/50A patent/GB701972A/en not_active Expired
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- 1951-02-02 DE DEO1426A patent/DE916632C/de not_active Expired
- 1951-10-23 GB GB24736/51A patent/GB714172A/en not_active Expired
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Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| GB701972A (en) | 1954-01-06 |
| FR1036656A (fr) | 1953-09-10 |
| GB714172A (en) | 1954-08-25 |
| BE500979A (de) |
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