DE965060C - Kuchenwechselvorrichtung fuer Topfspinnmaschinen - Google Patents

Kuchenwechselvorrichtung fuer Topfspinnmaschinen

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Publication number
DE965060C
DE965060C DES500A DES0000500A DE965060C DE 965060 C DE965060 C DE 965060C DE S500 A DES500 A DE S500A DE S0000500 A DES0000500 A DE S0000500A DE 965060 C DE965060 C DE 965060C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spinning
cake
pot
pots
thread
Prior art date
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Expired
Application number
DES500A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Kraemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE965060C publication Critical patent/DE965060C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D7/00Collecting the newly-spun products
    • D01D7/02Collecting the newly-spun products in centrifugal spinning pots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Kuchenwechselvorrichtung für Topfspinnmaschinen Beim kontinuierlichen Spinnen von Fäden nach dem Zentrifugenverfahren, z. B. beim Kunstseidespinnen, werden die aus der Spinndüse austretenden Fadenbündel gewöhnlich in einen schnell umlaufenden und stehend angeordneten Topf eingeführt. Durch die Zentrifugalkraft wird der Faden an der Topfwand mitgenommen und zu einem von außen nach innen wachsenden Kuchen geformt. Aus dein Quotienten von Drehzahl des Topfes und Liefergeschwindigkeit der Spinndüsen ergibt sich der Verzwirnungsgrad. Nach der Füllung eines Spinntopfes wird zum Herausnehmen des Spinnkuchens der Spinntopf angehalten, von der Zentrifuge abgenommen und umgekippt. Nachdem der Spinntopf wieder in die Arbeitslage gebracht ist, erfolgt ein neuer Anlauf des Spinntopfmotors und das neue Anspinnen.
  • Um die Zeit für den Kuchenwechsel abzukürzen, sind Spinntöpfe in hängender Anordnung bekanntgeworden. Dabei wird der Spinnfaden von oben zugeführt und zur Entleerung in den laufenden Topf von unten ein feststehender Dorn eingeführt. Der Faden des im Spinntopf befindlichen Kuchens wickelt sich beim Weiterlaufen des Spiiintopfes um den stillstehenden Dorn. Durch dieses Verfahren wird zwar das Anhalten des Spinntopfes vermieden; dennoch muß die Spinnzeit während des Umspulens unterbrochen werden. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich, wenn während des Umspulens der Faden reißt. Es muß dann die Reißstelle nach dem Anhalten des Topfes erst wieder mit dem anderen Fadenende verknüpft werden, ehe das Umspulen fortgesetzt werden kann.
  • Es ist weiterhin bekanntgeworden, unter dem Spinntopf einen zweiten, mit seiner Öffnung dem ersten zugekehrten Spinntopf anzuordnen und beide Spinntöpfe auf gleiche Geschwindigkeit zu bringen. Sodann wird durch eine zusätzliche Ausstoßvo#rrichtung der Spinnkuchen aus dem oberen Spinntopf in den unteren Spinntopf hineingedrückt. Zwar wird durch diese Kuchenwechseleinrichtung bereits eine gewisse Verkürzung der Kuchenwechselzeit erreicht, Jedoch ist der Aufwand verhältnismäßig groß, da einmal ein besonderes Getriebe erforderlich ist, um den den Kuchen aufnehmenden unteren Topf auf die Drehzahl des oberen Spinntopfes zu bringen und ihn sodann dem Spinntopf möglichst weitgehe.id zu nähern; zum anderen muß eine zusätzliche Ausstoßvorrichtung vorgesehen werden, welche d-.#s Entleeren des Spinntopfes vornimmt.
  • Bei ei.ier anderen bekannten Einrichtung erfolgt das Auswechseln des Spinnkuchens in der Art, daß zunächst der Antriebsmotor mit dem Fadenführer nach oben aus dem Spinntopf herausgezogen werden muß. Sodann kann nach Entfernen des Deckels der Spinntopf aus dein zugehörigen Behälter hera-usgenommen und der Kuchen aus dem Topf entfernt werden. Erst nach dem Wiedereinsetzen des Spinntopfes und Zuführen des Fadens kann der neue Spinnvorgang einsetzen. Es ist also ähnlich der eingangs beschriebenen Einrichtung zum Wechsel des Kuchens ein umständlicher und zeitraubender Vorgang erforderlich, der mit einem Stillsetzen des Spinntopfes, Abreißen des Fadens und neuerlichem Anspinnen verbunden ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kuchenwechselvorrichtung für Topfspinnmaschinen, bei denen die Spinntöpfe hängend angeordnet sind und der Faden von oben in die nach unten sich erweiternden Spinntöpfe eingeführt wird. Erfindungsgemäß sind unter den Spinntöpfen auf einem Förderband oder verschiebbaren Träger Auffangvorrichtungen für die Spinnkuchen in Gestalt von frei drehbaren Dornen oder Hülsen angeordnet, auf die die Spinnkuchen bei verminderter Drehzahl der Spinnmaschine selbsttätig durch ihr Eigengewicht aus den Spinntöpfen fallen. Diese Kuchenwechselvorrichtung hat gegenüber den verschiedenen bekannten Vorrichtungen den Vorteil, daß mit einfachen Mitteln eine schnelle Entleerung des Spinntopfes erreicht wird, ohne daß dieser zum Stillstand gebracht werden muß.
  • Es ist eine Tatsache, daß der Faden, z. B. der Kunstseidefaden, im rotierenden Topf sich durch die Zentrifugalkraft in einem elastischen Spannungszustand befindet. Dadurch haftet der Kuchen im rotierenden Topf auch dann, wenn dieser unten offen ist, weil ihn die Reibung an der Spinntopfwand festhält. In dem Augenblick, in dem der Spinntopf gebremst wird und seine Drehzahl ein bestimmtes Maß unterschreitet, läßt die elastische Haftung nach und reicht die Reibung zum Halten des Kuchens nicht mehr aus. Der Kuchen fällt selbsttätig heraus. Die frei drehba-ren Auffangvo-rrichtungen stehen zweckmäßigerweise unter Bremswirkung, damit der Spinnkuchen auf der Auffangvorrichtung bald zur Ruhe kommt. Durch die Vorrichtung nach der Erfindung wird also die Notwendigkeit vermieden, den Spinntopf vollkommen anzuhalten. Das Anspinnen des neuen Kuchens kann selbsttätig erfolgen dadurch, daß der herausfallende Spinnkuchen das letzte vom Fadenführer kommende Ende des Fadens nach unten mitnimmt, wobei die Auff angvorrichtung durch sofortige Seitwärtsbewegung dieses Fadenende an den Rand des Topfes führt. Der Rand des Topfes schneidet den Faden ab, so daß der fertige Spinnkuchen von dem nun neu im Topf im Entstehen befindlichen getrennt ist.
  • Bei welcher Drehzahl das Herausfallen des Kuchens eintritt, hängt im wesentlichen von der Reibung der Innenwand des Spinntopfes, der Form des Spinntopf es und dem Gewicht des Spinnkuchens ab. Unter der Form des Spinntopfes wird in der Hauptsache eine gewisse Konizität verstanden. Um jede Unsicherheit auszuschalten, daß der Kuchen vorzeitig herausfällt, kann am Spinntopf unterhalb des sich darin bildenden Spinnkuchens eine Haltevorrich,tung angebracht sein, die beispielsweise durch Zentrifugalwirkung nur so lange wirksam ist, als die Drehzahl oberhalb einer bestimmten Grenze liegt. Beim teilweisen Abbremsen des Topfes wird dann diese Haltevorrichtung etwa durch eine Federkraft (Zentrifugalschalter) selbsttätig zurückgezogen und gibt die untere Austrittsöffnung des Spinntopfes vollkommen frei. Mit Rücksicht - auf einen ruhigen Lauf des Spinntopfes wird man die Haltevorrichtung so anbringen, daß keine einseitige exzentrische Gewichtsbelastung entsteht, d. h. man wird zwei, drei oder mehr Haltevorrichtungen in Form kleiner Flügel oder Riegel gleichmäßig auf dem Kreisumfang anbringen oder aber bei Verwendung einer Haltevorrichtung ein entsprechendes Auswuchtgewicht verwenden.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung wird durch zwei Figuren erläutert, die nur das wesentliche wiedergeben und ausdrücklich nur als Beispiel anzusehen sind. In Fig. i tritt der Spinnfaden i von oben kommend durch ein Führungsohr 2- in das Innere des hängenden Spinntopfes 3 ein. Der Spinntopf befindet sich in rascher Umdrehung, so daß der unten aus dem Führungsrohr:2 austretende Faden durch Zentrifugalwirkung an die Innertwand des Spinntopfes 3 gedrückt wird und dort den bekannten Spinnkuchen bildet. Unterhalb des Spinntopfes 3 läuft ein Förderband, eine Förderkette oder Förderschiene 4. Diese trägt in den Abständen, die zwischen zwei Spinntöpfen 3 und 5 bestehen, Dorne 6 als Auffangvorrichtungen für den Spinnkuchen. Der Dorn 6 sitzt auf einem Teller 7; dieser ist gebremst drehbar auf dem Träger 4 angebracht. Sobald der Spinntopf 3 zu entleeren ist, wird seine Geschwindigkeit so weit verringert, daß die Haftung der äußeren Oberfläche des Spinnkuchens 8 an der Innenwand des Spinntopfes 3 nicht mehr ausreicht, das Kuchengewicht zu tragen. Dann fällt der sich immer noch sehr schnell drehende Kuchen 8 herunter und wird von dem Dorn 6 aufgefangen, wie bei dem Spinntopf 5 und dem Spinnkuchen 9 in der Fig. i dargestellt ist. Der untere Rand des Spinntopfes kann eine scharfe Kante zum Durchschneiden des Fadens aufweisen. Diese kommt bei Verschiebung des Trägers 4 nach rechts oder links zur Wirkung und schneidet den Faden ab, dessen unteres Ende zum neuen Anspinnen benutzt werden kann.
  • Eine Haltevorrichtung für den Spinnkuchen im Topf kann beispielsweise ausgeführt sein, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Aus Fig. 2 geht hervor, daß am unteren Rande des glockenförmig nach unten offenen Spinntopfes ein ringförmiger Wulst io vorgesehen ist. In diesem hohlen Ringwulst sind beispielsweise daumenförmige Riegel i i um einen Zapfen 12 drehbar angeordnet. Bei Stillstand oder langsamem Lauf des Spinntopfes bringt eine schwache Feder 13 diese Daumen dann in die gezeichnete Stellung, in welcher sie den Raum für das Herausfallen des Spinnkuchens vollkommen freigeben. Bei hoher Drehzahl nimmt jeder Daumen die gestrichelt gezeichnete Stellung ein, weil das eine breitere Ende des Daumens ii ein größeres Zentrifugalmoment um den Zapfen 12 hervorruft. In dieser Stellung ist dann der eine. Teil des Daumens ii einwärts gerichtet und kann als Auflage für den Kuchen im Spinntopf dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kuchenwechselvorrichtung für Topfspinnmaschinen, bei denen die Spinntöpfe hängend angeordnet sind und der Faden von oben in die nach unten sich erweiternden Spinntöpfe eingeführtwird, dadurchgekennzeichnet, daß unter den Spinntöpfen auf einem Förderband oder verschiebbaren Träger Auffangvo#rrichtungen für die Spinnkuchen in Gestalt von frei drehbaren Dornen oder Hülsen angeordnet sind, auf die die Spinnkuchen bei verminderter Drehzahl der Spinnmaschine selbsttätig durch ihr Eigengewicht aus den Spinntöpfen fallen. :2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spinntöpfen unterhalb der sich in ihnen bildenden Kuchen eine oberhalb einer vorbestimmten Drehzahl wirksame Haltevorrichtung für den Kuchen angebracht ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die frei drehbaren Auffangveorrichtttngen,nach,demvoll!ständigen,Aufgl,-";.t--n der Spinnku#chen unter Bremswirkung stehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Pate-n-tschrif-ten Nr. 457 284, 669 569, 729 249; britische Patentschrift Nr. 566 382; USA.-Patentschrift Nr. 1 999 048-
DES500A 1949-11-01 1949-11-01 Kuchenwechselvorrichtung fuer Topfspinnmaschinen Expired DE965060C (de)

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DE965060C true DE965060C (de) 1957-05-29

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DE (1) DE965060C (de)

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098153B (de) * 1956-09-15 1961-01-26 Glanzstoff Ag Verfahren und Hilfsspindel zur Herstellung von Wickeln aus kuenstlichen Faeden bei fortlaufender Fadenzufuehrung, insbesondere auf Spulenspinnmaschinen

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