DE1098153B - Verfahren und Hilfsspindel zur Herstellung von Wickeln aus kuenstlichen Faeden bei fortlaufender Fadenzufuehrung, insbesondere auf Spulenspinnmaschinen - Google Patents
Verfahren und Hilfsspindel zur Herstellung von Wickeln aus kuenstlichen Faeden bei fortlaufender Fadenzufuehrung, insbesondere auf SpulenspinnmaschinenInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Auswechseln voller Spulen auf Wickeleinrichtungen, denen der Faden
während des Auswecihselvorganges mit konstanter, nicht zu unterbrechender Zuliefergeschwindigkeit
weiterhin zugeführt wird. Derartige Auswechselverhältnisse sind z. B. gegeben hinter Spinnmaschinen
und hinter Nacihbehandlungsmaschinen für Spinnfäden,
denen die Fäden in nebeneinanderliegenden sogenannten Fadenscharen entnommen und aus diesem
Verband einzeln und kontinuierlich aufgewickelt werden.
Bisher ging man dabei so vor, daß im Falle einer vollen Spule auf der Wickeleinrichtung der Faden
von dieser getrennt und vorübergehend auf eine Schlupf- oder Abfallspule gelegt wurde, die ihn so
lange aufwickelte, bis die Leerspule auf die Arbeitsspindel aufgesetzt war und nunmehr ordungsgemäß
den Faden übernehmen konnte. Der Nachteil dieses Arbeitsverfahrens bestand darin, daß verhältnismäßig
große Verluste an Fadenmaterial eintraten, denn die auf der Schlupfspule aufgewickelten Fadenlängen
konnten nur noch dem Abfall zugeführt werden.
Beim Spulenwechsel ist man auch dazu übergegangen, neben jeder Arbeitsspindel eine zweite aufzustellen,
die den Faden nach Vollwerden der ersten Spule von deren Spindel übernahm und selbst bis zum Vollwickel
weiter wickelte, wonach der Faden dann wieder auf eine Leerspule auf der ersten Spindel zurückgelegt
wurde. Eine solche Wickeleinrichtungsanordnung ist sehr kostspielig, da jeweils für jede Wickelstelle immer
zwei Spindeln an der Maschine vorhanden sein müssen.
In weiterer Vereinfachung dieses Verfahrens hat man dann an jeweils einer Reihengruppe von mehreren
Spulstellen nur eine überzählige feste Spindel angeordnet, auf welche man beim Wechsel der ersten Spule
den Faden weiter wickelte, wodurch man die erste Spulstelle zum Wechsel der zweiten usw. frei bekam.
Hierbei wurde zwar die Zahl der überzähligen Spulstellen weitgehend herabgesetzt, dennoch hatte die
Anordnung einen großen Nachteil, der darin bestand, daß beim nächsten taktmäßigen Spulwechsel mit der
zuletzt gewechselten Spule begonnen werden mußte und die zuerst gewechselte Spule des letzten Taktes
jetzt nur zuletzt ausgewechselt werden konnte. Als Folge der unterschiedlichen Laufzeiten der einzelnen
Spulen ergaben sich verhältnismäßig große unterschiedliche Wickellängen auf den Wickeln, die für die
weitere Nachbehandlung und Verarbeitung unerwünscht sind.
Bei Spinnzentrifugen ist es bekannt, ein ständiges Aufwickeln des Fadens ohne Unterbrechung dadurch
zu ermöglichen, daß der auf seine vorbestimmte Größe angewachsene Spinnkuchen nach unten aus der nach
dieser Seite offenen Zentrifuge durch seine Schwer-Verfahren und Hilfsspindel
zur Herstellung von Wickeln
zur Herstellung von Wickeln
aus künstlichen Fäden
bei fortlaufender Fadenzuführung,
insbesondere auf Spulenspinnmaschinen
Anmelder:
Vereinigte Glanzstoff-Fabriken A. G.,
Wuppertal-Elberfeld, Am Laurentiusplatz
Wuppertal-Elberfeld, Am Laurentiusplatz
Dipl.-Ing. Wolfgang Mühlsteph und Johannes Gossens,
Grebben (RhId.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
kraft heraus- und auf einen entsprechenden Auffangdorn fällt, worauf das Aufnehmen des Fadens in der
Zentrifuge von neuem beginnen kann. Dieses Verfahren ist aber für die Lösung der der Erfindung zugrunde
liegenden Aufgabe nicht zu verwenden, da hier grundsätzlich der Fadenaufnaihmekörper (Hülse) zusammen
mit dem fertiggestellten Wickel von der Arbeitsspindel abgenommen und der anlaufende Faden
auf eine neue Hülse aufgebracht werden muß.
Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nun, die Nachteile der bisherigen oben beschriebenen Wechseiverfahren
zu vermeiden und möglichst gleiche Wikkellängen ohne Fadenverluste bei Einhalten der ununterbrochenen
Abnahme des anfallenden Fadens zu erreichen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
wird der fortlaufende anfallende Faden nach dem Trennen von der Vollspule einer auf einer fahrbaren
Hilfsspindel befindlichen umlaufenden neuen Leerspula zugeführt und auf dieser während des Entfernens der
Vollspule von der Arbeitsspindel lagenweise aufgewickelt. Nach Entfernung der vollen Spule wird die
Hilfsspindel in eine Stellung gebracht, in welcher ihre Achse in Verlängerung der Achse der Arbeitsspindel
steht, und die neue Hülse ohne Unterbrechung der Aufwicklung von der Hilfsspindel auf die Arbeitsspindel
übertragen. Da die Aufwicklung vom Auflegen das Fadens auf die leere Hülse an ohne Unterbrechung
durch den Auswechselvorgang weitergehen kann, wird eine verlustfreie Spulenauswechslung möglich. Die
fahrbare Hilfsspindel wird von einem Elektromotor, welcher in beschränktem Drehzahlbereich mit nahezu
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konstantem Drehmoment arbeitet und danach seine Drehzahl selbständig regelt, angetrieben. Sie ist auf
einem längs der Maschine bewegbaren Wagen montiert und mit einer den Faden auf einem Teil der
Länge der Hülse verlegenden Hilfschangiervorrichtung und mit einer die Hülse an ihrem verjüngten
Ende teilweise umgreifenden becherartigen Spannzange versehen, welche beim vollständigen Aufschieben
der Hülse auf die Arbeitsspindel durch Spreizen lösbar ist. Die Spannzange umgreift vorteilhafterweise
die Leerspule am verjüngten Ende so, daß der zu bewickelnde Teil zum verstärkten Ende der Spulenhülse
hin für die Fadenaufnahme frei bleibt. Die Hilfschangiervorrichtung kann beispielsweise den Faden so verlegen,
daß die ersten Fademirnschlingungen noch außerhalb des aufzubauenden Wickels liegen und eine
Reserve bilden, welche bei späterer kontinuierlicher Weiter ver ab ei tung beispielsweise auf Schärgattern
beim Anknüpfen des nachfolgenden Fadens benutzt werden kann. Bei der Übergabe der nunmehr die ersten
Umschlingungen tragenden Leer hülse von der Hilfsspindel
auf die Arbeitsspindel bed laufenden Spindeln wird der Innenspannkonus der Arbeitsspindel voll in
das Innere der Hülse eingefahren, wonach der Innenspannkonus
bei Spannstellung die Hülse von der nachgebenden becherartigen Spannzange der Hilfsspindel
abnimmt.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörigen
Vorrichtungen werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Arbeitsstellung beim Trennen des Fadens von der Vollspule,
Fig. 2 das Abnehmen der Vollspule von der Arbeitsspindel und 'gleichzeitig das Aufwickeln des Fadens
auf der neuen Leerhülse, die auf der Hilfsspindel rotiert,
Fig. 3 die Hilfsspindel mit der neuen Hülse kurz vor der Übergabe der Hülse an die Arbeitsspindel,
Fig. 4 die Leerhülse auf der Arbeitsspindel,
Fig. 5 Ausbildung des Hilfsspindelkopfes in vergrößertem Maßstab.
In der Fig. 1 bezeichnet 1 die Arbeitsspindel, auf der die Vollspule 2 unmittelbar vor dem Spulenwechsel
eingezeichnet ist. Der Faden 3 läuft über den Fadenführer 4 und die Changiervorrichtung 5 der Vollspule
zu. Mittels der Schere 6 wird nun der Faden von der Vollspule abgetrennt und bei nicht zu hoher
Fadenzuliefergeschwindigkeit von Hand, sonst mittels automatisch wirkender Greifer der Leerspule 10 zugeführt,
die auf einer Hilfsspindel 8 sitzt, die wiederum von einem fahrbaren Antrieb 7, z. B. einem Elektromotor,
angetrieben wird. Die Klemmvorrichtung der Hilfsspindel 8 ist becherartig ausgebildet und umfaßt
den verjüngten Teil der Leerhülse von außen. Eine Hilfschangiervorrichtung 9 ist so eingerichtet,
daß sie den Faden auf dem fredbleibenden Teil der Leerhülse 10 ausreichend verlegen kann, wobei es
außerdem durch entsprechende Ausbildung der Hilfschangierung oder durch Anlegen von Hand möglich ist,
zu Anfang den Faden außerhalb des normalen Wikkelbereiches am Hülsenfuß 11 zwecks Bildung einer
Fadenreserve aufzuwickeln.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Hilfsspindel 8 den
gleichmäßig weiterlaufenden Faden aufnimmt, während der Vollwickel2 von der Spindell gelöst und
anschließend die Hilfsspindel auf ihrem fahrbaren Untersatz in Pfeilrichtüng 12 auf die Arbeitspindel
zu bewegt wird.
Die Fig. 3 zeigt den spannenden Innenkonus 13 der ArbeitsspindeTl, in dessen axialer Verlängerung die
gerade arbeitende Hilfsspindel 8 inzwischen aufgestellt wurde und die nunmehr mit ihrem fahrbaren Antnieb7
gemäß Pfeilrichtung 14 in Richtung auf die Arbeitsspindel verschoben wird. Wenn die Leerhülse
bzw. die nunmehr mit den ersten Fadenlagen bewikkelte
Leerhülse 10 auf den Arbeitskonus 13 aufgeschoben wird, drückt das Ende 16 der Arbeitsspindel 1
(s. Fig. 5) gegen eine innerhalb des Spannbechers geleigene Stange 17, die mit ihrem Konus 18 die durch
Ringfedern 19 und eigene Biegungssteifigkeit zusammengehaltenen Backen 20 des Spannbechers 8 löst. Die
Stange 17 trägt an, ihrem Ende eine Gummikappe 21, die beim Andrücken wie eine elastische Kupplung
zwischen Arbeits- und Hilfsspindel wirkt und einen Ausgleich der beiden nur wenig verschiedenen Drehzahlen
herbeiführt, wodurch eine reibungslose Übernahme der Hülse durchgeführt werden kann. Die Drehzahl
des Elektromotors der Hilfsspindel ist regelbar und wird derjenigen der Arbeitsspindel angepaßt.
In der Fig. 4 ist der Spulenwechsel vollzogen. Die neue, bereits die ersten Lagen enthaltene Leerspule 10
befindet sich jetzt auf der Arbeitsspindel 1, während die Hilfsspindel in Pfeilrichtung 15 wieder von der
Arbeitsspindel 'entfernt wird, um an der nächsten Arbeitsspindel der Maschine eingesetzt zu werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Wickeln aus künstlichen Fäden bei fortlaufender Fadenzuführung,
insbesondere auf Spulenspinnmaschinen, bei welchem der Faden beim Spulenwechsel von der
vollen Spule getrennt, einer auf einer fahrbaren, angetriebenen Hilfsspindel befindlichen neuen
Spulenhülse zugeführt und auf dieser während der Entfernung der vollen Spule von der Arbeitsspindel
aufgewickelt wird, dadurch, gekennzeichnet, daß nach Entfernung der vollen Spule die Hilfsspindel
in eine Stellung gebracht wird, in welcher ihre Achse in Verlängerung der Achse der Arbeitsspindel
steht, und die neue Hülse ohne Unterbrechung der Aufwicklung von der Hilfsspindel auf die Arbeitsspindel
übertragen wird.
2. Hilfsspindel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei die Hilfsspindel von
einem Motor angetrieben und auf einem längs der Maschine bewegbaren Wagen angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfsspindel mit einer den Faden auf einem Teil der Länge der
Hülse verlegenden Hilfschangiervorrichtung und mit einer die Hülse an ihrem verjüngten Ende teilweise
umgreifenden becherartigen Spannzange versehen ist, die beim vollständigen Aufschieben
der Hülse auf die Arbeitsspindel durch Spreizen lösbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 532 695, 532 696,
832 651,965 060.
Deutsche Patentschriften Nr. 532 695, 532 696,
832 651,965 060.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
' 109 507/427 1.61
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL93241D NL93241C (de) | 1956-09-15 | ||
NL220798D NL220798A (de) | 1956-09-15 | ||
BE560246D BE560246A (de) | 1956-09-15 | ||
DEV11223A DE1098153B (de) | 1956-09-15 | 1956-09-15 | Verfahren und Hilfsspindel zur Herstellung von Wickeln aus kuenstlichen Faeden bei fortlaufender Fadenzufuehrung, insbesondere auf Spulenspinnmaschinen |
GB2725557A GB841032A (en) | 1956-09-15 | 1957-08-29 | Improvements relating to the replacement of packages on textile winding devices |
FR1182610D FR1182610A (fr) | 1956-09-15 | 1957-09-11 | Procédé et broche auxiliaire pour remplacer des bobines pleines sans arrêt du fil dans des installations de bobinage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV11223A DE1098153B (de) | 1956-09-15 | 1956-09-15 | Verfahren und Hilfsspindel zur Herstellung von Wickeln aus kuenstlichen Faeden bei fortlaufender Fadenzufuehrung, insbesondere auf Spulenspinnmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1098153B true DE1098153B (de) | 1961-01-26 |
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ID=7573391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV11223A Pending DE1098153B (de) | 1956-09-15 | 1956-09-15 | Verfahren und Hilfsspindel zur Herstellung von Wickeln aus kuenstlichen Faeden bei fortlaufender Fadenzufuehrung, insbesondere auf Spulenspinnmaschinen |
Country Status (5)
Country | Link |
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DE (1) | DE1098153B (de) |
FR (1) | FR1182610A (de) |
GB (1) | GB841032A (de) |
NL (2) | NL93241C (de) |
Citations (4)
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DE965060C (de) * | 1949-11-01 | 1957-05-29 | Siemens Ag | Kuchenwechselvorrichtung fuer Topfspinnmaschinen |
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- BE BE560246D patent/BE560246A/xx unknown
- NL NL93241D patent/NL93241C/xx active
-
1956
- 1956-09-15 DE DEV11223A patent/DE1098153B/de active Pending
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1957
- 1957-08-29 GB GB2725557A patent/GB841032A/en not_active Expired
- 1957-09-11 FR FR1182610D patent/FR1182610A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB841032A (en) | 1960-07-13 |
FR1182610A (fr) | 1959-06-26 |
NL93241C (de) | |
NL220798A (de) | |
BE560246A (de) |
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