DE916059C - Umlaufseilbahn, insbesondere fuer Personenbefoerderung, mit getrenntem Trag- und Zugseil - Google Patents

Umlaufseilbahn, insbesondere fuer Personenbefoerderung, mit getrenntem Trag- und Zugseil

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DE916059C
DE916059C DEP41512D DEP0041512D DE916059C DE 916059 C DE916059 C DE 916059C DE P41512 D DEP41512 D DE P41512D DE P0041512 D DEP0041512 D DE P0041512D DE 916059 C DE916059 C DE 916059C
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DE
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rope
lever
cable car
circulating
clamping
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DEP41512D
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English (en)
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Dr-Ing Georg Wallmannsberger
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GEORG WALLMANNSBERGER DR ING
Original Assignee
GEORG WALLMANNSBERGER DR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B7/00Rope railway systems with suspended flexible tracks
    • B61B7/02Rope railway systems with suspended flexible tracks with separate haulage cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
    • B61B12/122Cable grippers; Haulage clips for aerial ropeways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Umlaufseilbahn, insbesondere für Personenbeförderung, mit getrenntem Trag- und Zugseil Als wesentlicher Vorteil eines Umlaufbetriebes an Personenseilbahnen ist der erheblich geringere Tragseilquerschnitt, verbunden mit kleineren Baukosten bei größerer Förderleistung, zu nennen. Ein selbsttätiges Kuppeln der Förderwagen an das umlaufende Zugseil, wie auch das selbsttätige Lösen vom Seil ist wohl an Güterseilbahnen bekannt; doch weisen diese Klemmvorrichtungen eine zu geringe Betriebssicherheit auf, um auch auf die Personenseilbahnen Anwendung zu finden.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer Personenseilbahn mit Umlaufbetrieb, die eine für einen solchen Betrieb erforderliche Sicherheit aufweist, wobei die Zuverlässigkeit der Kuppelvorgänge am Zugseil an erster Stelle steht.
  • Die Schaffung einer außerordentlichen Betriebssicherheit wird bei der vorliegenden Erfindung durch eine neuartige Gesamtkombination teils bekannter, teils neuer Betriebselemente erzielt, wobei die Einfachheit des einzelnen Elementes einen ausschlaggebenden Sicherheitsbeitrag liefert.
  • Die erfindungsgemäße Seilklemme besteht aus vier Teilen: Einer krafterzeugenden Federbatterie, einer horizontal,gelagerten Zange, einer oberen, beweglichen und aus einer unteren, fest gelagerten ebenen Klemmbacke.
  • In der Zusammenwirkung dieser vier Teile ergeben sich folgende betriebliche Vorteile: i. Der Klemmdruck am Zugseil bleibt auch bei jeder Änderung des Seildurchmessers (der bekanntlich während der Fahrt des Wagens von der Talstation zur Bergstation zufolge der stark ansteigenden Zugseilspannung abnimmt) wie auch bei Abnutzung der Klemmbacken vollkommen konstant. 2. Die Vermeidung sogenannter im Seilbahnbau üblicher Keilbacken verhindert Betriebsstörungen, wie Hängenbleiben des Zugseiles beim Auskuppeln oder Abrutschen des Wagens zufolge stärkerer Abnutzung der Keilklemme. 3. Die Anordnung einer unteren Klemmbacke mit fester Lagerung verbürgt die vollkommen sichere Aufnahme aller im Betrieb entstehenden, nach unten gerichteten Zugseiilauflasten, die bei Alleinfahrt eines Wagens über eine größere Spannweite eine erhebliche Größe annehmen können. .4. Die obere Klemmbacke, als bewegliche Backe unter dem ständigen Einfluß der Federkraft stehend, erhält beim Unterfahren von Rollenbatterien nur mäßige Auftriebskräfte, da die Gegenkraft des nach oben abgelenkten Zugseiles stets nur ein Bruchteil des erzeugten Klemmdruckes bleibt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Fig. i in der Seitenansicht und in Fig. 2 in Vorderansicht beispielsweise dargestellt; Fig. 3 bis ii zeigen Ausführungsbeispiele von Einzelheiten.
  • Fig. i zeigt ein normales v ierrolliges Laufwerk L mit den Entgleisungsschutzvorrichtungen a, das zum Unterschied von normalen Güterseilbahnlaufwerken für ein vorhandenes Zugseil B nicht einen, sondern zwei Klemmapparate b und b' aufweist. Aus Fig. 2 geht hervor. daß sich die beiden Seilklemmen b und b' nicht oben oder unten, sondern seitlich öffnen. Zwischen den beiden Klemmapparaten verfolgt die Aufhängung der Personengondel c. Das Festklemmen jeder Seilklemme erfolgt durch mehrere Druckfedern d (Federbatterie), das öffnen und Schließen der Seilklemmen wird durch einen Rollenhebel e bewerkstelligt, der in der Station an einer entsprechend geformten Kuppelschiene f abläuft. Das Durchfahren der Kuppelstellen erfolgt in der Einkupplung von Hand aus, «-as durch ein entsprechendes Gefälle der Laufschiene erleichtert wird.
  • Fig. 3 zeigt näher die Formgebung einer zum Kuppeln des Laufwerkes vom Zugseil B dienenden Kuppelschiene (Steuerschiene) f, die an den An-und Ausläufen Übergangskurven Y zum stoßfreien Gang aufweist.
  • In Fig. 4. erscheinen elektrische Sicherheitseinrichtungen, die das Seilerfassen in der Seilklemme kontrollieren. Der doppelarmige Hebel 1a schließt am kürzeren Ende einen Stromkreis i; der den elektrischen Antrieb durch einen Relaiskreis dauernd eingeschaltet hält. Ein solcher Kontrollhebel für die Einkupplung befindet sich unmittelbar hinter derselben, in der Fahrtrichtung gesehen (Fig. d., links). Ist nun eine der beiden Klemmen beim Einkuppeln ohne Zugseil geblieben, so befindet sich die Steuerrolle e in ihrer höchsten Lage, weil sich die Zange ohne Seil viel weiter schließen kann. Die Rolle e schlägt damit vor der Ausfahrt aus der Station an den Hebel h und setzt die Bahn durch Stromausschalten und Einfallen der Hubmagnetbremse still. Sinngemäß kann diese Kontrolle für das Auskuppeln verwendet werden. Ein in der Klemme durch Störung verbleibendes Zugseil würde bei zu tiefer Lage der Steuerrolle e abermals den Kontakthebel verdrehen. Die Fig. 5 und 6 geben weitere elektrische Kontrollapparate wieder, die als elektrische Seil-Wächter bezeichnet werden können, Sie sind einzeln. oder auch kombiniert (übereinandergelegt) verwendbar. Sie bestehen aus einem Gabel- oder einarmigem Hebel, der jede Zugseilverschiebung quer zu seiner Längsachse unter Kontrolle nimmt, dabei nötigenfalls die Bahn abstellt. So umschließen zwei sich lireuzend aufgestellte Sicherungen ein kleines Viereck, für das noch kleinstes Spiel des Zugseiles, z. B. vor der Einkuppelstelle, zugelassen wird. Bei unzulässigen Abweichungen in der Seilführung bleibt die Bahn damit stehen. Diese Kontrolle genügt beispielsweise bei der Auskupplung nur für eine Richtung, das ist vorwiegend die Waagerechte" wenn das Zugseil aus seiner Normallage zufolge Fehlauskuppelns gebracht wird. Der Hebel k schließt normalerweise über die Kontakte d den Relaisstromkreis na am Schalter L'. Zur genaueren Einstellbarkeit sind die Gabelhebel k in ihrer Achse verschiebbar angeordnet und mit einer keilförmigen Ausnehmung versehen.
  • In Fig. 7 ist eine Kontrolleinrichtung dargestellt, die in der Einkuppelstelle genauer prüft, ob das Zugseil genügend weit, von der Seite her, in die Zugseilklemme eingetreten ist. Diese Vorrichtung wird Seilfühler benannt. Am Laufwerk L ist zwischen den beiden Klemmen b und b' mit den Backen b, und b" ein Winkelhebel g angeordnet, der zufolge Übergewicht das Bestreben hat, mit seinem oberen Schenkel gegen das Zugseil zu fühlen. Er nimmt demnach eine verschiedene Lage ein, je nachdem das Zugseil ganz, teilweise oder überhaupt nicht in die Klemmbacken beim Einkuppeln eingetreten ist. Bei der Weiterfahrt des Wagens in der Station nach erfolgtem Kuppeln des Zugseiles tritt der elektrische Kontakthebel j in die Fahrbahn. Er steuert somit das Weiterlaufen oder Abstellen des Antriebes je nach Lage des Hebelarmes g bzw. g'. Um eine unzulässige Verdrehung des Winkelhebels zu begrenzen, ist eine Stellschraube d vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt "veiter das Prüfen des verfügbaren Klemmdruckes auf rein mechanischem Wege. Ferner soll ein jeder Wagen, dessen Klemmen zu wenig Druck erzeugen sollten, selbsttätig von der Stationsausfahrt abgehalten werden, ohne daß hierbei der Antrieb bzw. die ganze Bahn zum Stillstand kommt. Aus den Fig. 8 und 9 geht die Anordnung des Prüfapparates näher hervor, der sich in jeder Station befindet. Eine kurvenförmige Druckschiene hl kann sich um die Festpunkte il und i, vermittels von Parallelogrammlenkern in vertikaler Richtung bewegen. Ein weiterer Lenker 1, führt zu dem Hebel Z2, der seinen Drehpunkt in tni hat und ein verstellbares Gewicht zzi oder eine gleichen Druck erzeugend,. Feder aufweist. Eine Stellschraube o1 sichert die Ruhelage des ganzen Hebelwerkes, während ein Seilzug p1, q1 am Ende des Hebels 12 angeschlossen ist. In Fig. 9 ist nebst der vertikal beweglichen Druckschiene h1 auch die Steuerrolle e dargestellt, die -am Hebel der Klemmbacke b" (Fig. z) sitzt. Neben der Druckschiene hl ist ein in Fahrtrichtung federnder Riegel r1 angebracht, der in bestimmten Fällen von einem Anschlag s1, der sich am Laufwerksrahmen I_ befindet, getroffen wird. In der Station rollt der Wagen in mäßigem Gefälle bei der Ausfahrt auf der Hängeschiene ti, die hier das Tragseil ersetzt.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Prüfapparates ist nun folgende: Gleich einer Waage übt jedes Gewicht oder auch eine gleich starke Feder an der Druckschiene hl einen konstanten, vorberechneten Druck nach unten aus. Bevor der Wagen beim Einkuppeln von der Seite her an das umlaufende Zugseil gelangt, passiert er im Gefälle den Prüfapparat. Sind seine Klemmen stark genug, um die Druckschiene f zu heben, so kann er zum Zugseil gelangen. Im anderen Fall wird der Wagen zurückgehalten, da der Riegel r1 den Wagen nicht durchläßt. Der Wagen wird dann in die Station zurückgeschoben, ohne daß der Antrieb abgestellt wird.
  • Das Ein- und Ausbauen der starken Druckfedern aus dem Laufwerksrahmen würde ohne besondere Einrichtungen manchen Schwierigkeiten begegnen. Es sind nun erfindungsgemäß besondere Vorkehrungen getroffen, um diese Arbeiten ohne Schwierigkeiten ausführen zu können. In Fig. io und i i ist ein Ausführungsbeispiel der Federbatterie in Vorder- und Seitenansicht dargestellt. Die als Schraubenfedern ausgebildeten Druckfedern i stützen sich im Rahmen 2 mit den unteren Stützflanschen 3 gegen dessen Unterteil, während sie mit den oberen Stützflanschen q. gegen den Querbalken 5 wirken. Dieser überträgt seine Druckkraft nach Fig. i i auf die Seilklemme 6-7. Der obere Stützflansch q. ist zu einem Bolzen 8 nach unten verlängert, in dem axial ein Muttergewinde eingeschnitten ist. Der untere Stützflansch 3; der eine Führungshülse 9 für die Feder aufweist, ist zentral durchbohrt. Durch diese Bohrung ist ein Arretierbolzen io eingeführt, der nur bei Montage benutzt wird und so die beiden Stützflanschen 3 und q kraftschlüssig verbindet. Vermittels der Hubbegrenzungsschraube 50 ist es möglich, alle Federn zugleich zur Entnahme, wie auch zum Einführen der Blockierschraube io vorzuspannen. Nach Festziehen der Schrauben io wird die Stellschraube 5o gelüftet, und alle Federn können im zusammengedrückten Zustand entnommen werden. Für die Montage wird umgekehrt verfahren. Nach Einsetzen aller vier Spindeln wird die Schraube 5o nach unten gezogen, wodurch alle Schraubenbolzen io entlastet werden und damit leicht ausgeschraubt werden können. Die Federn sitzen nun frei auf dem Balken 5 und bekommen nach Lüften der Schraube 5o wieder ihr freies Spiel, um mit ihrer ganzen Kraft auf den Klemmhebel bzw. die Seilklemme wirken zu können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umlaufseilbahn, insbesondere für Personenbeförderung, mit getrenntem Trag- und Zugseil, bei der die Beförderungsmittel, wie Gondeln u. dgl., in den Stationen mittels durch Schienen über Gleitrollen gesteuerte, als Seitengreifer ausgebildete Seilklemmen mit dem Zugseil automatisch gekuppelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Seilklemme dienende und als Seitengreifer wirkende, mit dem unteren hebellosen Glied (b") in waagerechter Lage am Laufwerksrahmen (L) starr befestigte Klemmzange (b oder b') am einzigen Hebelglied (b,), das an seinem Ende unmittelbar die Steuerrolle (e) trägt, durch mehrere am Laufwerksrahmen (L bzw. 2) abgestützte, den Betriebsklemmdruck ausschließlich erzeugende, zu einer Federbatterie (dB) zusammengefaßte Druckfedern (d bzw. i) belastet ist (Fig. i, 2 und i i).
  2. 2. Umlaufseilbahn, und zwar nur nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Betriebssicherheit im praktischen Betrieb zwei unabhängig voneinander, jedoch ständig gleichzeitig wirkende Seilklemmen (b und b') vorzugsweise symmetrisch zur Beförderungsmittelaufhängung angeordnet sind (Fig. i).
  3. 3. Umlaufseilbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (i) symmetrisch an einem in der Mitte am Klemmhebel (6) angelenkten zweiseitigen Hebel (5) angeordnet sind (Fig. io). q..
  4. Umlaufseilbahn nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dis Druckfedern (i) zum Zweck des Ein- und Ausbaues je zwischen zwei mittels eines Bolzens (io) und einer Hülse (9) gegenseitig verschiebbaren Stützflanschen (3, 4.) gelagert sind, die durch eine Spannschraube (8 und io) zum Vorspannen der Feder verbunden sind (Fig.io).
  5. 5. Umlaufseilbahn nach den Ansprüchen i, 3 und q, dadurch gekennzeichnet, daß am Laufwerksrahmen (2) über dem Hebel (5) des Klemmhebels (6) eine Anschlagschraube (5o) zum Einstellen der höchsten Steuerrollenlage und zur Erleichterung des Ein- und Ausbaues der Federn angeordnet ist (Fig. io und i i).
  6. 6. Umlaufseilbahn nach ,Anspruch i mit einer Sicherheitseinrichtung zum Abschalten des Seilantriebes bei Nichtaus- oder Nichteinkuppeln der Gondeln, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Aus- und hinter der Einkuppelstelle je ein mit einem Schalter (mit Kontakt i) verbundener Anschlaghebel (h) so angeordnet ist, daß er durch die bei nicht aus- bzw. nicht eingekuppeltem Zugseil (B) von der Normallage abweichende Steuerrolle verstellt wird (Fig.3 und q.).
  7. 7. Umlaufseilbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der richtigen Lage des Zugseiles in der Klemme ein am Laufwerksrahmen (L) angelenkter doppelseitiger Hebel (g) einerseits mit dem Zugseil (B) und andererseits mit einem ortsfesten Anschlaghebel (;) so zusammenwirkt, daß er bei genügend tiefem Seileintritt durch das Seil aus dem Bereich des Anschlaghebels geschwenkt wird und bei ungenügendem Seileintritt auf den über einen Schalter den Seilantrieb abschaltenden Anschlaghebel trifft (Fig. 7). B. Umlaufseilbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der richtigen Federkraft (der Feder oder Federn d bzw. i der Seilklemme (b, b') eine ortsfeste Prüfeinrichtung vorgesehen ist, bei der .eine senkrecht bewegliche, von oben in die Bahn der Steuerrolle (e) ragende Gleitschiene (h1) so belastet ist, daß sie bei normalem Klemmdruck durch die Steuerrolle (e) angehoben wird und bei ungenügendem Klemmdruck in ihrer Lage bleibt, wobei ein mit der Gleitschiene (h1) verbundener federnder Anschlag (r1) die Gondel vor dem Einkuppeln anhält (Fig. 9). g. Umlaufseilbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der richtigen Lage des Zugseiles an wichtigen Bahnstellen, z. B. an Kuppelstellen oder Seilrollen, mit Schaltern (i') verbundene Gabel- (k) oder einfache Hebel angeordnet sind, die bei Abweichungen des Zugseiles- aus der Normallage durch das Seil verschwenkt werden- und den Seilantrieb abschalten (Fig. 5 und 6). Angezogene Druckschriften: Zeitschr. d. VDI, Bd. 59 v. 25: 12. 1915, S. 1051, Abb. 3 bis 5; deutsche Patentschriften Nr. 553 721, 438 231, 530055, 464290, 309:294 308544, 540977, 589709-
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