DE915691C - Verfahren zur Herstellung von Dialkylmalonsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dialkylmalonsaeureestern

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DE915691C
DE915691C DEC4221A DEC0004221A DE915691C DE 915691 C DE915691 C DE 915691C DE C4221 A DEC4221 A DE C4221A DE C0004221 A DEC0004221 A DE C0004221A DE 915691 C DE915691 C DE 915691C
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ethyl
tert
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acid esters
malonate
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DEC4221A
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Bianca Tchoubar
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Centre National de la Recherche Scientifique CNRS
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Centre National de la Recherche Scientifique CNRS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/24Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D239/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D239/46Two or more oxygen, sulphur or nitrogen atoms
    • C07D239/60Three or more oxygen or sulfur atoms
    • C07D239/62Barbituric acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/34Esters of acyclic saturated polycarboxylic acids having an esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom
    • C07C69/38Malonic acid esters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dialkylmalonsäureestern Die Erfindung hat ein Verfahren zur Herstellung von Dialkylmalonsäureestern, von deren substituierenden Alkylgruppen mindestens eine einen Kohlenwasserstoffrest mit verzweigter oder cyclischer Kette darstellt, zum Gegenstand. Diese Dialkylmalonsäureester dienen als Ausgangsprodukte zur Herstellung von Barbitursäureverbindungen.
  • Unter einem Kohlenwasserstoffrest mit verzweigter Kette ist hier ein verzweigter aliphatischer Kohlenwasserstoffrest zu verstehen, in welchem das an das substituierte Molekül gebundene Kohlenstoffatom ein a-Atom ist, das die Zweige des Substituenten trägt. Falls der Kohlenwasserstoffrest ein geschlossener Ring ist, ist das a-Kohlenstoffatom eines der Atome des Kohlenstoffringes. In beiden Fällen beträgt die Zahl der Kohlenstoffatome mindestens fünf. Es sind auch Dialkylmalonate bekannt, deren einer Alkylsubstituent ein cycloaliphatischer oder verzweigter aliphatischer Rest ist. Die aus diesen Verbindungen erhältlichen Barbitur- und Thiobarbitursäurederivate sind von großem therapeutischem Interesse.
  • Bei Anwendung eines der bekannten Alkylierungsverfahren, z. B. unter Arbeiten mit metallischem Natrium in Gegenwart von Äthanol oder Methanol oder auch eines inerten Lösungsmittels, wie Toluol oder Xylol, kann man jedoch, von einem Monoalkylmalonsäureester und einem Alkylhalogenid ausgehend, keine brauchbare Ausbeute an dem entsprechenden Dialkylmalonsäureester, der einen verzweigten aliphatischen und bzw. oder einen cyclischen aliphatischen Rest trägt, erhalten. Andererseits ist auf Grund einer Arbeit von M'. B. R e n f r o w , (Journal of American chemical Society, Bd. 68, S. 1301 '1g46]), bekannt, daß es, falls man die Alkylierung von ß-Ketocarbonsäureestern vornehmen will, vorteilhaft ist, den Äthyl- bzw. Methylalkohol durch tert.-Butylalkohol zu ersetzen. Wenn man dagegen unter denselben Bedingungen einen Malonsäureester, der nicht substituiert ist, alkylieren will, so gelangt man praktisch zu einem Fehlschlag.
  • Im Gegensatz hierzu wurde gemäß der Erfindung festgestellt, daß man mit zufriedenstellenden Ausbeuten die monoalkylierten Malonsäureester weiter alkylieren kann. Die Einführung des ersten Substituenten erfolgt in allen Fällen nach den üblichen Methoden, während die Einführung des zweiten Substituenten sich in Gegenwart von tert.-Natriumbutylat vollzieht.
  • Die Erfindung hat ein Verfahren zur Darstellung von zweifach substituierten Malonsäureestern zum Gegenstand, welche der folgenden allgemeinen Formel entsprechen Hierin bedeutet R ein Alkylradikal, das vorzugsweise verzweigt oder cyclisch ist, wie Methyl, Äthyl, Isopropyl, und R' ist ein Kohlenwasserstoffrest mit verzweigter oder cyclischer Kette mit mindestens 5 Kohlenstoffatomen, R" und R"' sind veresterte Alkoholreste. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung, bestehend aus einem Monoalkylmalonsäureester und einem Alkylhalogenid, das normal, verzweigt oder cyclisch sein kann, in Gegenwart einer Lösung von tert.-Natriumbutylat in tert.-Butylalkohol mehrere Stunden am Rückflußkühler erhitzt.
  • Wenn man in dieser Weise arbeitet, kann man leicht und mit Ausbeuten von 5o bis 75 % Dialkylmalonsäureester erhalten, die mindestens einen Substituenten, der ein Kohlenwasserstoffrest mit verzweigter oder cyclischer Kette ist, enthalten. In gewissen Fällen kann die verzweigte Kette zweckmäßig einen potentiellen Ring darstellen.
  • Unter einem potentiellen Ring ist allgemein eine Gruppe bestehend aus mindestens 5 miteinander verbundenen Kohlenstoffatomen zu verstehen, in der zwei Äste eines verzweigten aliphatischen Kohlenwasserstoffs von Z zentralen a-Kohlenstoffatom ausgehen. Man hat festgestellt, daß in gewissen Fällen Gruppen dieser Art sich in einer den echten Ringen analogen Weise, d. h. also wie eine geschlossene Kette, die eine entsprechende Zahl von Kohlenstoffatomen aufweist, verhalten. Man hat ferner feststellen können, daß die an den Enden der Verzweigung liegenden Kohlenstoffatome eine merkliche Neigung haben, sich einander zu nähern, wobei der Rest eine Struktur erhält, welche derjenigen eines cyclisch, pentagonal, hexagonal usw. gebauten Moleküls vergleichbar ist. Hierbei sind die Atome an den Enden der Verzweigung wohl benachbart, jedoch nicht durch Valenzkräfte miteinander verbunden.
  • Die schematische Wiedergabe eines potentiellen Ringes am Beispiel des a-Äthylpropylpropans ist folgende: - Dies entspricht etwa der Struktur des Cyclohexyläthans: Solche potentiellen Ringe sind befähigt, die echten Ringe in vorteilhafter Weise in den Verbindungen zu ersetzen, die pharmakologisches Interesse bieten, wie insbesondere in den Barbitur- und Thiobarbitursäurederivaten.
  • Wie erwähnt, ist es zur Alkylierung in Gegenwart von tert.-Natriumbutylat erforderlich, von den in üblicher Weise hergestellten monosubstituierten Malonsäureestern auszugehen. Nur unter dieser Voraussetzung ist es möglich, das Verfahren nach der Erfindung anzuwenden, um mit guter Ausbeute den zweiten Substituenten einzuführen. Die Alkylierung gemäß der Erfindung erfolgt nach folgendem Gleichungsschema Hier haben R, R', R" und R"' dieselben Bedeutungen wie oben angegeben, während X i Halogenatom bedeutet.
  • Eine Abwandlung des Verfahrens besteht darin, daß das tert.-Natriumbutylat »in situcc dargestellt wird, indem man metallisches Natrium in eine Lösung von Monoalkylmalonat in tert.-Butylalkohol einführt. Sobald das Natrium völlig gelöst ist, setzt man das Alkylhalogenid zu und erhitzt einige Stunden unter Rückfluß.
  • Auf Grund des Alkylierungsverfahrens gemäß der Erfindung kann man mit sehr zufriedenstellenden Ausbeuten eine ganze Reihe von Dialkylmalonsäureäthylestern darstellen, wie z. B. Äthyl-(Äthyl-Z-butyl)-äthylmalonat, Äthyl-(Äthyl-i-butyl)-methylmalonat, Äthylcyclohexyläthylmalonat, Äthylisopropyläthylmalonat, Äthyl-(äthyl-i-propyl)-äthylmalonat. Diese Malonate, insbesondere die beiden ersten, können als Zwischenprodukte für die Herstellung von Barbitur-und Thiobarbitursäuren dienen, welche pharmakologisch sehr interessante Eigenschaften besitzen. Die folgenden Beispiele erläutern das Verfahren gemäß der Erfindung näher.
  • Beispiel i Äthylcyclohexyläthylmalonat, i Mol Äthylcyclohexylmalonat, das in üblicher Weise in Gegenwart von Natriumäthylat erhalten worden war, wurde allmählich in eine Lösung von auf 50° erwärmtem tert.-Natriumbutylat (23 g Natrium in 8oo cm3 wasserfreiem tert.-Butylalkohol) eingeführt. Das in tert.-Butylalkohol wenig lösliche Natriumbutylat verschwand nach Zusatz von Äthylcyclohexylmalonat, dessen Natriumderivat völlig löslich ist. Die so erhaltene Lösung wurde zu 1,5 Mol Äthylbromid zugegeben und dann 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Darauf wurde im Vakuum der tert.-Butylalkohol abgedampft. Der Rückstand wurde mit schwach angesäuertem Wasser aufgenommen, mit Äther ausgezogen und der Äther dann verdampft. Nach Verdampfung des Lösungsmittels wurde das Umsetzungsprodukt im Vakuum fraktioniert destilliert.
  • Äthylcyclohexyläthylmalonat (Siedepunkt bei 25 mm Hg: 16o bis 162°) wurde in einer Ausbeute erhalten, die zwischen 55 und 6o °,.''o des theoretischen Wertes schwankt.
  • Beispiel 2 Äthyl-(äthyl-i-butyl)-äthylmalonat. In üblicher Weise, ausgehend von Äthylmalonat, erhaltenes Äthyl-(äthyl-i-butyl)-malonat (Siedepunkt bei 24 mm Hg: 144 bis 145°) wurde mit Äthylbromid in Gegenwart von tert.-Natriumbutylat nach der im Beispiel i angegebenen Arbeitsweise und mit denselben Mengenverhältnissen behandelt. Unter diesen Bedingungen wurde das Äthyl-(äthyl-i-butyl)-äthylmalonat (Siedepunkt bei 18 mm Hg: 144 bis 145°, n ö = 1,438) mit 750/, der theoretischen Ausbeute erhalten.
  • Beispiel 3 Äthyl-(äthyl-i-butyl)-methylmalonat wurde durch Einwirkung von Methyljodid in Gegenwart von tert.-Natriumbutylat gemäß der im Beispiel i beschriebenen Arbeitsweise und mit denselben Mengenverhältnissen in Äthyl-(äthyl-i-butyl)-methylmalonat (Siedepunkt bei ii mm Hg: 13o bis 13i°) mit 65 bis 70 °/, Ausbeute übergeführt.
  • Beispiel 4 Äthylisopropyläthylmalonat vom Siedepunkt bei 18 mm Hg: io5 bis io6° wurde durch Einwirkung von Isopropylbromid auf Äthylmalonat in Gegenwart von Natriumäthylat nach der klassischen Arbeitsweise erhalten. Diese Verbindung wurde nach der im Beispiel i beschriebenen Arbeitsweise und mit denselben Mengenverhältnissen in einer Ausbeute von 65 bis 700/, in Äthylisopropyläthylmalonat (Siedepunkt bei 18 mm Hg: 112 bis i13°) übergeführt.
  • Beispiel 5 Äthyl-(äthyl-i-propyl)-äthylmalonat. In üblicher Weise hergestelltes Äthyl-(äthyl-i-propyl)-malonat (Siedepunkt bei 12 mm Hg: 117 bis 118°) wurde durch Einwirkung von Äthylbromid in Gegenwart von tert.-Natriumbutylat mit einer Ausbeute von 75 °/o in Äthyl-(äthyl-i-propyl)-äthylmalonat (Siedepunkt bei ii mm Hg: 125 bis i27°) übergeführt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Dialkylmalonsäureestern der allgemeinen Formel in welcher R einen, gegebenenfalls verzweigten oder cyclischen, Alkylrest, wie z. B. Methyl, Äthyl, Isopropyl u. dgl., und R' einen Kohlenwasserstoffrest mit verzweigter oder cyclischer Kette von mindestens 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, während R" und R"' veresterte Alkoholreste sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung, bestehend aus einem Monoalkylmalonsäureester und einem normalen, verzweigten oder cyclischen Alkylhalogenid mehrere Stunden unter Rückfluß in Gegenwart einer Lösung von tert.-Natriumbutylat in tert.-Butylalkohol erhitzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das tert.-Natriumbutylat #.,in situu durch Eintragen von metallischem Natrium in eine Lösung des Monoalkylmalonats in dem tert.-But@ lalkohol gebildet wird.
DEC4221A 1950-05-22 1951-05-22 Verfahren zur Herstellung von Dialkylmalonsaeureestern Expired DE915691C (de)

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