DE915239C - Verwendung von festen oder fluessigen haertbaren Polymerisaten des AEthylenoxyds beider Herstellung eines fluessigkeitsdichten Kabelmetallmantels aus Metallbaendern oder -folien, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, Kabel mit einem aus solchen Metallbaendern oder -folien herges Mantel. Verfahren zur Herstellung von derartigen Kabelmaenteln und Muffenverbindungen - Google Patents
Verwendung von festen oder fluessigen haertbaren Polymerisaten des AEthylenoxyds beider Herstellung eines fluessigkeitsdichten Kabelmetallmantels aus Metallbaendern oder -folien, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, Kabel mit einem aus solchen Metallbaendern oder -folien herges Mantel. Verfahren zur Herstellung von derartigen Kabelmaenteln und MuffenverbindungenInfo
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- H01B7/28—Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
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- H01B7/2825—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable using a water impermeable sheath
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Description
- Verwendung von festen oder -flüssigen härtbaren Polymerisaten des Äthylenoxyds bei der Herstellung eines flüssigkeitsdichten Kabelmetallmantels aus Metallbändern oder -folien, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Kabel mit einem aus solchen Metallbändern oder -folien hergestellten Mantel. Verfahren zur Herstellung von derartigen Kabelmänteln und Muffenverbindungen Die feuchtigkeitsempfindliche Seele eines elektrischen Kabels wird seit jeher durch, einen. allseitig geschlossenem Metallmantel vor den Einwirkungen der Feuchtigkeit geschützt. Dazu werden dessen einzelne Fabrikationslängen in der Fabrik mit dem Metallmantel versehen und. die ane-inanderstoßenden Enden der fertigen, verlegten Fabrikationslängen mit Metallmuffen verbundene, die mit den Metallmänteln verlötet oder verschweißt werden.
- Kabelmäntel aus Blei, Reinstaluminium oder Zink werden nahtlos gefertigt. Die -Mäntel aus anderen Metallen kann man bisher nur aus Bändern herstellen. Das, Band wird dabei um die Kabelseele gewunden, und dessen aneinanderstoßende oder übereinandergreifen.d.e Ränder werden miteinander verlötet oder verschweißt. Dieses, insbesondere die Herstellung der dichten Schweißnaht, bereitet erhebliche technische Schwierigkeiten. Infolgedessen sind Kabel dieser Art reicht handelsüblich.
- Es ist auch schon bekannt, die übereinandergelegten Ränder des Metallbandes mit einer wasserfesten Farbe anzustreichen. Wasserfeste Farben oder Mischungen, die als Anstreichmittel von _1Tahtstellen mit genügender Sicherheit dichte Mäntel ergeben, gibt es aber nicht.
- Kabelmäntel werden auch schon aus mehreren Schichten; gewickelter Metallfolien und einer' zwischengefügten bituminösen Dichtungs- oder Klebemasse hergestellt. Bituminöse Stoffe sind nicht feuchtigkeitsdicht, können also nur einen begrenzten Feuchtigkeitsschutz gewährleisten.
- Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Überlappungsstellen der Metallbänder mit Mischungen von in Estern gelösten Polyesteralkor holen und Diisozyansäureestern zu verkleben, die durch eine Polyadditiomsreaktion in; feste Polyurethane übergeführt werden. Diese Klebemittel lassen sich nur unter solchen Bedingungen verwenden, die für die Fertigung von Kabeln sehr wenig geeignet sind, deren das Lösungsmittel muß aas der Klebemasse, die aus dem in Estern gelösten Polyesteralkohol und Diisozvansäureestern zusammengesetzt ist, nach; dem Auftragen zunächst eine gewisse Zeit lang verdampfen, bevor die beiden bestrichenen Metallflächen miteinander vereinigt werden. Vor allem aber muß Druck bei der Vereinigung der Flächen angewendet und während, der verhältnismäßig langen Abbindezeit aufrechterhalten werden.
- Praktisch ist es bisher- noch nicht gelungen, auf diesem Wege wirklich feuchtigkeitsdichte Kabelmäntel herzustellen. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Schwierigkeiten zu beseitigen, welche die bisherige Art der Mantelfertigung aus Metallbändern bereitet hat. Sie geht dabei von der Erkenntnis aus, daß sich diese Schwierigkeiten vermeiden lassen, wenn die Mantelnaht durch einen wasserdichten, säure- und alkalifesten nichtmetallischen Stoff gedichtet wird, der sich bei einer für die, Kabelseele unschädlichen Temperatur verarbeiten läßt und der die Eigenschalt hat, sich mit den behandelten aufeinanderliegenden Metallflächen rasch und, so fest zu verbinden, daß die Scherfestigkeit der Verbindungsstelle im Bereich der der üblichen Metallverbindunv gen liegt. Stoffe mit diesen Eigenschaften liegen bereits in, den Kunststoffen aus den Polymerisaten des Ätllylenoxyds oder seinen, Derivaten vor. Diese Kunststoffe eignen, sich zum Verbinden aller Metalle, einschließlich Aluminium und. Aluminiumlegierungen.
- Diese an sich als Klebemittel für Metallteile bekannten. Derivate auf der Basis von: Äthylenoxyd eignen sich erfindungsgemäß als Klebemittel bei der Herstellung eines absolut feuchtigkeitsdichten, mechanisch widerstandsfähigen, und biegsamen: Kabelmantels aus Metallbändern, die schraubenförmig oder in Längsrichtung um. die Kabelseele gerundet und deren Ränder dann mit dem Klebstoff verklebt werden. Es war nicht vorauszusehen, daß diese Stoffe bei Kabelmänteln Möglichkeiten schaffen, die aus den, sonstigem Anwendungen dieser Derivate nicht ohne weiteres zu erwarten sind. Es: zeigt sich nämlich, daß die mit derartigenKunststoffen hergestellten. Klebestellen, von. Aluminiumfolien nicht nur wasser- und chemikalienfest sind und eine höhere Zerreißfestigkeit als Aluminium haben, sondern daß sie darüber hinaus ein solches Maß an Dehnbarkeit und Biegsamkeit besitzen, daß die in dieser Weise hergestellten Kabelmäntel allen an sie zu stellenden Anforderungen genügen. Hinzu kommt der schön erwähnte Vorteil, daß diese Klebestellen; ohne jeden Drück herzustellen sind. Das macht eine wirtschaftliche fertigungstechnische Anwendung des Klebeverfahrens überhaupt erst möglich. Die Verwendung von Äthylenoxydderivaten zur Herstellung von Kabelmänteln stellt also in jeder Hinsicht einen, entscheidenden technischen Fortschritt dar, dabei tritt reicht etwa an Stelle eines bisher üblichen Klebemittels nur ein anderes, sondern in der bevorzugten Verbindung Aluminium-Äthylenoxyd-Aluminium ist überhaupt erst die Möglichkeit zur Herstellung einer allen Ansprüchen genügenden Naht für Kabelmäntel gefunden worden, die aus den. bisherigen Anwendungen des Äthylen:oxyds zum Verkleben von starren Teilen nicht ohne weiteres hervorgeht: Dies ist neben den chemischen Eigenschaften der Äthylenoxydderivate in der besonderen Eigenart der Verankerung des Äthylenoxyds in der Oberfläche des, Aluminiums begründet.
- Diese Kunststoffe eignen sich erfindungsgemäß auch insbesondere für die feuchtigkeitsdichte- Vereinigung von Metallfolienbändern, die statt der dickeren Metallbänder benutztwerden, insbesondere bei solchen Kabeln, die mit einem Gummi- oder Kunststoffmantel versehen sind und bei denen der metallische Mantel zwischen oder unter den Gummi-oder Kunststoffschichten angeordnet ist. Bekanntlich werden diese Stoffe bei höheren Temperaturen vulkanisiert oder auf die Kabelseele aufgebracht. Das kann dann zweckmäßigerweise zur Härtung des zwischen den Metallschichten angeordneten Klebers ausgenutzt werden.
- Die Zeichnungen zeigen Ausführungsformen des Erfindungsgedankens an den verschiedensten Kabeltypen und -müffenverbindungen. So zeigt die Abb. i ein Kabel mit wendelförmig gewickeltem Metallband, das an den Überlappungsstellen mit dem Klebemittel bestrichen ist. Darin bedeutet i die Kabelseele, 2 deren äußere Papier- oder Isolierstoffhülle, 3 das Metallband, bei dem das Klebemittel schraffiert dargestellt ist.
- Abb. 2 zeigt ein Kabel mit einem gebogenen Metallband. Dieses Band ist so geformt; daß nach dem Aufwickeln des Bandes Wellen im Mantel entstehen.
- Abb. 3 stellt ein Kabel mit einem Metallmantel dar, bei dem das Metallband aneinandergestoßen auf die Kabelseele aufgewickelt ist und die Stoßstellen des Bandes mit einem weiteren Metallband4 überdeckt sind, das mit dem Klebemittel bestrichen ist.
- Abb. q. zeigt ein Kabel mit einem Metallmantel, der der Länge nach um die Kabelseele gerundet ist und bei dem die überlappungsstelle des Bandes mit dem Klebemittel bestrichen ist.
- Abb. 5 zeigt im Schnitt eine Muffenstelle, darin bedeuten 5 die Kabelenden, 6 die Spleißstelle der Adern, 7 und 8 die über jedes Metallband gezogenen Ringe, die mit dem Metallmantel verklebt sind, 9 die über die Ringe geschobene und mit ihnen verklebte Metallhülle.
- Diese Muffenstelle wird zweckmäßig in üblicher Weise durch eine in der Zeichnung nicht mit dargestellte eiserne Schutzmuffe bedeckt.
- Die Herstellung von Verbindungsmuffen für Kabel aus Aluminium und Aluminiumlegierungen nach dem Klebeprinzip mittels organischer Klebstoffe ist völlig neu. Auch hier werden die Vorteile sowohl der leichten Herstellbarkeit als auch der absoluten Haltbarkeit der Verbindung Aluminium-Athylenoxydderivat-Aluminium in wirksamster Weise ausgenutzt und ergeben eine Muffenverbindung für jede Art von aluminiumummantelten Kabeln, die in der Einfachheit des Aufbaues und der Herstellung sowie dem geringen Gewicht den bisher üblichen Muffen weit überlegen ist.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verwendung von festen oder flüssigen, bei gewöhnlicher Temperatur härtbaren Polymerisaten des Äthylenoxyds und/oder seiner Derivate bei der Herstellung eines flüssigkeitsdichten Kabelmetallmantels aus Metallbändern oder -folien, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, die in ein- oder mehrfacher Schicht gefalzt, überlappt oder bei geschichteter Anordnung, die Stoßstellen der Bandränder deckend, angeordnet werden, als Bindemittel für die übereinanderliegenden Metallflächen.
- 2. Kabel mit einem aus Metallbändern oder -folien hergestellten Mantel, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehend, und bei dem die Metallbänder oder -folien in ein- oder mehrfacher Schicht gefalzt, überlappt oder bei geschichteter Anordnung, deren Stoßstellen deckend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderliegenden Metallflächen durch einen gehärteten Kunststoff, auf der Grundlage von Äthylenoxyd und/oder seiner Derivate miteinander verklebt sind, der eine große Oberflächenhärtung, gute Dehnungseigenschaften und ein gutes Haftvermögen an den Metallflächen hat.
- 3. Verfahren zur Herstellung von Kabeln nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderzulegenden Metallflächen der Bänder oder Folien des Kabelmantels mit einem festen oder flüssigen, härtbaren Stoff auf der Grundlage von Polymerisaten des Äthylenoxyds und/oder seiner Derivate bestrichen und diese Streichmittel bei erhöhten Temperaturen und/ oder nach Zusatz von geeigneten Härtungsmitteln bei gewöhnlichen Temperaturen gehärtet werden.
- 4. Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Metallbändern oder -folien geklebte Metallmantel unter oder zwischen Schichten aus Gummi oder Kunststoff angeordnet ist.
- 5. Muffenverbindung für Kabel, insbesondere nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vereinigung der Muffengehäuseteile untereinander und mit den angrenzenden Metallmänteln gehärtete Stoffe auf der Grundlage von Athylenoxyd oder seiner Derivate benutzt sind. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 13 750 v. Jahre 1911 ; Arbeitsvorschrift der Farbenfabriken Bayer, Leverkusen, vom 13.6. 1946; Arbeitsvorschrift der Ciba A.-G., Kunststoffabt. Basel, Februar 1949 Felten & Guilleaume-Rundschau, Heft 22, März 1938; VDE-Fachbericht 1939, Bd. i i, Aufsatz von W agner.
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DEO210A DE915239C (de) | 1949-12-28 | 1949-12-28 | Verwendung von festen oder fluessigen haertbaren Polymerisaten des AEthylenoxyds beider Herstellung eines fluessigkeitsdichten Kabelmetallmantels aus Metallbaendern oder -folien, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, Kabel mit einem aus solchen Metallbaendern oder -folien herges Mantel. Verfahren zur Herstellung von derartigen Kabelmaenteln und Muffenverbindungen |
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DEO210A Expired DE915239C (de) | 1949-12-28 | 1949-12-28 | Verwendung von festen oder fluessigen haertbaren Polymerisaten des AEthylenoxyds beider Herstellung eines fluessigkeitsdichten Kabelmetallmantels aus Metallbaendern oder -folien, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, Kabel mit einem aus solchen Metallbaendern oder -folien herges Mantel. Verfahren zur Herstellung von derartigen Kabelmaenteln und Muffenverbindungen |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1465194B2 (de) * | 1965-07-19 | 1973-04-05 | Ass Elect Ind | Metallmantelkabel |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB191113750A (en) * | 1911-06-09 | 1912-02-15 | Albert Harris Howard | Improved Metallic Armouring for Insulated Electric Cables. |
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1949
- 1949-12-28 DE DEO210A patent/DE915239C/de not_active Expired
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GB191113750A (en) * | 1911-06-09 | 1912-02-15 | Albert Harris Howard | Improved Metallic Armouring for Insulated Electric Cables. |
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DE1465194B2 (de) * | 1965-07-19 | 1973-04-05 | Ass Elect Ind | Metallmantelkabel |
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