DE2429680A1 - Hochdruckschlauch - Google Patents

Hochdruckschlauch

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DE2429680A1
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DE
Germany
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hose
reinforcement
inner tube
polyester
outer jacket
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Pending
Application number
DE2429680A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert E Chrow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Parker Hannifin Corp
Original Assignee
Parker Hannifin Corp
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Publication date
Application filed by Parker Hannifin Corp filed Critical Parker Hannifin Corp
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Publication of DE2429680A1 publication Critical patent/DE2429680A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/08Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall
    • F16L11/085Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall comprising one or more braided layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • H o c h d r u c k s c h l a u c h Die Erfindung betrifft einen Hochdruckschlauch, der für hydraulische und andere unter hohem Druck stehende Strömungsmittel geeignet ist.
  • Für unter hohem Druck stehende Strömungsmittel sind aus verschiedenen KunststoftJen hergestellte und Verschiedenartis Mufgebaute Schläuche bekannt. beispielsweise ist in der USA-Patentschrift 3 062 241 ein Schlauch beschrieben, er einel Innenschlauch aus Nylon, eine geflochtene Bewehrung aus Dacron und einen Außenmantel aus Nylon besitzt. In der USA-Patentschrift 3 334 165 ist ein Schlauch beschrieben, er einen Innenschlauch aus Nylon, eine Bewehrung aus Nylon uiß: einen mit der Bewehrung verbundenen Außenmantel aus Nylon besitzt. In der USA-Patentschrift 3 116 760 is-s ein Schlauch bes~nrieben, der einen Innenschlauch au's Polyurethan, einen Außenmantel aus Polyurethan und eine Bewehrung aus Nylon, Dacron oder Kunstseide besitzt. Die in diesen und anderen Schlauchkonstruktionen flir en Innenschlauch und den lußenmantel Verwendeten Kunststoffe sind nicht völlig zufriedenstellend. Beispielsweise haben Schlauch mit einen Innenschlauch und/oder Außenmantel aus Nylon nur eine begrenzte Biegsamkeit und/oder einen begrenzte Temperaturbeständigkeit und Schläuche mit einem Innenschlauch und/oder einem Außenmantel aus Polyurethan bei relativ hoher Biegsamkeit nur eine begrenzte Temperaturbestandigkeit.
  • Der erfindungs emaße Schlauch besitzt einen Innenschlauch aus einem Polyester mit chemisch verlängerten tetben, einen Außenmantel aus Kunststoff und zwischen dem Außenmantel und dez Innenschlauch eine unter Zugspannung stehende Bewehrung aus Faserstr@ngen.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefagten Zeichnung beschrieben. In dieser erläutert Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schlauch und Fig. 2 schematisch ein Verfahren zum Herstellen des Schlauchs.
  • Der Schlauch 10 besitzt einen Innenschlauch 11, eine Bewehrung 12 und einen Auhenmantel 13. Die Bewehrung 12 ist durch einen klebstoff oder ein chemisches Bindemittel 14 mit dem Innenschlauch 11 und durch einen Klebstoff 15 mit dem Außenmantel 13 verbunden.
  • Der Innenschlauch 11 besteht aus einem Polyester mit chemisch verlänterten @etten, der von der Firma E.I. Du Pont de Nemours unter der Bezeichnung ECD-2638 erhältlich ist und vorzugsweise eine Durometer-Härte von 5,D hat. Dieses Material hat ein hohes Molekulargewicht. Es ist inert und hat ein spezifisches Gewicht von 1,20 g/cm3, ein Schüttgewicht von 0,66 g/cm3 und bei 150° C eine Zugfähigkeit von 13,0 kp/cm2. Man kann für den Innenschlauch 11 auch ein Polyester von höheren Molekularger;jicht verwenden, beispielsweise CD-2968 von Du Pont mit einer Durometerhärte von 63 D. Wenn eine höhere Biegsamkeit erwünscht ist, kann man den polyester ECD-2780 von 3u Pont mit einer Durometerhärte 90A verwenden.
  • Der Innenschlauch 11 aus ECD-2682 ist HydrauLiköl von 1200 C i Dauerbetrieb gewachsen, wahrend die bisher verwendeten Nylonmaterialien im Dauerbetrieb nur bis zu einer Temperatur von 95° C bestandig waren. Der Innenschlauch 11 enthält keinen weichmacher und behält daher seine Biegsamkeit unbegrenzt bei, d.h., er wird auch nach längerer Zeit selbst bei Temperaturen von -55° C nicht infolge eines Weichmacherverlusts spröde. Dagegen wird die Biegsamkeit von Nylon bei Temperaturen unter -40° C stark beinträchtigt Der Außenmantel 13 besteht vorzugsweise aus dem Polyester cCD-2780 von Du Post, der eine lurometerhärte von 90A hat. Vorzugsweise wird der Außenmantel 13 aus diesem Material hergestellt, doch kann man auch den Polyester ECD-2682 und ähnliche Polyester mit chemisch verlängerten Ketten und andere Ffunststoffe,beispielsweise Nylon, Polyurethan, Gummi oder dergleichen verwenden. Diese anderen -Materialien sind zwar nicht so hohen vemperaturen gewachsen wie der Polyester SCD-2682, können aber in vielen Fällen in Schläuchen für hydraulische Zwecke für den Au?enmantel 13 verwendet erde, weil dieser nicht so hohen Tempera£-uren ausgesetzt ist wie der Innenschlauch 11.
  • Beispielsweise hat der für den Außenmantel 13 verwendete Polyester ECD-2780 im Dauerbetrieb eine Temperaturbestandigkeit von etwa 95° C, und er ist biegsamer als der Polyester SCD-2682.
  • Seine Temperaturbeständigkeit ist geringer als die des Innenschlauchs 11, genügt aber bei der Verwendung des Schlauchs für Öl von 120° C, weil der Außenmantel de Öl nicht direkt ausgesetzt wird und die Öltemperatur vun 1200 C nicht bis zu dem Außenmantel 13 vordringt. Man I-ann her den Polyester SCD-2780 wegen seiner höheren Biegsamkeit für den Außenmantel 13 verwenden.
  • In diesem Fall hat der Schlauch 10 insgesamt eine höhere Biegsamkeit, als wenn der Polyester ECD-2682 sowohl für den Innenschlauch 11 als auch für den Außenmantel 13 verwendet werden würde.
  • Die Bewehrung 12 besteht vorzugsweise aus Nylonfasersträngen, die entweder wendelförmig um den Innenschlauch 11 herumgewickelt oder geflochten sind. In beiden fällen steht die den Innenschlauch 11 umgebende Bewehrung 12 unter Zugspannung und ist sie so dicht gewickelt oder geflochten, dass sie den Innenschlauch 11 im wesentlichen vollstandig bedeckt. Die Nylonbewehrung ist im Dauerbetrieb Temperaturen bis zu 1200 C gewachsen und daher dem Innenschlauch 11 aus dem polyester ECD-2682 ideal angepaßt.
  • Der die Bewehrung 12 ait dem Innenschlauch 11 verbindende Klebstoff 14 ist vorzugsweise ein Polyesterisocyanat. ZTIJei verschiedene Polyesterisocyanate sind im Handel von der Firma Daubert Chemical Oompany unter den Bezeichnungen Daubond 8412A und Daubond 8412B erhltlich.
  • Der Klebstoff 15 zum Verbinden des Außenmantels 13 mit der Bewehrung 12 istiorzugsweise ein Epoxidharz, beispielsweise das von der Firma Shell Chemical Company unter der Bezeichnung Epon 872-X75 erhältliche und mit einem geeigneten Amin oder modifizierten Polyamin gehärtete Harz.
  • Damit der Schlauch höheren hydraulischen Drücken gewachsen ist, kann man zwischen der ersten Bewehrungslage 12 und dem Außenmantel 13 eine zweite Bewehrungslage aus Nylon vorsehen, die entweder wendelförmig gewickelt oder geflochten ist. In diesem Fall ist zweckmäßig die erste Bewehrungslage 12 mit dem Innenschlauch 11 verbunden, aber keine Verbindung zwischen der ersten und zweiten Bewehrungslage vorhanden, weil der Schlauch dann biegsamer ist, als wenn die beiden Bewehrungslgen miteinander verbunden sind.
  • Wie in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, kann man den Schlauch 10 herstellen, indem man den Innenschlauch 11 von einer Vorratstrommel 20 abzieht und durch einen Behälter 21 führt, der den Klebstoff Daubond 8412A oder Daubond 8412B in flüssiger Form enthält, worauf der Schlauch durch eine Umhüllvorrichtung 22 geführt wird, die den Innenschlauch 11 mit der Bewehrung 12 entweder in Form einer Wendel oder einer Umflechtung umgibt.
  • Der Innenschlauch wird danach durch einen Behälter- 23 geführt, der ein Epoxidharz enthält, und durch einen uerkopf 24, in dem das Epoxidharz mit dem Außenmantel umspritzt wird, und dann zur Bi;hlung durch einen Behälter 25 mit einem Wasserbad, um schließlich auf der Trommel 26 aufgewickelt zu werden.

Claims (7)

  1. Patent ansprüche :
    5 Schlauch mit einem Innenschlauch, einem AuLenmantel aus Kunststoff und einer zwischen dem Außenmantel und dem Innenschlauch angeordneten, unter Zugspannung stehenden Bewehrung aus Fasersträngen, dadurch gekennzeichnet, dxss der Innenschlauch (11) aus einem Polyester mit chemisch verlängerten Ketten besteht.
  2. 2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung (12) durch Klebstoff (14) mit dem Innenschlauch (11) verbunden ist.
  3. 3. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung (12) durch Klebstoff (15) illit dem Au.<enmantel (13) verbunden ist.
  4. 4. Schlauch nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung (12) durch Klebstoff sowohl mit der Außenfläche des Innenschlauches (11) als auch mit der Innenfläche des Außenmantels (13) verbunden ist.
  5. 5. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenschlauch (11) aus einem rolyester mit chemisch verlängerten Ketten besteht, das eine Durometerhärte von 90A bis 65D hat.
  6. 6. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Außenmantel (13) aus einem Polyester mit chemisch verlänerten Ketten besteht.
  7. 7. Schlauch nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung (12) aus Nylonfasersträngen besteht.
    L e e r s e i t e
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