DE2528863A1 - Verstaerkter kunststoffschlauch - Google Patents
Verstaerkter kunststoffschlauchInfo
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Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 0245
Anwaltsakte 26 145 21. Juni 1975
The Polymer Corporation Reading, Pennsylvania / U.S.A.
Verstärkter Kunststoffschlauch
Die Erfindung bezieht sich auf einen verstärkten, nicht vulkanisierten Schlauch aus synthetischen Polymeren,
sowie auf Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen eines solchen Schlauchs, insbesondere zum Herstellen
eines solchen Schlauchs mit stoffschlüssig einstückigem Aufbau.
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983310 TELEX: 0524560 BERG d Postscheck Manchen 65343-80«
Flexible Schläuche für die Aufnahme und Leitung von Hochdruck-Strömungsmitteln
werden für die verschiedensten Zwecke gebraucht. Als Beispiele hierfür seien angeführt
pneumatische 'und hydraulische Bremsschläuche, Zuleitungen für Spritzpistolen, flexible Leitungen in Klimaanlagen
etwa in Fahrzeugen, flexible Hydraulikleitungen an stationären oder beweglichen, gelenkige Teile aufweisenden
Maschinen und dergl. mehr.
Bis etwa zur Mitte dieses Jahrhunderts verwendete man bei praktisch allen Hochdruckschläuchen natürliche oder synthetische
Gummis für den Innenschlauch und den Mantel und Gewebehüllen, Geflechte oder spiralige Bewicklungen
aus hoch zugfestem Material für die Verstärkung. Die
für den Innenschlauch und den Mantel verwendeten Werkstoffe werden im Hinblick auf die Betriebsbedingungen
bei der späteren Verwendung des Schlauchs ausgewählt. Dabei sind u.A. die folgenden Eigenschaften von Wichtigkeit:
Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien, Kohlenwasserstoffe, Lösungsmittel, Säuren und Laugen; Gas-
und Dampfdurchlässigkeit; Verhalten bei hohen und niedrigen
Temperaturen; Wetterbeständigkeit; Brennbarkeit; Abriebfestigkeit; Flexibilität und andere physikalische
Eigenschaften wie Ermüdungsfestigkeit, Dehnbarkeit, Kaltfließ- und Kriechverhalten usw..
Die Verstärkung dient hauptsächlich dazu, die Abmessungen stabil zu halten, die Berstfestigkeit des Schlauchs zu
verbessern und die Knickbildung zu verhindern. Aus diesem
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Grunde wird das Material für die Verstärkung hauptsächlich
im Hinblick auf seine Zugfestigkeit ausgewählt. Zuweilen sind auch andere Eigenschaften wie Dehnbarkeit,
Ermüdungsfestigkeit, Widerstand gegen Feuchtigkeit sowie das Verhalten bei hohen und tiefen Temperaturen wichtig.
Es gibt zwar verschiedene Verfahren zum Herstellen von Gummischläuchen, allen gemeinsam ist jedoch das Extrudieren
eines unvulkanisierten Innenschlauchs aus Gummi, das Aufbringen der Verstärkung auf den Innenschlauch und
daß Aufbringen eines schützenden Mantels entweder durch Bewickeln der Verstärkung oder Extrudieren über diese.
Nach Fertigstellung dieses Aufbaus wird der Schlauch durch Erwärmen auf erhöhte Tem eratur von beispielsweise
170 0C über eine längere Zeitspanne vulkanisiert. Um die
Maßhaltigkeit während des Vulkanisierens zu gewährleisten,
wird häufig ein den Schlauch an seiner Innenseite abstützender Kern in diesen eingeführt. Anderenfalls kann
ein Zusammenfallen des Schlauchs auch durch Einführen von Druckgas oder -dampf verhindert werden. Aus Gründen
der Maßhaltigkeit ist es ferner notwendig, den Schlauch während des Vulkanisierens auch außen abzustützen, etwa
durch Umwickeln mit einem Gewebe oder Einschließen des Schlauchs in einen Bleimantel. Während des Vulkanisierens
wird der Gummi soweit fließfähig, daß er die Verstärkung durchtränkt. Dabei ergibt sich dann ein einstückiger
Aufbau, bei welchem der Innenschlauch und der Mantel durch die Verstärkung hindurch stoffschlüssig miteinander
verbunden sind.
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Ungeachtet des weiten Bereichs physikalischer und chemischer
Eigenschaften von Schläuchen aus natürlichen und synthetischen Gummis - im folgenden als "vulkanisierte
Schläuche" bezeichnet - führte der Bedarf an Schläuchen mit noch besseren und noch verschiedenartigeren Eigenschaften,
insbesondere mit einem günstigeren Verhältnis zwischen Materialstärken und Berstfestigkeit, zu Bestrebungen,
auch andere Werkstoffe zu verwenden. Demzufolge wurden Schläuche aus synthetischen Polymeren, gewöhnlich
Thermoplasten, entwickelt, welche nicht vulkanisiert oder sonstwie verfestigt zu werden brauchen.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen vulkanisierten und bisher gefertigten nicht vulkanisierten Schläuchen ergibt
sich daraus, daß ein vulkanisierter Schlauch, wie vorstehend ausgeführt, beim Vulkanisieren einen einstückig
stoffschlüssigen Aufbau erhält. Im Gegensatz dazu hat
ein nicht vulkanisierter Schlauch keinen einstückigen Aufbau, sondern allenfalls ist ein gewisses Maß an stoffschlüssiger
Verbindung zwischen den einzelnen Bestandteilen des Schlauchs erzielbar. Die mangelhafte stoffschlüssige
Verbindung der Bestandteile von nicht vulkanisierten Schläuchen ist insofern nachteilig, als dadurch
gewisse Eigenschaften wie Berstfestigkeit, Knickfestigkeit
und die Fähigkeit, Anschlußteile und dergl. unter Druck festzuhalten, nicht optimal erzielbar sind.
Sind nämlich die verschiedenen Bestandteile eines Schlauchs in vollem Maße stoffschlüssig miteinander verbunden, dann
bildet der Schlauch ein einstückiges Ganzes, in welchem
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sich die physikalischen Eigenschaften der einzelnen Bestandteile addieren. Sind die Bestandteile im Gegensatz dazu
nur lose miteinander verbunden, so scheinen sie einander weniger zu ergänzen als vielmehr als unabhängige, unzusammenhängende
Einzelbestandteile des Schlauchs wirksam zu sein.
Die Erzielung eines einstückigen Aufbaus des Schlauchs ist auch im Hinblick auf die Befestigung der Verstärkung
relativ zum Innenschlauch und zum Mantel wichtig, damit die Verstärkung beim Abschneiden des Schlauchs zum Anbringen
von Anschlußteilen nicht vom abgeschnittenen Ende zurückweichen kann.
Es sind verschiedene Verfahren zum Herstellen eines gewissen Ausmaßes an stoffschlüssiger Verbindung zwischen den
Bestandteilen von nicht vulkanisierten Schläuchen bekannt. Ein solches Verfahren für eine stoffschlüssige Klebverbindung
ist in der US-PS 3 310 447 beschrieben. Zum Herstellen der dort beschriebenen Klebverbindung wird ein
Kleber über einen Innenschlauch extrudiert, worauf der mit dem Kleber beschichtete Innenschlauch dann mit einer
Faserverstärkung umflochten wird. Zum Herstellen der stoffschlüssigen Verbindung mit einem äußeren Mantel kann
eine Kleberschicht auf die geflochtene Verstärkung extrudiert werden, bevor der Mantel aufgebracht wird.
Das Ausmaß der mit einem Klebverfahren erzielbaren stoffschlüssigen
Verbindung kann sich je nach den für die
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Bestandteile des Schlauche verwendeten Werkstoffen in weitem Bereich ändern. Ein für einen Bestandteil des
Schläuche geeigneter Kleber ist allzuhäufig weniger geeignet für einen anderen Bestandteil des Schlauchs.
Eine relativ schlechte Verbindung zwischen den Bestandteilen ergibt sich auch daraus, daß sich die Wirkung des
Klebers auf die Grenzflächen zwischen den Bestandteilen beschränkt. So dringt der Kleber beispielsweise nur wenig
oder überhaupt nicht in eine gewöhnlich sehr eng und straff geflochtene Verstärkung ein. Demgemäß ist der Aufbau
des Schlauchs dann nicht einstückig, so daß seine verschiedenen Eigenschaften entsprechend beeinträchtigt
sind. Im obigen Zusammenhang bedeutet eine eng geflochtene Verstärkung im Unterschied zu einer lose geflochtenen
eine solche, welche wenigstens 80 bis 85%der Oberfläche
des Innenschlauchs überdeckt.
Ein Verfahren zum Herstellen einer stoffschlüssigen Verbindung durch Verwendung von Lösungsmitteln ist beispielsweise
in der US-PS 2 977 839 beschrieben. Der hier
beschriebene Schlauch hat eine Verstärkung aus Nylon, welche unter Verwendung einer Eesorzinollosung, also
eines aktiven Lösungsmittels für Nylon, stoffschlüssig mit einem Innenschlauch aus Mylon verbunden ist. Falls
dieses Verfahren nicht äußerst sorgfältig gesteuert wird, kann die Zugfestigkeit der Verstärkung aufgrund der Lösungswirkung des Eesorzinols auf das Nylon beeinträchtigt
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werden. Die übermäßige Anwendung von Lösungsmitteln kann auch dazu führen, daß sich gewisse Eigenschaften des
Schläuche im Lauf der Zeit durch Kriechen und/oder Austritt der Lösungsmittel verändern.
Das stoffschlüssige Verbinden mittels Lösungsmitteln ist erschwert, wenn die Bestandteile des Schlauchs aus verschiedenen
Werkstoffen sinl. Zur Erzielung einer sicheren
Verbindung durch Anwendung von Lösungsmitteln muß dann ein gemeinsames Lösungsmittel für die verschiedenen Werkstoffe
gesucht werden. Selbst wenn sich ein solches findet, ist eine sichere Verbindung noch immer nicht gewährleistet,
wenn nämlich die verschiedenen Werkstoffe unverträglich miteinander sind.
Der unter Verwendung von Klebern oder Lösungsmitteln erzielbare Aufbau eines Schlauchs ist also bestenfalls
einschlechter bis angängiger Ersatz für den stoffschlüssig einstückigen Aufbau, wie er bei einem vulkanisierten
Schlauch erzielbar ist. Angesichts dessen schafft die Erfindung einen nicht vulkanisierten Schlauch mit stoffschlüssig
einstückigem Aufbau, sowie Verfahren und Vorrichtungen für seine Herstellung.
Die im folgenden zur Erläuterung der Erfindung verwendeten Bezeichnungen haben die nachstehend angeführten Bedeutungen:
"Innenschlauch" bezeichnet das schlauchformige innerste
Bestandteil eines Schlauchs, welcher als Leitung für
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Strömungsmittel dient.
"Verstärkung" bezeichnet eine oder mehrere Lagen aus hoch zugfesten synthetischen Garnen oder Fasersträngen, welche
unter Zugspannung auf den Innenschiauch aufgebracht
sind, um seine Berstfestigkeit zu erhöhen. "Mantel" bezeichnet eine die Verstärkung umgebende
schützende Lage aus einem polymeren Material. "Schlauch" bezeichnet ein aus einem Innenschlauch, einer
Verstärkung und einem Mantel zusammengesetztes Gebilde für den Transport von unter Druck stehenden Strömungsmitteln.
"Nicht vulkanisierter Schlauch" bezeichnet einen aus synthetischen
Polymeren gefertigten Schlauch, welcher nicht, wie ein Schlauch aus natürlichem oder synthetischem Gummi,
bei erhöhten Temperaturen nachbehandelt oder vulkanisiert zu werden braucht.
"Fusion" bezeichnet einen Vorgang, bei welchem Werkstoffe gewöhnlich unter Anwendung von Wärme, zuweilen jedoch auch
mittels Lösungsmitteln und/oder Klebern, stoffschlüssig miteinander verbunden werden.
Gemäß der Erfindung ist bei einem nicht vulkanisierten Schlauch der genannten Art vorgesehen, daß die Verstärkung
von einer Fusionsschicht durchsetzt ist, welche den Mantel mit dem Innenschlauch verbindet.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung werden die für die Verstärkung verwendeten Garne oder Faserstränge
mit einem durch Erwärmung schmelzbaren, im fol-
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genden als Fusionsmaterial bezeichneten polymeren Material
umhüllt. Nahe der Stelle, an welcher die Verstärkung auf den Innenschlauch aufgebracht wird, wird eine ausreichend
hohe Temperatur erzeugt, um das Fusionsmaterial zum Fließen zu bringen. Während dann die für die Verstärkung
verwendeten Garne um den Innenschlauch herum festgezogen werden, durchdringt das Fusionsmaterial die Verstärkung
und füllt deren Hohlräume vollständig aus. Überschüssiges Fusionsmaterial wird dabei an der Grenzfläche
zwischen der Verstärkung und dem Innenschlauch sowie an der Außenfläche der Verstärkung ausgepreßt. Das an der
Außenseite der Verstärkung ausgepreßte Fusionsmaterial kann selbst zur Bildung eines die Verstärkung umgebenden
Mantels herangezogen oder es kann eine weitere Schicht eines polymeren Materials über die Oberfläche extrudiert
werden. Damit hat der erfindungsgemäße Schlauch also eine die Verstärkung durchdringende und ihre Hohlräume ausfüllende
Fusionsschicht. Bei entsprechender Wahl der Werkstoffe für den Innenschlauch, die Verstärkung, die
Fusionsschicht und den Mantel können die genannten Bestandteile während des Flechtens oder Aufbringens der
Verstärkung miteinander zum Verschmelzen gebracht werden, so daß sich ein stoffschlüssig einstückiger Aufbau ergibt.
Bei gewissen Werkstoffkombinationen kann es notwendig
sein, die jeweils kältere Oberfläche mit einem Lösungsmittel zu bestreichen, um deren Verschmelzen mit der
damit in Berührung gebrachten erweichten Fläche zu unterstützen.
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Im folgenden sind Ausführungbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, deren einzige Figur
eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer bevorzugten Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen
Verfahrens zeigt.
Die dargestellte Vorrichtung ist im wesentlichen eine Kombination einer Flechtmaschine mit einem Extruder zum
umhüllen von Garnbündeln mit einem geschmolzenen Fusionsmaterial unmittelbar vor der Flechtstelle. In der Zeichnung
erkennt man eine Extruderform 1 mit einem Mitteldurchlaß 2 für das Fusionsmaterial. Der Durchlaß 2
mündet über einen ringförmigen Durchlaß 3 in einen ringförmigen Auslaß 4 der Extruderform 1. Ferner hat
die Extruderform 1 Durchlässe 6 für die Durchströmung mit einem Wärmeträger, um das Fusionsmaterial auf
einer geeigneten Extrusionstemperatur über seinem Erweichungspunkt zu halten. Anderenfalls können dafür
elektrische Heizelemente verwendet werden.
Unmittelbar gegenüber dem Auslaß 4 ist "ein zweites Formteil
7 mit Durchlässen 8 für einen Wärmeträger angeordnet.
Die Oberseite des Formteils 7 ist der Unterseite der Extruderform 1 komplementär geformt und begrenzt
mit dieser einen Durchlaß 9» in welchen das Fusionsmaterial durch den Auslaß 4- gepreßt wird. Ferner sind
Garnbündel 11 durch den Durchlaß 9 geführt. Die Extruderform 1 und das Formteil 7 sind ferner von miteinander
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koaxialen Durchlässen 12 bzw. 13 durchsetzt, durch welche ein Schlauch 15 bzw. ein Innenschlauch 14 durch die
Anordnung hindurchgeführt sind.
Im Betrieb wird das Fusionsmaterial im mittleren Durchlaß
2 der Extruderform 1 zum Schmelzen gebracht und mit einem genügend hohen Druck beaufschlagt, daß es über den
ringförmigen Durchlaß 3 und den Auslaß 4- in den Durchlaß
9 zwischen der Extruderform 1 und dem darunter angeordneten Formteil 7 austritt. Der Innenschlauch 14 wird
aufwärts durch die Formanordnung hindurchgeführt und mit den über den Durchlaß 9 zugeführten Garnbündeln 11
umflochten.
Die Flechtmaschine ist so gesteuert, daß die Garnbündel ständig um den Innenschlauch herumlaufen und sich dabei
wechselweise über- und untereinander hinweg bewegen. Daraus resultiert eine Reibung der Garne oder Fasern
untereinander sowie zwischen den Garnen und den Formteilen, durch welche das Fusionsmaterial in die Garnbündel
eingearbeitet wird. Ein entsprechendes Ergebnis ist auch beim Aufbringen der Verstärkung in Form einer
Spiralwicklung erzielbar.
Zu dem Zeitpunkt, an welchem die Reibung an den Garnbündeln auftritt,, sind diese vollständig von dem
geschmolzenen Fusionsmaterial umgeben und werden daher vollständig mit diesem durchtränkt und umhüllt.
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Unmittelbar anschließend an die Stelle, an welcher die Garnbündel mit dem Fusionsmaterial durchtränkt werden,
werden sie um den Innenschlauch herum geflochten und darauf festgezogen. Dabei wird überschüssiges Fusionsmaterial
aus de® Geflecht ausgepreßt, so daß es sowohl an der Grenzfläche zwischen dem Geflecht und dem Innenschlaucfa.
als auch an der Außenfläche des Geflechts austritt. Dieser Verfahrensschritt kann wiederholt werden,
bis eine gewünschte Anzahl von Verstärkungslagen aufgebracht sind. Unmittelbar anschließend kann der verstärkte
Innenscnlauch durch einen weiteren Extruder geführt werden, welcher einen Mantel auf das die Außenfläche
des Verstärkung bedeckende Fusionsmaterial aufbringt. Anderenfalls kann der verstärkte Schlauch durch eine
Ab st reif form geführt werden, um die Schicht des die Verstärkung überdeckenden Fusionsmaterials auf eine gleichmäßige
Stärke zu bringen. In diesem Falle wird also der schützende Mantel aus dem überschüssigen Fusionsmaterial
auf der Oberfläche des Schlauchs selbst gebildet.
Wenngleich also der Mantel vorstehend als ein besonderes Bestandteil des Schlauchs bezeichnet ist, schließt eine
solche Bezeichnung auch einen in vorstehend beschriebener Weise während des Umflechtens gebildeten Mantel ein.
Gemäß der Erfindung kann auch der Innenschlauch in der gleichen vorstehend beschriebenen Weise geformt werden
wie der Mantel. In diesem Falle werden die mit dem Fusionsmaterial durchtränkt en Garnbündel über einen sie
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stützenden Kern geflochten. Wird dann der so gebildete Plechtschlauch von dem Kern abgezogen, dann überzieht
das nicht zum Ausfüllen seiner Hohlräume notwendige, überschüssige Fusionsmaterial sowohl seine äußere als auch
die innere Oberfläche. Eine solche Schicht des Fusionsmaterials erübrigt die Verwendung eines besonderen Innenschlauchs.
Ein derartiges wirkungsmäßiges Aequivalent eines Innenschlauchs ist ebenso wie der während des Flechtens
gebildete Mantel im Rahmen der Erfindung inbegriffen.
Um die Ausbildung eines einstückigen Aufbaus weiterhin zu fördern, kann es zweckmäßig sein, die Oberfläche der
Garnbündel vor dem Aufbringen des Fusionsmaterials zu aktivieren. Dazu können gewöhnliche Lösungsmittel und
Weichmacher sowie auch Grundiermassen oder Kleber verwendet
werden. Geeignet ist beispielsweise das sogenannte RFL-Verfahren, wie es in der Reifenherstellung zur Vorbehandlung
von Geweben und Garnen angewendet wird.
Für das Fusionsmaterial können verschiedene Arten von Harzen verwendet werden, darunter u.A. thermoplastische
Harze von der gleichen Art, wie für den Innenschlauch und den Mantel verwendet; Polymere mit niedrigerem Molekulargewicht
und Schmelzpunkt als die für den Innenschlauch und den Mantel verwendeten; duroplastische
Harze mit ausreichend langer Gebrauchsdauer, so daß sie unmittelbar vor dem Extrudieren gemischt werden und dann
während des und unmittelbar anschließend an das Flechten abbinden können; und andere duroplastische Systeme etwa
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mit durch Wärme aktivierbaren Härtern oder mit flüssigen oder gasförmigen Härtern abbindende duroplastische Systems.
Pur den Mantel und/oder den Innenschlauch sind die verschiedenartigstens
Werkstoffe verwendbar. Im Hinblick auf chemische und physikalische Eigenschaften am besten
geeignet sind Polyamide, Polyurethane, Polyester, Aramide und thermoplastische Elastomere. Die Fasern für die Verstärkung
haben vorzugsweise eine hohe Zugfestigkeit und können aus natürlichem oder synthetischem Material sein.
Beispiele für natürliche Fasern sind Stahl- und Glasfasern, und synthetische Fasern können etwa aus Nylon, Aramiden,
Polyester, Akrylen oder Rayon sein.
Neben der Ausbildung eines stoffschlüssig einstückigen Aufbaus des Schlauchs erbringt die Erfindung noch andere
Vorteile. So hat etwa ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Schlauch voraussichtlich eine
längere Lebensdauer, da das die Hohlräume der Verstärkung ausfüllende Fusionsmaterial eine Schwächung der
Verstärkung, wie sie durch Reibung der Verstärkungsfasern aneinander beim Biegen des Schlauchs oder
unter dem Einfluß von Druckschwankungen zustande kommt, wenigstens teilweise verhindert. Das die Garnbündel
durchtränkende Fusionsmaterial bildet anscheinend eine Schutzschicht, welche die gegenseitige Abriebwirkung
einander benachbarter Garnbündel verringert.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß das die Hohlräume der Verstärkung ausfüllende Fusionsmaterial der Verstärkung eine erhöhte Verformbarkeit
unter Kompression verleiht. Eine solche Verformbarkeit ist für das Anbringen von Anschlußteilen an dem Schlauch
erwünscht, insbesondere bei geringer Dehnbarkeit der Verstärkungsgarne und dadurch erschwerter Befestigung
von Anschlußteilen.
Im folgenden Beispiel ist der Aufbau eines erfindungsgemäßen Schlauchs beschrieben. Die in dem Beispiel für
die verschiedenen Bestandteile des Schlauchs angegebenen Werkstoffe dienen dabei lediglich zur Erläuterung,
nicht jedoch der Einschränkung der Erfindung.
Ein endlos extrudierter Innenschlauch wird wie in der Zeichnung dargestellt in die Extruderform und zwischen
die Garnbündel für die Verstärkung eingeführt.
Für die Verstärkung findet ein unter der Bezeichnung KEVLAE von der Firma DuPont vertriebenes Polyarylamid
von äußerst hoher Zugfestigkeit Verwendung. Dieses Material ist kaum dehnbar und in den meisten Lösungsmitteln
unlöslich. Bei diesem Material ist daher eine stoffschlüssige Verbindung in einem mit einem Kleber oder
Lösungsmittel arbeitenden Verfahren nur äußerst schwer erzielbar.
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Für die Herstellung des Innenschlauchs und als Fusionsmaterial
findet ein elastomerer thermoplastischer Polyester "Verwendung. Dieses Material wird unter der Bezeichnung
HYTEEL von der Firma DuPont vertrieben. Es scheint sich dabei um einen Blockpolymer zu handeln, in welchem
der kristalline thermoplastische Anteil ein Reaktionsprodukt von Propylenglykol und Dimethylterephthalet und
der Elastomeranteil Polytetramethyläthylenglykol ist.
Zu Betriebsbeginn werden die Formteile auf eine Temperatur zwischen etwa 190 und ca. 200 C aufgeheizt, um das
Fusionsmaterial im geschmolzenen Zustand zu halten. Unmittelbar vor dem Eintritt in die Formteile wird die
Oberfläche des Innenschlauchs durch einen Kresolauftrag aktiviert. Fach dem Flechten der Verstärkung in der vorstehend
beschriebenen Weise läßt sich eine sehr gute stoffschlüssige Verbindung zwischen der Verstärkung und
dem Innenschlauch feststellen. Beim Aufschneiden der Verstärkung ist zu erkennen, daß das Fusionsmaterial
in die Hohlräume der Verstärkung eingedrungen ist und eine durchgehende Schicht von der Grenzfläche zwischen
der Verstärkung und dem Innenschlauch bis zur Außenseite der Verstärkung bildet.
Somit verwendet die Erfindung also eine die Flechtstelle für die Verstärkung umgebende Extruderform für die Zufuhr
des Fusionsmaterials unmittelbar vor dem Aufbringen der Verstärkung auf den Innenschlauch. Dieses Verfahren ist
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somit äußerst einfach durchführbar und mühelos steuerbar und daher die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Andererseits ist es jedoch auch möglich, die Garnbündel in einem getrennten Arbeitsgang vor dem Umflechten des
Innenschlauchs mit dem Fusionsmaterial zu versehen. In diesem Falle können die Garnbündel etwa mit einem thermoplastischen
Polymer umhüllt, auf eine Temperatur, bei welcher der Polymer nicht mehr klebt, abgekühlt, und
dann für den späteren Gebrauch in einer Flechtmaschine aus Spulen gewickelt werden. In einer solchen Ausführung
des Verfahrens ist dann unmittelbar vor der Flechtstelle eine Wärmequelle vorgesehen, welche das Fusionsmaterial
zum Schmelzen bringt, so daß wiederum ein stoffschlüssig
einstückiger Aufbau entsteht. Ebenso kann das Garn auch mit duroplastischen Harzen versehen werden,, welche dann
an der Flechtstelle altiviert, etwa durch Wärme zum Schmelzen gebracht werden und anschließend abbinden.
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Claims (15)
- Patentansprüche:/i.j Nicht vulkanisierter Schlauch, dadurchgekennzeichnet, daß die Hohlräume seiner Verstärkung mit einer Fusionsschicht durchsetzt sind.
- 2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die "Verstärkung ein Geflecht hoher Dichte ist.
- 3. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung auf einen Innschlauch (14-) aufgebracht ist.
- 4-, Schlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung die Form eines Geflechts hat.
- 5· Schlauch nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung in Form einer spiraligen Wicklung aufgebracht ist.
- 6. Hichtvulkanisierter Schlauch mit einem Innenschlauch, einer Verstärkung hoher Dichte und einem Hantel, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume der Verstärkung von einer Fusionsschicht durchsetzt sind, welche den Innenschlauch und den Mantel miteinander verbindet.
- 7· Vorrichtung zum Herstellen eines nicht vulkanisierten Schlauchs, gekennzeichnet durchS09884/0833Einrichtungen zum Zusammenführen von Fasersträngen (11) zu einem schlauchartigen Gebilde an einer Flechtstelle und durch Einrichtungen (1 bis 9) zum Umhüllen der Faserstränge mit einem Fusionsmaterial nahe der Flechtstelle vor dem Zusammenführen derselben zu dem schlauchartigen Gebilde.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Umhüllen der Faserstränge (11) eine aus zwei in gegenseitigem Abstand aE_£-?-—λ~~·»-~·~ . von miteinander koaxialen Durchlässen (12, 13) für einen Innenschlauch (14) bzw. Schlauch (15) durchsetzten Teilen (1, 7) gebildete Extruderform ist, wobei der Zwischenraum zwischen den beiden Teilen einen ringförmigen Durchlaß (9) für die Zufuhr von Verstärkungsgarnen (11) zu dem durch die Durchlässe der Teile geführten Schlauch bildet, und daß die Extruderform Einrichtungen (2, 3* 2O für die Zufuhr des Fusionsmaterials im wesentlichen in der Bewegung der Verstärkungsgarne entgegengesetzter Richtung aufweist.
- 9- Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zusammenführen der Faserstränge zu einem schlauchartigen Gebilde eine Flechtmaschine ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennz e i chne t, daß die Einrichtung zum509884/0833Zusammenführen der Faserstränge zu einem schlauchartigen Gebilde eine Spiral-Wickelvorrichtung ist.
- 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Flecht- oder Wickelstelle ein Kern zum Aufnahmen der Faserstränge beim Zusammenführen derselben angeordnet ist.
- 12. Verfahren zum Herstellen eines Schlauchs, dadurch gekennzeichnet, daß Faserstränge mit einem Fusionsmaterial umhüllt und zu einem schlauchartigen Gebilde zusammengeführt werden, solange das Fusionsmaterial in erweichtem Zustand ist.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstränge durch Aufziehen auf einen Kern zu einem schlauchartigen Gebilde zusammengeführt werden.
- 14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstränge durch Aufziehen auf einen Innenschlauch zu einem schlauchartigen Gebilde zusammengeführt werden.
- 15. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß über die zu einem schlauchartigen Gebilde zusammengeführten Faserstränge ein Mantel extrudiert wird.509884/0833
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EP0062436A1 (de) * | 1981-03-23 | 1982-10-13 | The Gates Rubber Company | Schlauch mit Drahtverstärkung und Herstellungsverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA753645B (en) | 1976-04-28 |
JPS5124915A (de) | 1976-02-28 |
NL7506969A (nl) | 1976-01-05 |
CH606893A5 (de) | 1978-11-15 |
GB1523443A (en) | 1978-08-31 |
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