DE915154C - Verfahren zur elektrothermischen Gewinnung von Magnesium - Google Patents

Verfahren zur elektrothermischen Gewinnung von Magnesium

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DE915154C
DE915154C DES19019D DES0019019D DE915154C DE 915154 C DE915154 C DE 915154C DE S19019 D DES19019 D DE S19019D DE S0019019 D DES0019019 D DE S0019019D DE 915154 C DE915154 C DE 915154C
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Germany
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metal
chamber
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DES19019D
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Georges Bassereau
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ELECTRO METALLURG DU PLANET SO
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ELECTRO METALLURG DU PLANET SO
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B26/00Obtaining alkali, alkaline earth metals or magnesium
    • C22B26/20Obtaining alkaline earth metals or magnesium
    • C22B26/22Obtaining magnesium

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Description

  • Verfahren zur elektrothermischen Gewinnung von Magnesium Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektror thermischen Gewinnung des Magnesiums.
  • Gemäß diesem Verfahren werden die im Reaktionsofen bei Unterdruck entwickelten Magnesiumdämpfe in einen Kondenser geleitet, der mit der Unterdruckquelle in Verbindung steht, wobei die Temperaturen und Drücke irr diesem Kondenser derart verteilt sind, daB die Dämpfe sich, in einem ersten Abschnitt verflüssigen und in einem zweiten Abschnitt in fester Farm als Kristalle niedierschaagen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der der flüssigen Phase entsprechende Teil des Kondersers genügend abgegrenzt wird, um dadurch eine Verflüssigungskammer herzusteller% die in ihrem unieren Teile mit einem dicht gesahlossenen, senkrechten, eine Gießfonn enthaltenden Rauar in Verbindung steht, so daß das flüssige Metall in diese Gießform fällt wobei die Verflüssigungskammer in ihrem oberen Teile mit dem Kristallisationsabschnitt des Kondensers verbunden ist, der zur Aufnahme einer verminderten Kristallmenge dient, die sich aus der kleinen Dampfmenge ergibt, welche der flüssigen Kondensation entgangen ist, und in dem auch diejenigen Staubmengen .niedergeschlagen werden, die reicht zu dem: in der angeardrwben Staubfilter geleitet werden;. In dem abgegrenzten oder Verflüssigungsraum müssen Druck und Temperatur dem Flüssigkeitsähschnitt des Zustandsdiagramms entsprechen, also jeweils z. B. 675° C und: 1,5 bis 2 mm, Quecksilbersäule betragen. Die durch ein Thermoelement geprüfte Temperatur wird durch Wärmeisolierung des waagerechten Rohrstutzens oder durch: jedes andere geeignete Mittel auf dem gewählten Wert gehalten.
  • Die Dampfströme, die unter solchen: Verhältnissen auf die Trenn-,vand zwischen der Verflüssigungs- und der Kristalli.sationskammer treffen, kondensieren; zu einer Flüssigkeit, die in dem Maße ihres Entstehens in, die Gießform abfließt, die sich in dem senkrecht darunter angeordneten, dicht geschlossenen Raum befindet, in dem ein Druck oder richtiger ein Unterdruck herrscht, der gleich .demjenigen der Verflüssigungskammer ist.
  • Das von der Gießform aufgenommene Metall kann kalt oder warm niedergeschlagen werden. Kaltes Niederschlagens: Nur der obere Teil des die Gießform tragenden Körpers. wird auf der Temperatur der Verflüssigungskammer erhalten, wogegen im unteren Teile, also auch in der Gießform, Raumtemperatur herrscht.
  • Die Gießform enthält eine gewisse Ölmenge und befindet sich auch, in einem Ölbad, so daß die Flüssigkeitstropfen sich im 01 der Gießform in Gestalt von Kugeln niederschlagen, und im Falle etwa noch vorhandener Verunreinigungen vom; diesen getrennt werden.
  • Das die Gießform umgebende Ölbad: ist vorsichtshalber für den Fall vorgesehen, da,ß ausnahmsweise Metalldampfströme durch die Abflußöffnung des flüssigen, Metalls treten und in den senkrecht stehenden Raum, eindringen. In diesem Falle werden sie durch; das Ölbad niedergeschlagen, daß die kälteste Stelle des senkrechten Raumes bildet.
  • Warmes Niederschlagen: Die Gießform ruht auf einem aus Isolierstoff bestehenden Boden. Der ganze Teil des senkrechten, Raumes zwischen dem oberen Ende und dem Isolierboden wird sorgfältig gegen `Värmeau;sstrahlung geschützt oder sogar erwärmt, wenn dies notwendig ist, um zu erreichen, daß die Temperatur der Gießform gleich derjenigen der Verflüssigiungskammer ist.
  • In diesem Falle wird die in die Gießform abfließende Flüssigkeit auch während. der ganzen Dauer des Vorganges in flüssigem Zustand erhalten.
  • Vor dem Entfernen der Gießform wird der Wärmeschutz oder der unter Wärmeschutz befindliehe Heizwiderstand abgenommen., der den senkrechten Rohrkörper umgibt, und durch eine Kühlvorrichtung ersetzt, die in einigen Minuten das Festwerden des in der Gießform befindlichen Metalls bewirkt. Es genügt dann, die im unteren Teil des senkrechten Rohrkörpers befindliche Tür zu öffnen, um die Gießform und das darin befindliche, festgewordene Metall zu. entfernen, wobei das Öl im Bedarfsfalle vor @ der Wiederbenntzung filtriert wird. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung verbesserten Kondensers.
  • Abb. i ist ein axialer Schnitt durch die Gesamtanordnung des Kon.densersi; Abb. 2 ist ein Querschnitt gemäß der Linie II-11 der Abb. i ; Abb. 3 ist ein axialer Schnitt durch eine andere Ausführung der Kammer und der Gießform.
  • Der Reaktionsraum i des Ofens, in welchem durch elektrische Erhitzung bei Unterdruck die Reduktion der Charge erfolgt, steht an einem Ende mit dem Kondenser in; Verbindung, der z. B. aus einem Blechmantel 2 von allgemein kegelstumpfförmiger Gestalt besteht, dessen Achse waagerecht verläuft und mit derjenigen: des Kanals 3 übereinstimmt, der aus feuerfestem Material besteht und die Verbindung mit dem Reaktionsraum herstellt.
  • Erfindungsgemäß wird in dem dem Ofen: benachbarten Teil des Kondensers eine Verflüssigungskammer 4 vorgesehen, die von; feuerfesten Wänden 5, 5a und 6 eingeschlossen. ist und: durch: den Kanal 3 unmittelbar mit dem. Reaktionsramm des Ofens verbunden ist. An ihrem dem Kanal 3 entgegengesetzten. Ende ist die Kammer 4 durch eine feuerfeste Wand: 6 begrenzt, die sich den; Seitenwänden 5 und 5a dicht anp,aßt und durch die ein Kanal 7 von sehr engem Querschnitt hindurchführt, der die Verbindung mit dem äußersten Teil des KonJensers, herstellt, der die Kristallisationskammer 8 enthält. Die Wand 6 bildet die Zugangstür zu der Verflüssigungskammer. Sie ist mit einem Handgriff g oder sonstigen Mitteln zu ihrer Handhabung versehen und wird, durch eine; Blech-Buchse io, welche die innere Warndung der Kris.tallisationskamnier bildet, in der ihr gegebenen, Lage festgehalten. Diese Buchse io besitzt einen sorgfältig gegen Wärmeausstrahlung geschützten Boden i i, gegen-dessen Mitte ,sich ein Druckpuffer 12 legt. Letzterer befindet sich; am. Ende einer Gewindespindel 13, di.e in ein Gewindeloch eines Bügels eingeschraubt ist, dessen Schenkel 14 sich gegen die Wand 2 des Kondensers abstützen.
  • Diese bekannte Anordnung ist nicht mit all ihren Einzelheiten. dargestellt, ebensowenig wie die Mittel zum Erwärmen: und zum Abkühlen; die gegebenenfalls zur Aufrechterhaltung der Temperatur in der Kris.tallisationskarnmer 8 auf annähernd 4oo° C dienen können. Diese Kammer steht durch eine Öffnung 15 des Bodens i i mit dem hinterer Raum 16 in Verbindung, der durch eine Tür 17 dicht geschlossen und durch eine Rohrleitung 18 mit der Unterdruckquelle verbunden ist.
  • Die Verflüssigungskammer 4, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich,, einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, ist im unteren Teile mit einer Öffnung i9 versehen, die sich über einem trichterförmigen Raume 2o befindet, der in einen feuerfesten Körper 21 eingearbeitet ist. Letzterer ist in einen Blechhohlkörper 22 eingelassen, der durch Schweißen mit der Blechwand. 2 des Kond.ensers, verbunden ist, auf der Außenseite in, Höhe des Körpers 2i einen Wärmeschutzmantel23 trägt und gegebenenfalls auch mit Mittel zum Erwärmen ausgerüstet ist. Die die Gießform enthaltende Kammer 24 befindet sich unterhalb des Blechhahlk .örpers 22 und ist mit diesem durch Flansdh,e25 dicht verbunden. Sie ist ton eignem Mantel 26 umgeben. In dem vom; der Kammer 24 und dem Mantel 26 gebildeten Raum läuft Kühlwasser. Die Gießform 27 taucht für den oben geschilderten Zweck in ein Ölbad.
  • Diese Anordnung eignet sich für den Fall, in dem das in der Verflüssigungskammer 4 in der flüssigen Phase entstehende Metall von der- Gießform 27 in festem Zustand aufgenommen. wird. Der Kühlmantel 26 gestattet es, in der die Gießform enthaltenden Kammer eigne genügend, tiefe Temperatur aufrechtzuerhalten, damit das durch den Kanal28 einfließende Metall beim Erreichen der Gießform 27 fest wird. Diese kann vorteilhaft eine Ölmenge enthalten, in welcher das eintreffende Metall in Form von Kugeln erstarrt, nach, dem es sich von den Verunreimägungen getrennt hat.
  • Soll das flüssige Metall in die Gießform fallen und während der ganzen Dauer eines Arbeitsvorganges in der flüssigen Phase erhalten werden, so wird eine Anordnung gemäß F'ig. 3 angebracht, bei welcher die Gießfarm 27 sich in der nächsten Nähe des Körpers 21 befindet und z. B. auf einem Träger rinnt, der aus einem Körper 29 aus feuerfestem und isolierendem Stoff besteht. Die die Gießform enthaltende Kammer ist unten durch einen, mit Dichtungsmitteln versehenen Boden 3o geschlossen, der gegebenenfalls durch geeignete Mittel gekühlt werden kann. Sie wird durch. Wärmeschutzmittel oder im Bedarfsfalle ansah durch: Erwärmen auf der Temperatur der Verflüssigungskammer erhalt. Zu diesem Zweck kann mann mit Wärmeschutzmitteln versehene Schalen anwenden4 die auf der Innenseite gegebenenfalls auch mit Heizwiderständen versehen; sind. Bei Schluß des Arbeitsvorganges, vor dem Entfernen, der Gießform; werden die Schalen 3 i abgenommen und durch zwei gegebenenfalls wassergekühlte Halbschalen ersetzt. Das flüssige Metall der Gießform, geht in einigen Minuten in den festen Zustand über; es braucht dann nur noch der Unterdruck im Ofen vernichtet und die Gießform herausgenommen zu werden. Gleichzeitig wird auch die Buchse io herausgezogen und rasch in eine gekühlte Kammer von geeigneter Gestalt eingeführt, die sich. dicht schließen läßt und in welcher ein derartiger Unterdruck hergestellt wird, daß die Kühlung oder Kristalle unter Luftabsrhluß erfolgt und derart jeder Metallverlust vermieden wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur elektrothermischen. Gewinwinnung von Magnesium, bei welchem das magnesiumhaltige Ausgangsmaterial bei Unter-,druck in einem elektrischen Ofen reduziert wird, der mit einem Kondenser in Verbindung steht, in, den die entwickelten Magnesium-,dämpfe einströmen, um sich in dem vom Ofen am weitesten abliegenden Abschnitt unmittelbar in Metallkristalle umzuwandeln und 'sich in einem Zwischenabschnitt zu verflüssigen, dadurch gekennzeichnet, @daß der der Flüssigkeitsphase @entsprechende Zwischenabschnitt dies Kondensers abgegrenzt ist Bund mit dem Kristallisationsabschnitt nur über eine enge Öffnung in Verbindung steht, derart, daß eine Verflüssigungskammer (4) entsteht, die im unteren Teile mit, einer stehenden, dicht schließenden Kammer in Verbindung steht, die eine Gießform (27) enthält, in welche das Metall in flüssigem Zustand herabfällt.
  2. 2. Verfahren: nach Anspruch i, dadiech gekennzeichnet, daß die Temperatur und der Druck in der Verflüssigungskammer (4) so bemessen werden, daß sie den Werten des Flüssigkeitsabschnittes des. Z.ustandsdiagrunms entsprechen- und; z. B. jeweils 675°C und 1,5 bis 2 mm Quecksilbersäule betrugen.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gießform enthaltende Kammeer derart ausgebildet ist, daß deren Wände nach Belieben gekühlt adler erwärmt werden können, derart, daß das Metall sich in der Gießform entweder - in festem oder in flüssigem Zustand. Salt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 zum Gewinnen des Metalls in fester Form, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform ein Ölbad enthält, in welchem die flüssigen Metalltropfen in Form von. Kugeln erstarren und so von etwa noch vorhandenen, Verunreinigungen getrennt werden, und gegebenenfalls die Gießform in ein Ölbad taucht, durch das diejenigen Metalldampfströme niedergeschlagen werden, die ausnahmsweise unmittelbar in die die Gießform enthaltende Kammer eintreten.
DES19019D 1942-06-12 1943-05-04 Verfahren zur elektrothermischen Gewinnung von Magnesium Expired DE915154C (de)

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