DE914869C - Schalter mit Lichtbogenkammer - Google Patents

Schalter mit Lichtbogenkammer

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DE914869C
DE914869C DES6125D DES0006125D DE914869C DE 914869 C DE914869 C DE 914869C DE S6125 D DES6125 D DE S6125D DE S0006125 D DES0006125 D DE S0006125D DE 914869 C DE914869 C DE 914869C
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DE
Germany
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arc
chamber
chamber according
gap
arc chamber
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DES6125D
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Dr-Ing Hans Beiersdorf
Dipl-Ing Kurt Haese
Dipl-Ing Otto Mueller
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/34Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
    • HELECTRICITY
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    • H01H9/46Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using arcing horns

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Description

Es ist bereits ein Schalter vorgeschlagen worden mit Lichtbogenkammer, welche aus einem die Kontakte umgebenden Raum und einem anschließenden engen Spalt besteht, der sich zwischen zwei durch Platten gebildeten Wänden befindet und in den der Lichtbogen hineingetrieben wird, und bei welcher der Abstand der Kammerplatten sich in stetigem Übergang auf eine Spaltbreite von im wesentlichen nicht mehr als 1,5 mm verengt. Eine derartige, eine intensive Kühlung der Lichtbogensäule ermöglichende Lichtbogenkammer wird durch die vorliegende Erfindung noch weiterhin vervollkommnet. Hierbei beruht die Erfindung auf folgenden Erkenntnissen: Für die Erzielung günstiger Löschbedingungen ist es erwünscht, den Lichtbogen in seiner ganzen Länge in dem engsten Teil der Lichtbogenkammer brennen zu lassen. Die Löschbedingungen sind hierbei um so günstiger, je intensiver die Führung ist und je länger sie aufrechterhalten werden kann, d. h. je enger die Spaltweite und je größer die Spalttiefe der Kammer ist.
Die Grenzen für die Spaltweite und die Spalttiefe sind bei den bisherigen Kammern durch Einführungsschwierigkeiten des Lichtbogens in den Kammerspalt bedingt. Enge und tiefe Spalte ergeben eine hohe Verdammung für das den eigentlichen Lichtbogenkern umgebende Gasvolumen. Bei einer zu hohen Verdammung für das Gas steigt der Druck in dem unter dem Spalt liegenden Einführungsraum der Düse so hoch an, daß die Lichtbogensäule durch den Luftdruck nach unten ge-
drückt wird, falls nicht besonders starke magnetische Blasfelder zum Auftrieb des Lichtbogens angewandt werden. Ein großer magnetischer Auftriebdes Lichtbogens hat jedoch zur Folge, daß nach dem erfolgten Eintritt des Lichtbogens in den Löschspalt die Wanderungsgeschwindigkeit der Lichtbogensäule sehr groß wird. Dabei kann die Wanderungsgeschwindigkeit der Bogensäule solche Werte annehmen, daß die volle Wärmeaufnahmefähigkeit
ίο der Kammer nicht ausgenutzt wird. Es müssen daher größere Spalttiefen angewandt werden, als sie bei kleineren Geschwindigkeiten der dem Lichtbogen für die verlangte Schaltarbeit zu entziehenden Wärmemenge entsprechen. ^
Bei Anwendung schwächerer magnetischer Blasfelder ergeben sich zwar geringe notwendige Spalttiefen. Hierbei ist aber auch eine Herabsetzung der Verdammung der Kammer erforderlich. Dies kann durch Verbreiterung der Kammerspalte auf Kosten der Intensität der Löschung oder durch sanftere Einführung, d. h. größere Höhe des Einführungsraumes der Kammer erfolgen.
Daraus ergibt sich, daß die volle Wärmeaufnahmefähigkeit der Kammerwandungen entweder nicht ausgenutzt werden kann oder große an der Löschung kaum beteiligte Flächen der Kammer nur für die Einführung des Lichtbogens benötigt werden, was damit gleichbedeutend ist, daß die Kammern in allen Fällen überdimensioniert werden.
Die Erfindung gestattet nun, diesen sich zum Teil widersprechenden Forderungen weitestgehend gerecht zu werden. Dies wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß in den düsenförmigen Einführungsraum vor der engsten Stelle (dem Spalt) insbesondere zur Entlastung des .Gegendrucks, Druckentlastungskanäle münden.
Diese Kanäle können erfindungsgemäß entweder direkt als Aushöhlungen in dem keramischen Material der Lichtbogenkammer ausgeführt sein, oder sie können so ausgeführt sein, daß ihre Wandungen ganz oder zum Teil aus Metall bestehen. Diese letztere Maßnahme hat den Vorteil, daß die Entlastungskanäle verhältnismäßig große Querschnitte haben können und trotzdem ein Austreten des Lichtbogens aus ihnen vermieden wird. Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung sind zur Verstärkung des magnetischen Antriebes des Lichtbogens bei Eintritt in den Löschspalt Metallumschlüsse, z. B. U-förmige Metallklammern bzw. -bügel, auf die Kammer aufgesetzt, deren Schenkel in die Kammerwände eingelassen sind, derart, daß sie möglichst nahe an den Spalt herangeführt, jedoch zugleich gegen den Angriff des Lichtbogens durch die Kammerwände geschützt sind.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. ι eine Druckentlastungskanäle nach der Erfindung aufweisende Düsenlichfcbogenikammer, bei der eine Kammerwand abgenommen ist,
Fig. 2 bis 4 verschiedene Ausführungsformen der Sicherungsmittel gegen Austreten des Lichtbogens, und zwar Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Kammer nach Linie A-B der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil der Kammer nach Linie C-D der Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil der Kammer nach Linie E-F bzw. G-H der Fig. 1,
Fig. 5 einen Teil der Lichtbogenkammer im Schnitt nach Linie I-K der Fig. 2, ' Fig. 6 einen Teil der Lichtbogenkammer im Schnitt nach Linie L-M der Fig. 3,
Fig. 7 einen Teil der Lichtbogenkammer im Schnitt nach Linie N-O der Fig. 4,
Fig. 8 die Lichtbogenkammer, bei der das obere Eisenblech abgenommen ist,
Fig. 9 einen Schnitt durch einen Teil der Lichtbogenkammer nach Linie A'-B' der Fig. 8,
Fig. 10 im linken Teil einen Schnitt durch einen Teil der Kammer nach Linie C-D' und im rechten Teil einen Schnitt nach Linie E-F der Fig. 8,
Fig. 11 bis 13 Schnitte durch die Kammer, aus denen verschieden ausgebildete Expansionsräume und Druckentlastungskanäle ersichtlich sind,
Fig. 14 eine Lichtbogenkammer, die verschiedenartige Verdämmungsmittel erkennen läßt,
Fig. 15 einen Schnitt nach Linie X-Y der Fig. 14, Fig. 16 einen Schnitt nach Linie U-V der Fig. 14, Fig. 17 eine Lichtbogenkammer, die insbesondere verschiedene Möglichkeiten für weitere Ausbildung der Expansionsräume erkennen läßt, und zwar bei abgenommener Kammerwand, Isolierplatte und abgenommenem oberen Eisenblech,
Fig. 18 einen Teil der Lichtbogenkammer im Schnitt nach Linie a-b der Fig. 17,
Fig. 19 einen Teil der Lichtbogenkammer, die ähnlich ausgebildet ist wie die Kammer nach Fig. 18,
Fig. 20 einen Teil der Lichtbogenkammer im Schnitt nach Linie c-d der Fig. 17,
Fig. 21 einen Teil der Lichtbogenkammer, die eine Abart gegenüber der Kammer nach Fig. 20 bildet,
Fig. 22 einen Teil der Lichtbogenkammer im Schnitt nach Linie e-f der Fig. 17 und
Fig. 23 einen Teil der gegenüber der Lichtbogenkammer nach Fig. 22 abgewandelten Lichtbogenkammer.
In Fig. ι sind 1 und 2 die beiden Schaltstücke, von denen das erste fest und das letzte um ein nicht dargestelltes Gelenk, z. B. mittels einer Stange, bewegt werden kann. Die in eingeschaltetem Zustande dargestellten Schaltstücke sind zwischen den Kammerwandungen 4 und 5 eingeschlossen.
Die Kammerwandungen werden, wie z. B. Fig. 2 bis 7 zeigen, von je einer Lage aus keramischem Stoff, Fiber oder anderem feuerfestem Isoliermaterial gebildet. Es können für die Kammerwandungen aber auch Stoffe, z. B. Aminoplaste, gewählt werden, die unter Einwirkung des Lichtbogens Gase freigeben. Die Kammerwandungen lassen einen Zwischenraum frei, dessen Breite an den Schaltstücken, also in der Entstehungszone des Lichtbogens, durch die Breite der Schaltstücke
gegeben ist und sich an der Einführungszone 3 allmählich düsenförmig zu einem Löschspalt 6 von z. B. etwa 1,5 mrn Breite verengt, die über die ganze Löschzone praktisch konstant ist.
Wie die Fig. 1, 8, 14 und 17 zeigen, ragen in die Kammer Lichtbogenhörner 7 und 8 hinein. Das obere Horn 7 besteht aus einer geraden, flachen, z. B. aus Kupfer hergestellten Schiene, die mit ihrem oberen winkelförmigen Endteil in eine Isoliertragplatte 11 oder Kammerrückwandung eingelassen ist. Das gegenüberliegende Lichtbogenhorn 8 besteht aus zwei Zweigen, von denen der gekrümmte obere Zweig, an dem der Lichtbogen entlang wandert, mit seinem oberen Endteil in der Isolierkammer eingebettet ist. Zwecks guter Übertragung des Lichtbogenfußpunktes vom beweglichen Schaltstück 2 auf das Lichtbogenhorn 8 ist das bewegliche Schaltstück so ausgebildet und angeordnet, daß es am Ende bzw. am unteren Teil des
ao Homes unmittelbar entlang gleitet. Die Fig. 1, 8, 14 und 17 lassen ferner den Strompfad erkennen, wobei die Stromzu- und -ableitung zu den bzw. von den Anschluß fahnen durch Pfeile 9 und 10 gekennzeichnet ist. In den Fig. 1 und 8 ist ferner mit 12
»5 die Paßfläche der Kammer mit aufgelegten Zwischenlagen und mit 13 die Paßfläche der Kammer ohne Zwischenlagen bezeichnet. Dabei kann die Stärke der Zwischenlagen, wie es nachstehend noch näher erläutert wird, gleich der Spaltbreite sein.
Wie die Fig. 1 bis 7 erkennen lassen, führen aus dem düsenförmigen Einführungsraum 3 erfindungsgemäß Druckentlastungskanäle 14 bzw. 15 bzw. 16 bzw. 17 nach dem freien Außenraum, wodurch der bei Lichtbogenlöschung im Einführungsraum entstehende Überdruck herabgesetzt wird. Es sind dabei in Fig. 1 nur der Einfachheit halber bei ein und derselben Lichtbogenkammer verschieden ausgebildete Druckentlastungskanäle angegeben. In der
Praxis können bei ein und derselben Lichtbogenkammer gleich bzw. gleichartig ausgebildete Druckentlastungskanäle vorgesehen werden.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 5 (Schnitt A-B der Fig. 1) ersichtlich ist, können die Druckentlastungskanäle 14 durch Aussparungen an den Begrenzungsflächen des engen Luftspaltes 6 entstehen. Man kann aber die Druckentlastungsöffnungen in Form von schräg in den Seitenwänden der Kammer verlaufenden Bohrungen 15 ausbilden, wie es insbesondere aus Fig. 3 und 6 (Schnitt C-D der Fig. 1) hervorgeht.
Wie es im Schnitt E-F (Fig. 4 und 7) gezeigt ist, kann man in den Druckentlastungsöffnungen 16 Sicherungsrohre 20 gemäß der Erfindung vorsehen.
Derartige Sicherungsrohre haben die Aufgabe, die hohe Wanderungsgeschwindigkeit des Lichtbogens im Löschspalt 6 nach Eintritt in den Spalt herabzusetzen, um hierdurch zu verhindern, daß der Lichtbogen bzw. erhitzte leitende Lichtbogengase aus der Lichtbogenkammer austreten. Die Sicherungsrohre können vorteilhaft aus Metall ausgeführt sein, so daß der Lichtbogenteil in dem Spalt kurzgeschlossen wird. Zur Erleichterung der Befestigung und Vermeidung von Überschlagen kann jedes Metallrohr von einem Isoliermantel umgeben sein. Man kann aber das Sicherheitsrohr aus Isolierstoff ausführen und in seinem Innern auf der ganzen oder auf einem Teil der Länge mit einer elektrisch leitenden Metallschicht versehen, wobei dieser Belag durch Aufspritzen oder in irgendeiner anderen Weise auf dem Rohrinnern aufgetragen bzw. befestigt wird. Der Isoliermantel auf dem metallenen Sicherungsrohr kann, wie Fig. 4 zeigt, an einem oder an beiden Enden über das Metallrohr hinausragen. Auf diese Weise werden Überschläge zwischen den benachbarten metallenen Sicherungsrohren bzw. zwischen den Sicherungsrohren und spannungsführenden Anlagenteilen verhindert. Diese Ausführungsform ist in Fig. 4 durch punktierte Linien angegeben.
Wie aus den Fig. 1 2 bis 4, 6, 8 bis 14 und 17 bis 23 hervorgeht, sind zur Verstärkung des magnetischen Antriebes des Lichtbogens bei dem Eintritt in den Löschspalt Metallumschlüsse 22, die z. B. aus U-förmigen Metallklammern bzw. -bügeln, insbesondere aus Eisen, Eisenlegierungen od. dgl. bestehen können, auf die Lichtbogenkammer aufgesetzt. Die Eisenumschlüsse 22 sind in die Kammerwände derart eingelassen, daß sie möglichst nahe an den Lichtbogenspalt 6 herangeführt, jedoch zugleich gegen den Angriff des Lichtbogens durch die Kammerwände geschützt sind. Hierdurch wird die Wirkung gegenüber den besonderen Blasspulen, die bei dem Erfindungsgegenstand fortfallen können, wesentlich gesteigert.
Wie die Fig. 8, 9 und 10 zeigen, können an der Lichtbogenkammer außer den Eisenumschlüssen 22 noch Rückschlußeisen 32 bzw. 33 vorgesehen werden. Die Rückschlußeisen werden hierbei vorteilhaft in das Isoliermaterial der Kammer eingebettet, derart, daß sie dem Angriff des Lichtbogens entzogen werden. Hierbei können die Rückschlußstege 32, wie insbesondere Fig. 9 zeigt, aus den Kammerwandungen vorstehen und zwischen den Begrenzungsflächen der Aussparungen in den Kammerwandungen und den Isoliereinlagen 24 aus Kunstharzschichtstoff, Hartpapier, Fiber od. dgl. festgehalten werden. Statt dessen kann man, wie insbesondere Fig. 10 zeigt, die Rückschlußeisen 33 in den Aussparungen der Kammerwände einbetten und außen direkt von Eisenumschlüssen 22 umfassen lassen. Hierbei kann der Eisenumschluß 22 vorteilhaft mit einer seitlichen Verlängerung 25 ausgerüstet sein, die die Kammer seitlich auch über den oberen Kammerrand und die Rückschlußeisen hinweg faßt und lediglich an offenen Spaltstellen Schlitze enthält. Eine solche Ausführungsform ist aus der in Fig. 8 oben rechts ausgebrochenen Kammerhälfte sowie aus dem rechten Teil der Fig. 10 ersichtlich. Durch eine derartige Ausbildung des Eisenumschlusses wird die Intensität des Blasfeldes in besonders hohem Maße gesteigert. Man kann hierbei den Eisenumschluß in der Mitte des Steges aufschneiden und die beiden Hälften durch die übergreifenden Blasbleche des Eisenumschlusses in den Vertiefungen der Isolier-
wandungen der Kammer festhalten, wie es ebenfalls aus dem rechten Teil der Fig. io ersichtlich ist.
Wie Fig. 11 zeigt, können die Druckentlastungskanäle 15 aus dem düsenförmigen Einführungsraum 3 nach im Innern der Kammer vorgesehenen geschlossenen Expansionsräumen 26 führen. Die geschlossenen Expansionsräume können dadurch entstehen, daß man die Kammerwände an ihren äußeren Teilen aushöhlt und die so· entstandenen Aushöhlungen mittels Isoliereinlagen 24 aus Kunstharzschichtstoff, Fiber od. dgl. abdeckt. Infolge der Anordnung der Expansionskammern wird der Gegendruck beim Lichtbogenlöschen herabgesetzt, wobei zugleich verhindert wird, daß dieLichtbogengase nach außen austreten und dadurch Überschläge zwischen den unter Spannung stehenden Anlageteilen hervorgerufen werden.
Wie die Fig. 12 und 13 zeigen, kann die Bauart so gewählt werden, daß die Expansionsräume 26 durch Kanäle 27 mit dem Außenraum in Verbindung gebracht werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 können in den schräg verlaufenden Kanälen 15 metallene Sicherungsrohre 20 vorgesehen werden, welche verhindern, daß der Lichtbogen in die Expansionsräume 26 gelangt.
Man kann statt dessen in den an den Lichtbogenspalten 6 vorgesehenen Druckluftentlastungskanälen 14 Sicherungsrohre 20 anbringen und die Kanäle 29 in oberen Teilen der Kammerwandungen, z. B. senkrecht zur Längssymmetrieachse des Sicherungsrohres 20, vorsehen.
Wie die Fig. 14 und 15 zeigen, können in den engen Löschspalt 6 hemmende Körper 35 bzw. 36 derart eingelegt werden, daß sie nach dem Eintritt des Lichtbogens in den Löschspalt 6 eine zusätzliche Verdammung des Gases hervorrufen. Als solche Körper können z. B. entsprechend der Spaltbreite ausgeführte flache Profilstücke 35 aus Metall bzw. feuerfesten Isolierplatten oder Profilstäbe 36 aus Metall oder Isolierstoff dienen. Die Profilstäbe 36 werden in die in beiden Kammerwandungen 4, 5 vorgesehenen Vertiefungen oder in die in einer Kammerwand vorgesehene Vertiefung derart eingelegt, daß sie die volle Spaltbreite ausfüllen. Man kann aber die Verdammung auch dadurch erzielen, daß man an den Kammerwänden 4, 5 außer den äußeren Paßflächen 12 zusätzliche Paßflächen 37 vorsieht, die aufeinanderliegen und z. B. durch Feinschleifen bearbeitet werden. . Die zusätzliche Verdammung kann statt dessen dadurch hervorgerufen werden, daß man den Lichtbogenspalt, wie Fig. 16 zeigt, als eine Zickzackführung 39 bzw. als eine aus gekrümmten Teilen zusammengesetzte Führung ausbildet. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß man den Expansionsraum 26 (vgl. z. B. Fig. 17) für die austretenden Gase so vorsieht, daß er durch zusätzliche Löschspalte oder Druckentlastungskanäle 52 (vgl. auch Fig. 20 und 21) mit dem Außenraum in Verbindung gebracht wird. Im übrigen sind in den Fig. 17 bis 23 mit 4 und 5 die Kammerwandungen, mit 22 der äußere Eisenumschluß, mit 35 aus feuerfestem, stanzfähigem Isolierstoff, z. B. Fiber usw., bestehende Distanzstücke zwischen den Kammerhälften, mit 24 bzw. 30 Isoliereinlagen, z. B. aus Fiber, Kunstharzschichtstoff, Gummi od. dgl., und mit 33 (Fig. 18, 19) Rückschlußstege bezeichnet. Wie aus den Fig. 17, 18 und 19 hervorgeht, können der Eisenumschluß 22, die Isoliereinlage 24 und der Rückschluß steg 33 mittels eines einzigen Hohlniets 45 zusammengehalten werden. Im übrigen sind in der Fig. 17 mit 70 die plan geschliffene Kammerwand mit aufgesetzter Distanzplatte, mit 71 die plan geschliffene Kammer ohne Auflage (Spaltfläche) und mit 72 die plan geschliffene äußere Kammerwand bei abgenommener Isolierplatte 4 bezeichnet.
Wie insbesondere die Fig. 20 und 21 (Schnitt nach Linie c-d der Fig. 17) zeigen, kann bei ein und derselben Düsenkammer außer den Expansionsräumen 26 für die Entlastung des Einführungsraumes 3 noch ein Expansionsraum 46 vorgesehen werden, der über den Löschspalt 6 mit dem düsenförmigen Einführungsraum 3 und über Druckentlastungskanäle 52 mit dem Außenraum in Verbindung steht. Hierbei können, wie die Fig. 20 zeigt, Sicherungsrohre 50 aus Isoliermaterial mit innerem Metallüberzug verwendet werden, wobei die Sicherungsrohre 50 in die halbzylinderförmigen Vertiefungen 51 der Isolierkammerwandungen eingesetzt werden. Mit 53 sind in Fig. 20 Isolierbuchsen für die seitlichen Verlängerungen 25 der Eisenumschlüsse 22 bezeichnet.
In den Fig. 20 und 21 sind mit 55 innen metallisierte oder mit inneren Metallbuchsen versehene Druckentlastungskanäle (Bohrungen in den z. B. keramischen Kammerwandungen) bezeichnet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 21 sind die Expansionsräume 26 direkt über Kanäle 62, also unter Fortfall von Buchsen, mit dem Außenraum ver- too bunden. Mit 35 sind hierbei Distanzierungsplatten aus Isolierstoff angedeutet. Im übrigen entspricht die Bauart der nach Fig. 20.
Die Ausführungsform nach Fig. 22 entspricht der nach Fig. 20, jedoch mit der Abweichung, daß in eine Profilnut einer der Kammerwandungen 4 bzw. 5 ein Verdämmungsprofilstab 64 aus Metall eingesetzt ist. Der Profilstab 64 ist zur Aufnahme einer Beilage 67 aus feuerfestem Isolierstoff abgeflacht. Die Beilage 67 sichert zugleich den n0 Verdämmungsstab 64 gegen ein etwaiges Herausfallen.
Zur Entlastung des Expansionsraumes 46 sind bei der Ausführungsform nach Fig. 22 weitere Expansionsräume 66 vorgesehen, die über Druckent- lastungskanäle 52 mit dem Außenraum in Verbindung stehen. Die Verbindung zwischen den Expansionsräumen 46 und 60 erfolgt mittels innen metallisierter oder mit metallenen Buchsen ausgerüsteter Druckentlastungsbohrungen 65.
Bei der Bauart nach Fig. 23 fallen im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 22 seitliche Verlängerungen der Eisenumschlüsse 22 fort, so daß die zusätzlichen Expansionsräume 66 direkt, also ohne Anwendung von Druckentlastungskanälen, mit der Außenluft in Verbindung stehen. Im
übrigen ist die Bauweise so getroffen wie nach Fig. 22.
Die Lichtbogenkammer ist vornehmlich zur Verwendung in Luft von Atmosphärendruck bestimmt. Sie kann aber auch in Luft von geringerem oder höherem Druck sowie ferner in anderen die Lichtbogenlöschung fördernden Gasen unter verschiedenen Drücken verwendet werden, wodurch eine weitere Steigerung der Abschaltleistung erreicht ίο werden kann. Es ist dabei möglich, die einzelnen Maßnahmen nach der Erfindung in anderen, also z. B. solchen Lichtbogenkammern zu verwenden, die keine düsenförmige Einführungsräume enthalten.

Claims (24)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schalter mit Lichtbogenkammer, welche aus einem die Kontakte umgebenden Raum und einem anschließenden engen Spalt besteht, der
    so sich zwischen zwei durch Platten gebildeten Wänden befindet und in den der Lichtbogen hineingetrieben wird, und bei welcher der Abstand der Kammerplatten sich in stetigem Übergang auf eine Spaltbreite von im wesentlichen nicht mehr als 1,5 mm verengt, dadurch gekennzeichnet, daß in den düsenförmigen Einführungsraum vor der engsten Stelle (dem Spalt), insbesondere zur Entlastung des Gegendrucks, Druckentlastungskanäle münden.
  2. 2. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Druckentlastungskanälen mindestens zum Teil aus stromleitendem Stoff ausgeführte, das Austreten des Lichtbogens hindernde Sicherungsmittel vorgesehen sind.
  3. 3. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung des magnetischen Antriebes des Lichtbogens bei Eintritt in den Löschkanal Metallumschlüsse, insbesondere U-förmige Klammern bzw. Bügel, auf die Kammer aufgesetzt sind, deren Schenkel in die Kammerwände eingelassen sind, derart, daß sie möglichst nahe an den Spalt herangeführt, jedoch zugleich gegen den Angriff des Lichtbogens durch die Kammerwände geschützt sind.
  4. 4. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastungskanäle aus dem düsenförmigen Einführungsraum nach im Innern der Kammer vorgesehenen geschlossenen Expansionsräumen führen.
  5. 5. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastungskanäle, die an den düsenförmigen Einführungsraum angeschlossen sind, nach Expansionsräumen führen, die mit dem Außenraum in Verbindung stehen.
  6. 6. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastungskanäle durch Aussparungen in den Begrenzungsflächen des engen Löschspaltes entstehen.
  7. 7. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastungskanäle durch Bohrungen in den Seitenwänden der Kammer gebildet werden.
  8. 8. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungsmittel gegen das Austreten des Lichtbogens Sicherungsrohre dienen, die in die Druckentlastungskanäle eingelegt sind.
  9. 9. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsrohre aus Metall ausgeführt sind.
  10. 10. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die metallenen Sicherungsrohre außen mit einem Isolierstoffmantel umgeben sind.
  11. 11. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffmantel der metallenen Sicherungsrohre an einem oder beiden Enden über das Metallrohr hinausragt.
  12. 12. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsrohre aus Isoliermaterial bestehen und in ihrem Innern auf der ganzen Länge oder teilweise elektrisch leitende Metallüberzüge enthalten.
  13. 13. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 und 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsrohre über die Kammerbegrenzungen hinausragen.
  14. 14. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rückanschluß der insbesondere aus Eisen oder Eisenlegierungen bestehenden Klammer in das Isoliermaterial der Kammer derart eingebettet ist, daß er dem Angriff des Lichtbogens entzogen ist.
  15. 15. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 3 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eisenumschluß der Kammer seitlich auch über den oberen Kammerrand und Rückschlußeisen hinweg faßt und lediglich an offenen Schaltstellen Schlitze enthält.
  16. 16. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 3 und 14, 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlußeisen in der Mitte des Joches no aufgeschnitten ist und die beiden Hälften des Eisenumschlusses (der Eisenkapsel) durch sie übergreifende Blasbleche in den Vertiefungen der Isolierwandungen der Kammer gehalten werden.
  17. 17. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenwanderung hemmende Teile in den engen Löschspalt derart eingelegt sind, daß sie nach Eintritt des Lichtbogens in den Spalt eine zu- iao sätzliche Verdammung der Kammer herbeiführen.
  18. 18. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Metallbleche von der Stärke der Spaltbreite in den 1*5 Löschspalt eingelegt sind.
  19. ίο.· Lichtbogenkammer nach Anspruch ι bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß flache feuerfeste Isolierplatten in Stärke der Spaltbreite in den Löschspalt eingelegt sind.
  20. 20. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß Profilstäbe aus Metall oder feuerfestem Isolierstoff derart in Vertiefungen der Kammerwandungen eingelegt sind, daß sie die volle Spaltbreite verdammen.
  21. 21. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe nur in einer Kammerhälfte eingelegt sind.
  22. 22. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdammung durch zusätzliche aufeinanderliegende Paßflächen der Kammerwände hervorgerufen wird.
  23. 23. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Löschspalt ein Expansionsraum für die austretenden Gase so vorgesehen ist, daß er durch einen zusätzlichen Löschspalt mit dem Außenraum in Verbindung steht.
  24. 24. Lichtbogenkammer nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Löschspalt ein Expansionsraum für austretende Gase so vorgesehen ist, daß er nur über Druckentlastungskanäle mit dem Außenraum in Verbindung steht.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 9528 7.54
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