DE1060013B - Hochspannungsschalter, insbesondere Lastschubtrenner - Google Patents
Hochspannungsschalter, insbesondere LastschubtrennerInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/06—Insulating body insertable between contacts
Landscapes
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES
kl. 21 c 35/01
PATENTAMT
N 10166 Vinb/21 c
B EKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochspannungsschalter, insbesondere Hochspannungs - Lastbzw.
-Leistungstrenner, vorwiegend Lastschubtrenner, mit löschmittelfreier Schaltkammer.
Lasttrenner sind bekanntlich Schalter, deren Schaltvermögen für mäßige Leistungen bei Strömen
mit einem Leistungsfaktor von cos φ = 0,7 unterbrechen und gleichzeitig, im Sinne der VDE-Regeln,
eine Trennstrecke herstellen. Zu dieser Schaltergattung gehören auch Lastschubtrenner, die sich dadurch
auszeichnen, daß ihre beweglichen Schaltstücke an Stelle einer Schwenk- eine Schubbewegung ausführen.
Leistungstrenner sind hingegen Schalter, deren Abschaltvermögen sich auf Ströme mit einem Leistungsfaktor
von cos φ < 0,15 bezieht.
Gegenüber den zahlreichen bekannten Bauarten von Last- und Leistungstrennern geht die Erfindung von
dem Gedanken aus, insbesondere einen Lastschubtrenner zu schaffen, welcher ohne flüssiges oder gasförmiges
Löschmedium zuverlässig arbeitet, in jeder Lage aufgestellt werden kann und einen wesentlich geringeren
Einbauraumbedarf benötigt als bisher bekannte Konstruktionen.
Um ein flüssiges oder gasförmiges Löschmedium zu vermeiden, sind auf dem Gebiete des Schalterbaues
Vorschläge gemacht worden, den Schalterraum mit Sand oder anderen feinkörnigen bzw. pulverförmigen
Isolierkörpern anzufüllen. Derartige Vorkehrungen sind jedoch für die Erfordernisse der Praxis ungeeignet,
da Sand od. dgl. nicht regenerierbar ist und unter dem Einfluß der hohen Lichtbogenwärme sintert sowie
sich an den Schaltstücken festsetzt, wodurch der Schaltvorgang und eine einwandfreie Kontaktbildung
behindert werden. Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung von Sand oder anderen körnigen und pulverförmigen
trockenen Isoliermaterialien besteht in dem Fortschleudern derselben durch die dynamischen
Kräfte des Lichtbogens, der somit seine zerstörende Wirkung auf Schaltkontakte ungehindert ausüben kann.
Außerdem ist es beispielsweise bekannt, eine pulverförmige oder körnige Isoliermasse zu verwenden,
welche den Schaltraum während des Ausschaltvorganges und außerdem während des Betriebes, dagegen
nicht bei einem Einschaltvorgang, anfüllen soll. Um das bewegliche Schaltorgan ohne Behinderung durch
die Füllmasse in die Einschaltstellung bringen zu können, muß das mit Isoliermasse gefüllte Gehäuse
kippbar angeordnet sein, was zu komplizierten, für die Praxis ungeeigneten Konstruktionen führt. Im übrigen
ergeben sowohl derartige als auch ähnliche, mit einem feinzerteilten Isoliermaterial gefüllte Schalter
große Gehäuseabmessungen, machen ein jedesmaliges Auffüllen des Schaltraumes mit dem Isoliermittel vor
dem Abschalten sowie Anordnung zusätzlicher Vor-Hochspannungsschalter,
insbesondere Lastschubtrenner
insbesondere Lastschubtrenner
Anmelder:
E. Neumann
Hochspannungs-Apparate K.G.,
Berlin-Charlottenburg, Spandauer Damm 40
E. Neumann
Hochspannungs-Apparate K.G.,
Berlin-Charlottenburg, Spandauer Damm 40
ratsbehälter, Rohrleitungen und Steuerungen erforderlich und bringen insbesondere bei höheren Spannungen
die Gefahr der Einleitung eines Einschaltlichtbogens bzw. -funkens mit sich.
Ferner ist es an und für sich, und zwar bei Niederspannungsschaltern bekannt, die Löschkammerwände
beweglich anzuordnen. Hierzu wird jedoch ein zusätzlicher elektromagnetischer Antrieb verwendet,
durch welchen die Lichtbogenkammer selbsttätig zugeklappt wird, sobald der Lichtbogen in den in der
fächerförmigen Lichtbogenkammer vorgesehenen engen Spalt hineingelangt ist, der nach der Richtung
offen ist, in welcher der Lichtbogen die Luftschichten vor sich her treibt.
Schließlich sind Schalter mit Lichtbogenlöschung durch strömendes Druckgas in einer Schaltkammer
bekannt, bei welchen als schwenkbare Klappen ausgebildete Isolierteile in die Bahn des beweglichen
Schaltstückes bewegt werden. Die Gasaustrittsöffnungen derartiger Schalter bzw. Schaltkammern sind
dabei in Richtung der auf die Klappen einwirkenden, das Verschließen der Kammer, nachdem der Schaltstift
sie verlassen hat, ermöglichenden Feder angeordnet. Infolgedessen nimmt der Lichtbogen einen unkontrollierbaren,
schleifenförmigen Verlauf an, so daß die Löschung desselben erschwert wird. Im übrigen ist
dabei federndes Material der Lichtbogeneinwirkung ausgesetzt.
Beim Schalter nach der Erfindung ist zwar auch der Schaltraum mit mehreren lichtbogenhemmenden
bzw. -kühlenden, aus nicht sinterndem Werkstoff bestehenden Isolierkörpern von regelmäßiger länglicher
Gestalt angefüllt, welche, der Bewegung des Schaltstückes folgend und den Lichtbogen einengend, in
ihrer Lage zwangläufig verändert werden, unter der Wirkung zusätzlicher Kräfte stehen, parallel nebenbzw.
übereinander angeordnet sind und bewegliche Wandungen einzelner Löschkammern bilden.
909 558/345
Die Erfindung zeichnet sich gegenüber den bekannten Schaltern vorteilhaft dadurch aus, daß die
Isolierkörper prismatischer bzw. walzenförmiger Gestalt als Füllkörper einer flachen Gesamtlöschkammer
dienen und verschiebbar an die gegenüberliegende ortsfeste Isolierkammerwandung der Einzelschaltkammern
heran, bis zum Schließen derselben, angeordnet sind, deren Gasaustrittsöffnungen sich in einer
von der Richtung der auf die beweglichen Füllkörper einwirkenden, zusätzlichen Anpreßkraft abweichenden,
insbesondere senkrecht zu dieser verlaufenden Richtung befinden, so daß die durch den Lichtbogen
erzeugten Dämpfe bzw. Gase beim Abschalten mittels der gegen den Lichtbogen hin wirkenden Füllkörper
komprimiert werden und dadurch beim Verlassen aus den Austrittsöffnungen des Schaltraumes eine hohe
Austrittsgeschwindigkeit erfahren, während die normalerweise vorhandene kürzeste Verbindung zwischen
den beiden Schaltstücken beim Ausschaltvorgang durch das nacheinander folgende Schließen der Einzelkammern
mittels der Füllkörper nahezu mäanderförmig verlängert wird, wodurch eine Rückzündung nach Erreichen
der noch innerhalb der Kammern liegenden Löschdistanz verhindert w7ird.
Hierdurch findet eine zwangläufige Entgasung der Kammerräume (durch Pumpwirkung) und das Heranbringen
der Schaltgase an die Kammerwandungen und somit eine intensive Kühlwirkung mit thermischem
Auftrieb statt. Der dem Lichtbogen verbleibende Raum wird somit beim Abschaltvorgang weitgehend
verengt, wobei der Lichtbogen infolge der großflächigen mäanderförmigen Abflachung gut gekühlt
und mehrfach kupiert wird. Durch das restlose bzw. nahezu restlose Verdrängen des Inhalts der jeweiligen
Kammer nach der Abschaltung steht stets eine reine Schaltstrecke für den nächsten Schaltvorgang zur
Verfügung. Es verbleiben somit keine größeren Resträume zum unerwünschten Aufrechterhalten des
Lichtbogens, als es der Füllfaktor der dicht gepackten Isolierkörper bestimmt, wobei dem Lichtbogen die
Existenzbedingungen entzogen werden, so daß er mit Sicherheit erlischt. Da eine Sinterung der Isolierkörper
unter dem Einfluß der Lichtbogenwärme nicht eintritt, bleiben die Schaltbedingungen unverändert
günstig, und die Schaltstücke bilden stets einwandfreie Kontaktstellen.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 den Lastschubtrenner in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt,
Fig. 2 eine der Einzelkammern im Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1,
Fig. 3 die bewegliche Kammerwandung im Schnitt nach Linie C-D der Fig. 1 und
Fig. 4 eine der zahlreichen möglichen Abwandlungen der Erfindung im Längsschnitt.
Bei der Ausführuugsform der Erfindung nach Fig. 1 bis 3 ist der Schaltraum in mehrere bzw. zahlreiche,
stapelweise angeordnete Einzelkammern aufgeteilt, von denen jede mindestens eine bewegliche Kammerwandung
1 besitzt, die aus einem prismatischen Isolierkörper besteht. Die übrigen Kammerwandungen
werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch die gemeinsamen Seitenplatten 2, 3 und
Leisten 4, 5 gebildet, die Ausschnitte aufweisen, in welchen die die Einzelkammern voneinander trennenden
Abstandsleisten bzw. Isoliertrennwände 6 gelagert sind. Der gesamte Stapel wird durch lösbare
Haltemittel, z. B. Schrauben od. dgl., zusammengehalten. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
besitzt der zusammengesetzte Stapel im Querschnitt eine gestreckte rechteckige Form.
In unmittelbarer Nähe einer der beiden äußeren Kammern befinden sich ein feststehendes Schaltstück 7
und eine Anpreßfeder 8. Das bewegliche Schaltmesser 9 od. dgl. durchläuft beim Schalten sämtliche
Einzelkammern nacheinander und bildet im Einschaltzustand den Kontakt mit dem Schaltstück 7.
Im ausgeschalteten Zustand des Schalters berühren die einzelnen beweglichen Kammerwandungen 1 die
Seitenplatten 2. Die einzelnen Lichtbogenkleinkammern, deren Anzahl sich nach dem Ausschaltvermögen
richtet, werden somit erst durch die Einschaltbewegung des insbesondere flachen Schaltstückes 9 gebildet.
Zu diesem Zweck ist die bewegliche Kammerwandung 1 einer jeden Lichtbogenkammer mit einer insbesondere
aus Fig. 3 ersichtlichen, ihrer Breite nach der Schaltstückbreite angepaßten Abschrägung 10 versehen
und mittels einer Feder, z. B. Blattfeder 11, gehalten, welche sich gegen die Seitenplatte 3 abstützt
und dadurch die bewegliche Kammerwandung 1 an der anderen Seitenplatte 2 andrückt. Um ein Abgleiten der
Blattfeder 11 zu vermeiden, kann die bewegliche Kammerwandung 1 eine Längsnut 12 aufweisen.
Eine der Leisten 4, 5 weist seitliche Öffnungen 14, Düsen oder Rückschlagventile zum Entweichen von
Lichtbogenprodukten bzw. -gasen auf. Der Schalter kann, je nach Wunsch bzw. Erfordernis, so in die
Schaltanlage eingebaut werden, daß beim Austreten von Lichtbogenprodukten bzw. -gasen keine stromführenden
Anlegeteile von den leitenden Teilchen bzw. Gasen getroffen werden.
Beim Einschalten läuft das Ende des Schaltmessers 9 od. dgl. gegen die Abschrägung 10 der beweglichen
Kammerwandung 1 der jeweiligen Einzelkammer und hebt diese Wandung bei gleichzeitiger Spannung der
Feder 11 etwas an, wodurch nacheinander einzelne Lichtbogenkammern gebildet werden, bis das Schaltmesser
in die Einschaltstellung gelangt, in der eine sichere Kontaktgabe durch die Feder 8 gewährleistet
ist.
Beim Ausschalten werden die einzelnen beweglichen Kammerwandungen 1 durch das Ablaufen des Schaltmessers
9 von den Abschrägungen 10, unter der Wirkung der sich entspannenden Federn 11, nacheinander
in ihre Ursprungslage, d. h. in die Lage vor dem Einschalten, gebracht, in welcher sie ihrer Fläche nach
die Seitenplatte 2 berühren und dabei die Lichtbogenprodukte bzw. -gase durch die Verdrängung des Kammerinhalts
zwangläufig herausbewegen.
Eine bauliche Abänderung der vorstehend beschriebenen und in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform kann darin bestehen, daß das Schaltstück an beiden
Seiten von den die Kammerwandungen bildenden prismatischen Isolierkörpern umschlossen wird.
Eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung kann nach Fig. 4 darin bestehen, daß die die
einzelnen Lichtbogenkammern bildenden Isolierkörper 21 aus nebeneinander bzw. übereinander angeordneten
Walzen ausgebildet werden, welche durch die Bewegung des Schaltmessers 9, je nach seiner Bewegungsrichtung
und somit je nach dem beabsichtigten Schaltvorgang, durch das Abwälzen, die Lichtbogenkammern
bildend, verdrängt werden bzw. in den Ausgangszustand gelangen. Solche einzeln oder
gruppenweise voneinander durch Trennstege 22 getrennten Walzen 21 können paarweise oder einzeln
durch eine oder mehrere Federn 23 unter Zwischenschaltung von schmalen Druckplatten 24 an die
Claims (5)
1. Hochspannungsschalter, insbesondere Lastschubtrenner, dessen vom beweglichen Schaltstück
durchlaufener, von einem Isoliergehäuse umschlossener Schaltraum aus mehreren übereinander bzw.
nebeneinander angeordneten, je einen eigenen Gasabzug aufweisenden Einzelschaltkammern besteht,
von denen jede einen oder mehrere lichtbogenhemmende bzw. -kühlende, aus nichtsinterndem
Werkstoff bestehende Isolierkörper von regelmäßiger länglicher Gestalt aufnimmt, welche in
ihrer Lage, der Schaltstückbewegung folgend, senkrecht bzw. nahezu senrecht zu derselben gegen
den Lichtbogen hin verschoben werden, unter der Wirkung zusätzlicher Kräfte stehen, parallel
neben- bzw. übereinander angeordnet sind und bewegliche Wandungen einzelner Löschkainmern
bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkörper prismatischer bzw. walzenförmiger Gestalt
als Füllkörper einer flachen Gesamtlöschkammer dienen und verschiebbar an die gegenüberliegende
ortsfeste Isolierkammerwandung der Einzelschaltkammern heran, bis zum Schließen derselben, angeordnet
sind, deren Gasaustrittsöffnungen sich in einer von der Richtung der auf die beweglichen
Füllkörper einwirkenden, zusätzlichen Anpreßkraft abweichenden, insbesondere senkrecht zu dieser
verlaufenden Richtung befinden, so daß die durch den Lichtbogen erzeugten Dämpfe bzw. Gase beim
Abschalten mittels der gegen den Lichtbogen hin wirkenden Füllkörper komprimiert werden und
dadurch beim Verlassen aus den Austrittsöffnungen des Schaltraumes eine hohe Austrittsgeschwindigkeit
erfahren, während die normalerweise vorhandene kürzeste Verbindung zwischen den beiden
Schaltstücken beim Ausschaltvorgang durch das nacheinander folgende Schließen der Einzelkammern
mittels der Füllkörper nahezu mäanderförmig verlängert wird, wodurch eine Rückzündung
nach Erreichen der noch innerhalb der Kammern liegenden Löschdistanz verhindert wird.
2. Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche messerartige
Schaltstück an beiden Seiten von den prismatischen Isolierkörpern umschlossen ist.
3. Hochspannungsschalter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper
aus kriechstromfestem Kunststoff bestehen.
4. Hochspannungsschalter nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper
in an sich bekannter Weise aus die Lichtbogenlöschung begünstigenden Stoffen ausgebildet sind
bzw. aus derartigen StofTen bestehende Uberzüge aufweisen.
5. Hochspannungsschalter nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper
wärmekapazitive Einlagen enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften.
Deutsche Patentschriften Nr. 446121, 466124, 305, 487 018, 506 449, 544 705, 571 571, 581 343, 697, 672 867.
Deutsche Patentschriften Nr. 446121, 466124, 305, 487 018, 506 449, 544 705, 571 571, 581 343, 697, 672 867.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
■ 909 558/345 ·5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN10166A DE1060013B (de) | 1955-02-07 | 1955-02-07 | Hochspannungsschalter, insbesondere Lastschubtrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN10166A DE1060013B (de) | 1955-02-07 | 1955-02-07 | Hochspannungsschalter, insbesondere Lastschubtrenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1060013B true DE1060013B (de) | 1959-06-25 |
Family
ID=7339262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN10166A Pending DE1060013B (de) | 1955-02-07 | 1955-02-07 | Hochspannungsschalter, insbesondere Lastschubtrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1060013B (de) |
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