DE914601C - Verfahren und Vorrichtung zum Waschen textiler Flaechengebilde, insbesondere Waesche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Waschen textiler Flaechengebilde, insbesondere Waesche

Info

Publication number
DE914601C
DE914601C DES28117A DES0028117A DE914601C DE 914601 C DE914601 C DE 914601C DE S28117 A DES28117 A DE S28117A DE S0028117 A DES0028117 A DE S0028117A DE 914601 C DE914601 C DE 914601C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bath
washing
machines
overflow
dishwashers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES28117A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Sulzmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES28117A priority Critical patent/DE914601C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE914601C publication Critical patent/DE914601C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Waschen textiler Flächengebilde, insbesondere Wäsche Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, das im Patent 827 oho beschriebene Verfahren weiterzuentwickeln und zu verbessern. Insbesondere soll es die Erfindung ermöglichen, sehr schmutzige sowie fettige Wäsche, vorzugsweise Berufswäsche, wie Fleischereiwäsche, Schlosseranzüge od. dgl., einwandfrei zu waschen. Außerdem soll eine merkliche Beschleunigung des Waschverfahrens, insbesondere bei stark verschmutzter Wäsche, erreicht werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei dem Waschverfahren im Gegenstrom zum fortschreitenden üblichen Waschvorgang der Badstrom bei bzw. nach einer bzw. mehreren der hintereinandergeschalteten Waschmaschinen teilweise abgeführt wird. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der Regelung verschieden hoher Badistromstände in einer oder mehreren Maschinen durch Drosselung hinter einem Überlauf sowie in der Regelung des niedrigen Badstandes hinter einem höheren Badstand durch verschieden hohe Überhäufe.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen, die Flottenstände bei derartigen Waschanlagen in verschiedenen Arbeitszonen zu variieren; das wird aber lediglich durch verschieden hohe Stellungen der Waschbehälter zueinander bewirkt, wobei Voraussetzung ist, daß die Waschbehälter auf Laufschienen fahrbar sind und ohne besondere Abführung oder erhöhte Zuführung von frischem Spülwasser ein verschiedener Flottenstand bewirkt wird. Der Wascheffekt wird dadurch nicht so wie beim Erfindungsgegenstand begünstigt.
  • Das Waschverfahren wird also ebenso wie beim Patent 827 oho in der Weise durchgeführt, daß ein ununterbrochener Badstrom durch die hintereinandergeschalteten Waschmaschinen fließt.
  • Durch die teilweise Abführung des Badstromes nach einer oder mehreren Waschmaschinen, die vorteilhafterweise mittels den Flottenstand regulierender Überläufe an jeder Maschine erfolgt, wird eine besonders günstige Zuführung insbesondere von reinem Spülwasser zu jeder der Spülmaschinenerreicht. Durch die Abführung des Spülwasserstromes lediglich nach den Spülmaschinen wird eine Verdünnung des Seifenbades in den Waschmaschinen vermieden.
  • Wird zusätzlich erfindungsgemäß hinter den bei jeder Spülmaschine vorgesehenen Überläufen eine Drosselung zu den zur Zeit zum Waschen herangezogenen Waschmaschinen bewirkt, so wird zugleich der mechanische Effekt beim Waschen erhöht und ferner ein schnellerer Durchfluß durch die Waschmaschine bewirkt, insbesondere aber in Verbindung mit einem den Badstand in den Waschmaschinen regelnden niedrigeren Überlauf der gewünschte niedrigere Badstand in den Waschmaschinen erzielt.
  • Es ist also ein Vorteil, daß der Badstand in den Waschmaschinen niedriger, dagegen in den Spülmaschinen höher als in den Einweich- und Vorwaschmaschinen gehalten werden kann. Die günstige und effektvolle Durchführung des Waschverfahrens ist besonders vorteilhaft, Schließlich ist für das Spülen ein besonders hoher Badstand außerordentlich vorteilhaft, damit die Wäsche locker liegt, mit mehr Wasser in Berührung kommt und besser ausgespült wird. Dies wird auch dadurch erreicht, daß die Spülmaschinen einen bedeutend höheren Badstromdurchfluß haben als die übrigen Maschinen.
  • Ferner ist es auch vorteilhaft, daß zurErzeugung des niedrigen Badstromstandes beim Waschen der sowieso in das Bad einströmende Dampf verwendet wird.
  • Schließlich ist auch die Vorrichtung entsprechend. den übrigen Unteransprüchen neu und vorteilhaft.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise durchgeführt werden.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt, und zwar ist eine Vorrichtung mit acht hintereinandergeschalteten Waschmaschinen, die im Ring angeordnet sind, dargestellt.
  • Zur besseren Klarstellung ist in der Zeichnung beispielsweise der jeweilige Arbeitsvorgang der Maschinen angegeben, der naturgemäß ständig im Takt weiterschreitet.
  • Die Maschine VIII ist die Be- und Entlademaschine, die von dem Ring abgeschaltet ist. Die Maschinen I bis VII befinden sich im Waschprozeß, und zwar ist die Maschine VII gerade in denselben eingeschaltet worden. In dieser wird die trocken eingeladene schmutzige Wäsche eingeweicht, beispielsweise unter Zusatz von Alkali, wie Soda.
  • Zwischen den Waschmaschinen I bis VIII sind Behälter io vorgesehen, die Zulaufstutzen i i, Durchlaufs@tutzen 12 sowie Ablaufstutzen 13 aufweisen. In die Ablaufstutzers 13 werden. Überlaufmittel, beispielsweise Überlaufstopfen 14., eingesetzt, die höher sind als der Zentralüberlauf 15.
  • Weiter sind in den Zuführungskanälen 16 der einzelnen Waschmaschinen mit Richtung auf dieselben Dampfdüsen 17 angeordnet.
  • In dein Behälter io nach der Spülmaschine II ist in dem treppenförmigen Absatz 21 ein herausnehmbarer Ventilstopfen 18 eingesetzt, dessen Bohrung ig veränderbar ist. So kann die Bohrung i9 beispielsweise eine Größe aufweisen, die etwa 200 1 pro Zeiteinheit durchläßt, während bei der Spülmaschine I q.oo 1 pro Zeiteinheit frisches Wasser zugesetzt «.erden. Hierdurch wird erreicht, daß der Badstand in den Spülmaschinen I und II eine wesentlich größere Höhe als in den übrigen Maschinen aufweist, nämlich die Höhe der Überlaufstopfen 1q.. Außerdem wird erreicht, daß der Badstromdurchfluß durch die Spülmaschinen 4.oo 1 pro Zeiteinheit beträgt, während er durch die übrigen Maschinen Zoo 1 pro Zeiteinheit beträgt. Wenn dabei in dem Behälter io nach der Spülmaschine I, wie in der Zeichnung dargestellt, ebenfalls ein überlaufstopfen i¢ an Stelle eines einfachen Verschlußstopfens 2o vorgesehen ist, so wird hier schon bereits ein Teil des Badstromes, beispielsweise ioo 1, in den Kanal abgeführt. Es weist dann nur die Spülmaschine I einen Durchfluß von 4.o01 Wasser pro Zeiteinheit auf, während in der Spülmaschine II beispielsweise lediglich 300 1 Badstromdurchfluß vorhanden sind. Nach der Spülmaschine II werden dann weitere ioo 1 in den Kanal abgeführt, so daß lediglich Zoo 1 durch die Maschinen III bis VI gehen.
  • Erfahrungsgemäß ist der Badstand während des Waschens niemals vollkommen gleichmäßig hoch, da die Drehrichtung der Wäschetrommeln regelmäßig wechselt. Bei jedem Wechsel erfolgt ein plötzliches Ansteigen des Badstromes, so daß in diesem Moment der Badstrom über die Oberkante der Überlaufstopfen 14 steigt und abläuft.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, entspricht der Badstromstand in den Maschinen V bis VII der Höhe des Zentralüberlaufes 15. Dieser Badstromstand ist für das Vorwaschen und Einweichen besonders günstig.
  • In den Maschinen III und IV ist der Badstromstand niedriger. Dies wird durch den beispielsweise bei Maschinen IV und V einströmenden Dampf bewirkt. Da die Dampfdüsen 17 im Zuführungskanal 16 der Waschmaschinen in Badstromrichtung angeordnet sind, übt der Dampf eine Saugwirkung aus. Der so bewirkte niedrige Badstromstand in den Maschinen III und IV ist sowohl für das Heißspülern in ider Maschine III als auch für das Klarwaschen in der Maschine IV nach Zusatz von Seife und H202 besonders vorteilhaft. Das für das Waschen benötigte Alkali (Metasilikat) wird zwischen Maschine IV und V zugesetzt.
  • Alle in der Zeichnung gemachten Angaben, wie Temperaturen, Wasserdurcbfluß, Zusatz bestimmter Chemikalien, sind lediglich Beispiele, die entsprechend dem jeweiligen Verfahren bzw, der Anzahl der Maschinen geändert werden können.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Anlage einen Zentralüberlauf 15 aufweist. Es ist genau so gut denkbar, an Stelle des Zentralüberlaufes einen Überlawfstopfen entsprechender Höhe zwischen Maschine VI und VII in den Ablaufstutzen 13 einzusetzen. Weiter ist es nicht erforderlich, daß sämtliche Behälter io Überlaufstopfen 14 aufweisen. Es ist auch denkbar, in den Behältern, in denen ein Überlauf nicht stattfinden soll, einfach Verschlußstopfen 20 vorzusehen.
  • Schließlich wäre es denkbar, die teilweise Abführung des Badstromes nach einer oder mehreren Maschinen nicht von der Oberfläche aus, wie in der Zeichnung dargestellt, vorzunehmen, sondern einfach mittels eines in den Ablaufstutzen 13 einzusetzenden Ventils, das je nach Wunsch gesteuert werden kann, durchzuführen. Auch in diesem Falle würde man beispielsweise einen größeren Wasserdurchfluß durch die Spülmaschinen I und II als durch die anderen Maschinen erzielen können.
  • In der Zeichnung ist dargestellt, daß die Einweichmaschine VII zwar an die übrigen Waschmaschinen angeschlossen ist, jedoch der Badstrom nicht durch diese Maschinen durchgeht. Es hat sich gezeigt, daß das Einweichen zweckmäßigerweise im stehenden Bad vorgenommen wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:. i. Verfahren zum Waschen textiler Flächengebilde, insbesondere Wäsche, nach Patent 827 oho im Gegenstrom zum fortschreitenden üblichen Waschvorgang, bei dem der Badstrom beispielsweise bei bzw. nach einer bzw. mehreren der hintereinandergeschalteten Waschmaschinen teilweise abgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Gegenstrom zum fortschreitenden üblichen Waschvorgang arbeitenden Waschverfahren verschieden hohe Badstromstände in einer oder mehreren. Maschinen durch Drosselung hinter einem Überlauf geregelt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, ,aß die Regelurig dies niedrigen Badstandes hinter einem höheren Badstand durch verschieden hohe Überläufe erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführung des Badstromes lediglich nach den Spülmaschinen erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülmaschinen einen größeren Badstromdurchfluß als die übrigen Waschmaschinen aufweisen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des niedrigen Badstromstandes beim Waschen der in das Bad strömende Dampf verwendet wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei bzw. nach einer oder mehreren Waschmaschinen Überlaufmittel (14) vorgesehen sind, die höher sind als das Überlaufmittel (15) für den durch alle Waschmaschinen hindurchgeflossenen Badstrom. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des erhöhten Badstromstandes in den Spülmaschinen (I und II) nach diesen neben den Überlaufmitteln (14) vorzugsweise steuerbare und auswechselbare Ventile, beispielsweise Ventilstopfen (18), vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfdüsen (17) in den Zuführungskanälen (16) der Waschmaschinen angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 853 435-
DES28117A 1952-04-13 1952-04-13 Verfahren und Vorrichtung zum Waschen textiler Flaechengebilde, insbesondere Waesche Expired DE914601C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES28117A DE914601C (de) 1952-04-13 1952-04-13 Verfahren und Vorrichtung zum Waschen textiler Flaechengebilde, insbesondere Waesche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES28117A DE914601C (de) 1952-04-13 1952-04-13 Verfahren und Vorrichtung zum Waschen textiler Flaechengebilde, insbesondere Waesche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE914601C true DE914601C (de) 1954-07-05

Family

ID=7479351

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES28117A Expired DE914601C (de) 1952-04-13 1952-04-13 Verfahren und Vorrichtung zum Waschen textiler Flaechengebilde, insbesondere Waesche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE914601C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2961864A (en) * 1956-08-21 1960-11-29 Sulzmann Erich Continuous flow washing machine assembly
DE1140168B (de) * 1958-08-25 1962-11-29 Constructa Werke G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Waschautomaten
DE1152679B (de) * 1955-06-15 1963-08-14 Siemens Elektrogeraete Gmbh Waschmaschine
DE1155416B (de) * 1954-03-20 1963-10-10 Otto Krostewitz Verfahren zum Reinigen von Waesche

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853435C (de) * 1951-01-06 1952-10-23 Poensgen G M B H Geb Kontinuierlich arbeitende Wasch- und Spuelmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853435C (de) * 1951-01-06 1952-10-23 Poensgen G M B H Geb Kontinuierlich arbeitende Wasch- und Spuelmaschine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155416B (de) * 1954-03-20 1963-10-10 Otto Krostewitz Verfahren zum Reinigen von Waesche
DE1152679B (de) * 1955-06-15 1963-08-14 Siemens Elektrogeraete Gmbh Waschmaschine
US2961864A (en) * 1956-08-21 1960-11-29 Sulzmann Erich Continuous flow washing machine assembly
DE1140168B (de) * 1958-08-25 1962-11-29 Constructa Werke G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Waschautomaten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE894685C (de) Verfahren zum Waschen textiler Flaechengebilde im Gegenstrom
DE2510107A1 (de) Verfahren zum betrieb einer geschirrwaschmaschine und geschirrwaschmaschine
DE914601C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen textiler Flaechengebilde, insbesondere Waesche
DE2226992B2 (de) Gegenstromwaschverfahren in einer aus mehreren Wascheinheiten bestehenden Waschmaschine
DE2622785C3 (de) Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung zur Steuerung des Spüllaugendruckes in den Sprüharmen
DE919883C (de) Waschverfahren fuer Textiwaren, insbesondere Waesche
DE874894C (de) Vorrichtung zum Waschen textiler Flaechengebilde, insbesondere Waesche
DE463640C (de) Kettenlose Gewebe-Mercerisier-Maschine mit Streckfeld fuer die belaugte Stueckware und einem unterteilten Streckfelde fuer das fortlaufende Entlaugen und Spuelen derselben
DE1269776B (de) Filtereinrichtung an Geschirrspuelmaschinen
DE827060C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen textiler Flaechengebilde, insbesondere Waesche
DE843390C (de) Verfahren zum Waschen textiler Flaechengebilde, insbesondere Waesche
DE2657764A1 (de) Geschirrspuelmaschine und verfahren zu deren betrieb
DE853435C (de) Kontinuierlich arbeitende Wasch- und Spuelmaschine
DE843389C (de) Vorrichtung zum Waschen textiler Flaechengebilde, insbesondere Waesche
DE1628482A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Spuelbehaeltern automatischer oder halbautomatischer Geschirrspuelmaschinen
DE1092871B (de) Vorrichtung zum Reinigen von Textilgut mit fluechtigen oder fluessigen Behandlungsmitteln
DE2420877A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer geschirrspuelmaschine
DE483718C (de) Spritzvorrichtung fuer Geschirrspuelmaschinen mit umlaufenden Geschirrkoerben
DE740669C (de) Verfahren zum Betrieb von nach dem Mehrlaugensystem arbeitenden Waschmaschinen
DE475119C (de) Verfahren zum Reinigen von Hochdruckkochern
DE385735C (de) Maschine zum Merzerisieren von Textilstueckwaren, insbesondere von Geweben, Gewirken o. dgl. in fortlaufender Bahn
DE321815C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswaschen loser Filtermassen
DE573882C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von nach dem Topfspinnverfahren hergestellter Kunstseide
DE965937C (de) Verfahren und Maschine zum Waschen textiler Flaechengebilde, insbesondere Waesche
DE470922C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entlaugen von mercerisierten Geweben