DE914583C - Lagerung von Lenkerarmen, insbesondere fuer die Radfuehrung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Lagerung von Lenkerarmen, insbesondere fuer die Radfuehrung von Kraftfahrzeugen

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DE914583C
DE914583C DEP42003A DEP0042003A DE914583C DE 914583 C DE914583 C DE 914583C DE P42003 A DEP42003 A DE P42003A DE P0042003 A DEP0042003 A DE P0042003A DE 914583 C DE914583 C DE 914583C
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Expired
Application number
DEP42003A
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English (en)
Inventor
Max Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/02Attaching arms to sprung part of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/12Mounting of springs or dampers
    • B60G2204/124Mounting of coil springs
    • B60G2204/1244Mounting of coil springs on a suspension arm
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 5. JULI 1954
p 42003 II/63 c D
Max Wagner, Stuttgart
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung von Lenkerarmen, die über einen Gelenkzapfen mit einem fest angeordneten Gelenkarm oder Tragglied verbunden sind und beweglich auf Lagerzapfen des an dem Gelenkarm oder Tragglied befestigten Gelenkzapfens sitzen, insbesondere für die Radführung von Kraftfahrzeugen. Es sind Lagerungen von Lenkerarmen auf fest am Rahmen angeordneten Gelenkzapfen bekannt, wobei die Lagerung mittels Zwischenbüchsen erfolgt, die mit einem Innengewinde auf den Gelenkzapfen aufgeschraubt und mit einem Außengewinde bis zu einem als Anschlag dienenden Bund eingeschraubt sind. Da die Lage der Gelenkarme mit Bezug auf den Gelenkzapfen durch die Gewinde festgelegt ist, ist ein nachträgliches Einstellen der jeweils beiden Teile zueinander nicht möglich.
Das gleiche gilt auch für eine weitere bekannte Konstruktion, bei welcher die Schwingbewegung zwischen dem Achsschenkel des Rades und dem Führungslenker in einem Gewinde erfolgt, welches eine in den Achsschenkel eingeschraubte Büchse und einen die Büchse und die Lenkerarme durchsetzenden Gelenkzapfen miteinander verbindet. Eine nachträgliche Einstellung der Lenkerarme zum Achsschenkel in Achsrichtung des Gelenkzapfens läßt sich auch in diesem Falle nicht durchführen.
Außerdem muß im Falle der bekannten Ausführungen bei Beschädigung oder Abnutzung des Gewindes der die Büchse und die Lenkerarme durchsetzende Gelenkzapfen als Ganzes ausgewechselt werden.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und besteht im wesentlichen darin, daß über die Lager-
zapfen mit Außengewinde versehene Lagerbüchsen geschoben sind, auf die in den Gelenkaugen der Lenkerarme sitzende Büchsen aufgeschraubt sind, und daß nur die inneren oder nur die äußeren Büchsen mit den ihnen zugeordneten Teilen, z. B. den Lenkern, durch Gewinde verbunden sind.
Hierdurch kann durch Drehen der nur mit dem einen Teil durch Gewinde verbundenen Büchse eine nachträgliche kontinuierliche Einstellung des ίο Lenkerarmes mit Bezug auf den Gelenkzapfen in Achsrichtung desselben vorgenommen werden. Außerdem braucht bei Abnutzung des Gewindes nicht der ganze verhältnismäßig teure Gelenkzapfen ausgewechselt zu werden. Es genügt eine Auswechs-
1S lung der verhältnismäßig kleinen, einfachen und leicht zu entfernenden Büchsen, welche das Gewinde aufweist, das zur schwingbaren Lagerung des Lenkerarmes auf dem Gelenkzapfen dient.
Zweckmäßig hat das Gewinde, das eine der
so beiden Büchsen mit dem dazugehörigen Lenkerteil \rerbindet, bei verhältnismäßig geringer Gewindetiefe die gleiche Steigung wie das die beiden Büchsen verbindende Gewinde. Vorzugsweise sind Dichtungsringe oder Dichtungsbüchsen vorgesehen, welche sich auf ihrer dem Lagergewinde abgewandten Stirnseite gegen Bundflächen, z. B. auf Ringscheiben, abstützen, die auf den Gelenkzapfen aufgeschoben und mit diesem z. B. durch eine auf das Ende des Gelenkzapfens aufgeschraubte Mutter fest verbunden sind. Die Dichtungsringe oder Dichtungsbüchsen können zur Vergrößerung ihrer Elastizität mit Ausnehmungen, z. B. ringförmigen Nuten od. dgl., versehen sein.
Bei Verwendung von zwei übereinander angeordneten Führungslenkern ist zweckmäßig jeder derselben in der erfindungsgemäßen Weise gelagert. Bestehen die Führungslenker aus zwei Lenkerarmen, so gilt das gleiche zweckmäßig für jeden der beiden Lenkerarme.
♦o In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf eine Radführung mittels zweier übereinander angeordneter Führungslenker dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι eine Draufsicht auf eine Radaufhängung und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Lagerung eines der Lenkerarme in größerem Maßstabe.
Im Rahmenlängsträger 1 ist ein senkrechter Tragzapfen 2 für die Radaufhängung z. B. elastisch gelagert. Der Tragzapfen ist mit einem unteren nach einwärts gerichteten Arm 3 versehen, welcher sich mittels Gummipuffer 4 gegen den Querträger 5 des Rahmens abstützt. Der Radträger 6, z. B. eines lenkbaren Vorderrades, wird durch einen aus den Lenkerarmen 7' und 7" bestehenden oberen Querlenker und durch einen aus den Lenkerarmen 8' und 8" bestehenden unteren Querlenker nach Art einer Parallelogramm- oder Trapezführung geführt. Der obere Lenker ist auf einem Gelenkzapfen 9 gelagert, welcher in ein auf den senkrechten Tragzapfen 2 aufgesetztes Endstück 10 eingesetzt bzw. mit diesem aus einem Stück hergestellt ist, das gleichzeitig die obere Federabstützung, z. B. für eine Schraubenfeder, trägt. In ähnlicher Weise ist der untere Lenker 8', 8" auf einem Gelenkzapfen 12 gelagert, der in den unteren Arm 3 des senkrechten Tragzapfens eingesetzt sein kann.
Die Lagerung der Lenkerarme 7', 7" auf dem oberen Gelenkzapfen 9 bzw. der unteren Lenkerarme 8', 8" auf dem unteren Gelenkzapfen 12 erfolgt gemäß Fig. 2, welche einen Längsschnitt durch die Lagerung des unteren Lenkerarmes 8' auf dem Gelenkzapfen 12 darstellt.
Der in den Arm 3 des senkrechten Tragzapfens fest eingesetzte Gelenkzapfen 12 ist an seinem Ende im Durchmesser abgesetzt und als Lagerzapfen 13 ausgebildet. Auf den Lagerzapfen 13 sind eine Ringscheibe 14, eine auf ihrer Außenfläche mit Gewinde 15 versehene Lagerbüchse 16 und eine weitere Ringscheibe 17 aufgesetzt, wobei diese Teile durch eine auf das Ende des Gelenkzapfens aufgeschraubte Mutter 18 unter Abstützung am Bunde 19 des Gelenkzapfens zusammengehalten werden. Das Gewinde 15 der Büchse 16 dient zur Lagerung des Lenkerarmes 8', in dessen Lagerauge 20 eine Lagerbüchse 21, die mit einem dem Gewinde 15 der Büchse 16 entsprechenden Innengewinde versehen ist, eingeschraubt und z. B. in ihr gesichert ist, so daß die Lagerbüchse 21 zusammen mit dem Lenker8' im Gewindeis auf der fest mit dem Gelenkzapfen 13 verbundenen Lagerbüchse 16 schwingt. Zweckmäßig hat das Außengewinde der Büchse 21 die gleiche Steigung wie das Gewinde 15 und kann z. B. als Spezialgewinde mit geringer Gewindetiefe ausgebildet sein.
Zur Abdichtung des Lagergewindes 15 nach beiden Seiten dienen Gummiringe 22 und 23, weiche sich einerseits gegen die Büchsen 21 und andererseits gegen die Ringscheiben 14 bzw. 17 abstützen. Zur Erhöhung ihrer Nachgiebigkeit haben sie ringförmige Nuten. Zur Schmierung des Gewindes 15 ist der Gelenkzapfen 13 mit einer Längsbohrung 24 versehen, in die das Schmieröl an einer Anschlußstelle 25 eintreten kann. Letztere kann durch einen besonderen Schmiernippel oder z. B. durch die Zentralschmierung des Wagens beliefert werden. Von der Mittelbohrung 24 gelangt das Schmieröl über eine Querbohrung 26 und über eine Ringnut 27 im Lagerzapfen 13 sowie über Querbohrungen 28 in der Lagerhülse 16 zum Gewinde 15.
Durch die Verwendung besonderer Lagerbüchsen 16 und 21 kann das zur Lagerung dienende Gewinde 15 leicht und schnell ausgewechselt werden. Die Gummiringe 22 und 23 gewährleisten einen dichten Abschluß des Lagergewindes auch dann, wenn der Lenkerarm 8' bei der Ausführung seiner Schwingbewegung auf dem Gewinde 15 eine leichte axiale Verschiebung entsprechend der Gewindesteigung erfährt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPKÜCHE:
    i. Lagerung von Lenkerarmen, die über einen Gelenkzapfen mit einem fest angeordneten Gelenkarm oder Tragglied verbunden sind und beweglich auf Lagerzapfen des an dem Gelenkarm oder Tragglied befestigten Gelenkzapfens
    sitzen, insbesondere für die Radführung von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß über die Lagerzapfen (13) mit Außengewinde versehene Lagerbüchsen (16) geschoben sind, auf die in den Gelenkaugen (20) der Lenkerarme (8', 8") sitzende Büchsen (21) aufgeschraubt sind, und daß nur die inneren oder nur die äußeren Büchsen mit den ihnen zugeordneten Teilen, z. B. den Lenkern, durch Gewinde verbunden sind.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde, das eine der beiden Büchsen mit dem zugehörigen Lenkerteil verbindet, die gleiche Steigung hat wie das die beiden Büchsen verbindende Gewinde und mit geringer Gewindetiefe ausgebildet ist.
  3. 3. Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsringe oder Dichtungsbüchsen (22, 23) auf ihrer dem Lagergewinde abgewandten Stirnseite sich gegen Bundflächen, z.B. von Ringscheiben (14, 17), abstützen, welche auf den Gelenkzapfen aufgeschoben und mit diesem z. B. durch eine auf das Ende des Gelenkzapfens aufgeschraubte Mutter (18) fest verbunden sind.
  4. 4. Lagerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe oder Dichtungsbüchsen zur Vergrößerung ihrer Elastizität mit Ausnehmungen, z. B. ringförmigen Nuten od. dgl., versehen sind.
    Angezogene Druckschriften:
    Opel-Werkstatthandbuch für den Opel-Kapitän,
    Baumuster 1939/40, S. V bis 10;
    Oldsmobile shop manual, 1939, S. 46; Shop manual der Pondiac Motor Division, 1940,
    S. 48;
    französische Patentschrift Nr. 867 326.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    © 9526 6.54
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