DE913933C - Stufenregeleinrichtung fuer Transformatoren - Google Patents

Stufenregeleinrichtung fuer Transformatoren

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DE913933C
DE913933C DES16704D DES0016704D DE913933C DE 913933 C DE913933 C DE 913933C DE S16704 D DES16704 D DE S16704D DE S0016704 D DES0016704 D DE S0016704D DE 913933 C DE913933 C DE 913933C
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Erich Boettger
Werner Burghardt
Hans Schrott
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices
    • H01H9/0027Operating mechanisms

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stufenregeleinrichtung für Transformatoren oder Drosselspulen, bei der zwei Stufenwähler abwechselnd schrittweise durch endlose Zugorgane mit Umkehrstellen an Kontaktbahnen entlang geschaltet werden. Die Kontaktbahn des einen Wählers ist an die ungeradzahligen, die des anderen Wählers an die geradzahligen Stufen der Wicklung angeschlossen. Letztere enthält auch die Stufe o, die gerade an der Umkehrstelle des Zugorgans liegt. An dieser Stelle wird in bekannter Weise von dem Zugorgan oder von einem anderen Teil des Wählergetriebes ein Wendeschalter betätigt, der die Regelwicklung umpolt. Ein Lastschalter legt abwechselnd den Laststrom von dem einen auf den anderen Stufenwähler um, so daß der gerade fortgeschaltete Stufenwähler jeweils stromlos ist. Die Zugorgane der beiden Wähler werden durch Aussetzgetriebe intermittierend angetrieben.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich bei solchen Stufenregeleinrichtungen überraschenderweise Schwierigkeiten ergeben. Während die Stufenwähler für die geradzahligen und ungeradzahligen Stufen längs der Kontaktbahnen vollkommen gleichartig arbeiten, so daß die Wählergetriebe sogar miteinander
vertauscht werden könnten, würde ein gleichartiges Arbeiten der beiden Wähler in den Umkehrstellungen, in die die Nullstellung und die Wendung fällt, Nullstellungswiederholungen und Außertrittfallen der Wähler herbeiführen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Gefahren zu beseitigen." Erfindungsgemäß bewegt das den Wählern zugeordnete Getriebe den Wähler für die geradzahligen Stufen in kürzerer Zeit durch den Totpunktbereich der ίο Umkehrstellung hindurch als den Wähler für die ungeradzahligen Stufen.
Um die Wirkungsweise der Erfindung zu erläutern, sollen zunächst an Hand der Fig.i die Folgen geschildert werden, die ein vollkommen gleichartiges Arbeiten der beiden Wähler ergeben würde. Ein Regelwerksmotor ι treibt wie üblich einen Lastschalter ζ an, der den Laststrom abwechselnd auf einen Stufenwähler 3 oder 4 umlegt. Der Stufenwähler 3 ist an die ungeradzahligen Stufen ie, 3°, 5" usw., der Stufenwähler 4 an ao die geradzahligen Stufen o, 2°, 40 usw. mit angeschlossen. Jeder Stuf en wähler hat einen längs einer Führung 5 laufenden Schieber 6, der von einem über Umlenkrollen 7, 8 laufenden endlosen Zugorgan 9 durch einen an diesem Organ sitzenden Mitnehmer 10 angetrieben wird. Er trägt die beweglichen Schältkontakte 11, 12, von denen der eine längs der Stufenkontaktreihe, der andere längs einer Kontaktschiene 13 läuft. .
In bekannter Weise werden die Zugorgane 9 über Aussetzgetriebe G, die abwechselnd die Schaltkontakte der Wähler 3,4 schrittweise fortschalten, vom Regelwerksmotor 1 angetrieben. Sobald in der Umkehrstellung der Wähler 4 die Nullstufe erreicht hat, wird beispielsweise durch einen Mitnehmer 10 in bekannter Weise der Wendeschalter 14 umgelegt und dadurch die Wicklung umgepolt. In der Umkehrstellung würde sich nun bei gleichartigem Arbeiten der beiden Wähler folgender Fehler ergeben. Dabei wird angenommen, daß, wie Fig. 2 zeigt, der Schieber 6 in der Umkehrstellung einen toten Schaltschritt hat, wenn der am Zugorgan 9 angebrachte Mitnehmer 10 in die Stellung ioa übergeht und umgekehrt. Die übrigen Mitnehmerstellungen sind durch ioö angedeutet.
In Fig. 3 ist in Abhängigkeit von der Zeit t der Verlauf der Wählerbewegung aufgetragen. 30 ist die Kurve für den Wähler 3, 40 die Kurve für den Wähler 4. Da die Wähler absatzweise und abwechselnd bewegt werden, ergeben sich für die Kurven 30 und 40 Treppen, deren horizontale Teile den Fortschaltpausen der Wähler entsprechen. An all den Stellen, an denen die Kurve 30 horizontal verläuft, verläuft die Kurve 40 schräg zur Abszissenachse und umgekehrt, weil jeweils der eine Wähler ruht, wenn der andere fortgeschaltet wird. Würden nun beim Durchschalten von dem positiven Bereich z. B. von + 50 über ο in den negativen Bereich —5° beide Wähler sich vollkommen gleichartig bewegen, dann würde die Regeleinrichtung zwar bis zur Nullstellung richtig arbeiten, aber beim Weiterschalten von der Nullstellung in den negativen Bereich vollkommen in Unordnung geraten. Die Kurve 30 würde durch die Kurve 40 genau nachgebildet werden und von der Nullstellung an nicht den Verlauf 40°, sondern den vollkommen falschen Verlauf 4ο6 zeigen. Um das Schaubild nach Fig. 3 verständlicher zu machen, muß man sich vergegenwärtigen, daß während der Schaltpause, die dem Kurventeil 301, 302 entspricht, der Wähler 3 auf der Schaltstufe -f-1° den Laststrom führt. Der Kurvenstrecke 302, 303 entspricht der Blindschaltschritt, den, wie Fig. 2 zeigt, der Mitnehmer 10 beim Übergang in die Stellung ioa ausführt und bei dem der Wähler praktisch in Ruhe bleibt. Während dieses Blindschaltschrittes 302, 303 ist der Laststrom auf den inzwischen in die Nullstellung eingerückten Wähler 4 umgeschaltet. Diese Schaltphase entspricht der Strecke 401, 402 der Kurve 40. Während dieser Nullstellung wird die Stufenwicklung gewendet, und wenn nun im Punkt 402 wieder auf den Wähler 3, Strecke 303, 304, umgeschaltet wird, dann steht der Wähler 3 ordnungsgemäß auf der Stufe —1°, weil ja inzwischen die Regelwicklung umgepolt wurde. Würde nun der Wähler 40 genau so laufen wie der Wähler 30, also nach der gestrichelten Kurve 40*, dann würde im Punkt 304 wieder auf den Wähler 4, Strecke 403, 404, umgeschaltet werden. Man würde also von der Stufe —ia wieder auf die Stufe ο kommen, da der Wähler 4 längs der Kurvenstrecke 402, 403 ebenso einen Blindschaltschritt hat wie der Wähler 3 längs der Kurvenstrecke 302, 303. Im Punkt 404 würde auf den Wähler 3 umgeschaltet, der nun aber inzwischen in die Stellung —3" gelangt ist. Beim Weiterregeln würden sich folgende Schaltfolgen ergeben. Auf —30 folgt—2°, dann — 5°, —4° usf. Das heißt bei gleichartigem Arbeiten beider Stufenwähler würde sich nicht nur eine Wiederholung der Nullstellung, sondern für den negativen Bereich auch ein Außertrittfallen der Wähler ergeben.
Erfindungsgemäß wird diese Gefahr dadurch vermieden, daß man den Wähler 4 für die geradzahligen Stufen nicht nach der Kurve 4ο6, sondern nach der Kurve 40° arbeiten läßt, ihn also viel rascher durch den Totpunktbereich der Umkehrstellung (Knrvenstrecke 401, 402) hindurchschafft als den Wähler 3, der sich viel länger in seinem Totpunktbereich (Kurvenstrecke 301, 302, 303, 304) aufhält. Es ergibt sich dann beim Durchschalten von dem positiven Bereich über ο in den negativen Bereich folgende Schaltfolge: Stellung -)-1°, in der der Wähler 3 längs der Strecke 301, 302 den Strom führt. Fortschalten von Wähler 4 in der Nullstellung, Umschalten des Laststroms auf den Wähler 4, der diesen nun während der Strecke40i, führt, während in der gleichen Zeit, Strecke 302, 303, der Wähler 3 seinen Blindschaltschritt ausführt. Dann wird von dem Wähler 4 wieder auf den Wähler 3 umgelegt, Strecke 303, 304, während der Wähler 4 inzwischen auf die Schaltstufe —2a fortrückt. Er bleibt also nur ganz kurzzeitig, Strecke 401, 402, in der Umkehrstellung. Die Schaltfolge läuft von da ab richtig weiter. Auf —2° folgt —3», ■—40 usf.
Diese eigenartige Arbeitsweise für den Wähler 4 der geradzahligen Stufen kann entweder dadurch er- lao zielt werden, daß man ihn in der Umkehrstellung eine Schaltpause machen und einen Schältschritt, nämlich den Blindschaltschritt, überspringen läßt, oder dadurch, daß man eine Schaltpause im Totpunktbereich durch einen Blindschaltschritt ersetzt, so daß der Wähler 4 nacheinander drei Schaltschritte ausführt,
wobei der Blindschaltschritt als Schaltpause für die Lastaufnahme benutzt wird.
Die nächstfolgenden Figuren zeigen Ausführungsbeispiele für Getriebe, die nach dem erstgenannten Grundsatz arbeiten. Das Überspringen zweier Schaltphasen kommt hier dadurch zustande, daß das Zugorgan für den geradzahligen Wähler zwei in der Bewegungsrichtung gegeneinander versetzte Mitnehmer erhält und daß durch eine Umkupplungsvorrichtung
ίο im Bereich der Umkehrstellung der Schieber für die geradzahligen Stufen jeweils von dem nacheilenden Mitnehmer, der ihn für den ersten Durchlauf der Kontaktbahn antreibt, auf den voreilenden Mitnehmer umgekuppelt wird.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt quer zur Stufenwählerkontaktbahn nach der Ebene A B der Fig. 5 und 6. In Fig. 5 und 6 sind die gleichen Wählerteile in der Stirnansicht dargestellt, und zwar der Deutlichkeit halber nicht hintereinander, sondern in zwei getrennten Bildern nebeneinander. Die einzelnen Teile des Wählers 3 sind mit denselben Bezugszeichen versehen wie die entsprechenden Teile der Fig. 1 und 2, nur ist als letzte Dezimale eine 1 angefügt, während für die entsprechenden Teile des Wählers 4 eine 2 anas gefügt ist.
An den Schieber 61 ist an dem Gelenkpunkt 15 ein dreieckiger Hebel 16 angelenkt. Er läuft mit den Rollen 17 auf der Führung 51 und ist gelenkig mit dem Mitnehmer 101 der Kette 91 verbunden, an dessen Enden Rollen 18 sitzen. Die eine der Rollen 18 greift in der Umkehrstellung in die Nut 19 einer den Wendeschalter 14 antreibenden Scheibe 20, die andere arbeitet mit einem an dem Schieber 62 angelenkten Kupplungshebel 21 zusammen. Der dreieckige Hebel 16 hat U-Profil und umgreift klammerartig den Schieber 61. Der Abstand d zwischen dem Gelenkpunkt 15 und der Mitte des Mitnehmers 101 ist gleich dem Teilkreisradius r des Kettenrades 81, so daß also an der Umkehrstelle der Schieber ohne weiteres um das Kettenrad herumwandern kann. Nur hier kann der Hebel 16 um das Gelenk 15 schwenken. In der freien Kontaktbahn ist eine Schwenkung durch die an der Führung 51 anliegenden Rollen 17 gesperrt. An der Umkehrstellung müssen die Rollen 18 die Scheibe 20 fortschalten und den Hebel 21 umlegen. Dabei treten Kräfte auf, dir nicht in die Zugrichtung der Kette 91 fallen. Die Kette kann diese Kräfte nur bei genügend starker Spannung aufnehmen. Da sich aber die Kette im Laufe des Betriebes streckt und lockerer wird, würde die Schaltung immer unsicherer, wenn nicht der dreieckige Hebel 16 bei der Umkehrbewegung am Gelenkpunkt 15 des Schiebers 61 geführt wäre. Dadurch werden aber die radial wirkenden Kraftkomponenten auf die Führungsstange 51 übertragen, und diese wird auf Biegung beansprucht. Wird sie mit Rücksicht auf Platzersparnis verhältnismäßig dünn gehalten, dann biegt sie sich, namentlich wenn größere Bewegungswiderstände bei der Schaltung auftreten, durch, und die dadurch bedingte Verlagerung einzelner Teile stellt eine ordnungsgemäße Schaltung in Frage. Um diese Mängel zu vermeiden, kann, wie in Fig. 5 gestrichelt angedeutet, an der Umkehrstelle eine äußere Führung 170 angebracht werden, auf der beispielsweise die Rollen 17 oder andere an dem Dreieckhebel sitzende Teile laufen. Das Zugorgan braucht dann nur in seine Längsrichtung fallende Komponenten aufzunehmen, während die Radialkomponenten durch die Führung übernommen werden. Am Ende der Führungsstange 51 ist ein Anschlag 610 angebracht, gegen den sich in der Umkehrstellung die untere Stirnseite 611 des Schiebers 61 legt. In Fig. 4 sind der Deutlichkeit halber auch die Kontaktbahn mit den Kontakten i° usw., die Kontaktschiene 13 und die beweglichen Kontakte 11, 12 dargestellt. Die letzteren sind durch einen Arm 22 mit dem Schieber 61, wie gestrichelt angedeutet, verbunden.
Der Hebel 21 (vgl. Fig. 4 und 6) ist folgendermaßen beschaffen. Er ist bei 23 an dem Schieber 62 angelenkt und umgreift ebenfalls klammerartig den Schieber. Sein Schwenkweg ist durch Anschläge 24 begrenzt. Er läuft mit Rollen 25 auf der Führung 52. Ferner ist er mit zwei Wangen 26 versehen, die mit einer Rolle des Mitnehmers 101, wie später erläutert wird, zusammenarbeiten. Er hat einen Sperranschlag 27, der je nach der Stellung des Hebels 21 den Mitnehmer 102" der Kette 92 in der Bucht 28 bzw. den Mitnehmer io26 in der Bucht 29 festhält. Die Anschläge 24 verhüten auf der Kontaktbahn des Schiebers 62 ein zu starkes Ausschwingen des Kupplungshebels 21, die Rollen 25 ein Einwärtsschwingen des Hebels. Die Wangen 26, die zwischen sich einen keilförmigen Raum 30 frei lassen, ragen in die Bahn einer der auf dem Mitnehmer 101 sitzenden Rollen 18.
Die Anordnung nach den Fig. 4 bis 6 arbeitet in der freien Kontaktbahn genau so, wie es an Hand der Fig. 3 erläutert wurde. Im Umkehrbereich ergibt sich im einzelnen folgende Wirkungsweise. Angenommen die beiden Schieber 61, 62 wandern in der Richtung der Pfeile P auf die Umkehrstelle zu, bis der eine Schieber den Kontakt ia, der andere den Kontakt 0 erreicht hat. Bis zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Hebel 21 in der in Fig. 6 dargestellten Lage, und der Mitnehmer 102 a ist durch den Teil 27 in der Bucht 28 verriegelt. Sobald der Schieber 61 in die Umkehrstellung, Anschlag 610, gelangt, wandert der Dreieckshebel 16 um die Drehachse des Kettenrades 81 herum. Die eine an dem Mitnehmer 101 angebrachte Rolle 18 greift in den Keilraum 30 zwischen den Wangen 26 und schwingt den Hebel 21 im Pfeilsinn so weit nach links, daß der voreilende Mitnehmer io26 des Zug- no organs 92, der inzwischen in die Bucht 29 gelangt ist, dort verriegelt wird. Dadurch ist der Schieber 62 von dem Mitnehmer 102 abgekuppelt und auf den Mitnehmer I026 umgekuppelt worden und überspringt auf diese Weise den Blindschaltschritt und eine Schaltpause, während der Schieber 61 in der Umkehrstellung, in der sich der Gelenkpunkt 15 mit der Drehachse des Kettenrades 81 deckt, für zwei Schaltpausen und einen Blindschaltschritt verbleibt. Es ergeben sich also genau die Verhältnisse nach Fig. 3. Bei der iao nun folgenden Regelung im negativen Bereich wandern die Schieber 61, 62 entgegen der Richtung der Pfeile P, nachdem der dreieckige Hebel 16 (Fig. 5) auf die linke Seite hinübergeschwungen ist und der Schieber 62 nunmehr von dem Mitnehmer 102* angetrieben wird.
Eine andere Ausführungsform eines solchen Getriebes zeigen die Fig. 7 und 8. Hier wird zur Umkupplung von dem jeweils nacheilenden Mitnehmer 102° auf den voreilenden Mitnehmer 102* des Schiebers 62 für die geradzahligen Stufen ein quer zur Kontaktbahn verstellbarer Schieber 31 verwendet, der mit Anschlägen 32, 33 in die Bahn einer auf dem Mitnehmer 101 des anderen Kontaktschiebers sitzenden Rolle 18 greift. Der Schieber ist mit Buchten 34, 35 to zur Aufnahme der Mitnehmer 102°, 1026 versehen, ferner mit Sperrnuten 36, 37, von denen je nach der Schieberstellung die eine, in Fig. 7 die Nut 37, um eine an der Führung 52 angebrachte Schiene 38 greift und dadurch eine Verschiebung des Kupplungs-Schiebers 31 innerhalb der freien Kontaktbahn verhütet. Die Schiene 38 hört vor der Umkehrstellung auf, so daß also der Kupplungsschieber 31 beim Einlaufen in die Umkehrstellung für die Kupplungsbewegung freigegeben wird. Mit dem Kontaktsehieber ao 62 ist noch ein U-förmiger Teil 39 verbunden, der zusammen mit den Buchten 34 und 35 einen Umschluß für den Mitnehmer 102" bzw. 1026 bildet.
Die Arbeitsweise ist im wesentlichen die gleiche wie bei der vorhergehenden Ausführungsform. In der Umkehrstellung nimmt der um das Umlenkrad der Kette 91 herumlaufende Mitnehmer 101 mittels der Rolle 18 den Kupplungsschieber 31 aus der gezeichneten Stellung, in der er den Mitnehmer iO2a mit dem Schieber 62 verbindet, in der Pfeilrichtung mit, so daß schließlich die Bucht 35 den Mitnehmer IO26 umschließt und diesen mit dem Kontaktsehieber 62 kuppelt. Gleichzeitig schiebt sich die Nut 36 unter das Ende der Führungsschiene 38, die beim Übergang des Schiebers 62 in die gerade Kontaktbahn in diese Nut greift und dadurch den Schieber 31 für die weiteren Fortschaltschritte in der zuletzt erreichten Kupplungsstellung verriegelt.
Während bei den Getriebeausführungsformen nach den Fig. 4 bis 8 der Aufenthalt des Wählers für die geradzahligen Stufen im Umkehrbereich durch Umkupplung auf einen voreilenden Mitnehmer verkürzt wurde, zeigen die Fig. 9 bis 11 Beispiele für Wählergetriebe, bei denen eine Fortschaltpause des Wählers für die geradzahligen Stufen durch einen Blindschaltschritt ersetzt wird.
In Fig. 9 sind 91, 92 die Zugorgane der beiden nicht dargestellten Wähler. Das Zugorgan 91 hat hier einen weiteren Mitnehmer 103, der gerade die Umkehrstellung bei der oberen Rolle 71, die von der Welle 40 angetrieben wird, durchläuft, wenn der andere Mitnehmer den Kontaktschieber durch die Ümkehrstellung bei der unteren Rolle 8 (Fig. 1) bewegt. Auf der Welle 40 sitzt axial verschiebbar, aber unverdrehbar, die eine Hälfte 41 einer Klauenkupplung, deren andere Hälfte 42 fest auf der die Rolle 72 tragenden Welle 43 angebracht ist. Auf der Welle 43 ist ferner fest die eine Hälfte 44 einer weiteren Klauenkupplung angeordnet, deren andere Hälfte 45 axial verschiebbar, aber unverdrehbar, auf der Antriebswelle 46 für die Rolle 72 sitzt. Die Kupplungshälften 41 und 45 sind mit Ringnuten 47 versehen, in die an einem Schieber 48 angebrachte Stifte 49 greifen. Den Schieber 48 sucht ein abgefederter Hebel 50 in der Pfeilrichtung bis zum Anschlag 400 zu drängen. An dem Schieber ist eine Kurvenführung 510 angeordnet, die mit dem Mitnehmer 103 zusammenarbeitet.
Die Wirkungsweise dieses Getriebes sei an Hand der Fig. 3 näher erläutert. Sobald der Wähler 3 den Punkt 301, also die Schaltstufe + τα, erreicht, läuft der Mitnehmer 103 an den Punkt χ an der Kurve 510 (Fig. 9) auf. In dieser Stellung verharrt er während der Schaltpause 301, 302 des Wählers 3, während der derWähler4 den letzten Schaltschritt bis zur Umkehrstellung, Punkt 401, ausführt und dadurch in die Nullstellung gelangt. Während des Blindschaltschrittes des Wählers 3, Strecke 302, 303, läuft der Mitnehmer 103 über die Punkte y, ζ zum Punkt w der Kurve 510. Er bewegt dadurch den Schieber 48 entgegen der Pfeilrichtung. Dadurch wird die Kupplung 44, 45 aus- und die Kupplung 41, 42 eingerückt. Das Rad 72, das über das Zugorgan 92 den Wähler 4 antreibt, wird infolgedessen von der gerade eine Schaltpause ausführenden Welle 46 abgekuppelt und mit der gerade einen Schaltschritt, und zwar den Blindschaltschritt der Umkehrstellung, Strecke 302, 303, zurücklegenden Welle 40 gekuppelt. Statt der im Punkt 401 bei gleichartigem Arbeiten der beiden Wähler anfallenden Fortschaltpause macht nun der Wähler 4 den Blindfortschaltschritt in der Umkehrstellung, Strecke 401, 402, also gemeinsam mit dem Wähler 3, Strecke 302, 303. Im Punkt w, den im Zeitpunkt 303 bzw. 402 der Mitnehmer 103 erreicht hat, hat der Schieber 48 wieder die dargestellte Lage eingenommen, und der frühere Kupplungszustand ist wieder hergestellt. In diesem Punkt ist das Rad 72 des Wählers 4 von der Welle 40 abgekuppelt, die nun eine Schaltpause macht, Strecke 303,304, und mit der Welle 46, die den nächsten Fortschaltschritt ausführt, gekuppelt. Der Wähler 4 gelangt infolgedessen, nachdem er nur für die Dauer eines einzigen Schaltschrittes bzw. einer einzigen Schaltpause, Strecke 401, 402, in der Umkehrstellung verharrte, sogleich wieder zu dem Kontakt 2« (Fig. 3). Um ein- und ausrückbare Kupplungen zu vermeiden, kann man dem Wähler 4 in der Umkehrstellung während einer Fortschaltpause durch ein Differentialgetriebe D (Fig. 10) den vom Wähler 3 ausgeführten Fortschaltschritt überlagern. Hier ist das Rad 72 mit dem ersten Teil 520 des Differentialgetriebes D verbunden. Die Antriebswelle 46 steht mit dem zweiten Teil 530 des Differentialgetriebes in Verbindung, während der dritte Teil 540 über einen Zahnradsektor 55 mit einer Nutenscheibe 56 gekuppelt ist, in deren Nut 57 (Fig. 11) der Mitnehmer 103 des Blindschaltschrittes des Wählers 3 eingreift und sie im Pfeilsinn bewegt. Dadurch wird über den Zahnsektor 55 und den Differentialgetriebeteil 540 dem Rad 72 ein Schaltschritt überlagert, und zwar wieder der Blindschaltschritt, der auf die Strecke 401, 402 in Fig. 3 entfällt. Im Punkt 402 ist die Nut 57 gerade in die Stellung 57° gelangt, der Mitnehmer 103 in die Stellung 1030, in der er gerade die Nut verläßt. Der Mitnehmer 103 steuert auch noch einen Sperrschieber 58, der mit seiner Sperrnase 59 in die Nut 60 bzw. 61 der Scheibe 56 greift, aber beim Wandern des Mitnehmers 103 durch die Umkehrstellung durch diesen ausgehoben wird.
Dem Endergebnis nach ist die Arbeitsweise des Getriebes nach Fig. 10 und 11 die gleiche wie beim Ge-
triebe gemäß der Fig. 9. Der Ersatz der Schaltpause durch einen Schaltschritt kommt hier aber nicht durch Umkuppeln, sondern durch Überlagerung mittels des Differentialgetriebes D zustande.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß auch bei Aufteilung der Stufenkontakte in eine Reihe mit geradzahligen und in eine Reihe mit ungeradzahligen Kontakten die sich durch einfache Bauform und geringen Platzbedarf sowie durch hohe Betriebssicherheit auszeichnende Wählerbetätigung mittels endloser Zugorgane verwendet werden kann, ohne daß sich Wiederholungen der Nullstellung bzw. ein Außertrittfallen der Wähler ergibt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    i. Stufenregeleinrichtung für Transformatoren oder Drosselspulen, bestehend aus Lastschalter, Wendeschalter und zwei für die geradzahligen und ungeradzahligen Stufen vorgesehenen, abwechselnd
    ao schrittweise fortschaltenden Stufenwählern, die über endlose Zugorgane angetrieben werden, bei der die Wendung bei der Bewegungsumkehr der Zugorgane erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhüten von Nullstellungswiederholungen und des Außertrittfallens der Stufenwähler das den Wählern zugeordnete Getriebe den Wähler (4 in Fig. 1) für die geradzahligen Stufen (0, 2a usw.) in kürzerer Zeit durch den Totpunktbereich (Strecke 401, 402 in Fig. 3) der Umkehrstellung hindurchbewegt als den Wähler (3) für die ungeradzahligen Stufen (ia, 3° usw.).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler (4) für die geradzahligen Stufen (0, 2a usw.) im Totpunktbereich zwei aus Pause und Schritt bestehende Schaltphasen überspringt (Fig. 4 bis 8).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wähler (4) für die geradzahligen Stufen (0, 2a usw.) zwei in der Bewegungsrichtung des Zugorgans (92) gegeneinander versetzte Mitnehmer (iO2a, 1026) und eine Umkupplungsvorrichtung (Hebel 21 in Fig. 6 oder Kupplungsschieber 31 in Fig. 7) zugeordnet sind, von denen die letztere den Kontaktschieber (62) bei der Wanderung im Totpunktbereich von dem jeweils nacheilenden (io2a) auf den voreilenden Mitnehmer (1026) umkuppelt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler (3) für die ungeradzahligen Stufen (i°, 30 usw.) die Umkupplungsvorrichtung (21, 31) des anderen Wählers (4) schaltet.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkupplungsvorrichtung (Fig. 7 und 8) aus einem quer zur Wählerkontaktbahn verstellbaren Schieber (31) an dem Kontaktschieber (62) des Wählers (4) für die geradzahligen Stufen (0, 2a usw.) besteht und daß Anschläge (32, 33) dieses Schiebers (31) an der Umkehrstelle in die Bahn einer Rolle (18) greifen, die auf einem Mitnehmer (101) sitzt, der an dem Zugorgan (91) des anderen Wählers (3) angebracht ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kontaktschieber (62) des Wählers (4) für die geradzahligen Stufen (0,2° usw.) ein Kupplungshebel (21 in Fig. 4 und 6) mit Wangen (26) angelenkt ist, der an der Umkehrstelle in die Bahn von Mitnehmern (102) ragt und zur Kupplung des Kontaktschiebers (62) mit dem einen oder anderen Mitnehmer (io2a oder IO26) seines Zugorgans (92) dient.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrmittel (36 bis 38 in Fig. 7 und 8; 52, 24, 25 in Fig. 5 und 6) vorgesehen sind, die nach der Bewegungsumkehr ein Ausrücken der Kupplung verhüten.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel aus auf einer Führung (52 in Fig. 6) des Kontaktschiebers (62) laufenden Rolle (25) und aus Anschlägen (24) bestehen, die die quer zur Führung (52) gerichteten Kupplungsbewegungen sperren, sobald der Kontaktschieber (62) nach dem Verlassen der Umkehrstellung wieder in die Führungsbahn einläuft.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschieber (61) des Wählers (3) für die ungeradzahligen Stufen (i°, 3" usw.) durch einen dreieckigen Hebel (16) mit dem Mitnehmer (101) seines Zugorgans (91) verbunden
    ist und daß dieser Hebel (16) an der einen Dreiecksecke (15) eine gelenkige Verbindung mit dem Kon- taktschieber (61) hat, an den beiden anderen Dreiecksecken auf der Führung (51) des Kontaktschiebers laufende Rollen (17) trägt, während der Mitnehmer (101) den Hebel (16) auf der die Rollen (17) verbindenden Dreiecksseite angreift.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (d) des Mitnehmers (101) vom Gelenkpunkt (15) etwa gleich dem Radius (r) der Umlenkräder (81) für das Zugorgan (91) ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umkehrstelle für den dreieckigen Hebel (16) eine Führung (170 in Fig. 5) angeordnet ist, die die nicht in die Längsrichtung des Zugorgans (91) fallenden, bei der Umkehrbewegung des Hebels (16) auftretenden Kraftkomponenten aufnimmt.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 3 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschieber (62) für die geradzahligen Kontakte zwei Buchten (28, 29) für die Aufnahme des vor- bzw. nacheilenden Mitnehmers (iO2a bzw. 102*") hat und daß diese Mitnehmer abwechselnd durch den Kupplungshebel (21) mittels eines Sperrteils (27) in den Buchten (28, 29) verriegelbar sind (Fig. 6).
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählergetriebe in der Umkehrstellung für den Wähler der geradzahligen Stufen eine Schaltpause durch einen Schaltschritt ersetzt, lao
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (92 in Fig. 9) für den Wähler (4) der geradzahligen Stufen in der Umkehrstellung des Wählermitnehmers (103) von seinem eine Fortschaltpause verbringenden Antriebsorgan (46) vorübergehend (bei 44, 45) ab-
    gekuppelt und auf den in diesem Zeitabschnitt einen Fortschaltschritt ausführenden Antrieb (40) des anderen Wählers (bei 41,42) umgekuppelt wird.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wähler (4) für die geradzahligen Stufen in der Umkehrstellung während einer Schaltpause seines Antriebsorgans (46 in Fig. 10 und 11) durch ein Differentialgetriebe (D) eine Fortschaltbewegung von dem anderen Wähler (3) aus überlagert wird.
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