DE342452C - Patronendrehbank - Google Patents

Patronendrehbank

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DE342452C
DE342452C DE1918342452D DE342452DD DE342452C DE 342452 C DE342452 C DE 342452C DE 1918342452 D DE1918342452 D DE 1918342452D DE 342452D D DE342452D D DE 342452DD DE 342452 C DE342452 C DE 342452C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/02Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor on an external or internal cylindrical or conical surface, e.g. on recesses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 17. OKTOBER 1921
Ernst Bartsch in Neukölln.
Die Erfindung betrifft eine Patronendrehbank, bei welcher die Drehbewegung der Bank in an sich bekannter Weise durch ein beliebiges Gestänge in eine Längsbewegung umgesetzt und auf den Support übertragen wird'. Insbesondere besteht die Erfindung darin, daß die-die Bewegung auf den Support übertragende Stange als Zahnstange ausgebildet ist, deren Bewegung durch ein weiteres Zahnstangengetriebe auf den in dem drehbaren Oberteil des Supports verschiebbaren Werkzeugschlitten übertragen wird, wobei Zahnstange und Zahnrad gegeneinander festgestellt werden können, zuim Zwecke, die Bank für verschiedene Arbeiten, z. B. zum Schneiden von Plangewinde, zum A'ushobeln von Kurvenbahnen, Kreisausschnitten usw., nutzbar zu machen. Bei Benutzung der Bank als Teilvorrichtung wird die sonst gebräuchliche Gewindepatrone, welche unter Zuhilfenahme einer Gangmutter nebst geeignetem Gestänge ihre Drehbewegung als Schubbewegung auf den Support überträgt, durch eine · Hülse mit entsprechender K'urvennut, in die ein ami Gestänge fester, für den Leergang lösbarer ■ Stift eingreift, ersetzt. Diese Hülse kommt auch zur Anwendung, wenn gleichzeitig das Werkstück -langsam bzw. teilweise gedreht und auch der Supportoberteil gleichzeitig gedreht oder verschoben werden soll.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welcher die Drehbewegung der Gewindepatrone durch eine Kulissensteuerung in eine Längsverschiebung des1 Supports ■ umgesetzt der
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wird, ist auf der Zeichnung schematisch wiedergegeben.
Abb. ι zeigt eine Vorderansicht der Bank mit teilweise geschnittenem Support,
Abb. 2 eine Aufsicht mit über der Schubstange für den Support durchgeführtem Schnitt und
Abb. 3 einen Querschnitt nach A-B
Abb. r. In den
Abb. 4 und S ist eine Hülse mit Kurvennut für die Teileinrichtung dargestellt, während die
Abb. 6 bis 8 Arbeitsbeispiele der Bank veranschaulichen.
In dem Spindelkasten α der Bank, der in das Schlittenbett b übergeht, ist die Spindel c gelagert, die das Hauptantriebsglied für alle Teile der Bank bildet. Sie ruht in den Lagerböcken d,.e und ist so eingelegt, daß sie zwecks Auswechslung der Patrone f nach dem Bock d zu freigelegt werden kann. Die aufzuschiebenden Patronen greifen mit Zapfen g in Rasten der Spindel' ein und werden durch eine auf das Gewindestück c1 der letzteren aufgeschraubte Ringimutter c* gesichert. Auf das dem Antrieb h zugekehrte Ende c3 der Spindel c ist mittels Nut und Feder die Kupplungsmuffe i in der Längsrichtung verschiebbar aufgesteckt, derart, daß sie mit ihrer Hülse i1 auf dem Spindelende cs hin und her geschoben werden kann, aber an der Drehung unmittelbar teilnimmt. Durch Verstellen eines am Bocke gelagerten und in Rasteni* einklinkenden Hebels i3 wird die Kupplungsmuffe i gegen die Antriebsscheibe h gedrückt
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bzw. von ihr gelöst. Der Spindelantrieb h läuft in dem Bock fe. Auf der Patrone f führt sich die Gangtmutter m, die bei umlaufender Spindel mittels Zapfen m1 den zweiarmigen' Hebel η mit Handhabe κ·2 ausschwingt. Die Zapfen«1 gleiten in oberen Schlitzführungen n% des Hebels n, der um den Drehpunkt ο schwingt und mittels seiner unteren Gleitführung nz und Zapfen w2 auf ίο die Zugstange £ und durch diese auf den Werkzeugträger q einwirkt. Das Zapfenlager ο kann durch einen Kulissenstein o1 (Abb. 3) mittels Mutter os und Schraube o2 in dem Lager 0* verstellt werden, um die Bewegungsübersetzung auf den Support zu verändern. Zum Anzeigen der jeweiligen Übersetzung ist ein bei r gelagerter Zeiger r1 benutzt, der durch den Zapfen 0 bei Verschiebung des Kulissensteines o1 mitgenommen ao wird und die Übersetzung des Antriebsgestänges· auf einer Skala r2 sichtbar macht. In dem Bock d ist um Bolzen s1 schwingbar die Schiene J gelagert. Sie wird entgegen der Wirkung einer Feder s2 (Abb. 1) von dem mit Anschlag si versehenen Knebel s3 auf dem Bock e gehalten und drückt in dieser Lage die Gangmutter m in das Gewinde der Patrone f. Auf der Oberseite der Schiene s ist eine Teilung eingeschnitten, so daß man durch Einstellung des beweglichen Anschlages ss gegenüber dem festen se das Ausschwingen des Hebels η begrenzen kann. Außerdem, ist im. oberen Teil der Gangmutter m noch eine Stelleinrichtung m3 vorgesehen, die bei der jeweils festgelegten Beendigung des Arbeitsvorganges gegen den Anschlag s* des Knebels s3 stößt, der beim Umlegen die Schienen freigibt. Letztere wird1 nun durch die. Feder ss hochgezogen und hebt dabei die Gangmutter« von der Patrone f ab. Dadurch bleibt der Hebel η stehen und gleichzeitig hiermit der von diesem durch Stange p bewegte Support q, und die Spindel läuft leer, bis die Kupplung i ausgeschaltet bzw. det Hebel η von neuem eingeschaltet wird. Die Anordnung der Stellvorrichtung m" kann auch so getroffen werden, daß gleichzeitig mit dem. Auslösen der Schiene s auch die Kupplung! ausgerückt wird, indem der Teil«3 gegen einen Anschlag des Kupp lungshebelsis drückt und 1SO die Kupplung löst. An Stelle dieser Hilfseinrichtungen können auch geeignete andere treten, die die Bewegungsübertragung auf den Support vermitteln oder die Ein- -und Ausschaltung des Getriebes bewirken1.
Gemäß der Erfindung trägt nun die mittels Zapfen w2 an dem Hebel η angelenkte Zugstange ^, die zur Umänderung von Rechtsauf Linksgewinde auch in die Gleitführung w1 des Hebels, η eingehängt werden kann, an dem dem Support q zugekehrten Ende die Zahnstange p1, welche die ihr erteilte Bewegung auf die weiteren Zahnradbzw. Zahnstangentriebe der einzelnen Supporteinrichtungen überträgt. Der Support q ist in der üblichen Weise feststellbar. Die Zahnstange pl ist ferner mit einem durch Flügelschraube o. dgl. zusammenziehbaren Klemmfutter ausgerüstet, an dessen Stelle auch eine geeignete andere Einrichtung treten kann. Durch Anziehen oder Lösen dieses Klemmfutter p2 wird erreicht, daß die im Supportfuß gelagerte Welle t, deren unteres Ende vom Klemmfutter p* umfaßt wird, sich drehen kann oder festgestellt ist. Zieht man das Klemmfutter p2 fest, so ist die Welle t ebenfalls festgestellt, weil sich die Zahnstange p1 nicht am Rad i1 der Welle ί abwickeln kann, und1 die Zugstange^ nimmt den ebenfalls gelösten Support q auf der Gleitbahn' b mit, während er gegenüber h festgestellt, bei gelöstem Klemmfutter stehen bleibt und nur die Welle t durch das in die Zahnstange p1 eingreifende Stirnrad i1 gedreht wird. Sie dreht dann entweder den Oberteil iB des Supports oder verschiebt durch die mit dem Rade i3 in Eingriff stehende Zahnstange i* den Werkzeugschlitten.
Die Abb. 4 und 5 zeigen eine statt der Patrone f auf die Spindel c aufgeschobene Hülse M mit flachgängiger Nut u1, in welcher sich die Zapfen w1 des Hebels η bei ausgeschalteter Gangmutter» führen.
Während man bisher den Supportoberteil ίΒ von Hand drehen mußte und nur eine Hand zur Führung des Werkzeugschlittens ςτ1 übrig hatte, wird die Drehung von fs oder die Verschiebung der Supportzahnstange tl mechanisch durch die Zahnstange p bewirkt, und der Arbeiter hat beide Hände zur Bedienung des Werkzeuges frei. Hierin liegt gegenüber dem Bekannten schon ein wesentlicher Fortschritt, ohne Rücksicht darauf, daß verschiedene Arbeiten bei einmaliger Werkzeugeinstellung mechanisch ausgeführt werden können, die bisher der Arbeiter leisten mußte. Als mechanisch auszuführende Arbeiten seien beispielsweise das Schneiden von gewöhnlichem Plangewinde sowie das Aushobeln von kreisausschnittförmigen und exzentrischen Nuten genannt.
Die einzelnen Arbeitsgänge des Supports vollziehen sich hierbei wie folgt: Werden Gewindestü'cke hergestellt, so zieht man das Klemmfutter p2 fest, löst die übliche nicht gezeichnete Feststellschraube des Supports q, so daß sich dieser im Bett b verschieben kann und setzt die Gewindepatrone f auf die Spindelachse c. Der Anschlag sB wird jetzt auf die gewünschte Schnittlänge eingestellt, die Gangmutter m. durch Umlegen des He-
bels η am Handgriff η2 nach links (Abb. ι) gegen ihn angelegt und in die Gewindepatrone/ gedrückt. Beim Einrücken der Kupplung i lauf t nun die Gangmutter m nach rechts-, nimmt den oberen .Hebelarm von η mit und bewegt den unteren folglich nach links. Dieser zieht dabei die Stange/! und den in ihrem Futter />2 festgeklemmten, im Bett b gleitenden Siupport q mit, wobei dessen Werkzeug das Gewinde wie üblich in das eingespannte Werkstück schneidet.
Zur Erzeugung von Plangewinde (Abb. 8) wird p2 gelöst und der mit dam Werkzeug wi an das Werkstück ze/1 herangeschobene Support q in b festgestellt. Gleichzeitig wird der Support so eingestellt, daß die Zahnstange i4 parallel der Stirnfläche des Werkstückes zu liegen kommt. Nun schaltet man die Kupplung i ein und läßt das Spannfutter ν in der "ο Pfeilrichtung (Abb. 8) langsam umlaufen. Da sich die Zahnstange/»1 jetzt an t1 abrollt, wird die Achse t gedreht. Diese Drehbewegung wird durch Zahnrad t3 auf die Zahnstange f* übertragen und so das Werkzeug a5 rechtwinklig zur Werkstückachse verschoben, so daß es sich auf dem umlaufenden Werkstück zur Mitte bewegt und das Plangewinde einschneidet.
Will man kreisaus'S'chnittförimige Nuten (Abb. 6 und 7), also z. B. Schaltscheiben für Kjuvertiermaschinen aushobeln, so wird das Spannfutter ν mit dem Werkstück ze/1 festgestellt, p2 ebenfalls, gelöst und die Kupplung i eingerückt. Außerdem werden Zahnrad ta und Zahnstange f4 gegeneinander festgestellt. Jetzt lauft nur die Gewindepatrone f, und der Supportoberteil wird durch die sich an i1 abrollende Zahnstange/)1 in der Pfeilrichtung ze/3 (Abb. 2) um die Achse t gedreht (Abb. 6 strichpunktiert) und arbeitet nach und nach die gezeichnete Nut zw2 aus. Der Vorschub des Werkzeuges wi erfolgt hierbei von Hand durch das übliche-Verschieben von q1. Nach jedem Schnitt wird der Hebel» mit der Stange/» wieder in die Ausgangsstellung gebracht, das Werkzeug wird etwas tiefer für den nächsten Schnitt eingestellt, worauf sich der Vorgang wiederholt usf.
Bei Benutzung der Bank ate Teilkopf wird
der Umlauf der Nutenwalze u. (Abb. 4) oben durch die Anschläge s5, se festgelegt und das Spannfutter pz gelöst. Der Support, der nunmehr nicht mehr von der hin und her gehenden Stange/» beeinflußt wird, wird bis ans Werkstück herangeschoben und nach jedesmaliger Teildrehung dfes Werkstückes durch Verschiebung von q1 mit Hand der Teilstrich eingerissen. Nachdem der Vorgang der Zapfen m1 in der Nut u1 der Nutenwalze u beendet und die' Kupplung i ausgeschaltet ist, wird der Hebel η wieder unter Leerlauf gegen den Anschlag s5 zurückgeführt, erneut eingeschaltet usf., bi's die Teilung beendet ist. Je nachdem die Wegstrecke der Zapfen w1 des Hebels· η größer oder geringer ist, wird die Teilung auf dein Werkstück ebenfalls größer oder kleiner.
Außer den vorbeschriebenen Arbeiten lassen sich mit der Bank noch die verschiedensten andersartigen, für welche eine drehende und schiebende Bewegung des Werkzeuges in Frage kommt, mechanisch ausführen.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Patronendrehbank, bei welcher die Drehbewegung der Bank durch ein Hebelgestänge auf den Support übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegung auf den Support (q) übertragende Stange (p) als· Zahnstange (p1) ausgebildet ist, deren Längsbewegung durch weitere Zahnrad- und Zahnstangengetriebe (t1, ts, f*) auf den in dem drehbaren Oberteil (t5) des Supports (q) verschiebbaren Werkzeugschlitten (q1) .übertragen wird, wobei Zahnstange (p1) und Zahnrad (i1) gegeneinander festgestellt werden können, zum Zwecke, die Bank für verschiedene Arbeiten, z. B. zum Schneiden von Plangewinden, zum Aushobeln von Kurvenbahnen, Kreisausschnitten usw., nutzbar zu machen.
  2. 2. Patronendrehbank nach Anspruch 1, ö5 dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung" der Bank als Teilvorrichtung bzw. für nur teilweisen Umlauf des Werkstückes die Gewindepatrone (/) durch eine Hülse (u) mit Nut (μ·1) ersetzt wird, in die ein Stift (m1) des Gestänges (P) eingreift.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1918342452D 1918-12-12 1918-12-12 Patronendrehbank Expired DE342452C (de)

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